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Noxen aufspüren – und auf Distanz halten - ratgeber-fitness.de

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Fragen online<br />

lösen unter<br />

www.kassenarzt.<strong>de</strong><br />

mit sofortiger<br />

Erfolgskontrolle<br />

Zertifizierte Fortbildung<br />

medizin<br />

Fragen zur zertifizierten Fortbildung<br />

6. mit Einführung <strong>de</strong>r aktuellen Gefahrstoffverordnung<br />

(ab <strong>de</strong>m 01.01.2005) sind arbeitsmedizinische Unter-<br />

a<br />

b<br />

c<br />

d<br />

e<br />

suchungen bei Beschäftigten<br />

ab acht St<strong>und</strong>en Feuchtarbeit täglich vorgeschrieben.<br />

ab einer St<strong>und</strong>e Feuchtarbeit täglich anzubieten.<br />

ab sechs St<strong>und</strong>en Feuchtarbeit täglich vorgeschrieben<br />

<strong>und</strong> ab vier St<strong>und</strong>en Feuchtarbeit täglich anzubieten.<br />

ab vier St<strong>und</strong>en Feuchtarbeit täglich vorgeschrieben<br />

<strong>und</strong> ab zwei St<strong>und</strong>en Feuchtarbeit täglich anzubieten.<br />

nur bei <strong>auf</strong>getretenen Hautverän<strong>de</strong>rungen nach durchgeführter<br />

Feuchtarbeit vorgeschrieben.<br />

7. Bei <strong>de</strong>r Primärprävention berufsbedingter Dermatosen<br />

a stellen Berufseingangsuntersuchungen die effektivste Maßnahme<br />

<strong>auf</strong>gr<strong>und</strong> <strong>de</strong>r obligaten Erfassung aller Berufsanfänger dar.<br />

b besteht im Rahmen <strong>de</strong>r Berufseingangsuntersuchung bei<br />

Unsicherheiten, z.B. im Hinblick <strong>auf</strong> eine etwaige erhöhte<br />

Hautempfindlichkeit, die Möglichkeit einer <strong>de</strong>rmatologischen<br />

Ergänzungsuntersuchung.<br />

c stellen Testungen mit Berufsallergenen vor Antritt <strong>de</strong>r Ausbildung<br />

einen wichtigen Baustein dar.<br />

d kommen individuelle Präventionsangebote seitens <strong>de</strong>s Unfallversicherungsträgers<br />

zum Tragen.<br />

e wird mittels <strong>de</strong>r technischen Regeln für Gefahrstoffe <strong>de</strong>r<br />

gr<strong>und</strong>sätzliche Vorrang persönlicher Schutzmaßnahmen vor<br />

technischen <strong>und</strong> organisatorischen geregelt.<br />

8. die Erstattung <strong>de</strong>s Hautarztberichtes an <strong>de</strong>n Unfallversicherungsträger<br />

durch <strong>de</strong>n Hautarzt bei Verdacht <strong>auf</strong><br />

a<br />

b<br />

Antwortbogen zur zertifizierten Fortbildung<br />

Richtige Antwort ankreuzen <strong>und</strong> faxen an: 0 61 02 / 502-190 Einsen<strong>de</strong>schluss: 18.08.2007<br />

Medizinische Medien Informations GmbH<br />

Redaktion DER KASSENARZT<br />

Stichwort: „Berufs<strong>de</strong>rmatosen“<br />

Am Forsthaus Gravenbruch 7<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

Fax: 0 61 02 / 502-190<br />

Ihr Absen<strong>de</strong>r:<br />

Verraten Sie uns Ihr Alter? ................ Jahre<br />

Thema: Berufs<strong>de</strong>rmatosen<br />

1. a b c d e<br />

2. a b c d e<br />

3. a b c d e<br />

4. a b c d e<br />

5. a b c d e<br />

c<br />

d<br />

e<br />

Vorliegen einer Berufs<strong>de</strong>rmatose<br />

darf nur nach Einverständnis <strong>de</strong>s Erkrankten erfolgen.<br />

ist verpflichtend (generelle Mel<strong>de</strong>pflicht bei Verdacht <strong>auf</strong> Vorliegen<br />

einer berufsbedingten Hauterkrankung).<br />

erfolgt automatisch auch immer an <strong>de</strong>n Betriebsarzt.<br />

erfolgt automatisch auch immer an <strong>de</strong>n Arbeitgeber.<br />

sollte nur nach längerer hautärztlicher Beobachtungsphase<br />

(ca. sechs Monate) nach erstem Verdacht erfolgen.<br />

9. ein wichtiger Aspekt <strong>de</strong>s Hautarztverfahrens ist, dass<br />

u. a. nach Erteilung eines Behandlungs<strong>auf</strong>trages<br />

a alle geeigneten therapeutischen Maßnahmen durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

b dies automatisch mit <strong>de</strong>r Zahlung von Verletztengeld<br />

bei Erteilung eines Behandlungs<strong>auf</strong>trages einhergeht.<br />

c parallel hierzu vonseiten <strong>de</strong>s Unfallversicherungsträgers in <strong>de</strong>r<br />

Regel bereits berufliche Rehamaßnahmen (Umschulung) eingeleitet<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

d ausschließlich therapeutische Aspekte Bestandteil <strong>de</strong>s<br />

Hautarztverfahrens sind.<br />

e weiterhin therapeutische Maßnahmen zulasten <strong>de</strong>r GKV erfolgen.<br />

10. erfolgreiche Präventionsstrategien von Berufs<strong>de</strong>rmatosen<br />

sind gekennzeichnet durch<br />

a frühe Umschulung durch <strong>de</strong>n Unfallversicherungsträger.<br />

b frühzeitiges Verbot <strong>de</strong>r Ausübung hautbelasten<strong>de</strong>r<br />

Tätigkeiten bei erhöht hautempfindlichen Personen.<br />

c Einleitung präventiver Maßnahmen bei Vorliegen einer<br />

gesicherten Berufs<strong>de</strong>rmatose.<br />

d frühzeitige Interventionsmaßnahmen in enger Kooperation <strong>de</strong>r<br />

beteiligten ärztlichen Disziplinen (Hausarzt-Betriebsarzt-Hautarzt)<br />

<strong>und</strong> Hautschutz-Schulungsprogramme <strong>de</strong>r Unfallversicherungsträger.<br />

e frühe Umschulung durch <strong>de</strong>n Rentenversicherungsträger.<br />

6. a b c d e<br />

7. a b c d e<br />

8. a b c d e<br />

9. a b c d e<br />

10. a b c d e<br />

Zertifizierte Fortbildung<br />

Nr. 9 | Mai 2007 Der Kassenarzt 35

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