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Verfahren zur Vereinzelung von Teilen aus Schüttgut mittels eines ...

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ons- und lagerichtig an ihre Endablageposition beispielsweise<br />

in einen Setzkasten überführt werden.<br />

[0017] Wurden alle Teile, welche im ersten <strong>Verfahren</strong>sschritt<br />

durch den Laserscanner und die Auswerteelektronik<br />

erkannt wurden und für ergreifbar befunden<br />

wurden, <strong>von</strong> der Robotereinheit ergriffen und in<br />

ihre Soll-Position überführt, so kann das <strong>Verfahren</strong><br />

mit seinem ersten Schritt <strong>von</strong> Neuem beginnen. So<br />

ist ein schichtweises Abtragen <strong>von</strong> Schüttgutteilen<br />

<strong>aus</strong> einem tiefen Behälter möglich.<br />

Patentansprüche<br />

1. <strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Vereinzelung</strong> <strong>von</strong> <strong>Teilen</strong> <strong>aus</strong><br />

Schüttgut <strong>mittels</strong> <strong>eines</strong> Roboters, bei welchem<br />

– die Ist-Position zumindest <strong>eines</strong> Schüttgutteiles bestimmt<br />

wird,<br />

– ein einzelnes Schüttgutteil <strong>aus</strong> seiner Ist-Position<br />

durch ein robotisches Greifwerkzeug aufgenommen<br />

wird,<br />

– das aufgenommene Teil in eine Soll-Position überführt<br />

und abgelegt wird.<br />

2. <strong>Verfahren</strong> nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,<br />

dass <strong>zur</strong> Bestimmung der Ist-Position des<br />

zumindest einen Schüttgutteiles ein Laserscanner<br />

verwendet wird.<br />

3. <strong>Verfahren</strong> nach Anspruch 1 oder 2, dadurch<br />

gekennzeichnet, dass <strong>zur</strong> Aufnahme des einzelnen<br />

Schüttgutteiles ein mechanisches, pneumatisches<br />

oder magnetisches Greifwerkzeug verwendet wird.<br />

4. <strong>Verfahren</strong> nach einem der Ansprüche 1 bis 3,<br />

dadurch gekennzeichnet, dass <strong>zur</strong> Aufnahme des<br />

einzelnen Schüttgutteiles <strong>aus</strong> seiner Ist-Position das<br />

Schüttgutteil in einem beliebigen Bereich des Teiles<br />

durch das Greifwerkzeug aufgenommen wird, in eine<br />

Zwischenposition überführt und abgelegt wird und<br />

anschließend in einem vorgegebenen Bereich des<br />

Teiles neu aufgenommen und in seine Soll-Position<br />

überführt wird.<br />

5. <strong>Verfahren</strong> nach einem der Ansprüche 1 bis 4,<br />

dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung<br />

der Ist-Position ein räumlicher Koordinatensatz, sowie<br />

eine Drehlage und/oder ein Schwerpunkt des zumindest<br />

einen Schüttgutteils bestimmt wird.<br />

Es folgt kein Blatt Zeichnungen<br />

DE 10 2008 025 857 A1 2009.03.12<br />

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