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Der Historische Adventskalender öffnet wieder sein ... - Amt Peitz

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Nr. 16/2013 · 27.11.2013<br />

3<br />

<strong>Peitz</strong>er LandEcho<br />

Das <strong>Amt</strong> <strong>Peitz</strong> informiert<br />

<strong>Der</strong> <strong>Amt</strong>sausschuss gratuliert<br />

Neue Öffnungszeiten im Kultur- und Tourismusamt<br />

vom 1. November 2013 bis 30. April 2014<br />

Kultur- und Tourismusamt im Rathaus, Markt 1<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />

von 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr sowie<br />

Dienstag von 08:30 Uhr bis 18:00 Uhr ge<strong>öffnet</strong>.<br />

Samstag/Sonntag geschlossen.<br />

Öffnungszeiten zum Jahreswechsel<br />

Zum Jahreswechsel bleibt das <strong>Amt</strong> <strong>Peitz</strong> einschließlich Bürgerbüro,<br />

Schulstraße 6 in <strong>Peitz</strong>, an den Werktagen nach Weihnachten<br />

vom 27. bis 31.12.2013 geschlossen.<br />

Das Bürgerbüro hat auch am (4.) Samstag, dem 28.12.2013<br />

geschlossen.<br />

Wir bitten Sie, nachfolgende Öffnungszeiten zu beachten:<br />

Bürgerbüro<br />

Samstag, 14.12.2013 von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr ge<strong>öffnet</strong><br />

Montag, 23.12.2013 von 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr ge<strong>öffnet</strong><br />

Kultur- und Tourismusamt, Markt 1 in <strong>Peitz</strong><br />

am 23.12., am 27.12. und 30.12.2013 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

ge<strong>öffnet</strong><br />

<strong>Amt</strong>sbibliothek, Schulstraße 8 in <strong>Peitz</strong><br />

am 23.12., 27.12. und 30.12.2013 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

ge<strong>öffnet</strong><br />

Eisenhütten- und Fischereimuseum <strong>Peitz</strong><br />

am 21./22.12.2013 geschlossen<br />

am 23.12. und vom 27.12. bis 30.12.2013 täglich von 10:00 Uhr<br />

bis 16:00 Uhr ge<strong>öffnet</strong><br />

am 31.12.12013 und 01.01.2014 geschlossen<br />

Das Ordnungsamt erreichen Sie in dringenden Angelegenheiten<br />

über das Bereitschaftstelefon: Tel.: 0171 8236335.<br />

Ab dem 02.01.2014 sind das Bürgerbüro und die Fachbereiche<br />

<strong>wieder</strong> zu den regulären Öffnungszeiten zu erreichen.<br />

E. Hölzner<br />

<strong>Amt</strong>sdirektorin<br />

Keine Angst vor einer Kandidatur<br />

zur Kommunalwahl (Teil 2)<br />

Hiermit möchte ich meine allgemeinen<br />

Informationen für<br />

interessierte Wähler und Wahlbewerber<br />

zur Kommunalwahl<br />

fortsetzen (Teil 1 erschien im<br />

<strong>Amt</strong>sblatt vom 06.11.2013):<br />

Erstmals dürfen zur Kommunalwahl<br />

auch Jugendliche ab dem<br />

vollendeten 16. Lebensjahr wählen.<br />

Gewählt werden können jedoch<br />

nur volljährige Bürger.<br />

Wahlvorschläge von Parteien,<br />

politischen Vereinigungen oder<br />

Wählergruppen können ab Mitte<br />

Februar 2014 eingereicht<br />

werden. Kandidaten für die<br />

Gemeindevertretung oder als<br />

ehrenamtlicher Bürgermeister<br />

müssen natürlich in der entsprechenden<br />

Gemeinde wohnen. Ein<br />

Kandidat darf natürlich nur auf<br />

einem Wahlvorschlag eingereicht<br />

werden. Er muss <strong>sein</strong>er<br />

Kandidatur schriftlich zustimmen.<br />

Es ist ferner möglich, dass<br />

Parteien auch parteilose Bürger<br />

auf ihre Kandidatenlisten setzen.<br />

Für Wahlvorschläge sind entsprechende<br />

Formblätter zu verwenden.<br />

Diese kann man auch<br />

auf der Internetplattform<br />

www.wahlen.brandenburg.de<br />

finden (am schnellsten geht es<br />

mit einer Suchmaschine und<br />

den Suchbegriffen „Kommunalwahl<br />

Brandenburg Mustervordrucke“).<br />

Falls Unterstützungsunterschriften<br />

nötig sind, gibt es auch dafür<br />

Formvorschriften. Für Unterstützungsunterschriften<br />

sind leider<br />

keine Unterschriftensammlungen<br />

zum Beispiel auf der Straße<br />

oder in einer Versammlung zulässig.<br />

Diese Unterschriften sind<br />

entweder im Bürgerbüro, beim<br />

ehrenamtlichen Bürgermeister<br />

oder vor einem Notar zu leisten.<br />

Da zum einen viele Wahlvorschlagsträger<br />

von den Unterstützungsunterschriften<br />

befreit sind<br />

(siehe Teil 1) und zum anderen<br />

die Mindestanzahl selbst für die<br />

größten unserer Gemeinden nur<br />

zehn beträgt, wird dies sicher<br />

keine Probleme bereiten.<br />

Ich hoffe, ich konnte Sie noch<br />

etwas mehr für das Thema<br />

Kommunalwahl<br />

Fortsetzung folgt.<br />

Seidel<br />

Wahlleiter<br />

interessieren.<br />

In der Sitzung des <strong>Amt</strong>sausschusses<br />

des <strong>Amt</strong>es <strong>Peitz</strong> am<br />

28. Oktober wurden Robert<br />

Henschel und Rene Richter zu<br />

Stellvertretenden Ortswehrführern<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Tauer berufen, die diese<br />

Funktion ab dem 1. November<br />

ausüben. <strong>Amt</strong>sdirektorin Elvira<br />

Hölzner und <strong>Amt</strong>swehrführer<br />

Gerd Krautz gratulierten und<br />

wünschten beiden viel Erfolg<br />

bei der Bewältigung der verantwortungsvollen<br />

Aufgaben sowie<br />

in allen Situationen bei den<br />

Einsätzen der FF Tauer.<br />

Außerdem gratulierten die Mitgliedern<br />

des <strong>Amt</strong>sausschusses<br />

Ursula Starick aus Jänschwalde,<br />

die Anfang Oktober mit<br />

dem Domowina-Preis 2013 in<br />

Bautzen ausgezeichnet wurde.<br />

Die höchste Auszeichnung<br />

vom Bund der Sorben erhielt<br />

Frau Starick für ihr langjähriges<br />

großes Engagement bei der<br />

Pflege der sorbischen/wendischen<br />

Sprache, der Kultur und<br />

des Brauchtums. Als einstige<br />

Lehrerin, Leiterin von Sprachkursen,<br />

bei der Vermittlung von<br />

Geschichte oder der Pflege von<br />

Bräuchen, als erste Leiterin des<br />

Wendisch-deutschen Heimatmuseums<br />

Jänschwalde usw.<br />

war sie mit viel persönlichem<br />

Einsatz für die Sache aktiv.<br />

Auch Fritz Kschammer aus<br />

Drehnow wurde durch die Domowina<br />

geehrt. Er erhielt das<br />

Ehrenabzeichen der Domowina<br />

in Anerkennung <strong>sein</strong>er Verbundenheit<br />

mit der Sprache, Kultur<br />

und Tradition. Seit vielen Jahren<br />

setzt er sich für die Belange<br />

der Sorben/Wenden ein, war im<br />

Vorstand der Domowina und in<br />

der Ortsgruppe aktiv, um das<br />

sorbische/wendische Leben<br />

mitzugestalten. (kü)

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