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Backenfutter mit mechanisch angetriebenem Getrieberad mit einer ...

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DE 10 2007 024 535 B4 2009.03.19<br />

se,<br />

[0025] Fig. 4 Draufsicht auf Arretierungshülse <strong>mit</strong><br />

Innengewinde,<br />

[0026] Fig. 5 Seitenansicht eines <strong>Getrieberad</strong>es<br />

umfangsseitiger Verzahnung,<br />

[0027] Fig. 6 Draufsicht auf das <strong>Getrieberad</strong> <strong>mit</strong><br />

Planspiralnut,<br />

[0028] Fig. 7 Eingriff des Schneckenantriebs in das<br />

<strong>Getrieberad</strong>,<br />

[0029] Fig. 8 Vorderansicht <strong>einer</strong> leeren Schneckenpfanne,<br />

[0030] Fig. 9 Seitenansicht der leeren Schneckenpfanne,<br />

[0031] Fig. 10 Draufsicht auf die leere Schneckenpfanne,<br />

[0032] Fig. 11 Vorderansicht des komplettierten<br />

Schneckenantriebs,<br />

[0033] Fig. 12 Seitenansicht des komplettierten<br />

Schneckenantriebs,<br />

[0034] Fig. 13 Draufsicht auf den komplettierten<br />

Schneckenantrieb.<br />

[0035] Fig. 1 zeigt die Innenansicht eines leeren<br />

Futtergehäuses 1 in <strong>einer</strong> bevorzugten materialsparenden<br />

Außenkontur <strong>mit</strong> vorzugsweise drei Führungsnuten<br />

1.1, die in <strong>einer</strong> oberen Planfläche zur<br />

Aufnahme von je einem Backenträger 2 <strong>mit</strong> Spannbacke<br />

3 in herkömmlicher Weise angeordnet sind,<br />

<strong>mit</strong> einem angeformten Hohlzylinder 1.2 und <strong>einer</strong><br />

Mantelfläche 1.3, die von den Führungsnuten 1.1. in<br />

radialer Richtung durchdrungen sind, <strong>einer</strong> kreisflächenförmigen<br />

Ausnehmung 1.4 zwischen dem Hohlzylinder<br />

1.2 und der Mantelfläche 1.3, die von <strong>einer</strong><br />

gegenüberliegenden Planfläche in den Innenraum<br />

des Futtergehäuses 1 eingeformt ist und zur Aufnahme<br />

eines <strong>Getrieberad</strong>es 4 dient, <strong>einer</strong> erfindungsgemäß<br />

tangential in der Mantelfläche 1.3 angeordneten<br />

Bohrung 1.3.1 <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Öffnung 1.3.3 die tangential<br />

in der Bohrung 1.3.1 verläuft und in die Ausnehmung<br />

1.4 mündet, wobei die Bohrung 1.3.1 zur Aufnahme<br />

eines Schneckenantriebs 6 und die Öffnung 1.3.3,<br />

zur Durchdringung von Schneckenwindungen 6.1.1<br />

<strong>einer</strong> Schnecke 6.1 des Schneckenantriebs 6 vorgesehen<br />

ist und <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Bohrung 1.3.2 in der Mantefläche<br />

1.3, die die tangentiale Bohrung 1.3.1 axial tangiert<br />

und zur Aufnahme <strong>einer</strong> Arretierungshülse 7 <strong>mit</strong><br />

Innengewinde 7.1 zur Arretierung des Schneckenantriebs<br />

6 dient.<br />

[0036] In Fig. 2 ist das Futtergehäuse 1 <strong>mit</strong> vorzugsweise<br />

drei Backenträgern 2 <strong>mit</strong> je <strong>einer</strong>, in den<br />

Zeichnungen nicht näher dargestellten, Spannbacke<br />

3, die in den Führungsnuten 1.1 radial beweglich geführt<br />

sind und an ihrer, in den Innenraum des Futtergehäuses<br />

1 ragenden Fläche mehrere, in den Zeichnungen<br />

nicht näher dargestellte, kreisförmig um die<br />

Drehachse des <strong>Backenfutter</strong>s verlaufende Nasen<br />

aufweisen. In der Ausnehmung 1.4 des Futtergehäuses<br />

1 ist ein <strong>Getrieberad</strong> 4 <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Planspiralnut 4.1<br />

in Richtung der Backenträger 2 eingesetzt, wodurch<br />

die Nasen der Backenträger 2 in die Planspiralnut 4.1<br />

des <strong>Getrieberad</strong>s 4 eingreifen können. Das <strong>Getrieberad</strong><br />

4 ist, nach Fig. 5 und Fig. 6, <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Verzahnung<br />

4.2 ausgestattet, die axial und ein wenig geneigt<br />

zur Drehrichtung an der Umfangsfläche des <strong>Getrieberad</strong>s<br />

4 angeordnet ist. Der Eingriff in die Verzahnung<br />

4.2 des <strong>Getrieberad</strong>s 4 ist über die erfindungsgemäße<br />

tangentiale Öffnung 1.3.3 in der tangentialen<br />

Bohrung 1.3.1 und in der Mantelfläche 1.3<br />

des Futtergehäuses 1 gewährleistet. In der tangentialen<br />

Bohrung 1.3.1 ist ein Schneckenantrieb 6 so eingesetzt,<br />

daß die Schneckenwindungen 6.1.1 <strong>einer</strong><br />

Schnecke 6.1 die Öffnung 1.3.3 durchdringen und,<br />

wie in Fig. 7 näher dargestellt, in die Verzahnung 4.2<br />

des <strong>Getrieberad</strong>s 4 eingreifen können und daß eine<br />

an der Schnecke 6.1 angeformte Spannschlüsselaufnahme<br />

6.1.3. aus der Mantelfläche 1.3 des Futtergehäuses<br />

1 herausragt. Um dem Schneckenantrieb 6 in<br />

der tangentialen Bohrung 1.3.1 der Mantelfläche 1.3<br />

des Futtergehäuses 1 stabil und funktionssicher arretieren<br />

zu können, wird eine, in Fig. 3 und Fig. 4 näher<br />

gezeigte Arretierungshülse 7 <strong>mit</strong> einem Innengewinde<br />

7.1 <strong>mit</strong>tels eines in das Innengewinde 7.1 eingeschraubten<br />

Gewindebolzens in die, die Öffnung 1.3.3<br />

axial tangierende, Bohrung 1.3.2 geschoben, bis die<br />

Arretierungshülse 7 in eine Ausnehmung 6.2.4 eingreift,<br />

die an der äußeren Mantelfläche 6.2.1 <strong>einer</strong><br />

Schneckenpfanne 6.2 des Schneckenantriebs 6 angeordnet<br />

ist. Wenn die Arretierungshülse 7 in der<br />

Bohrung 1.3.2 von außen unsichtbar verschwunden<br />

und der Schneckenantrieb 6 fest im Futtergehäuse 1<br />

verankert ist kann der als Montagehilfs<strong>mit</strong>tel dienende<br />

Gewindebolzen aus der Arretierungshülse 7 heraus<br />

geschraubt und das Futtergehäuse 1 <strong>mit</strong> <strong>einer</strong><br />

herkömmlichen, in den Zeichnungen vernachlässigten,<br />

Trägerplatte verschlossen werden.<br />

[0037] In Fig. 11, Fig. 12 und Fig. 13 ist der konstruktive<br />

Aufbau des kompletten erfindungsgemäßen<br />

Schneckenantriebs 6 näher dargestellt. Der Schneckenantrieb<br />

besteht aus zwei Teilen, nämlich aus <strong>einer</strong><br />

herkömmlichen Schnecke 6.1 <strong>mit</strong> Schneckenwindungen<br />

6.1.1, einem radialen Bund 6.1.2 und <strong>einer</strong><br />

stirnseitig angeformten Spannschlüsseaufnahme<br />

6.1.3, die in Fig. 13 zu sehen sind und aus <strong>einer</strong> multifunktionalen<br />

Schneckenpfanne 6.2, die in Fig. 8,<br />

Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt ist. In Fig. 10 ist die leere<br />

Schneckenpfanne 6.2 gezeigt, die im wesentlichen<br />

ein zylindrischer Hohlkörper <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Mantelfläche<br />

6.2.1 ist, die in axialer Richtung eine, über die gesam-<br />

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