XX. Welt-Jugendtag in Köln Sommerlager von Jungschar und ...
XX. Welt-Jugendtag in Köln Sommerlager von Jungschar und ...
XX. Welt-Jugendtag in Köln Sommerlager von Jungschar und ...
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Stadlauer<br />
Pfarrblatt<br />
Informationen der römisch-katholischen Pfarre Stadlau<br />
Jahrgang 59 / 2005/3 1220 Wien Geme<strong>in</strong>deaugasse 5<br />
Tel. 282 22 44<br />
www.pfarrestadlau.at<br />
Aus dem<br />
Inhalt:<br />
Seite 2<br />
• Wort des Pfarrers<br />
Seite 3<br />
• Ehe- u. Familienberatung<br />
Seite 4<br />
• Mariahilf speziell<br />
Seite 5<br />
• <strong>Sommerlager</strong><br />
<strong>Jungschar</strong> <strong>und</strong><br />
Pfadf<strong>in</strong>der<br />
Seite 6/7<br />
• <strong>XX</strong>. <strong>Welt</strong>jugendtag<br />
- Köln 2005<br />
Seite 8/9<br />
• Aus der<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />
Seite 10:<br />
• Term<strong>in</strong>e/<br />
Aktuelles<br />
Seite 11<br />
• Kl. Pfarrchronik<br />
Totengedenken<br />
zu Allerheiligen<br />
Seite 12<br />
• Flohmarkt<br />
Gottesdienste<br />
Pfarrbücherei<br />
<strong>Welt</strong>jugendtag - Köln 2005
Grüß Gott!<br />
“Der Mensch denkt,<br />
<strong>und</strong> Gott lenkt”, dieses<br />
alte Sprichwort<br />
ist mir öfter e<strong>in</strong>gefallen,<br />
als ich die Ereignisse<br />
der letzten Wochen <strong>und</strong> Monate<br />
durch me<strong>in</strong>en Kopf gehen ließ.<br />
Dabei s<strong>in</strong>d es Ereignisse <strong>in</strong> der<br />
großen <strong>Welt</strong> (Waldbrände im Westen<br />
Europas, Hochwasser <strong>in</strong> Mittel- <strong>und</strong><br />
Osteuropa), Hungerkatastrophen <strong>in</strong><br />
Afrika, Friedenschancen <strong>in</strong> Paläst<strong>in</strong>a<br />
<strong>und</strong> Sudan, aber auch kirchliche<br />
Ereignisse wie der <strong>Welt</strong>jugendtag <strong>und</strong><br />
die Ermordung <strong>von</strong> Frere Roger<br />
Schütz, dem “Gründer” <strong>von</strong> Taize.<br />
Es s<strong>in</strong>d aber auch<br />
Ereignisse <strong>in</strong> unserer<br />
kle<strong>in</strong>en <strong>Welt</strong> der Pfarre:<br />
zwei geglückte Ferienlager<br />
der <strong>Jungschar</strong><br />
<strong>und</strong> der Pfadf<strong>in</strong>der,<br />
wo r<strong>und</strong> 150<br />
K<strong>in</strong>der e<strong>in</strong>e erlebnisreiche<br />
Woche hatten,<br />
gestaltet <strong>von</strong> r<strong>und</strong><br />
50 FührerInnen <strong>und</strong> Gruppenleiter<br />
Innen, sowie ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen.<br />
Und dann noch die Erfahrung<br />
plötzlich auftretender Krankheit.<br />
Alle drei Priester mussten wir uns<br />
jeweils e<strong>in</strong>ige Tage <strong>in</strong>s Krankenhaus<br />
begeben. E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Schlaganfall<br />
zwang P. Schwarzl, e<strong>in</strong> Herz<strong>in</strong>farkt<br />
mich <strong>und</strong> P. Pauger <strong>in</strong>s Krankenbett.<br />
Was hatten wir uns schöne Ferienpläne<br />
zurechtgelegt, dann kommt<br />
alles anders. E<strong>in</strong>es vorweg: Alle drei<br />
können wir wieder lachen, können die<br />
ges<strong>und</strong>heitlichen Probleme als gelöst<br />
ansehen, müssen aber doch manches<br />
an E<strong>in</strong>satz, Lebensweise <strong>und</strong> Verhalten<br />
überdenken.<br />
“Gott lenkt”, durften wir gerade <strong>in</strong><br />
dieser Zeit oft erkennen. Rechtzeitiges<br />
Behandeln, beste Betreuung <strong>in</strong> den<br />
Krankenhäusern <strong>und</strong> die Erfahrung<br />
<strong>von</strong> vielen Menschen der Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />
im Gebet getragen zu se<strong>in</strong>, das gibt<br />
Zuversicht <strong>und</strong> Vertrauen.<br />
Es ist schön,<br />
<strong>in</strong> dieser Pfarre zu<br />
se<strong>in</strong>. Das<br />
Wissen um die<br />
eigene Gebrechlichkeit<br />
öffnet die<br />
Augen für die Mitmenschen,<br />
die<br />
auch ihr Kreuz zu<br />
tragen haben, <strong>und</strong><br />
das s<strong>in</strong>d nicht wenige.<br />
Der Besuch <strong>in</strong> der Kirche, das geme<strong>in</strong>same<br />
Feiern des Gottesdienstes<br />
lässt mich erfahren, Christus trägt<br />
mich mit vielen anderen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Händen,<br />
die heilen, tragen <strong>und</strong> vergeben.<br />
2 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005
Pfarrgeme<strong>in</strong>de aktuell<br />
Ehe-, Familien- <strong>und</strong> Lebensberatung<br />
Maria Smahel im Gespräch mit Christa Mosek *)<br />
Seit Jänner 2005 gibt es im<br />
Dekanat Donaustadt - auf Initiative<br />
<strong>von</strong> Frau Christa Mosek -<br />
die Möglichkeit christlich geprägte<br />
Beratung mit Schwerpunkt<br />
auf Paar-, Ehe-, Familienberatung,<br />
sowie Sterbebegleitung<br />
für Kranke <strong>und</strong> deren<br />
Angehörige <strong>in</strong> Anspruch zu nehmen.<br />
Wir haben nachgefragt <strong>und</strong> möchten<br />
Ihnen gerne diese Informationen weiter<br />
geben <strong>und</strong> Sie ermutigen, falls Sie Hilfe<br />
brauchen, diese auch anzunehmen<br />
<strong>und</strong> mit Frau Christa Mosek Kontakt<br />
aufzunehmen:<br />
MS: Frau Mosek, Sie bieten seit e<strong>in</strong>igen<br />
Monaten Beratung <strong>in</strong> verschiedensten<br />
Lebenslagen, wie z.B. bei Konflikten <strong>in</strong><br />
der Partnerschaft, bei Erziehungsproblemen,<br />
bei Schwierigkeiten zwischen<br />
den Generationen, bei persönlichen Krisen,<br />
Fragen, Zweifeln, bei Krankheit<br />
<strong>und</strong> Tod an. Welche Hilfestellung können<br />
Sie den Menschen dabei anbieten?<br />
Mosek: Wenn sich Menschen<br />
an mich wenden, dann ist es<br />
mir wichtig, sie zu beraten,<br />
aber sie auch zu begleiten <strong>und</strong><br />
zu unterstützen. Sie durch Gespräche<br />
zu entlasten <strong>und</strong> nach<br />
<strong>in</strong>dividuellen Lösungen ihrer<br />
Probleme zu suchen <strong>und</strong> ihnen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.<br />
MS: Wie können Sie Menschen, die ihre<br />
Hilfe <strong>in</strong> Anspruch nehmen möchten,<br />
erreichen bzw. mit welchen Kosten ist zu<br />
rechnen?<br />
Mosek: Die Beratung ist <strong>in</strong> der Pfarre<br />
oder auch zu Hause gegen vorherige<br />
Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung unter 0699 1947<br />
7631 möglich. Die Beratung ist anonym<br />
<strong>und</strong> kostenlos, freiwillige Kostenbeiträge<br />
werden gerne entgegen genommen.<br />
*) Frau Christa Mosek, geb. 1961, verheiratet,<br />
1 Sohn, ist seit 1996 Dipl. Ehe-, Familien- <strong>und</strong><br />
Lebensberater<strong>in</strong>, Mediator<strong>in</strong> (seit 1999), Gestaltpädagog<strong>in</strong><br />
(seit 1995), Pastoralassistent<strong>in</strong> (seit<br />
1994) <strong>und</strong> war <strong>von</strong> 1982 - 1993 Religionslehrer<strong>in</strong><br />
für Gr<strong>und</strong>schulen.<br />
Der Tod e<strong>in</strong>es lieben Menschen<br />
schlägt W<strong>und</strong>en.<br />
Nach den Trauerfeierlichkeiten<br />
kommt oft die Zeit des Alle<strong>in</strong>se<strong>in</strong>s,<br />
des Schmerzes, des Bewusstwerdens,<br />
was man verloren hat. Es tut gut<br />
zu wissen, anderen geht es auch so, ich<br />
TRAUER - BEGLEITUNG<br />
b<strong>in</strong> nicht alle<strong>in</strong>, ich kann reden, schweigen,<br />
erzählen geme<strong>in</strong>sam trauern, vielleicht<br />
Hoffnung schöpfen.<br />
Kommen Sie, damit wir mite<strong>in</strong>ander<br />
diese Zeit bewältigen können.<br />
1. Treffen: Dienstag, 11. Okt. 2005,<br />
um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Stadlau.<br />
Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 3
Mariahilf speziell<br />
Der Sommer geht dem Ende zu. Ich hoffe<br />
<strong>und</strong> wünsche, dass es e<strong>in</strong>e Zeit der<br />
Freude <strong>und</strong> der Erholung war. Auch mir<br />
hat das Ausspannen an verschiedenen Orten<br />
unserer schönen Heimat Österreich<br />
gut getan. Ich weiß aber auch: Für manche<br />
war es e<strong>in</strong>e Zeit der Krankheit, der Angst<br />
um liebe Menschen <strong>und</strong> auch e<strong>in</strong>e Zeit<br />
des Abschiednehmens. Und nicht zu vergessen:<br />
Für ganz viele <strong>von</strong> den Überschwemmungen<br />
Betroffene: E<strong>in</strong>e Zeit<br />
des Schreckens <strong>und</strong> der Verzweiflung.<br />
Die Welle der Hilfsbereitschaft <strong>und</strong> der<br />
Mitmenschlichkeit konnte aber wieder für<br />
viele e<strong>in</strong> Zeichen der Hoffung werden.<br />
E<strong>in</strong> persönliches Danke<br />
Anlässlich me<strong>in</strong>es Jubiläums <strong>und</strong> r<strong>und</strong>en<br />
Geburtstags empf<strong>in</strong>g ich sehr viel<br />
Wohlwollen, Wünsche <strong>und</strong> Geschenke.<br />
Mich hat das sehr berührt <strong>und</strong> dafür<br />
möchte ich allen ganz herzlich danken.<br />
Was mich dabei besonders gefreut hat:<br />
Dass es e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Fest der ganzen<br />
Pfarre war <strong>und</strong> die “Mariahilfer”<strong>und</strong><br />
die “Pfarrkirchenleute” zusammengerückt<br />
s<strong>in</strong>d. Für mich wurde gerade das<br />
e<strong>in</strong> gutes Signal für die Zukunft.<br />
Für unseren Neubeg<strong>in</strong>n im Herbst<br />
möchte ich e<strong>in</strong>ige Startwünsche sagen<br />
<strong>und</strong> den Stil unseres Mite<strong>in</strong>ander beschreiben,<br />
die ich im folgenden Text gef<strong>und</strong>en<br />
habe:<br />
Startwünsche<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Ich halte es nicht mehr aus.<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Es ist ke<strong>in</strong>er da, der mich anhört.<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Es ist ke<strong>in</strong>er da, der mir weiterhilft.<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Es ist ke<strong>in</strong>er da, der mit mir geht.<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Es ist ke<strong>in</strong>er da, der mich versteht.<br />
• Ke<strong>in</strong>en Tag soll es geben, an dem e<strong>in</strong>er<br />
<strong>von</strong> uns sagen muss:<br />
Es ist ke<strong>in</strong>er da, der etwas anderes<br />
kennt als Schule, Arbeit, Spitzenleistung<br />
<strong>und</strong> Stress.<br />
Stil unseres Mite<strong>in</strong>ander<br />
“Nicht die Perfektion ist das Gütesiegel<br />
unseres Handelns, sondern das Ausmaß<br />
der Liebe <strong>und</strong> gegenseitigen Wertschätzung!”<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne, verb<strong>und</strong>en mit der Zusage<br />
Jesu: “mit mir zusammen br<strong>in</strong>gt ihr<br />
reiche Frucht”, wünsche ich uns wieder<br />
e<strong>in</strong> gesegnetes Mite<strong>in</strong>ander.<br />
Euer Seelsorger<br />
4 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005
K<strong>in</strong>der/Jugend <strong>Sommerlager</strong> 2005<br />
Jubiläumslager <strong>in</strong> Marwiesen<br />
(1.-10.Juli 2005)<br />
Insgesamt 110 K<strong>in</strong>der <strong>und</strong><br />
Jugendliche zwischen 8 <strong>und</strong><br />
20 Jahren erlebten im w<strong>und</strong>erschönen<br />
Kärnten - Marwiesen,<br />
Nähe Feistritz/ Drau - 10 ereignisreiche<br />
<strong>Sommerlager</strong>tage. Zeitweiser<br />
Regen<br />
konnte der<br />
g u t e n<br />
Stimmung<br />
ke<strong>in</strong>en Abbruch<br />
tun.<br />
Während<br />
die Wichtel<br />
<strong>und</strong><br />
Wölfl<strong>in</strong>ge<br />
jeden Tag<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
anderen<br />
Film lebten,<br />
durch wanderten die Guides <strong>und</strong><br />
Späher noch mal die Lagermottos der<br />
vergangenen Jahre. Die Caravelles <strong>und</strong><br />
Explorer <strong>und</strong> die Ranger <strong>und</strong> Rover<br />
gaben sich altersentsprechend der Natur<br />
h<strong>in</strong>.<br />
Für alle, denke ich, war es e<strong>in</strong> tolles Erlebnis.<br />
Mony<br />
Fad im Osten ... oder doch<br />
WILD IM WESTEN<br />
Unter diesem Motto fand das<br />
<strong>Jungschar</strong>-<strong>Sommerlager</strong><br />
2005 vom 9. - 16. Juli auf der<br />
Don Bosco Ranch bei Neuhaus/Donau<br />
statt. 39 JS-Buben <strong>und</strong> -Mädchen,<br />
10 Gruppenleiter/<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Lagerleiter<br />
erlebten auf der DB-Ranch Cowboy-<br />
Wettkämpfe, Indianer-Workshops, Wanderungen,<br />
Orientierungsläufe, Geländespiele<br />
mit Mutprobe, Lagerfeuer usw.,<br />
gut versorgt vom 5-köpfigen Küchenteam.<br />
Besonders aufregend war der Kampf der<br />
Indianer gegen die Cowboys, die ihre<br />
Büffel geschossen hatten, aber Ende gut<br />
alles gut: Cowboys <strong>und</strong> Indianer rauchten<br />
am Lagerfeuer die Friedenspfeife.<br />
Prov<strong>in</strong>zial P. Wöß <strong>und</strong> Pfarrer P. Randa<br />
besuchten die DB-Ranch <strong>und</strong> feierten<br />
mit den "Indianern" <strong>und</strong> "Cowboys"<br />
Gottesdienst.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Woche, wo nicht nur Spaß<br />
<strong>und</strong> Spiel, sondern auch Wissenswertes<br />
<strong>und</strong> Interessantes aus fremden Ländern<br />
auf der Tagesordnung standen, mussten<br />
Indianer <strong>und</strong> Cowboys leider die Satteltaschen<br />
packen <strong>und</strong> die Ranch verlassen.<br />
Traurig <strong>und</strong> e<strong>in</strong>sam ritten sie gegen<br />
Osten ...<br />
Mart<strong>in</strong> Smahel<br />
Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 5
<strong>XX</strong>. <strong>Welt</strong>jugendtag <strong>in</strong> Köln 2005 mit Papst Benedikt XVI.<br />
<strong>Welt</strong>jugendtag 2005 <strong>in</strong> Köln:<br />
Stadlau war dabei!<br />
Am Montag den 15.Aug.<br />
2005 trafen sich ca. 50 junge<br />
Menschen, darunter acht<br />
Leute aus der Pfarre Stadlau,<br />
am Parkplatz des Don Bosco Hauses um<br />
Geme<strong>in</strong>sam unterwegs<br />
ihre Pilgerfahrt nach Köln zum 20. <strong>Welt</strong>jugendtag<br />
anzutreten. Mit gemischten,<br />
aber erwartungsvollen Gefüh- len wurden<br />
die (engen!) Plätze des Busses für<br />
die bevorstehende 14 St<strong>und</strong>en lange<br />
Fahrt besetzt. Nicht vielen war es vergönnt<br />
sich <strong>in</strong> dieser Zeit wirklich ausschlafen<br />
zu können, aber nach e<strong>in</strong>er<br />
abenteuerlichen Fahrt s<strong>in</strong>d wir ges<strong>und</strong><br />
(<strong>und</strong> hungrig) im Dom<strong>in</strong>ikus Savio-Haus<br />
der Salesianer Don Boscos <strong>in</strong> Jünkerath,<br />
ca. e<strong>in</strong>e Autost<strong>und</strong>e <strong>von</strong> Köln entfernt,<br />
angekommen.<br />
E<strong>in</strong> fürstliches Frühstück hat uns wieder<br />
Kraft gegeben <strong>und</strong> nach e<strong>in</strong>iger Wartezeit<br />
ist auch der Bus, der aus Klagenfurt<br />
gestartet ist, e<strong>in</strong>getroffen <strong>und</strong> hat unsere<br />
Anzahl gleich auf ca. 100 Pilger ansteigen<br />
lassen. Voller Erwartung haben<br />
wir uns dann am Dienstag Nachmittag<br />
gleich auf den Weg nach Köln gemacht,<br />
wo wir <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen schon die Stadt<br />
erk<strong>und</strong>eten. Dank an P. Richard Gödl,<br />
der sich für uns die Mühe gemacht hat<br />
<strong>und</strong> über zwei St<strong>und</strong>en für unsere Pilgerpakete<br />
angestanden ist.<br />
Am Mittwoch waren wir schon alle<br />
mit unseren Pilgerrucksäcken ausgestattet<br />
<strong>und</strong> s<strong>in</strong>d zu den Salesianern nach<br />
Köln gefahren. Dort wurde e<strong>in</strong> multikulturelles<br />
Programm geboten <strong>und</strong> auch wir<br />
haben unseren Beitrag zur Identifikation<br />
mit dem <strong>in</strong>ternationalen Geiste Don Boscos<br />
geleistet. Am Donnerstag war das offizielle<br />
Papst-Willkommen angesagt. E<strong>in</strong>ige<br />
unserer Gruppe jubelten am Rhe<strong>in</strong>ufer<br />
dem auf e<strong>in</strong>em Schiff kommendem<br />
heiligen Vater zu. E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Truppe hat<br />
Vom Schiff begrüßt Papst Benedikt XVI.<br />
die Jugendlichen am Rhe<strong>in</strong>ufer<br />
aber auch e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>tagesreise nach Bonn<br />
(die Nachbarstadt <strong>von</strong> Köln) unternommen<br />
<strong>und</strong> das Ereignis weniger dicht gedrängt<br />
auf dem Fernseher miterlebt.<br />
Freitag war Tag der Nationen <strong>und</strong> wir<br />
s<strong>in</strong>d natürlich zum “Österreicher Café”<br />
nach Düsseldorf aufgebrochen. E<strong>in</strong> bewegendes<br />
Erlebnis für alle war sicher <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er Kirche, gefüllt <strong>von</strong> Fahnen schw<strong>in</strong>-<br />
Der sogenannte Papsthügel mit der<br />
imposante Bühne auf dem Marienfeld<br />
genden, jungen, österreichischen Pilgern<br />
<strong>und</strong> acht österreichischen Bischöfen, <strong>in</strong>klusive<br />
dem Herrn Kard<strong>in</strong>al Schönborn<br />
e<strong>in</strong>en Gottesdienst zu feiern, bei dem<br />
auch aktuelle Themen wie Berufung, Zukunft<br />
der Kirche <strong>und</strong> Sexualität nicht<br />
ausgelassen wurden. E<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer<br />
Kreuzweg zur Nachbarpfarre schließt<br />
diesen Tag.<br />
Samstag Vormittag wurde genutzt um<br />
das Haus zu räumen <strong>und</strong> um sich auf den<br />
Höhepunkt des <strong>Welt</strong>jugendtages vorzubereiten:<br />
Die Vigil <strong>und</strong> die Sonntagsmesse<br />
mit dem Papst am Marienfeld.<br />
Dank unseres Busfahrers blieb uns e<strong>in</strong><br />
längerer Marsch erspart <strong>und</strong> so s<strong>in</strong>d wir<br />
nach nur e<strong>in</strong>er St<strong>und</strong>e Gehzeit <strong>in</strong> unserem<br />
Sektor am Marienfeld angekommen.<br />
Leider waren wir weit <strong>von</strong> der Bühne <strong>und</strong><br />
dem Altar entfernt, aber dank der zahlreichen<br />
Videowalls <strong>und</strong> Lautsprecher<br />
konnten auch wir alles live erleben. E<strong>in</strong>ige<br />
Mutige <strong>von</strong> uns haben sogar die Nacht<br />
im Freien auf dem Marienfeld verbracht,<br />
während wir aber doch die Heimfahrt antraten<br />
um wenigstens drei St<strong>und</strong>en <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
warmen <strong>und</strong> trockenen Bett zu<br />
schlafen. Auch die Sonntagsmesse war<br />
auf jeden Fall e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige Feier. Dort<br />
zwischen jungen Leuten aus der ganzen<br />
<strong>Welt</strong> zu stehen <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam zu s<strong>in</strong>gen,<br />
zu feiern <strong>und</strong> zu beten ist e<strong>in</strong> wirklich<br />
erhebendes Gefühl.<br />
Papst Benedikt XVI.<br />
bei der Abschlussmesse<br />
Dadurch, dass wir schon kurz nach der<br />
Kommunion aufgebrochen s<strong>in</strong>d, ist es<br />
uns relativ schnell gelungen zum Busparkplatz<br />
zu kommen <strong>und</strong> um ca. 15 Uhr<br />
die geme<strong>in</strong>same Heimreise zu starten.<br />
Montags um 2 Uhr Früh s<strong>in</strong>d wir dann<br />
auch wieder wohlbehalten <strong>und</strong> voller<br />
E<strong>in</strong>drücke, Erlebnisse <strong>und</strong> Er<strong>in</strong>nerung<br />
im Gepäck am Parkplatz des Don Bosco-<br />
Hauses angekommen. Georg Hoffmann<br />
6 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 7
Aus der Pfarrgemeide<br />
Pfarrfest 3. - 5. Juni<br />
Stadlau feiert P. Pauger<br />
Das Pfarrfest war auch heuer wieder e<strong>in</strong><br />
Höhepunkt <strong>in</strong> unserem Pfarrleben. Bereits<br />
am Freitag - im Anschluss an den<br />
Gottesdienst - hieß es “Vorhang auf”. Im<br />
voll besetzten Theatersaal stellten <strong>Jungschar</strong>,<br />
Pfadf<strong>in</strong>der, die K<strong>in</strong>der aus dem<br />
Kloster <strong>und</strong> unsere “Kle<strong>in</strong>sten” mit Liedern<br />
<strong>und</strong> Theaterspiel ihre Talente unter<br />
Beweis. Den Abschluss bildete der Jugendchor<br />
“Bienenstiche” mit mehreren<br />
Liedern. E<strong>in</strong> musikalischer Genuss für<br />
Alt <strong>und</strong> Jung. Unsere Jugendlichen feierten<br />
noch beim “After Eight Cocktail<br />
Danc<strong>in</strong>g” weiter.<br />
Auch das schlechte Wetter konnte am<br />
Samstag Abend die gute Laune beim<br />
Grillabend <strong>und</strong> Tanz im Don Bosco Saal<br />
nicht trüben <strong>und</strong> der Sonntag stand dann<br />
ganz im Zeichen der Feier des 40-jährigen<br />
Priesterjubiläums unseres P. August<br />
Pauger. Prov<strong>in</strong>zial P. Dr. Franz Wöß<br />
hielt die Festpredigt <strong>und</strong> Laudatio. Im<br />
Namen der Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>und</strong> des PGR<br />
gratulierte <strong>und</strong> dankte unsere stellv. Vorsitzende,<br />
Frau Brigitte<br />
Jagenbre<strong>in</strong>,<br />
Pater<br />
Pauger für<br />
se<strong>in</strong>en ununermüdlichen<br />
E<strong>in</strong>satz<br />
<strong>in</strong> der<br />
Pfarre Stadlau. Im Anschluss an die Hl.<br />
Messe wurde beim Frühschoppen, trotz<br />
e<strong>in</strong>iger Regentropfen, mit der Blasmusikkapelle<br />
“Don-Bosco” aus Neuerdberg,<br />
weiter gefeiert. Für das leibliche<br />
Wohl war natürlich auch gesorgt, denn<br />
es gab köstliche Grillspezialitäten <strong>und</strong><br />
die guten hausgemachten Mehlspeisen.<br />
Ab 14 Uhr drängten sich viele K<strong>in</strong>der<br />
bei den 10 Spielestationen. Höhepunkt<br />
des K<strong>in</strong>derfestes aber war die Schatzsuche<br />
im Rob<strong>in</strong>sonland, denn jeder gef<strong>und</strong>ene<br />
Glasste<strong>in</strong> konnte für e<strong>in</strong> köstliches<br />
Eis e<strong>in</strong>getauscht werden.<br />
31 Jahre Pfadf<strong>in</strong>der -<br />
Gruppe 31 Stadlau<br />
Mit e<strong>in</strong>er Festakademie am Samstag,<br />
18. Juni, feierte die Pfadf<strong>in</strong>der-Gruppe<br />
Stadlau ihr 31-jähriges Bestehen. Am<br />
18. April 1974 wurde unsere Pfadf<strong>in</strong>dergruppe<br />
offiziell vom Landesverband<br />
anerkannt <strong>und</strong> heute zählt sie bereits<br />
ca. 200 Mitglieder. Beim anschließenden<br />
gemütlichen Beisammense<strong>in</strong> wurden<br />
Er<strong>in</strong>nerungen ausgetauscht, Grill <strong>und</strong><br />
Bierbrunnen sorgten für das leibliche<br />
Wohl. Der Sonntag stand ganz im Zeichen<br />
des Eltern-K<strong>in</strong>d-Nachmittags unter<br />
dem Motto “Die 31. Olympischen<br />
Spiele”. Den Abschluss bildete e<strong>in</strong>e<br />
Feldmesse.<br />
Lange Nacht der Kirchen 2005 <strong>in</strong><br />
der Mariahilfkirche<br />
Über 200 Personen besuchten die mit<br />
viel Engagement <strong>und</strong> Liebe vorbereiteten<br />
Programmpunkte <strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
<strong>und</strong> waren <strong>von</strong> den Darbietungen<br />
begeistert. K<strong>in</strong>dertänze, Gospels, Bibel<br />
<strong>in</strong> M<strong>und</strong>art, begleitet <strong>von</strong> Irischer Musik,<br />
Pantomime, Indische Tänze <strong>und</strong><br />
vieles mehr standen auf dem Programm.<br />
E<strong>in</strong> Lagerfeuer <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Andacht bildeten<br />
den Abschluss dieser ersten Langen<br />
Nacht der Kirchen <strong>in</strong> Stadlau.<br />
8 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005
Aus der Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />
Jubiläumsmesse zum 30. Priesterjubiläum<br />
<strong>von</strong> P. Hans Schwarzl <strong>in</strong><br />
der Mariahilfkirche<br />
Es war e<strong>in</strong> 3-faches Fest: 40 Jahre Ordenszugehörigkeit,<br />
30-jähriges Priesterjubiläum<br />
<strong>und</strong> der 60. Geburtstag, den<br />
P. Schwarzl am 11. Juli feierte. Unser<br />
ehemaliger Pfarrer, Prov<strong>in</strong>zial P. Dr. Franz<br />
Wöß, zeigte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sehr stimmigen<br />
Predigt Aufgaben, Bereicherung <strong>und</strong><br />
Verantwortung des Priesters für die<br />
Menschen auf. P. Hans Schwarzl, der am<br />
29. Juni 1975 <strong>in</strong> Benediktbeuern zum<br />
Priester geweiht wurde, war bereits als<br />
junger Kaplan <strong>in</strong> unserer Pfarre. Elisabeth<br />
Bürgermeister gratulierte im Namen<br />
der “Mariahilfer” <strong>und</strong> dankte P. Schwarzl<br />
für se<strong>in</strong>e umsichtige seelsorgliche Arbeit,<br />
se<strong>in</strong> E<strong>in</strong>fühlungsvermögen, wenn<br />
es Probleme gibt <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Hilfe, dort<br />
wo es nötig ist. Maria Fasch<strong>in</strong>g überbrachte<br />
das Geschenk <strong>und</strong> die Glückwünsche<br />
der Pfarrgeme<strong>in</strong>de <strong>und</strong> des<br />
PGR. Weitere Gratulanten waren die<br />
Schwestern vom Kloster, die P. Schwarzl<br />
besonders für se<strong>in</strong>e seelsorgliche Betreuung<br />
der Schulk<strong>in</strong>der <strong>und</strong> hier vor allem<br />
bei der Erstkommunion dankten.<br />
Pfadf<strong>in</strong>der, Jugend <strong>und</strong> K<strong>in</strong>der gratulierten<br />
mit musikalischen Darbietungen.<br />
Sommerwanderung 13.-15. 8. 2005<br />
Hochschwab/Voitsthalerhütte<br />
10 Teilnehmer/<strong>in</strong>nen machten sich vom<br />
Seebergsattel zum Ostgipfel der Aflenzer<br />
Staritzen auf. Da die Wettervorhersagen<br />
leider nicht sehr gut waren wurde<br />
nach e<strong>in</strong>er kurzen Pause bereits die<br />
Wanderung zur Voitsthalerhütte fortgesetzt,<br />
wo nach e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Abend sehr bald Nachtruhe war.<br />
Trotz des wolkenlosen Himmels am<br />
Sonntag früh, war es bereits bei der Gipfelbesteigung<br />
des Hochschwabs w<strong>in</strong>dig<br />
<strong>und</strong> nebelig, sodass nach dem Gipfelfoto<br />
gleich der Abstieg zum alten<br />
Schiestlhaus erfolgte. Gegen Abend<br />
setzten die vom Hüttenwirt vorausgesagten<br />
“massiven Regenfälle” e<strong>in</strong>.<br />
Der Montag-Morgen war mit Regen <strong>und</strong><br />
4 Grad plus nicht gerade e<strong>in</strong>ladend, aber<br />
beim Abstieg nach Seewiesen ließ der<br />
Regen wieder nach <strong>und</strong> die w<strong>und</strong>erschöne<br />
Sommerwanderung klang bei e<strong>in</strong>em<br />
ausgezeichneten Mittagessen im “Alpengasthof<br />
Schuster” <strong>in</strong> Seewiesen aus.<br />
Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 9
Term<strong>in</strong>e/Aktuelles<br />
Erstkommunion<br />
Alle K<strong>in</strong>der ab der 2. Klasse Volksschule,<br />
die <strong>in</strong> der Pfarre Stadlau wohnen, s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>geladen zur Vorbereitung auf Kommunion<br />
<strong>und</strong> Beichte. Die notwendigen<br />
Informationen werden bei e<strong>in</strong>em Elternabend<br />
gegeben. Dafür stehen zwei Wahlterm<strong>in</strong>e<br />
zur Verfügung:<br />
Am Mittwoch 9. Nov. im Pfarrhaus <strong>und</strong><br />
am Dienstag 8. Nov. <strong>in</strong> der Mariahilfkirche,<br />
jeweils um 19.00 Uhr.<br />
Informationsabend Firmung 2006<br />
Für Jugendliche ab dem Jahrgang 1992,<br />
die <strong>in</strong> der Pfarre Stadlau wohnen, <strong>und</strong><br />
für deren Eltern, gibt es am 17. <strong>und</strong> 18.<br />
Okt. (Wahlterm<strong>in</strong>) e<strong>in</strong>en Informationsabend,<br />
jeweils um 19.00 Uhr im Klubraum<br />
des Pfarrhauses, Geme<strong>in</strong>deaugasse<br />
5. Die Teilnahme am Informationsabend<br />
ist Voraussetzung für die<br />
Firmvorbereitung. Für die Anmeldung<br />
(am Informationsabend) ist der Taufsche<strong>in</strong><br />
unbed<strong>in</strong>gt erforderlich.<br />
K<strong>in</strong>derbibelnachmittag<br />
Sa 8. Okt. <strong>von</strong> 15 - 18 Uhr im Pfarrhaus<br />
Erntedank<br />
So 9. Okt. jeweils um 9.00 Uhr <strong>in</strong> der<br />
Pfarrkirche <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Segnung der Adventkränze<br />
Sa 26. Nov. 18.30 Uhr <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />
18.00 Uhr <strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Adventmarkt<br />
Sa 26. Nov. u. So 27. Nov. im Pfarrhaus<br />
Do 8. Dez., Sa 10. Dez. <strong>und</strong> So 11. Dez.<br />
<strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Baby- <strong>und</strong> Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>derparty<br />
Nennt sich die Gruppe unserer Allerkle<strong>in</strong>sten,<br />
deren Mütter <strong>und</strong> Väter sich<br />
bei Kaffe <strong>und</strong> Kuchen zum geme<strong>in</strong>samen<br />
Plaudern treffen. E<strong>in</strong>mal im Monat an<br />
e<strong>in</strong>em Dienstag um 9.30 Uhr (außer Ferien)<br />
im Klubraum des Pfarrhauses.<br />
S<strong>in</strong>gen Spielen Beten<br />
Die 3 bis 6-jährigen K<strong>in</strong>der kommen<br />
e<strong>in</strong>mal im Monat um 15.00 Uhr zusammen,<br />
um Geme<strong>in</strong>schaft zu erleben (Term<strong>in</strong>e<br />
siehe Plakatwand bzw. Pfarrhomepage).<br />
<strong>Jungschar</strong><br />
Term<strong>in</strong>e siehe Schaukasten <strong>und</strong> Homepage:<br />
www.js-stadlau.org<br />
Pfadf<strong>in</strong>der<br />
Auskunft unter der Tel. Nr. 280 30 15<br />
oder www.scout.at/Wien 31, E-Mail:<br />
Gf.31@gmx.at<br />
Frauenr<strong>und</strong>e<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat um<br />
19.00 Uhr <strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Männerr<strong>und</strong>e<br />
jeden 1. Freitag im Monat um 19.30 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Seniorenr<strong>und</strong>e<br />
14-tägig jeweils am Mittwoch um<br />
15.00 Uhr <strong>in</strong> der Mariahilfkirche<br />
Bastelkreis<br />
Nähere Informationen <strong>in</strong> der Pfarrkanzlei<br />
Informationen <strong>und</strong> Term<strong>in</strong>e<br />
zu weiteren Veranstaltungen f<strong>in</strong>den<br />
Sie auf unserem Monatsprogramm,<br />
den Ankündigungstafeln <strong>und</strong> der<br />
Homepage www.pfarrestadlau.at,<br />
sowie <strong>in</strong> der Pfarrkanzlei Tel. 282 22 44<br />
10 Stadlauer Pfarrblatt 3/2005
Kle<strong>in</strong>e Pfarrchronik<br />
Taufen<br />
Matthias KURZ, Luca HÖGER, Marlene WÄCHTER, Kate DUDA, Marlene<br />
ZABRANSKY, Thomas EMERSBERGER, Al<strong>in</strong>a POKORNY, Melanie FISCHER,<br />
Lukas REITER, Benjam<strong>in</strong> WAXHOFER, Janis HUBER, Stephanie SCHARINGER,<br />
Alexander KURZ, Johanna STEFAN, Leonie PERAUS, Kev<strong>in</strong> MADER, Robert WRGOTH,<br />
Lucas KIESLINGER, Bernhard KEFEDER, Kimberly CERNY, Patrick MADNER, Sven<br />
LUTTENBERGER; Florian HITZINGER, Rom<strong>in</strong>a SCHNABEL, Angel<strong>in</strong>a RUBINI, Albert WEHR.<br />
Wir beten für unsere Verstorbenen<br />
Berta CERMAK (97), Gertrud ZEPLICHAL (91), Otto REITER ( 73), Franz<br />
SINGER (45), Gertrude EDLAUER (53), V<strong>in</strong>zenz KREUZ (91), Franz PRASSL (83),<br />
Herm<strong>in</strong>e GARNEK (70), Gabriele WEISER (81), Antonia JURIS (77), Leopold<strong>in</strong>e<br />
LIEWALD (77), Matthias STUCHLIK (29), Aloisia PORTELE (94), Margarethe<br />
NOEBL (84), Josefa KELBINSKY (96), Elisabeth DAELMANS-HOTTER (36), Maria<br />
ZWETTLER (88), Elfriede ABDELNOUR (51), Peter BRIEBER (61), Käthe TEUBI (83),<br />
Helmut KRUSPEL (56), Adolf KOLARZ (65), Ludwig WERTHER (60), Fritz SCHROLL (69).<br />
Totengedenken<br />
Dienstag, 1. November Fest Allerheiligen<br />
Hl. Messen: 8 Uhr Klosterkirche - 9 Uhr Mariahilfkirche - 10.00 Uhr Pfarrkirche<br />
14.30 Uhr Allerheiligenlitanei <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />
15.00 Uhr anschl. Friedhofsgang, Totengedenken beim<br />
Friedhofskreuz <strong>und</strong> Segnung der Gräber<br />
Mittwoch, 2. November Allerseelentag<br />
18.30 Uhr Hl. Messe <strong>in</strong> der Pfarrkirche, besonders für diejenigen<br />
aus der Pfarrgeme<strong>in</strong>de, die im vergangenen Jahr verstorben s<strong>in</strong>d.<br />
Wir laden alle Pfarrangehörigen herzlich dazu e<strong>in</strong>.<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung zur Teilnahme an der Festfeier zum Jubiläum<br />
“100 Jahre österreichische Prov<strong>in</strong>z der Salesianer Don Boscos”<br />
am Freitag, 14. Oktober 2005, im Salesianum <strong>und</strong><br />
<strong>in</strong> der Don Bosco Kirche, 1030 Wien, Hagenmüllergasse 33<br />
15.30 Uhr Festakt im Festsaal des "Salesianums"<br />
Festvortrag <strong>von</strong> Weihbischof DDr. Helmut Krätzl<br />
“Die Bedeutung der Orden <strong>in</strong> der Kirche <strong>von</strong> heute”<br />
18.00 Uhr Festgottesdienst <strong>in</strong> der Don Bosco Kirche mit<br />
Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB, Bischof Dr. Ludwig<br />
Schwarz SDB <strong>und</strong> Weihbischof DDr. Helmut Krätzl<br />
19.30 Uhr Agape im Salesianum<br />
Stadlauer Pfarrblatt 3/2005 11
STADLAUER PFARRBLATT<br />
Kommunikationsorgan der Pfarrgeme<strong>in</strong>de Stadlau<br />
Medien<strong>in</strong>haber, Herausgeber: Pfarramt Stadlau<br />
1220 Wien, Geme<strong>in</strong>deaugasse 5<br />
E-Mail:pfarre.stadlau@donbosco.at<br />
Redaktion: Pfarrer P. Hans Randa (Tel.282 22 44)<br />
Layout: Franz Fitzthum<br />
Fotos: M. Schleger, Pfadf<strong>in</strong>der, C. Mosek, faz.net,<br />
G. Hoffmann, Archiv<br />
Hersteller: Eigenvervielfältigung<br />
P.b.b. Ersche<strong>in</strong>ungsort GZ02Z033026M Wien VPA 1220 Wien<br />
Pfarramtliche Mitteilung<br />
FLOHMARKT<br />
im Pfarrhaus, Geme<strong>in</strong>deaugasse 5<br />
Samstag, 15. Okt. 2005, <strong>von</strong> 8.00 Uhr - 17.00 Uhr <strong>und</strong><br />
Sonntag, 16. Okt. 2005, <strong>von</strong> 9.00 - 16.00 Uhr<br />
E<strong>in</strong> reichhaltiges <strong>und</strong> gut sortiertes Angebot erwartet Sie: Elektrogeräte,<br />
Bekleidung, Textilien, Lederwaren, Haushalt, Glas, Porzellan, Spielwaren,<br />
BÜCHER • Möbel/E<strong>in</strong>zelstücke • Second-Hand-Boutique • BUFFET<br />
G O T T E S D I E N S T E<br />
PFARRKIRCHE<br />
MARIAHILFKIRCHE<br />
Sonntag 9.00 (K<strong>in</strong>dermesse), 10.00 Sonntag 9.00<br />
Montag, Donnerstag, Samstag 8.00 Mittwoch <strong>und</strong> Samstag 18.00<br />
Mittwoch 7.00 KLOSTERKIRCHE Sonntag 8.00<br />
Dienstag <strong>und</strong> Freitag 18.30 Mo - Do <strong>in</strong> der Kapelle 18.00<br />
Anbetung vor dem Allerheiligsten <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />
jeweils am 1. Freitag im Monat um 19.00 Uhr (nach der heiligen Messe)<br />
Sonntagsgottesdienste für K<strong>in</strong>der<br />
Jeden Sonntag um 9.00 Uhr <strong>in</strong> der Pfarrkirche.<br />
In der Mariahilfkirche jeweils am<br />
letzten Sonntag im Monat um 10.00 Uhr.<br />
Wir laden besonders junge Familien mit ihren K<strong>in</strong>dern zu<br />
diesen Gottesdiensten e<strong>in</strong>, die k<strong>in</strong>dgerecht gestaltet werden.<br />
Pfarrkanzlei<br />
Montag bis Freitag <strong>von</strong> 9 -12 Uhr <strong>und</strong><br />
am Donnerstag auch <strong>von</strong> 17 - 18 Uhr<br />
Tel. 282 22 44, FAX 282 22 44/20,<br />
E-Mail:pfarre.stadlau@donbosco.at<br />
Öffentliche Pfarrbücherei<br />
K<strong>in</strong>der- <strong>und</strong> Jugendbücher, Belletristik,<br />
Romane, Krimis, CD-ROMs, Videos<br />
Mittwoch 16 - 18 Uhr <strong>und</strong><br />
Sonntag 9.45 - 11 Uhr (Pfarrhaus)