oosbrunner Pfarrblatt - Pfarre Moosbrunn
oosbrunner Pfarrblatt - Pfarre Moosbrunn
oosbrunner Pfarrblatt - Pfarre Moosbrunn
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
M<br />
<strong>oosbrunner</strong><br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
---<br />
Dezember 2011 – Februar 2012 Nr. 4 / 2011<br />
Gott wird Mensch, damit wir Kinder Gottes werden!<br />
2<br />
Mitarbeiten in unserer <strong>Pfarre</strong><br />
Im nächsten Jahr, am 18. März<br />
2012, wird es wieder eine Pfarrgemeinderatswahl<br />
geben. Die<br />
Pfarrgemeinderäte werden alle<br />
fünf Jahre gewählt und sollen<br />
den <strong>Pfarre</strong>r unterstützen und in<br />
der <strong>Pfarre</strong> mithelfen. In unserer<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Moosbrunn</strong> sollen sechs<br />
Pfarrgemeinderäte gewählt werden.<br />
So möchte ich mich zunächst<br />
bei den Pfarrgemeinderäten,<br />
die sich in den letzten Jahren<br />
in unserer <strong>Pfarre</strong> eingesetzt<br />
haben, herzlichst bedanken. Es<br />
ist nicht immer leicht, neben<br />
Beruf und Familie sich noch in<br />
der Kirche zu engagieren und<br />
für die Gemeinschaft am Ort<br />
mitzuwirken. Da einige Pfarrgemeinderäte<br />
der letzten Jahre<br />
nicht mehr bei der Wahl kandidieren<br />
werden, werden Männer<br />
und Frauen gesucht, die bereit<br />
sind, in der <strong>Pfarre</strong> <strong>Moosbrunn</strong><br />
mitzuwirken und somit auch das<br />
Leben in unserer Gemeinde zu<br />
gestalten. Es sind keine besonderen<br />
Voraussetzungen für dieses<br />
Amt erforderlich. Jeder kann<br />
mit seinen Fähigkeiten und Talenten<br />
dazu beitragen, dass unsere<br />
<strong>Pfarre</strong> lebendig bleibt. Da<br />
es in Zukunft immer weniger<br />
Priester geben wird, ist es notwendig,<br />
dass die Laien in jedem<br />
Ort dafür sorgen, dass Kirche<br />
auch hier gelebt werden kann.<br />
Kirche ist kein Verein oder ein<br />
Betrieb, sondern jeder Getaufte<br />
soll seinen Glauben leben und<br />
versuchen, ihn weiterzugeben.<br />
Man soll sich auch nicht darauf<br />
verlassen, was der Bischof oder<br />
die Oberen über uns bestimmen,<br />
sondern Kirche muss im jeweiligen<br />
Ort gelebt und gestaltet<br />
werden. Es gibt in unserer Zeit<br />
keine Versorgungskirche oder<br />
Volkskirche mehr, sondern einsatzbereite<br />
Christen im Ort<br />
müssen – auch wenn es nur wenige<br />
sind – sich für die Gemeinde<br />
einsetzen, freiwillig und<br />
gern. Das Wichtigste ist, dass<br />
sie die Frohbotschaft von Jesus<br />
erfahrbar machen und wissen,<br />
dass Gott ihnen auch die Kraft<br />
und den Mut dazu gibt. Wir<br />
brauchen keine traurige und<br />
mutlose Pfarrgemeinde, sondern<br />
eine zuversichtliche und eine<br />
auf Gott vertrauende. Ich hoffe,<br />
dass auch Sie bereit sind, in<br />
unserer <strong>Pfarre</strong> mitzuhelfen.<br />
Ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und Gottes Segen im neuen Jahr<br />
wünscht Ihnen<br />
<strong>Pfarre</strong>r Johannes Wilfling
Die Sternsinger kommen wieder!<br />
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“<br />
heißt das Leitwort der 54.<br />
Aktion Dreikönigssingen,<br />
das aktuelle Beispielland ist<br />
Nicaragua. Seit 1959 ist das<br />
„Sternsingen“ die weltweit<br />
größte Solidaritätsaktion, bei<br />
der sich Kinder für Kinder in<br />
Not engagieren.<br />
Auch die M<strong>oosbrunner</strong><br />
Kinder und Jugendlichen<br />
helfen mit.<br />
Sie kommen:<br />
am 6. Jänner in die Haushalte in der Hauptstraße, Leopold Eder-<br />
Straße, Am Weingarten, Feldgasse, Laurentiusgasse, Mariengasse,<br />
Wienerstraße, Mitterweg, Hintere Ortsstraße, Florianiring, Trumauerstraße,<br />
Franz Gessner-Weg und Leonhardweg,<br />
am 7. Jänner ab 14 Uhr in die Haushalte in der Unterwaltersdorferstraße,<br />
Quellbachgasse, Parlamentsgasse, Neubachgasse, Hans Kolm-<br />
Gasse, Wiesengasse, Gartengasse, Augasse, Zehentgasse, Strauchgasse,<br />
Wassergasse und Heideweg<br />
Helfen auch Sie mit und öffnen Sie Ihre Türen.<br />
Keine Firmung im nächsten Jahr<br />
Heuer haben sich 10 Jugendliche für das Sakrament der hl. Firmung<br />
angemeldet. Da ein Firmspender erst ab 15 Firmlingen in eine <strong>Pfarre</strong><br />
kommt und sich momentan niemand bereit erklärt hat, der die Firmvorbereitung<br />
organisieren und durchführen möchte, findet im Jahr<br />
2012 in <strong>Moosbrunn</strong> keine Firmung statt. Im Jahr 2013 ist wieder<br />
eine Firmung geplant. Bei Fragen wenden sie sich bitte an unseren<br />
Herrn <strong>Pfarre</strong>r unter der Tel.-Nr. 73360.<br />
3<br />
4<br />
Andacht beim Kriegerdenkmal<br />
Wie jedes Jahr gingen wir mit<br />
der Feuerwehr und dem Musikverein<br />
am Sonntag nach Allerheiligen<br />
zum Kriegerdenkmal,<br />
um dort der Gefallenen und<br />
Vermissten der beiden Weltkriege<br />
zu gedenken und für sie<br />
zu beten.<br />
Der gefallene Sohn<br />
Herr Matthias Amstädter, der<br />
selbst noch als Soldat im Krieg<br />
war, hat die Ansprache dort<br />
gehalten und das folgende Gedicht<br />
vorgetragen:<br />
Es zog ein lieber Junge hinaus ins Feindesland,<br />
zum letzten Mal beim Abschied, drückt er der Eltern Hand.<br />
Schaut einmal noch ins Auge der Mutter hell und klar,<br />
und spricht mein lieber Vater, wir seh’n uns übers Jahr.<br />
Dann ist er fortgezogen, der Eltern Herz ward schwer,<br />
ein Abschied war’s fürs Leben, der Sohn, er kam nicht mehr.<br />
Die Feindeskugel traf ihn und stille stand sein Herz,<br />
sein brechend Auge schaute, voll Sehnsucht heimatwärts.<br />
Der treue Sohn der Heimat, sein Leben für uns gab,<br />
schrecklich war sein Sterben und einsam ist sein Grab.<br />
Es blüht dort keine Blume, dort liegt kein Rosenstrauß,<br />
keine letzten Grüße kamen dorthin von zu Haus.<br />
Längst ist der Ort vergessen, wo er die Ruhe fand,<br />
im großen Weizenfelde das Holzkreuz bald verschwand.<br />
Noch ist er nicht vergessen, und aller Liebe bar,<br />
es denkt an ihn die Heimat, noch heut und jedes Jahr.
Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />
am 1. Adventsonntag<br />
18 Erstkommunionskinder feierten<br />
am 1. Adventsonntag mit<br />
vielen Gläubigen eine rhythmische<br />
Messe. Gleich zu Beginn<br />
stellten sie sich und ihre Talente<br />
mit einem sehr schwungvollen<br />
Lied vor. Die Kinder lasen Kyrie<br />
und Fürbitten und sangen<br />
eifrig mit. Beim Vater unser<br />
bildeten alle einen großen Kreis<br />
um den Altar. Musikalisch wurde<br />
die Messe von den „Flötenmädchen“<br />
Cathleen, Sophie,<br />
Lisa und Magdalena, sowie von<br />
Thomas, Benny, Tobias und<br />
Harald begleitet. Vielen Dank<br />
an Frau Kalchhauser und Frau<br />
Patzalt, die mit einem engagierten<br />
Team diesen sehr stimmungsvollen<br />
Gottesdienst zusammengestellt<br />
haben und auch<br />
die Erstkommunionsvorbereitung<br />
übernehmen. Es ist schön,<br />
wenn auch junges Leben in unserer<br />
Kirche ist. Wir wünschen<br />
den Kindern viel Freude bei den<br />
gemeinsamen Erstkommunionsstunden.<br />
Gabriele Hauser<br />
Die Erstkommunionskinder bei der Vorstellungsmesse<br />
am 1. Adventsonntag<br />
5<br />
Heiliger Abend in der Familie<br />
V: Voll Freude feiern wir das Fest der<br />
Geburt unseres Herrn Jesus Christus.<br />
Wir vereinen uns in Gedanken mit<br />
allen Christen dieser Erde.<br />
A: Im Namen des Vaters und des Sohnes<br />
und des heiligen Geistes.<br />
V: Wir hören jetzt das Weihnachtsevangelium<br />
nach Lukas: (ein<br />
Familienmitglied liest die Frohe<br />
Botschaft auf der nächsten Seite).<br />
V: Wir singen das Lied ‚Stille Nacht’.<br />
V: Herr Jesus Christus, du bist Mensch geworden, um uns zu zeigen,<br />
wie<br />
gütig und selbstlos Liebe sein kann. In deine Hände legen wir<br />
voll Vertrauen unsere Anliegen. Lass alle Kinder Geborgenheit<br />
und Liebe erfahren.<br />
A: Wir bitten dich, erhöre uns!<br />
V: Gib allen Einsamen, allen Außenseitern die Zuversicht, dass ihr<br />
Leben sinnvoll ist.<br />
A: Wir bitten dich, erhöre uns!<br />
V: Gib allen Menschen, die verfolgt werden, die unter Ungerechtigkeit<br />
leiden müssen, Kraft und Glauben an das Gute.<br />
A: Wir bitten dich, erhöre uns!<br />
V: Öffne die Herzen derer, die von ihrem Leben nichts mehr erwarten,<br />
für dein Wort, das sie aufrichten kann.<br />
A: Wir bitten dich, erhöre uns!<br />
V: Lass alle Mitglieder unserer Familie und unserer Verstorbenen<br />
deinen Frieden und die Geborgenheit im Glauben an dich finden.<br />
A: Wir bitten dich, erhöre uns!<br />
V: Gott hat uns seinen Sohn geschenkt, darum wollen auch wir<br />
einander freudig beschenken.<br />
6
Das Weihnachtsevangelium<br />
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle<br />
Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies<br />
geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter<br />
von Syrien.<br />
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.<br />
So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf<br />
nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn<br />
er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte<br />
sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein<br />
Kind erwartete.<br />
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,<br />
und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie<br />
wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil<br />
in der Herberge kein Platz für sie war.<br />
In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten<br />
Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des<br />
Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie.<br />
Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sprach zu ihnen:<br />
„Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große<br />
Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist<br />
euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der<br />
Messias, der Herr.<br />
Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind<br />
finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt“.<br />
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches<br />
Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in<br />
der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner<br />
Gnade.“ (Lukasevangelium 2,1-14)<br />
7<br />
8<br />
K U R Z und B Ü N D I G<br />
Der heurige Adventmarkt am<br />
19. und 20. November war wieder<br />
gut besucht und ein großer<br />
Erfolg. Es gab wieder eine große<br />
Auswahl an selbst gebastelten<br />
Kunstwerken. Die Basteldamen<br />
sorgten im schön geschmückten<br />
Pfarrsaal auch für<br />
Speis und Trank, sowie für eine<br />
gemütliche Atmosphäre. Mit<br />
dem Reinerlös werden neue<br />
Fenster und eine Tür im Pfarrstüberl<br />
mitfinanziert. Ein herzliches<br />
Dankeschön der Bastelrunde.<br />
Einen sehr interessanten Vortrag<br />
hielt Dr. Essmann wieder<br />
im Pfarrsaal mit dem Thema<br />
„Himmel, Hölle, Fegefeuer“.<br />
Die vielen Zuhörer konnten anschließend<br />
bei einem kleinen<br />
Buffet noch plaudern und diskutieren.<br />
Auch heuer gibt es wie im Vorjahr<br />
zwei Rorate-Messen und<br />
zwar am 1. und 15. Dezember,<br />
um 6 Uhr. Danach gibt es auch<br />
ein Frühstück im Pfarrsaal.<br />
Pfarrcafe: 22. Jänner, 26. Februar und 25. März 2012<br />
Fastensuppenessen: 4. März 2012<br />
Außenfassade unserer Kirche<br />
An der Außenfassade unseres<br />
Kirchturms ist nun schon seit<br />
über einem Jahr ein Stück Mauerwerk<br />
abgeschlagen. Bei wiederholten<br />
Messungen wurde<br />
noch immer zu viel Feuchtigkeit<br />
und ein hoher Salzgehalt in der<br />
Mauer festgestellt. Eine Ursache<br />
ist das vom Turm herabtropfende<br />
Wasser, da beim<br />
Turm keine Dachrinne möglich<br />
ist. Als Schutz gegen Spritzwasser<br />
wird nun von Vizebürgermeister<br />
Ing. Robert Huber eine<br />
Kunststoffplatte montiert. Dank<br />
Gesprächen von Bürgermeister<br />
Gerhard Hauser stellt die Firma<br />
Para-Chemie eine Acrylglasplatte<br />
kostenlos zur Verfügung.
Besinnliches im Advent<br />
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.<br />
Es war ganz still. So<br />
still, dass man hören konnte,<br />
wie die Kerzen zu reden begannen.<br />
Die erste Kerze seufzte und<br />
sagte: „Ich heiße Frieden.<br />
Mein Licht leuchtet, aber die<br />
Menschen halten keinen Frieden.<br />
Sie wollen mich nicht.” Ihr<br />
Licht wurde immer kleiner und<br />
erlosch schließlich.<br />
Die zweite Kerze flackerte und<br />
sagte: „Ich heiße Glauben.<br />
Aber ich bin überflüssig. Die<br />
Menschen wollen von Gott<br />
nichts wissen. Es hat keinen<br />
Sinn mehr, dass ich brenne”.<br />
Ein Luftzug wehte durch den<br />
Raum und die zweite Kerze war<br />
aus.<br />
Leise und traurig meldete sich<br />
die dritte Kerze zu Wort: „Ich<br />
heiße Liebe. Ich habe keine<br />
Kraft mehr zu brennen. Die<br />
Menschen stellen mich zur Seite.<br />
Sie sehen nur sich selbst und<br />
nicht die anderen, die sie lieb<br />
haben sollen.” Und mit einem<br />
letzten Aufflackern war auch<br />
dieses Licht ausgelöscht.<br />
Da kam ein Kind in das Zimmer.<br />
Es schaute die Kerzen an<br />
und sagte: „Aber, aber ihr sollt<br />
doch brennen und nicht aus<br />
sein!” Fast fing es zu weinen an.<br />
Da meldete sich die vierte Kerze<br />
zu Wort. Sie sagte: „Hab<br />
keine Angst! Solange ich brenne,<br />
können wir auch die anderen<br />
Kerzen wieder anzünden. Ich<br />
heiße Hoffnung.”<br />
Mit einem Streichholz nahm das<br />
Kind Licht von dieser und zündete<br />
die anderen Kerzen wieder<br />
an.<br />
9<br />
10<br />
Vergelt`s Gott<br />
☺... Bei der Veranstaltung „Gesundes <strong>Moosbrunn</strong>“ am 16. Oktober<br />
war das Cafe Laurentius und es kam der Betrag von € 886,-- zustande.<br />
Danke an alle Helfer und Spender.<br />
☺... Am Weltmissionssonntag, dem 22. und 23. Oktober, wurden<br />
heuer € 225,-- gespendet.<br />
☺... Die Elisabeth-Sammlung am 12. und 13. November ergab einen<br />
Betrag von € 286,--.<br />
☺... An Herrn Ing. Jürgen Höller, der das Stiegenhaus zur Sakristei<br />
neu verputzt hat und Herrn Nagy für das Ausmalen mit Hilfe<br />
von Herrn Schützl und Herrn Steyrer.<br />
☺... An Poldi Steyrer, die heuer zum sechsten Mal den Adventkranz<br />
für die Kirche gebunden hat, sowie an die Basteldamen für das<br />
gespendete Reisig.<br />
☺... An Poldi Steyrer und ihre Helferinnen, die das Frühstück nach<br />
den Rorate-Messen vorbereiten.<br />
☺... An alle, die immer wieder für die Kirche Blumen oder Geld für<br />
die Blumen spenden.<br />
☺... An alle im Voraus, die beim Reinigen der Kirche am 19. Dezember<br />
mithelfen.<br />
Wenn Sie kranke Personen in Ihrer Familie haben, kann ich Ihnen vor<br />
Weihnachten die Krankenkommunion bringen oder die Krankensalbung<br />
spenden (Telefon 73360).<br />
<strong>Pfarre</strong>r Johannes Wilfling<br />
Donnerstag, 1. Dezember<br />
Donnerstag, 15. Dezember<br />
Rorate-Messe<br />
Beginn: 6.00 Uhr<br />
anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Pfarrsaal<br />
Donnerstag, 22. Dezember<br />
Bußgottesdienst<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Es gibt anschließend auch die<br />
Möglichkeit, das Sakrament der<br />
Beichte zu empfangen
F R E U D und L E I D<br />
Das Sakrament der Taufe empfing:<br />
Leonhardt SCHMÖLZ 30. Oktober<br />
Sei die Freude Deiner Eltern!<br />
In die Ewigkeit sind uns vorausgegangen:<br />
Theresia MOUDRY 7. Oktober<br />
Christian CZACHS<br />
22. Oktober<br />
Johann NAGY 1. November<br />
Herr, nimm sie auf in dein Reich!<br />
Jahresrückblick 2011<br />
Im abgelaufenen Jahr 2011 wurden:<br />
11 Kinder getauft (4 Buben und 7 Mädchen),<br />
1 Trauung geschlossen,<br />
4 Kinder gingen am 15. Mai zur Erstkommunion,<br />
11 Jugendliche (9 Burschen und 2 Mädchen) empfingen am 4. Juni<br />
in <strong>Moosbrunn</strong> das Sakrament der Firmung, Firmspender war<br />
Domprediger Dr. Ewald Huscava<br />
20 Personen sind gestorben (10 Männer und 10 Frauen)<br />
<strong>Pfarre</strong> „St. Laurentius“ <strong>Moosbrunn</strong><br />
Hauptplatz 2, 2440 <strong>Moosbrunn</strong>, Tel. 02234/73360, Fax 14<br />
Homepage: www.pfarre-moosbrunn.at<br />
E-mail: kanzlei@pfarre-moosbrunn.at<br />
Pfarrkanzlei: Di 16.00 – 17.00 und Do 9.00 – 10.00 Uhr<br />
11<br />
U N S E R P F A R R K A L E N D E R<br />
Do 1.12. 6.00 Uhr Rorate, anschließend gemeinsames Frühstück<br />
Do 8.12. Hochfest Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Do 15.12. 6.00 Uhr Rorate, anschließend gemeinsames Frühstück<br />
Sa 17.12. 18.00 Hl. Messe; 19.00 Adventkonzert d. Gesangvereins<br />
Mo 19.12. Kirchenputz, ab 9.00 Uhr<br />
Do 22.12. 18.00 Uhr Bußgottesdienst<br />
Sa 24.12. Heiliger Abend: ab 8.00 Uhr Friedenslicht in der Kirche<br />
17.00 Uhr Krippenandacht, 22.00 Uhr Christmette<br />
So 25.12. WEIHNACHTEN - GEBURT JESU CHRISTI<br />
9.30 Uhr Festmesse gestaltet vom Gesangverein<br />
Mo 26.12. Hl. Stephanus: 9.30 Hl. Messe<br />
Di 28.12. 18.00 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Monatsrosenkranz<br />
Sa 31.12. 17.00 Uhr Jahresschluss-Andacht<br />
So 1. 1. Neujahr, Gottesmutter Maria: 18.00 Uhr Hl. Messe<br />
Fr 6. 1. Erscheinung des Herrn, 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Fr 6. 1. und Sa 7. 1. sind die Sternsinger unterwegs<br />
Di 25. 1. 18.00 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Monatsrosenkranz<br />
Mi 22. 2. Aschermittwoch: 8.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuz<br />
Di 28. 2. 18.00 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Monatsrosenkranz<br />
So 4. 3. 9.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Fastensuppenessen<br />
12<br />
Ein gnadenvolles Weihnachtsfest und<br />
Gottes Segen für 2012<br />
wünscht allen M<strong>oosbrunner</strong>innen und M<strong>oosbrunner</strong>n<br />
<strong>Pfarre</strong>r Johannes Wilfling und der Pfarrgemeinderat<br />
Offenlegung: „M<strong>oosbrunner</strong> <strong>Pfarrblatt</strong>“ ist ein Kommunikationsorgan der röm.-<br />
kath. Pfarrgemeinde <strong>Moosbrunn</strong>. Es erscheint viermal im Jahr. Inhaber, Herausgeber,<br />
Hersteller und Redaktion: Röm.-kath. Pfarramt <strong>Moosbrunn</strong>, Moderator Mag.<br />
Johannes Wilfling, Hauptplatz 2, 2440 <strong>Moosbrunn</strong>. Telefon 02234/73360