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Standortwechsel. Die Zukunft gestalten - POS+SIGN

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<strong>Standortwechsel</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>gestalten</strong><br />

POS+Sign<br />

Dambach Print + Service zieht nach der Lösung aus dem Verbund der Dambach-<br />

Werke in eine mit 11 300 m2 sehr imposante neue Produktionsstätte. Das Resultat<br />

ist ein schlankes Unternehmen mit klar strukturierten, beeindruckend großen<br />

Räumen, denen die Lage am Seeufer zusätzlichen Charme verleiht.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise<br />

zieht Dambach Print + Service in ein neues Firmengebäude,<br />

das allein durch seine Größe sehr beeindruckt.<br />

Wie passt das zusammen?<br />

Gert Hofmann: Natürlich ist die derzeitige Marktsituation<br />

nicht gerade förderlich und wir hätten uns gerne<br />

andere Rahmenbedingungen gewünscht, aber wenn<br />

wir die <strong>Zukunft</strong> <strong>gestalten</strong> wollen, dann müssen wir<br />

jetzt handeln und auch gegen Markttrends schwimmen.<br />

Wir können den Markt nur mit neuen Abläufen,<br />

mit einer neuen Firmenphilosophie und mit einem<br />

neuen Maschinenpark ausbauen. Also bleibt uns<br />

gar nichts anderes übrig als zu handeln – ganz gleich,<br />

ob derzeit gute Rahmenbedingungen herrschen oder<br />

schlechte.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Wie ist nach den turbulenten Zeiten,<br />

nicht nur im Rahmen des Umzugs, Ihr Rückblick auf<br />

die letzten anderthalb Jahre?<br />

Hofmann: Geprägt wurde diese Zeit vor allem durch<br />

die Loslösung von Dambach Print + Service aus dem<br />

Verbund der Dambach-Werke. Nach all den bewegten<br />

Jahren in der Vergangenheit, die zuletzt von einer<br />

gewissen Stagnation geprägt waren, ist mit der<br />

Übernahme durch Bachmann und der Neuausrichtung<br />

in Form einer neuen Immobilie, den Neuinvestitionen<br />

und marktgerechter Produktion verbunden<br />

mit marktgerechten Abläufen ein neues Zeitalter für<br />

Dambach Print + Service angebrochen. <strong>Die</strong> Unternehmensführung<br />

wird nun durch einen Inhaber bestimmt,<br />

der die Branche kennt und diese auch aktiv<br />

mitbestimmt. So kann er natürlich auch die Anforderungen,<br />

die heute an ein Unternehmen gestellt werden,<br />

entsprechend bewerten und fördern.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Was ändert sich konkret dadurch, dass<br />

Dambach Print + Service den Verbund verlässt?<br />

Hofmann: Sie werden überrascht sein, denn es sind<br />

gar nicht die Dinge, die einem spontan dazu einfallen<br />

würden. Mit der Herauslösung von Dambach Print +<br />

Service änderten sich eigentlich zunächst einmal frappierend<br />

banale Dinge. So werden beispielsweise Buchhaltung,<br />

Personalverwaltung oder Controlling nicht<br />

mehr von der Muttergesellschaft abgewickelt; auch die<br />

EDV-Struktur müssen wir neu aufbauen und selbst<br />

verwalten. Das sind aber Herausforderungen, denen<br />

wir uns gerne stellen, da der Gewinn in schlankeren<br />

Strukturen und deutlich mehr Flexibilität liegt. <strong>Die</strong><br />

flachen Hierarchien und die damit verbundene Verminderung<br />

des Verwaltungsaufwands erlaubt nun die<br />

Konzentration auf den Kunden und die Bedürfnisse<br />

des Marktes.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Und rein produktionstechnisch?<br />

Hofmann: In der Produktion gründen<br />

Veränderungen allein auf dem Umzug<br />

und den damit verbundenen Neustrukturierungen,<br />

nicht auf dem Ausscheiden<br />

aus der Konzernstruktur.<br />

In dieser Hinsicht waren<br />

wir immer autark. Aber<br />

der gesamte Overhead-<br />

Bereich ist natürlich ganz<br />

anders zu definieren. Wir<br />

sind in <strong>Zukunft</strong> kein<br />

Konzernkonstrukt mehr,<br />

sondern ein schlankes,<br />

mittelständisches Unter-<br />

<strong>POS+SIGN</strong> IV / 2009<br />

7


POS+Sign<br />

nehmen, bei dem sehr viele Mitarbeiter multifunktional<br />

gefordert sind. Wir freuen uns auf diese Herausforderung.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Sie waren ja schon Geschäftsführer im<br />

Firmenverbund Dambach-Werke. Was ist der deutlichste<br />

Unterschied in der Struktur?<br />

Hofmann: <strong>Die</strong> Entscheidungsfreude. In der Vergangenheit<br />

haben wir uns im Erstellen von Statistiken und<br />

im Aufstellen von Marktanalysen erschöpft. Nun besprechen<br />

wir die Anforderungen mit dem Führungspersonal<br />

und entscheiden dann, was zu tun ist. <strong>Die</strong><br />

schnelle Reaktion auf die Bedürfnisse des Marktes ist<br />

in der Realisierung heute das grundlegende Unterscheidungsmerkmal<br />

zur Vergangenheit.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Und was ändert sich dadurch für die<br />

Kunden von Dambach Print + Service?<br />

Hofmann: <strong>Die</strong> Neuerungen für unsere Kunden ergeben<br />

sich weniger daraus, dass wir den Verbund verlassen<br />

haben, als vielmehr durch den Umzug in die<br />

neuen Firmengebäude und natürlich die Investitionen.<br />

Trotz dieser bewegten Ära stand der Name Dambach<br />

Print + Service immer für Qualität, aber das Unternehmen<br />

war in den letzten Jahren einfach nicht mehr<br />

marktgerecht aufgestellt. Es gab unterschiedliche Produktionsstandorte,<br />

einen überalterten Maschinenpark<br />

und organisch gewachsene Arbeitsabläufe, die von der<br />

Kostenstruktur nicht mehr verkaufsfähig waren. Mit<br />

dem Einzug in die neuen Produktionsstätten ist nun<br />

eine ganz andere Basis vorhanden. Der Arbeitsablauf<br />

ist kreisförmig angeordnet, die Produktionsabläufe<br />

sind optimiert und geradliniger als zuvor. So können<br />

wir heute Produkte auf kurzen Wegen erzeugen<br />

und ganz anders kalkulieren. Wir haben in der Herstellung<br />

sowohl bezüglich der Kosten als auch der Zeit<br />

deutlich an Marktpotenzial gewonnen. Das bedeutet,<br />

dass unsere Kunden von einer effizienteren Unternehmensstruktur<br />

und dem Ausbau unseres Maschinenparks<br />

profitieren. Außerdem verfügen wir im Zusammenspiel<br />

zwischen Bachmann und Dambach Print +<br />

Service nun über ganz andere Kapazitätsmöglichkeiten.<br />

Tatsächlich bieten wir zusammen die mit Abstand<br />

größte Siebdruckkapazität in Deutschland an. Unter<br />

Einbindung von Offset- und Digitaldruck sowie in<br />

Verbindung mit Weiterverarbeitung, Konfektion und<br />

Logistik sind wir heute ein Komplettdienstleister. Dadurch<br />

sind wir wesentlich flexibler und können ganz<br />

neue Geschäftsfelder aufbauen.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Mit dem Umzug kommt nun auch noch<br />

eine neue Fünffarbenlinie hinzu. Was sind – vor dem<br />

Hintergrund dieses Maschinenparks – die Kernkompetenzen<br />

von Dambach Print + Service?<br />

Hofmann: Dambach Print + Service ist wie Bachmann<br />

im mittel- und großformatigen Siebdruck zu<br />

Hause. In diesem Bereich ist das Druckformat ein<br />

entscheidendes Thema. Mit unseren Maschinen sind<br />

wir mit 3,40 m Drucklänge und 1,35 m Druckbreite<br />

und jetzt neu mit 1,60 × 3,05 m in Ergänzung mit den<br />

Siebdruckern bei Bachmann mit 2,00 × 3,05 m und<br />

1,60 × 2,10 m im großformatigen Siebdruck optimal<br />

aufgestellt und dafür prädestiniert.<br />

Ob Translites, Scheibenkleber, Deckenhänger,<br />

Fußbodenkleber, Spannbänder, Plakate aller Art oder<br />

Displays – mit diesen Siebdrucklinien sind wir am<br />

POS zu Hause. Wir fertigen heute viel rationeller, als<br />

wir es noch vor Kurzem getan haben. Heute können<br />

wir in einem Stück drucken, wo wir in der Vergangenheit<br />

in mehreren Teilen produzieren mussten. So treten<br />

Ansatzprobleme im Fortdruck gar nicht mehr auf,<br />

weil nur noch eine Bahn gedruckt werden muss.<br />

Mit der neuen Thieme XL 5080 haben wir einen<br />

Marktsprung im Siebdruck getätigt und stärken damit<br />

ganz entscheidend die ursprüngliche Kompetenz von<br />

Dambach Print + Service. Dazu gehört aber nicht nur<br />

diese Fünffarbenlinie, sondern auch die Neuausrichtung<br />

der Siebkopie mit neuen Beschichtungs-, Entwicklungs-<br />

und Entschichtungsanlagen. Da wir künftig<br />

die Siebe selbst bespannen, haben wir auch deutlich<br />

8 www.pos-sign.de


Heinz-Peter Bachmann und Gert Hofmann vor der neuen Thieme XL 5080.<br />

an Flexibilität gewonnen und somit Marktvorteile im<br />

Vergleich zur Vergangenheit.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Wird durch die neue Beschichtung, die<br />

Siebkopie und die neue Druckmaschine auch ein qualitativer<br />

Sprung erreicht?<br />

Hofmann: In der Motivwiedergabe und der Zeichnungsstärke<br />

wird ein viel größerer Detailreichtum eröffnet.<br />

Auch die Passergenauigkeit erfährt mit den<br />

neuen Maschinen eine ganz andere Dimension, die mit<br />

unserer älteren, mittlerweile nicht mehr im Gebrauch<br />

befindlichen Vierfarbenanlage nicht zu erreichen war.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Was produzieren Sie mit der Fünffarbenmaschine?<br />

Wozu wird die fünfte Farbe verwendet?<br />

Hofmann: Wir können nun in einem Druckgang Zusatznutzen<br />

generieren. <strong>Die</strong> fünfte Farbe nutzen wir<br />

zum Beispiel für Effektfarben, Lack, Sonderfarben oder<br />

Veredelungen. So sind wir wesentlich flexibler und<br />

fertigen kostengünstiger, als wenn wir einen zweiten<br />

Druckdurchgang über eine zweite Maschine oder sogar<br />

über die Vierfarbenmaschine durchführen müssten.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Wird Veredelung tatsächlich nachgefragt?<br />

Hofmann: Wir benötigten bisher sogar sehr häufig<br />

zwei Druckgänge, um zusätzliche Veredelungsfertigungen<br />

zu generieren. Das werden wir zukünftig inline<br />

mit einem Druckdurchgang durchführen können.<br />

Das ist ein klarer Vorteil für unsere Kunden.<br />

<strong>POS+SIGN</strong> IV / 2009<br />

9


<strong>POS+SIGN</strong>: <strong>Die</strong>se Maschinenausstattung von Dambach<br />

Print + Service ist auf höhere Auflagen ausgelegt.<br />

Wird sich die Orientierung von Dambach Print<br />

+ Service stärker auf die Fokussierung einiger Großkunden<br />

richten?<br />

Hofmann: Mit unseren Full-Service-Angeboten und<br />

natürlich auch aufgrund der Unternehmensgröße mit<br />

zirka 90 Beschäftigten wäre Dambach Print + Service<br />

allein mit einzelnen Großkunden nicht optimal aufgestellt.<br />

Auch in der Vergangenheit haben wir deshalb<br />

schon immer eine breit angelegte Kundenstruktur angestrebt.<br />

Unser festes Kundenspektrum wollen und<br />

müssen wir mit der Neuausrichtung von Dambach<br />

Print + Service weiter ausbauen.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Ab welcher Auflage produzieren sie<br />

marktgerecht?<br />

Hofmann: Selbstverständlich liegt unsere Kernkompetenz<br />

im großformatigen Siebdruck, bei dem wir zusammen<br />

mit Bachmann die Marktführerschaft weiter<br />

ausbauen konnten. Aber daneben bieten wir auch Offset-<br />

und Digitaldruck an. Im Offset werden 18/1 Plakate,<br />

City- und Megalights, durchleuchtet oder auf<br />

Lichtgroßflächen, gefertigt – alles, was die Außenwerbung<br />

im Großflächendruck erfordert. Bezüglich<br />

des Digitaldrucks ist Bachmann in der Lage, mit der<br />

Durst-Maschine starre Materialien zu bedrucken,<br />

während wir mit unserer im vorigen Jahr<br />

angeschafften Mutoh-Digitaldruckmaschine<br />

Fo lien und Papier bedrucken.<br />

Durch diese breite Aufstellung von Dambach<br />

Print + Service, vor allem auch gemeinsam<br />

mit Bachmann, gibt es bezüglich der Auflage<br />

keine Einschränkungen mehr. Wir sind in<br />

der Lage, durch die Digitaldruckkapazitäten bei<br />

Bachmannn und Dambach Print + Service sowie<br />

den unterschiedlichen, breitgefächerten Maschinenpark<br />

im Sieb-, Digital- und im Offsetdruckbereich<br />

nahezu alle Auflagen zu fertigen und den<br />

Kunden ein marktgerechtes Leistungsportfolio anzubieten.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Werden Sie auch diese Segmente weiter<br />

ausbauen?<br />

Hofmann: Konkret im Bereich Digitaldruck werden<br />

wir weiter investieren und neue Geschäftsfelder auf-<br />

10 www.pos-sign.de


auen. Wir überlegen zurzeit, ob wir uns eine Vutek-<br />

Maschine mit fünf Meter Druckbreite zulegen, um das<br />

Produktportfolio auszubauen. Das werden wir aber<br />

erst im Jahr 2010 entscheiden, wenn der Umzug in die<br />

neuen Produktionshallen tatsächlich abgeschlossen ist.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Ginge die neue Technologie dann auch<br />

in Richtung Textildruck?<br />

Hofmann: Wir werden zunächst ergänzend zum Offsetdruck<br />

den Plakatdruck für Kleinauflagen durch die<br />

Anschaffung einer schnellen, mittelformatigen Digitaldruckmaschine<br />

stärken. Dann überlegen wir uns<br />

auch, ob wir Translites demnächst im Digitaldruck<br />

erstellen, da diese im Siebdruck recht kostenintensiv<br />

produziert werden. Der Stoffdruck ist aber trotzdem<br />

ein Thema, dem wir uns stellen wollen.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Der neue Standort liegt direkt an der<br />

französischen Grenze. Ist der französische Markt für<br />

Sie relevant?<br />

Hofmann: Wir haben in den Siebdruck investiert,<br />

weil wir davon überzeugt sind, dass er auch in <strong>Zukunft</strong><br />

seine Daseinsberechtigung haben wird. Es gibt<br />

zwar mittlerweile sehr gute Digitaldruckmaschinen,<br />

aber alleine durch die Farbstärken und den möglichen<br />

Einsatz von Sonderfarben, die wir im Siebdruck generieren<br />

können, hat dieser deutliche Vorzüge, die von<br />

den Kunden auch gefordert werden. <strong>Die</strong> Veredelung<br />

wiederum ist allein eine Domäne des Siebdrucks. Das<br />

ist in dieser Form im Digitaldruck auf absehbare Zeit<br />

nicht möglich.<br />

Dass der Digitaldruck in vielen Bereichen Konkurrenz<br />

sein wird, war uns bewusst. Deswegen werden<br />

wir das dritte Standbein für den Drucksektor auch<br />

in diesem Bereich ausbauen. Allerdings sehen wir den<br />

Digitaldruck als Ergänzung zum Siebdruck, der es uns<br />

erlaubt, auflagenunabhängig die Produktion, ob Großformat<br />

oder kleineres Format, marktgerecht zu fertigen.<br />

■<br />

Das Interview führte Albrecht Fischer.<br />

Hofmann: Daran arbeiten wir. So wollen wir mit der<br />

Industrie- und Handelskammer des Elsass Kontakt<br />

aufnehmen und haben schon jemanden beauftragt,<br />

entsprechende Geschäftsanbahnungen vorzubereiten.<br />

Allein die Zeit fehlt derzeit. Erstes Ziel ist jetzt zunächst<br />

einmal, dass wir den Umzug vonstatten bringen,<br />

die Abläufe final gestaltet werden können und<br />

die Produktion vernünftig anlaufen kann. Wenn das<br />

vollzogen ist, werden wir uns dem Vertrieb – auch in<br />

Frankreich – verstärkt stellen.<br />

<strong>POS+SIGN</strong>: Wie ist Ihr Ausblick in die <strong>Zukunft</strong>? Wie<br />

schätzen Sie die weitere Entwicklung ein? Hat Siebdruck<br />

gegenüber dem Digitaldruck Bestand?<br />

Gert Hofmann<br />

DAMBACH Print + Service GmbH<br />

Gert Geschäftsführung Hofmann<br />

DAMBACH Obere Hardt Print 11 + Service GmbH<br />

Geschäftsführer<br />

Adolf-Dambach-Straße<br />

76467 Bietigheim<br />

76571 Gaggenau<br />

T e lefon: +49 (0) 7245 9191-111<br />

Telefon: T e lefax: +49 (0) 7225/64-XXX<br />

7245 9191-100<br />

www.dambach-print.de<br />

Telefax: Mobil: +49 (0) 7225/64-284<br />

160 7046089<br />

ISDN: www.dambach-print.de<br />

+49 (0) 72 25 98 34 13 Leo info@dambach-print.de<br />

e-mail: hofmann@dambach-print.de<br />

<strong>POS+SIGN</strong> IV / 2009<br />

11


ewegliche Strukturen in die Ausstellungslösung, die<br />

Thomas Jakobs<br />

IMPRESSUM<br />

REDAKTIONSANSCHRIFT<br />

www.pos-sign.de<br />

redaktion@pos-sign.de<br />

Telefon: +49 (78 22) 78 99 90<br />

Fax: +49 (9 41) 5 99 29 79 33<br />

VERLAG<br />

QXQ GmbH<br />

Tullastr. 27<br />

77955 Ettenheim<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Albrecht Fischer<br />

QXQ GmbH<br />

Tullastr. 27<br />

77955 Ettenheim<br />

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Eva Toball<br />

QXQ GmbH<br />

Tullastr. 27<br />

77955 Ettenheim<br />

DRUCK<br />

Dambach Print+Service GmbH<br />

Adolf-Dambach-Straße<br />

76571 Gaggenau<br />

ERSCHEINUNGSWEISE<br />

1. Jahrgang 2009<br />

Erscheinung quartalsweise<br />

Auflage: 4000<br />

ABONNEMENT<br />

29,- € inklsive Versandkosten (Ausland 39,- € inkl. Versand)<br />

Abobestellung im Internet unter www.pos-sign.de/abo<br />

COPYRIGHT<br />

Alle Rechte an dieser Ausgabe und ihren Teilen, insbesondere<br />

die Verwertungsrechte gemäß §16ff UrhG, sind vorbehalten.<br />

Markenzeichen und Handelsnamen sind Eigentum ihrer<br />

jeweiligen Inhaber. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Eine<br />

Haftung wird nicht übernommen. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern die des<br />

jeweiligen Autors wieder.<br />

40<br />

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