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Offener Brief Nr. 9 - Petra Heller

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uns verpflichtet, unsere diesbezüglichen Ausführungen zu vervollständigen, um<br />

Ihnen und Ihrer Umwelt Ihre Taten in aller Klarheit vor Augen zuführen.<br />

Sämtliches Beweismaterial wird auf der Home-Page von <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong><br />

www.petra-heller.info<br />

veröffentlicht. Informieren Sie sich: www.petra<br />

Es finden sich in Ihren beiden hier analysierten Schriftstücken zahlreiche Rechtschreib- und<br />

Grammatikfehler. Wir haben die Schriftstücke aus Gründen der Anschaulichkeit und Korrektheit<br />

genau zitiert. Um den Leser nicht zu verwirren, haben wir diese Fehler jedoch unterstrichen und<br />

teilweise kommentiert. Das „Gutachten“ und die Stellungnahme müssen wohl in großer Eile verfaßt<br />

worden sein und so wurde vermutlich auch bezüglich der Rechtschreibe- und<br />

Grammatikgepflogenheiten keine Sorgfalt angewendet.<br />

Namen sind aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes teilweise geändert. Hervorhebungen in Zitaten<br />

durch die Verfasser des Offenen <strong>Brief</strong>es.<br />

Wir zitieren wiederum Helen Hayward-Brown, Dr. für Medizinsoziologie, Forschungsmethoden<br />

und Ethik, Universität Western Sidney (vergl. Offene <strong>Brief</strong>e <strong>Nr</strong>.5,6,7 und 8 , einsehbar auf<br />

obengenannter Home-Page):<br />

„Die üblichen Verhaltensmuster in diesen Fällen [einer Unterstellung von<br />

Kindesmißhandlung durch Mütter; Anm. d. Verf.] sind<br />

Erfinden von Beweisen gegen Mütter, Manipulation von Patientenunterlagen,<br />

unrichtige Patientenunterlagen oder Vermischen mit Unterlagen anderer Kinder<br />

sowie böswillige Anschuldigungen, nachdem sich Eltern beschwert hatten.“<br />

Wir machen Sie bezüglich dieses Zitates aufmerksam auf „Fazit“ im Kommentar.<br />

Wir verweisen ebenfalls auf den Vortrag vom 20. Februar 2006 von Helen<br />

Hayward-Brown, Dr. für Medizinsoziologie, Forschungsmethoden und Ethik,<br />

Universität Western Sidney „ Das Münchhausen-by<br />

by-proxy<br />

proxy-Syndrom<br />

und das gerichtsmedizinische Gutachterwesen“, dessen deutsche<br />

Übersetzung nun auf www.petra-heller.info<br />

heller.info; Rubrik<br />

„Münchhausen-by<br />

by-proxy<br />

proxy-Syndrom und Lyme-Borreliose<br />

/WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN“ in weiten<br />

Teilen vorliegt. Die Medizinsoziologin macht in diesem Vortrag deutlich, daß<br />

der Mißbrauch und die begriffliche Umdeutung des Münchhausen-by-proxy-<br />

Syndromes durch Gerichtsgutachter (wie im Falle <strong>Petra</strong> <strong>Heller</strong> von Ihnen,<br />

Prof. Rascher) ein bekanntes Phänomen ist.<br />

FORTSETZUNG<br />

DER ANALYSE DER STELLUNGNAHME VON PROF. DR. RASCHER VOM 13.09.04<br />

IN ZUSAMMENSCHAU MIT SEINEM „GUTACHTEN“ VOM 18.08.2004<br />

Zitat Prof. Rascher: (Stellungnahme 13.09.2004, Seite 2, Abs. 4)„Aeneas war von<br />

Beginn an auf der Station aufgeschlossen und kooperativ, offen, kontaktfreudig. Er sucht den Kontakt mit<br />

9. <strong>Offener</strong> <strong>Brief</strong> für Aeneas anläßlich der Demonstration vom 1. April 2006 2

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