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Scharfe Bilder – das geht ins Auge - POS+SIGN

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POS+Sign<br />

<strong>Scharfe</strong> <strong>Bilder</strong> –<br />

<strong>das</strong> <strong>geht</strong> <strong>ins</strong> <strong>Auge</strong><br />

Egal ob als Print oder als Darstellung auf einem Monitor: Um eine<br />

ansprechende Wirkung zu erzielen, muss die Auflösung eines Bildes<br />

stimmen. Im Wesentlichen <strong>geht</strong> es hierbei um <strong>das</strong> Verhältnis der Größe<br />

der Abbildung zum Abstand des Betrachters.<br />

Mit dem Siegeszug der digitalen Fototechnik und<br />

den immer leistungsfähigeren Handykameras<br />

steigt oft die Menge der <strong>Bilder</strong>, während die Qualität<br />

abnimmt. Immer häufiger wird auf den professionellen<br />

Fotografen verzichtet. Und so ist es inzwischen<br />

wohl zum traurigen Alltag geworden, <strong>das</strong>s es immer<br />

wieder Projekte gibt, bei denen Bilddaten zweifelhafter<br />

Qualität verwendet werden sollen.<br />

Gleichzeitig steigt die Leistungsfähigkeit der<br />

Druck maschinen immer weiter. Es sind mittlerweile<br />

sagenhafte Druckauflösungen realisierbar, die jedoch<br />

nur in bestimmten E<strong>ins</strong>atzszenarien einen erkennbaren<br />

Mehrwert bieten – in vielen Fällen bewirken sie<br />

allenfalls eine unnötige Verteuerung der Produktion.<br />

Und schließlich nimmt die Verbreitung von Digital<br />

Signage zu, wo Monitore als Werbemedium fungieren.<br />

Auch hier spielt bei der Planung die Auflösung der Geräte<br />

eine wesentliche Rolle. All <strong>das</strong> ist Grund genug,<br />

sich über einige grundlegende Zusammenhänge Gedanken<br />

zu machen.<br />

Bildpunkte und Winkelabstand<br />

Worum <strong>geht</strong> es? – Es <strong>geht</strong> um scharfe <strong>Bilder</strong>. Genauer<br />

gesagt <strong>geht</strong> es darum, <strong>das</strong>s ein Betrachter ein Bild als<br />

ein kontinuierliches Bild und nicht als eine Art Mosaik<br />

von einzelnen Bildpunkten wahrnimmt. Und wenngleich<br />

sich diese Frage natürlich <strong>ins</strong>besondere im heutigen<br />

digitalen Zeitalter stellt, galten und gelten die<br />

gleichen Prinzipien beispielsweise auch für Mosaiken<br />

an den Decken alter Kirchen.<br />

Grundsätzlich <strong>geht</strong> es also im ersten Schritt zunächst<br />

einmal eben nicht um eine (herstellungs-)technische,<br />

sondern um eine (wahrnehmungs-)physiologische<br />

Fragestellung. Es gilt festzustellen, wann die<br />

nebeneinanderliegenden Bildpunkte oder Mo saiksteinchen<br />

nicht mehr als getrennte Punkte, sondern<br />

als Einheit gesehen werden.<br />

Es <strong>geht</strong> hierbei jedoch nicht um den absoluten<br />

Abstand der Punkte zueinander. Je größer die Entfernung<br />

vom Betrachter ist, desto weiter können die einzelnen<br />

Punkte auseinander liegen, um noch als Einheit<br />

wahrgenommen zu werden. Fliegt man beispielsweise<br />

in großer Höhe über eine Landschaft, erscheinen die<br />

Wälder und Wiesen jeweils als homogene Flächen. Im<br />

Landeanflug werden dann nach und nach in den Wäldern<br />

die Bäume und irgendwann sogar einzelne Blätter<br />

erkennbar.<br />

Ein geeignetes Maß ist daher der Winkel(-abstand)<br />

zwischen den Linien von den Punkten zum Betrachter<br />

(siehe Abb. 2). Auf dieser Überlegung basiert auch die<br />

Messung der Sehschärfe. 100 % Sehschärfe sind hierbei<br />

definiert als die Fähigkeit, Objekte zu unterscheiden,<br />

deren Winkelabstand für den Betrachter eine Bogenminute<br />

(also 0,0167 °) beträgt. Aus dieser Vorüberlegung<br />

erhält man direkt Richtwerte für die benötigte<br />

Auflösung in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand.<br />

Betrachtungsabstand und Auflösung<br />

Wird ein DIN A4-Blatt in einem Abstand von 30 cm<br />

vor <strong>das</strong> <strong>Auge</strong> des Betrachters gehalten, entspricht eine<br />

Bogenminute Winkelabstand einem Punktabstand<br />

von 0,086 mm. Bei der Darstellung von <strong>Bilder</strong>n wäre<br />

also eine Auflösung von 295 dpi erforderlich (siehe Tabelle<br />

auf Seite 22).<br />

Ein Monitor, der hinter einem Schalter in etwa 1,7<br />

Metern Entfernung vom Betrachter hängt, sollte einen<br />

Pixelabstand von höchstens 0,49 mm haben. Aus<br />

dem verwendeten Videoformat lässt sich damit dann<br />

eine sinnvolle Monitorgröße ermitteln. Für ein hochaufgelöstes<br />

HDTV-Format ergibt sich beispielsweise<br />

<strong>POS+SIGN</strong> I / 2010<br />

19


Abb. 1: Mit 100 % Sehschärfe sind die Aussparungen in den Ringen der oberen Reihe noch in einem<br />

Abstand von zwei Metern, die in der unteren Reihe noch in einem Abstand von vier Metern erkennbar.<br />

A<br />

B<br />

D<br />

C<br />

B C<br />

=<br />

D E<br />

E<br />

A C<br />

A E<br />

Abb. 2: Je kleiner der Betrachtungsabstand ist, desto kleiner kann der absolute Abstand<br />

der Endpunkte des Rings sein, damit die Unterbrechung des Ringes noch erkennbar ist.<br />

eine maximale Bildschirmdiagonale von 42 Zoll (siehe<br />

ebenfalls Tabelle auf Seite 22).<br />

Schriftgröße<br />

Werbebotschaften enthalten jedoch neben den <strong>Bilder</strong>n<br />

meist auch Texte. Es stellt sich daher die Frage,<br />

wie groß die Schrift sein soll. Da wir die meisten Texte<br />

beim Lesen in der Hand halten, ist der vertraute Betrachtungsabstand<br />

für Text etwa 40 cm. Wenn man<br />

bei diesem Abstand als Untergrenze für die Lesbarkeit<br />

von Schrift etwa vier Punkt annimmt, lassen sich<br />

die Mindestschriftgrößen für andere Betrachtungsabstände<br />

einfach ausrechnen. Ohnehin lohnt es sich in<br />

diesem Zusammenhang, hin und wieder einfach selbst<br />

auszuprobieren, was man noch lesen kann: Dieser Text ist in vier<br />

Punkt gesetzt. Denn wer sich klar macht, wie gut oder eben<br />

schlecht eine 4-Punkt-Schrift in 40 cm Entfernung lesbar<br />

ist, wird skeptisch werden, wenn ihm eine mit diesen<br />

Werten berechnete Reichweitenanalyse für seine<br />

Werbung präsentiert wird.<br />

Nicht <strong>das</strong> <strong>Auge</strong>, sondern <strong>das</strong> Gehirn sieht<br />

Während sich die Untergrenzen, bei denen etwas erkannt<br />

oder unterschieden werden kann, mit den dargestellten<br />

optischen Gesetzmäßigkeiten berechnen<br />

lassen, lassen sich Größen nicht mehr so exakt definieren,<br />

wenn es um die Wirkung von Objekten <strong>geht</strong>.<br />

Denn wie die Informationen, die <strong>das</strong> <strong>Auge</strong> wahrnimmt,<br />

hinterher verarbeitet werden, hat oft mehr mit<br />

Psychologie als mit Physik zu tun.<br />

20 www.pos-sign.de


Punktabstand und Auflösung<br />

Der kle<strong>ins</strong>te Abstand zwischen zwei<br />

Punkten, der diese bei normaler Sehstärke<br />

für <strong>das</strong> <strong>Auge</strong> in einem Leseabstand<br />

von 30 cm gerade noch voneinander<br />

unterscheidbar macht, beträgt<br />

0,086 mm.<br />

heitlichen Fläche besteht, muss <strong>das</strong> Bild eine<br />

entsprechende Mindestanzahl beziehungsweise<br />

Dichte an Punkten haben. Um diese<br />

Mindestauflösung zu berechnen, wird die<br />

Anzahl der Punkte auf der Länge eines Millimeters<br />

ermittelt:<br />

1 mm<br />

Die Auflösung wird standardmäßig in<br />

„dots per inch“ (Punkte pro Zoll) gemessen.<br />

1 inch entspricht 25,4 mm. Pro inch<br />

werden also 295 Punkte benötigt:<br />

mm Punkte<br />

25,4 × 11,6 ≈ 295 dpi<br />

inch<br />

mm<br />

Als Umrechnungsformel für die Auflösung<br />

gilt allgemein:<br />

Damit ein Bild optisch nicht aus sichtbaren<br />

Punkten, sondern aus einer ein-<br />

1 Punkt pro 0,086 mm = 11,6 Punkte pro mm<br />

25,4<br />

Punktabstand in mm<br />

= dpi<br />

w<br />

d<br />

45° 45°<br />

Abb. 3: Das Gesichtsfeld des Menschen reicht jeweils<br />

etwa 90° zu beiden Seiten. Farbtreues Sehen ist allerdings<br />

nur in einem Winkelbereich von etwa 50° möglich.<br />

Der Tabelle auf Seite 22 liegt als Gesichtsfeld daher ein<br />

Bereich von 45° als Ausgangswert zugrunde. Dieser Bereich<br />

wird durch ein Objekt gefüllt, dessen Breite (w) <strong>das</strong><br />

Doppelte des Betrachtungsabstands (d) beträgt.<br />

Sind Objektbreite und Betrachtungsabstand gleich,<br />

wird dementsprechend noch ein Viertel der Fläche des<br />

(farbtreuen) Gesichtsfelds ausgefüllt.<br />

Ein typisches Beispiel hierfür ist der aufgehende<br />

Vollmond, der deutlich größer erscheint, solange er in<br />

der Nähe des Horizonts ist. Wenn er dann hoch oben<br />

am Himmel steht, scheint er plötzlich wieder seine<br />

gewohnte Größe zu haben. Der Grund für diese optische<br />

Täuschung liegt darin, <strong>das</strong>s unser Gehirn die Informationen<br />

in Relation zur Umgebung interpretiert.<br />

In der Nähe des Horizonts interpretiert unser Gehirn<br />

die vom <strong>Auge</strong> wahrgenommene Mondscheibe unwillkürlich<br />

so, als ob sie von einem Objekt in der Entfernung<br />

des Horizonts käme. Steht der Mond am Himmel,<br />

fehlen diese (falschen) Bezugspunkte und <strong>das</strong><br />

Gehirn sieht den Mond, ohne ihn zu interpretieren.<br />

Wenn es daher um die Wirkung von Objekten <strong>geht</strong>,<br />

sind berechnete Größen immer nur als Richtwert zu<br />

verstehen.<br />

Ein Ansatzpunkt für die Ermittlung einer sinnvollen<br />

Größe für ein Bild oder Plakat ist <strong>das</strong> Gesichtsfeld,<br />

also der Bereich, den ein Mensch wahrnehmen kann<br />

(Abb. 3). Ein Plakat, <strong>das</strong> <strong>das</strong> gesamte (farbtreue) Gesichtsfeld<br />

ausfüllt, wirkt bereits wie <strong>das</strong> sprichwörtliche<br />

Brett vor dem Kopf. Wenn Sie dieses Heft mit einer<br />

aufgeschlagenen Doppelseite etwa 20 cm vor Ihre <strong>Auge</strong>n<br />

halten, erreichen Sie in etwa diesen Effekt. Solange<br />

es sich also bei einem Plakat um ein Gesamtmotiv und<br />

nicht beispielsweise um eine Landkarte handelt, bei<br />

der auch die Betrachtung eines Teilbereichs interessant<br />

sein kann, ergibt sich hieraus die Obergrenze für<br />

eine sinnvolle Plakatgröße.<br />

Meist will man den Betrachter aber eben gerade<br />

nicht erschlagen. Normale Plakatgrößen wird man<br />

daher so wählen, <strong>das</strong>s höchstens ein Viertel des Ge-<br />

<strong>POS+SIGN</strong> I / 2010<br />

21


Zusammenhang zwischen Betrachtungsabstand, Auflösung, Schriftgröße und Format<br />

© 2010 www.pos-sign.de<br />

Seitenlänge eines<br />

Quadrats mit<br />

Diagonale eines<br />

Monitors mit<br />

Text Minimum Fließtext Headline Plakatformat (Quer)<br />

Betrachtungsabstand<br />

Punktabstand<br />

(bei 1 Bogenminute)<br />

Auflösung<br />

4MP<br />

8MP<br />

12MP<br />

1280 × 1024<br />

1920 × 1080<br />

Schriftgröße<br />

Versalhöhe<br />

Schriftgröße<br />

Versalhöhe<br />

Schriftgröße<br />

Versalhöhe<br />

100%<br />

des farbtreuen<br />

Gesichtsfeldes<br />

25%<br />

des farbtreuen<br />

Gesichtsfeld<br />

3 %<br />

des farbtreuen<br />

Gesichtsfeld<br />

[mm] [dpi] [Zoll] [Zoll] [Pt] [mm] [Pt] [mm] [Pt] [mm]<br />

30 cm 0,086 295 17 cm 24 cm 30 cm 5,6 7,5 2,8 0,7 7 1,9 21 5,6 A2 A4 A7<br />

42 cm 0,12 208 24 cm 35 cm 42 cm 7,9 10,6 4 1,1 10 2,6 30 8 A1 A3 A6<br />

59 cm 0,17 147 35 cm 50 cm 60 cm 11,2 15,0 6 1,5 14 3,7 42 11 A0 A2 A5<br />

84 cm 0,24 104 50 cm 70 cm 80 cm 15,8 21 8 2,1 20 5,3 60 16 4/1 A1 A4<br />

1,19 m 0,35 74 70 cm 1,0 m 1,2 m 22 30 11 3,0 28 7,5 85 22 8/1 A0 A3<br />

1,68 m 0,49 52 1,0 m 1,4 m 1,7 m 32 42 16 4,2 40 10,6 120 32 16/1 4/1 A2<br />

2,38 m 0,69 37 1,4 m 2,0 m 2,4 m 45 60 23 6,0 57 15 170 45 24/1 8/1 A1<br />

3,36 m 0,98 26 2,0 m 2,8 m 3,4 m 63 85 32 8,5 80 21 240 64 32/1 16/1 A0<br />

4,75 m 1,4 18 2,8 m 3,9 m 4,8 m 89 120 45 12 113 30 340 90 48/1 24/1 4/1<br />

6,72 m 2,0 13 3,9 m 5,5 m 6,8 m 126 170 64 17 160 42 480 127 72/1 32/1 8/1<br />

9,50 m 2,8 9,2 5,5 m 7,8 m 9,5 m 178 240 91 24 226 60 680 180 48/1 16/1<br />

10 m 2,9 8,7 6 m 8 m 10 m 188 252 95 25 238 63 714 200<br />

50 m 14,5 1,7 30 m 40 m 50 m 40 c 125 100 c 315 300 c 1 m 72/1<br />

100 m 29 0,9 60 m 80 m 100 m 80 c 250 200 c 630 600 c 2 m<br />

500 m 145 0,2 300 m 400 m 500 m 400 c 1,25 m 1000 c 3,15 m 3000 c 10 m<br />

1000 m 291 0,1 600 m 800 m 1000 m 800 c 2,50 m 2000 c 6,3 m 6000 c 20 m<br />

Erläuterungen: Als typische Betrachtungsabstände wurden exemplarisch Seitenlängen von DIN-Formaten gewählt. Als Richtwerte für Texte sind die<br />

kle<strong>ins</strong>te noch lesbare Schriftgröße, eine bequem lesbare und eine deutlich hervortretende Schrift angegeben. Die Werte für die Versalhöhen, also für<br />

die Großbuchstabenhöhen, gelten für normale Schriftarten und entsprechen etwa 75% der Schriftgröße. Die Werte sind zum Teil deutlich gerundet.<br />

sichtsfeldes ausgefüllt werden. Grob gesagt entspricht<br />

dann der Betrachtungsabstand der Plakatbreite. Das<br />

entspricht auch der Wirkung dieses aufgeschlagenen<br />

Heftes, wenn Sie es in einer normalen Leseentfernung<br />

in den Händen halten.<br />

Macht man ein Plakat kleiner, wird seine Wirkung<br />

immer weiter abnehmen. Natürlich wirkt eine in grellen<br />

Farben leuchtende Anzeige noch in einer größeren<br />

Entfernung als ein altes, bereits leicht verwittertes Plakat.<br />

Um dennoch einen Anhalt für eine relevante Mindestgröße<br />

zu haben, bei der typischerweise noch von<br />

einer sinnvollen Wirkung ausgegangen werden kann,<br />

werden in der Tabelle die äquivalenten „Postkartengrößen“<br />

angegeben, die noch 3 % des Gesichtsfelds ausfüllen.<br />

Diese entsprechen in etwa der Wirkung einer<br />

Postkarte in normaler Leseentfernung.<br />

Fazit<br />

Insgesamt stellt man also fest, <strong>das</strong>s wir derzeit an einem<br />

spannenden Punkt sind. Die Technik erreicht gerade<br />

die Schwelle zu einer Perfektion, die der menschlichen<br />

Wahrnehmung entspricht.<br />

Wenn inzwischen bereits Handykameras <strong>Bilder</strong><br />

mit 12 Megapixel aufnehmen können, reicht die Auflösung<br />

der <strong>Bilder</strong> theoretisch für ein 16/1-Plakat in<br />

10 Metern Betrachtungsabstand. Doch bereits die eigentlich<br />

nur aus mehr oder weniger banalen Steinchen<br />

bestehenden Mosaike in alten Bauten zeugen davon,<br />

<strong>das</strong>s es vor allem darauf ankommt, was man daraus<br />

macht.<br />

■<br />

Albrecht Fischer<br />

22 www.pos-sign.de


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