Untitled - bei der Seelsorgeeinheit Pforzheim West
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Jugendpastoral<br />
Die Jugendpastoral in unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong> ist in die Reihe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-, Familien- und<br />
Altenpastoral eingeglie<strong>der</strong>t und <strong>bei</strong>nhaltet im Augenblick Jugendgottesdienste, vorbereitet<br />
durch ein eigenes Jugendgottesdienstteam (s. Liturgie), Ministranten in allen Teilgemeinden,<br />
Pfadfin<strong>der</strong> in St. Bernhard, Firmvorbereitung (s. Sakramente) und einen Jugendausschuss.<br />
Die jedes Jahr stattfindende Sternsingeraktion steht allen Jugendlichen offen und bietet auch<br />
Raum für ökumenische Begegnungen. Wie die Sternsingeraktion bietet auch die 72–<br />
Stunden- Aktion Gelegenheit zur Projekt bezogenen Mitar<strong>bei</strong>t.<br />
Der Jugendausschuss wird durch einen Mitar<strong>bei</strong>ter des Seelsorgeteams begleitet und ist für<br />
Vertreter aller bestehenden Jugendgruppen, Pfarrgemein<strong>der</strong>äte und interessierte<br />
Gemeindemitglie<strong>der</strong> offen.<br />
In <strong>der</strong> Firmvorbereitung werden die Firmanden durch Gruppentreffen mit Katechetinnen und<br />
Katecheten und diverse Firmprojekte auf das Sakrament <strong>der</strong> Firmung vorbereitet.<br />
Im Gemeindeleben tritt in beson<strong>der</strong>er Weise <strong>der</strong> Dienst <strong>der</strong> Ministranten ins Blickfeld <strong>der</strong><br />
Gottesdienstbesucher.<br />
Die Ministrantenar<strong>bei</strong>t ist naturgemäß auf die einzelnen Gemeinden bezogen, die<br />
Vernetzung untereinan<strong>der</strong> wird durch den gemeinsamen Jugendausschuss und die Ar<strong>bei</strong>t<br />
eines Gemein<strong>der</strong>eferenten vorangetrieben. Es soll Gemeinsames in den Gruppierungen<br />
gestärkt werden, geplant sind Ministrantentage für alle Ministranten <strong>der</strong> <strong>Seelsorgeeinheit</strong>,<br />
öfter gemeinsame Proben (wie z.B. <strong>bei</strong> Fronleichnam), gemeinsame Jugendkreuzwege und<br />
die Vertretung <strong>der</strong> einzelnen Gruppen im Dekanatsministrantenteam.<br />
Da die Jugendpastoral aber nicht nur auf die bisher genannten Gruppierungen beschränkt<br />
sein soll, müssen neue Formen <strong>der</strong> Jugendar<strong>bei</strong>t ermöglicht werden. Gerade in St. Antonius,<br />
bedingt durch den städtischen Charakter, müssen wir für an<strong>der</strong>e Gruppen und Angebote<br />
Räume und Begleitung zur Verfügung stellen, um dadurch als Gemeinde stärker in das<br />
Blickfeld von Jugendlichen zu rücken und einladend zu wirken.<br />
Schulpastoral<br />
Durch die Erteilung des Religionsunterrichts kommen wir als Kirche mit den Schulen in<br />
Kontakt. Dies eröffnet eine gute Möglichkeit, sowohl in den Lehrerkollegien als auch in einem<br />
wichtigen Lebens- und Lernraum von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen präsent zu sein und<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Umgestaltung vieler Schulen zu Ganztagesschulen wollen wir durch das<br />
Angebot von AGs und Projekten weiterhin interessante Aktionen für die Schüler bieten und<br />
die Verbindung mit unserer Sakramentenkatechese herstellen.<br />
Dazu suchen und begleiten wir AG-Begleiter/innen und Jugendgruppenleiter/innen.<br />
In regelmäßigen Abständen feiern wir Schulgottesdienste zu den jeweiligen Anlässen<br />
(Einschulung, Ferien, Kirchenfeste, Schulentlassfeier, etc.), zu denen stets alle Schüler und<br />
Lehrer eingeladen sind.<br />
Zielgruppenpastoral<br />
Junge Erwachsene haben es oft schwer, einen Platz in <strong>der</strong> Gemeinde zu finden, beson<strong>der</strong>s<br />
die, die nicht verheiratet und (noch) nicht familiär eingebunden sind. Hier setzen wir es uns<br />
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