08.06.2014 Aufrufe

www_Regi_059_26072013 [PDF, 8.65 MB] - REGI Die Neue

www_Regi_059_26072013 [PDF, 8.65 MB] - REGI Die Neue

www_Regi_059_26072013 [PDF, 8.65 MB] - REGI Die Neue

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

HEUTE Grossauflage in:<br />

Freitag, 26. Juli 2013 | Nr. 59 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />

würde es sich für uns entscheiden!<br />

Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />

Teamleistung, die überzeugt – testen Sie uns!<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20<br />

<strong>www</strong>.fairdruck.ch | info@fairdruck.ch<br />

küchen<br />

umbau<br />

küchenhauptstadt.ch<br />

Sie träumen vom Eigenheim?<br />

Wir sorgen für das solide Fundament.<br />

Wir machen den Weg frei<br />

Winterthurerstr. 45, 8370 Sirnach<br />

<strong>www</strong>.velopeter.ch<br />

Raiffeisenbank Aadorf durchschlägt Schallmauer<br />

Das positive Halbjahresergebnis mit einer Bilanzsumme von über 800 Millionen Franken, das bevorstehende Jubiläum<br />

100 Jahre Raiffeisenbank Aadorf und die Banküberfälle bildeten die Schwerpunkte der Medienkonferenz vom vergangenen <strong>Die</strong>nstag.<br />

Text und Bild: René Lutz<br />

Aadorf – Einmal mehr konnte die<br />

Bankleitung der Raiffeisenbank<br />

Aadorf-Elgg-Wiesendangen anlässlich<br />

einer Medienkonferenz von<br />

erfreulichen Zahlen und Entwicklungen<br />

Kenntnis geben. Auch über<br />

den Stand der Dinge in Bezug auf die<br />

Banküberfälle wurde orientiert und<br />

bereits sind die ersten Nägel für das<br />

Jubiläum 100 Jahre Raiffeisenbank<br />

Aadorf 2015 eingeschlagen worden.<br />

Einleitend stellte Peter Bühler kurz<br />

eine Übersicht über die Klassifizierungen<br />

der Ratingagentur Moody’s<br />

vor. <strong>Die</strong> Raiffeisen Genossenschaft<br />

Schweiz ist in der Klasse AA3 eingeteilt.<br />

Besser sind nur noch die<br />

Zürcher und die St. Galler Kantonalbanken<br />

eingestuft. Der Raiffeisenbank<br />

wird eine sehr gute Bonität<br />

attestiert.<br />

Schallmauer durchbrochen<br />

Bankdirektor Peter Bühler und<br />

sein Stellvertreter Patrick Müller<br />

zeigten sich überaus erfreut, die positive<br />

Halbjahresbilanz per 30. Juni<br />

präsentieren zu dürfen. Nach wie vor<br />

sei die Nachfrage, ganz besonders im<br />

Hypothekarsektor, gross. So konnte<br />

mit der Bilanzsumme von 801,6 Millionen<br />

Franken eine Schallmauer<br />

durchbrochen werden, was einer Zunahme<br />

von 3,45 Prozent entspricht.<br />

Betrug die Bilanzsumme 1993 noch<br />

knapp 100 Millionen Franken, so<br />

konnte bis am 30. Juni 2013 mehr<br />

Bankdirektor Peter Bühler und sein Stellvertreter Patrick Müller freuen sich über den guten Geschäftsverlauf der Raiffeisenbank.<br />

als eine Verachtfachung erreicht<br />

werden. <strong>Die</strong> Kundengelder stiegen<br />

mit 608,5 Millionen Franken erstmals<br />

über die 600 Millionen Grenze<br />

an und die Kundenausleihungen<br />

wuchsen um 2,93 Prozent auf 743,5<br />

Millionen Franken. Analog der Bilanzsumme<br />

entwickelten sich auch<br />

die Kundenausleihungen und die<br />

Kundegelder. Der Betriebsertrag<br />

stieg im Vergleich zum Vorjahr auf<br />

5,299 Millionen Franken oder um<br />

7,46 Prozent an. Da der Geschäftsaufwand<br />

nur um 4,52 Prozent auf<br />

2,640 Millionen anstieg, verblieb<br />

ein Bruttogewinn von 2,658 Millionen<br />

Franken, was einer Zunahme<br />

von 10,54 Prozent entspricht. «Das<br />

ist das beste je erreichte Semesterresultat»,<br />

hielt Peter Bühler mit berechtigtem<br />

Stolz fest.<br />

Patrick Müller seinerseits betonte,<br />

dass diese Resultate trotz weiterhin<br />

sehr vorsichtiger Kreditvergabe<br />

erzielt werden konnten. Der Gewinn<br />

trage zur weiteren Stärkung der Eigenmittel<br />

bei.<br />

Bewältigung der Banküberfälle<br />

Direktor Peter Bühler trat dann<br />

auf das sehr unerfreuliche Thema<br />

«Banküberfälle» ein. Vom letzten<br />

Raub in Elgg konnte er noch von keinem<br />

zählbaren Resultat berichten.<br />

<strong>Die</strong> Bankleitung werde aber laufend<br />

über den Stand der Ermittlungen<br />

informiert. Bühler trat sodann auf<br />

die ergriffenen Massnahmen ein.<br />

Nebst der Personalschulung und<br />

-aufstockung stehe auch das Sicherheitspersonal<br />

der Firma Delta vermehrt<br />

im Einsatz. Das Sicherheitsdispositiv<br />

werde zurzeit analysiert<br />

und wo nötig optimiert. Mit einbezogen<br />

seien auch bauliche und technische<br />

Massnahmen. Peter Bühler<br />

fordert einen besseren Opfer- statt<br />

Täterschutz. Für bewaffnete Überfälle<br />

seien höhere Strafen anzusetzen,<br />

denn Überfälle mit Waffengewalt<br />

seien keine Kavaliersdelikte.<br />

Strafmildernde Umstände dürfe es<br />

bei Waffengewalt keine mehr geben.<br />

Politiker und Gerichte seien vermehrt<br />

gefordert. Darum werde der<br />

bald anstehende Prozessverlauf in<br />

Frauenfeld über den ersten Überfall<br />

in Elgg mit grosser Aufmerksamkeit<br />

verfolgt.<br />

100-Jahr-Jubiläum<br />

Am 21. Februar 1915 wurde in<br />

Aadorf die Raiffeisenbank aus der<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 3<br />

Heftiges Gewitter im Westen Aadorfs<br />

Aadorf/Elgg – Am vergangenen <strong>Die</strong>nstagabend zogen teils heftige Gewitter über die <strong>Regi</strong>on. Besonders schwer getroffen wurden Aadorf, Ettenhausen, Iltishausen und<br />

die <strong>Regi</strong>on Elgg. <strong>Die</strong> Feuerwehren Aadorf und Eulachtal mussten wegen Hochwasser ausrücken und umgestürzte Bäume sorgten für Verkehrsbehinderungen. Diverse<br />

Keller wurden überschwemmt. <strong>Die</strong> Bahnunterführung zwischen Aadorf und Elgg war teilweise unpassierbar. Ein Teil des betroffenen Gebietes war während mehr als<br />

zwei Stunden ohne Strom. Rund zwölf Stunden nach dem Gewitter waren teils noch grössere Hagelanhäufungen entlang der Strassen und in den Wiesen sichtbar.<br />

Man fühlte sich in den Winter zurück versetzt. <strong>Die</strong> Maisfelder wurden derart in Mitleidenschaft gezogen, dass mit einem totalen Ernteausfall gerechnet werden muss.<br />

Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: Brigitte Kunz-Kägi/René Lutz<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch


Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

Freitag, 26. Juli 2013<br />

WITZ DES TAGES<br />

Zwei Kamelreiter sind unterwegs durch<br />

die Wüste. <strong>Die</strong> Sonne brennt vom<br />

Himmel, 50 Grad Celsius bringen die<br />

beiden Männer fast zur Verzweiflung.<br />

Plötzlich kommt ein Fahrradfahrer mit<br />

einem irren Tempo vorbeigefahren.<br />

<strong>Die</strong> zwei Kamelreiter rufen ihm nach:<br />

«Warum fährst Du denn mit dieser<br />

irren Geschwindigkeit durch die Wüste,<br />

bei dieser Hitze?» Daraufhin sagt der<br />

Radfahrer: «Durch den Fahrtwind<br />

verdunstet mein Schweiss und der kühlt<br />

und erfrischt mich.» Das klingt logisch,<br />

und so geben die Männer ihren Kamelen<br />

die Sporen. Sie rasen mit schier<br />

unglaublicher Geschwindigkeit durch<br />

die Wüste. Nach einer halben Stunde<br />

fallen die Kamele tot um. Da geht der<br />

eine Kamelreiter prüfend um die toten<br />

Tiere herum und sagt zu seinem Kumpel:<br />

«Klare Sache – erfroren!»<br />

Konstituierung des<br />

Gemeinderates<br />

Wängi – An der Sitzung vom 9. Juli<br />

hat der Gemeinderat sein neues<br />

Mitglied Martin Lörtscher herzlich<br />

begrüsst und willkommen geheissen<br />

und sich für die restliche Amtsdauer<br />

bis im Jahr 2015 neu konstituiert.<br />

Gemeinderat Martin Lörtscher wird<br />

das Ressort Gesundheit, Jugend und<br />

Alter übernehmen. Ansonsten hat<br />

die bisher bestehende Organisation<br />

des Gemeinderates keine Änderung<br />

erfahren. Gemeindeammann Benno<br />

Storchenegger zeichnet für die Verwaltung<br />

und Information, die Finanzen,<br />

die Ortsplanung, Entwicklung und<br />

Landgeschäfte sowie für die Werkbetriebe<br />

verantwortlich. Sein Vize Robert<br />

Beusch steht dem Ressort Fürsorge vor.<br />

<strong>Die</strong> weiteren Ressorts sind wie folgt<br />

aufgeteilt: André Anner, Öffentliche Sicherheit,<br />

Andreas Manser,Umwelt und<br />

Entsorgung, Markus Nägeli, Tiefbau<br />

sowie Anton Scheuchzer, Kultur, Sport<br />

und Freizeit.<br />

rz ■<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlags- und Redaktionsleiter<br />

Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Angela Buchmann (ab)<br />

Freie Mitarbeiter<br />

René Lutz (rl)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Bilderausstellung im Kloster Fischingen<br />

Erst der richtige Rahmen bringt Meisterwerke zum Strahlen. <strong>Die</strong>se Tatsache gilt auch für die Ausstellung des Künstlers<br />

Fredi Buchli. In einer Projektarbeit hat er sich intensiv mit dem Kloster Fischingen und dem Tannzapfenland beschäftigt.<br />

Ab heute stellt er seine eindrücklichen Werke in den Klostergängen aus.<br />

Fischingen – Fredi Buchli kannte<br />

das Klosterdorf und seine Umgebung<br />

von Wanderungen und gelegentlichen<br />

Konzertbesuchen. Das eindrucksvolle<br />

Kloster mit seinen geheimnisvollen Geschichten<br />

aus vielen Jahrhunderten, aber<br />

auch die kontrastreichen Landschaften<br />

des Tannzapfenlandes haben es ihm<br />

von Beginn an angetan. <strong>Die</strong> Faszination<br />

wuchs immer mehr und mündete<br />

schliesslich in einer Projektarbeit. Vom<br />

Frühjahr 2011 bis zum Juni dieses Jahres<br />

schuf der 1956 in Chur geborene Maler,<br />

der seit über 25 Jahren in Frauenfeld lebt,<br />

wunderschöne Landschafts- und Klosterbilder.<br />

Ein Besuch der Ausstellung,<br />

welche mit der heutigen Vernissage, von<br />

13 bis 17 Uhr beginnt und bis am 15 September<br />

dauert, ist absolut lohnenswert.<br />

Intensive Auseinandersetzungen<br />

Fredi Buchlis beruflicher und<br />

künstlerischer Werdegang verlief spannend<br />

und vielfältig. Nach seiner Lehre<br />

als Maurer bildete er sich zum Bauzeichner<br />

weiter. Er war später als Weinküfer<br />

tätig, ehe er in die Sozialarbeit wechselte.<br />

Neben seinem hauptberuflichen Engagement<br />

widmete sich der 57-Jährige<br />

intensiv seinen künstlerischen Talenten.<br />

Er belegte verschiedene Kurse und Ausbildungen<br />

an den Schulen für Gestaltung<br />

und Kunst in Zürich und St. Gallen.<br />

Buchli hat sich als Künstler längst<br />

etabliert. Heute lebt er ausschliesslich<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

Showroom Müllheim<br />

Showroom Uesslingen<br />

Oberdorfstrasse 5, 8500 Gerlikon<br />

Telefon 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch<br />

von seinem künstlerischen Schaffen.<br />

Seine Werke entstehen nach intensiver<br />

Auseinandersetzung mit Stimmungen,<br />

Sujets und Eindrücken. Sie wachsen<br />

sozusagen aus dem Kleinen ins Grosse.<br />

Auf dem Feld beginnt Buchli mit figurativen<br />

und gegenständlichen Tusche-<br />

Skizzen und Bildchen von Landschaften<br />

und Gebäuden, die Leerräume des<br />

weissen Blattes miteinbeziehend. Es<br />

folgen kleinformatige bunte Form- und<br />

Farbstudien bevor dann im Frauenfelder-Atelier<br />

des Künstlers die grossformatigen<br />

Bilder entstehen. Aber damit<br />

begnügt sich Buchli nicht. Nun strebt<br />

als weiteres Ziel an, mit so wenig Mitteln<br />

Raiffeisenbank Aadorf<br />

durchschlägt Schallmauer<br />

Taufe gehoben. <strong>Die</strong> Bankleitung<br />

hat sich bereits mit dem Jubiläum<br />

befasst und erste Nägel mit Köpfen<br />

gemacht. So wird am 21. Februar<br />

2015, also genau 100 Jahre nach<br />

der Gründung, im Kultur- und<br />

Gemeindezentrum in Aadorf die<br />

eigentliche Jubiläumsfeier für die<br />

geladenen Gäste über die Bühne<br />

gehen. Am 30. Mai findet dann die<br />

beliebte Generalversammlung statt.<br />

An diesem Tag treffen sich die Mitglieder<br />

in der grossen Olma-Halle in<br />

St. Gallen. So ist Gewähr geboten,<br />

dass der Anlass bei jeder Witterung<br />

einwandfrei durchgeführt werden<br />

kann. Selbstverständlich wird für<br />

die Mitglieder der Transport auch<br />

wieder organisiert. Das Jahr 2015<br />

soll nebst diesen beiden Schwerpunkten<br />

als Jubiläumsjahr in die<br />

Text und Bilder: Peter Mesmer<br />

Der Künstler Fredi Buchli hat in den vergangenen zwei Jahren mehrere Wochen im Kloster<br />

Fischingen gelebt. <strong>Die</strong> in dieser Zeit entstandenen Bilder können ab kommendem Freitag im<br />

Kreuzgang bewundert werden.<br />

Geschichte eingehen. Zusätzlich<br />

sorgen verschiedene Events für Abwechslung.<br />

«Es soll ein cooles Jahr<br />

werden», hielt Peter Bühler fest. Dabei<br />

kann sich die Bankleitung auf<br />

eine professionelle Begleitung durch<br />

Beat Antenen abstützen.<br />

Mit dieser erfreulichen Botschaft<br />

beschloss Peter Bühler die Medienorientierung.<br />

■<br />

Das 8000.<br />

Mitglied<br />

Fehlten am 30. Juni bei Halbjahresabschluss<br />

noch 14 Mitglieder<br />

bis zur magischen Zahl 8000, so<br />

konnte dieses Ereignis am 15. Juli<br />

verbucht werden. <strong>Die</strong> Ehrung<br />

der entsprechenden Person erfolgt<br />

demnächst.<br />

wie möglich höchste Intensität zu erzielen.<br />

Und das gelingt Fredi Buchli auch<br />

eindrücklich in vertieften und langen<br />

Auseinandersetzungen mit dem Thema.<br />

Er vereinfacht und reduziert in einem<br />

Abstraktionsprozess auf das Wesentliche.<br />

Vertikale, Horizontale, Rhythmen,<br />

Klänge und Wiederholungen stehen im<br />

Mittelpunkt. <strong>Die</strong>se zum Teil grossflächigen<br />

Bilder charakterisieren auch die<br />

Landschaften des Tannzapfenlandes auf<br />

eine einmalig besondere Weise.<br />

<strong>Die</strong> Geschichte wird spürbar<br />

Dem faszinierten Betrachter wird<br />

das prozessorientiere Vorgehen Buchlis<br />

erst so richtig bewusst, wenn er die Bilder<br />

neben- und hintereinander – von<br />

der ersten Skizze bis zur imposanten<br />

Abstraktion – betrachten kann. Dabei<br />

sticht einem Buchlis filigraner Umgang<br />

mit dem Licht sofort ins Auge. Seine<br />

Bilder strahlen gleichermassen Wärme<br />

und Intensität aus. <strong>Die</strong> fast 900-jährige<br />

Geschichte des Kosters Fischingen<br />

wird so in jedem einzelnen seiner Bilder<br />

spürbar. Das gleiche gilt auch für<br />

die kontrastreichen Landschaftsbilder.<br />

<strong>Die</strong> Natur auf dem Weg von Frauenfeld<br />

immer der Murg entlang bis zum Koster<br />

und dann weiter auf die Iddaburg<br />

wird in den Werken Buchlis lebendig:<br />

die Wälder und Felder, die Lichtungen,<br />

die Weiher, die Wiesen, Bäume und<br />

Hügel. Buchli nimmt den Betrachter<br />

mit auf seine Wanderungen, führt ihn<br />

mit feinem Pinselstrich in eine Ruhe,<br />

die charakteristisch ist für das Kloster<br />

und die einmaligen Landschaften des<br />

Tannzapfenlandes.<br />

Fredi Buchli – Ausstellung vom 27. Juli<br />

bis 15. September im Kreuzgang des<br />

Klosters Fischingen – Offene Vernissage<br />

mit Apéro am Samstag, 27. Juli,<br />

von 13 bis 17 Uhr – Tägliche Öffnungszeiten<br />

von 8 bis 20 Uhr – Anwesenheit<br />

des Künstlers an den Sonntagen,<br />

11. / 18. und 25. August, von 14 bis 19<br />

Uhr oder nach telefonischer Absprache<br />

(052 720 64 06 / 078 905 13 18 / info@<br />

fredibuchli.ch).<br />

■<br />

Senkrechte Haltung zur Schweiz<br />

Ortsansässiger Verein organaisiert die Bundesfeier.<br />

Ettenhausen – In Teamwork und Personalunion<br />

bereiten der Faustball Verein<br />

und die Männerriege die Festwirtschaft<br />

vom 1. August vor. Ab 18.30 Uhr<br />

laden sie mit verschiedenen Grilladen<br />

und Risotto zum gemütlichen Znacht<br />

für die Daheimgebliebenen ein, bevor<br />

um 20.15 Uhr der Männerchor den<br />

Abend musikalisch eröffnet. Als Redner<br />

konnte der teilweise Ettenhauser<br />

Hanspeter Epprecht gewonnen werden.<br />

Er hat sich viel vorgenommen, um seine<br />

senkrechte Haltung zur Schweiz und<br />

zum Vaterland an die Leute zu bringen.<br />

Abendprogramm<br />

Zum weiteren Programm gehören<br />

ein Ständchen des Männerchors mit dem<br />

gemeinsamen Singen des Thurgauer Liedes<br />

und natürlich der Nationalhymne.<br />

Für die Kinder beginnt bei Einbruch der<br />

Text: Astrid Keller/Bild: zVg<br />

<strong>Die</strong> «drei Eidgenossen» von Anton Feuz.<br />

Dunkelheit der beliebte Fackelzug zum<br />

Funken, welcher wie immer oberhalb des<br />

Schützenhauses platziert sein wird. Eine<br />

Belohnung für den Marsch zum Funken<br />

wird nicht fehlen. Als Neuheit werden<br />

die Eisenskulpturen von Anton Feuz<br />

zu bestaunen sein, die er in akribischer<br />

Kleinarbeit zu den drei Eidgenossen geschweisst<br />

hat. Mit diesem traditionellen<br />

Programm hofft der Einwohner-Verein<br />

Ettenhausen breite Kreise anzusprechen<br />

und lädt herzlich zum Besuch ein. ■<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

18° 32° 19° 34° 20° 34° 18° 26°


Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />

Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde Sirnach Nr. 07/Juli 2013<br />

<strong>Die</strong> Erwartungen an unsere Kaderleute sind hoch<br />

Schulung des Kaders der<br />

Gemeinde verwaltung Sirnach<br />

Eveline Mezger, Carmen Asprion und Sandra<br />

Aloe präsentieren ihr Gruppenresultat<br />

<strong>Die</strong> fortschreitende Technologie,<br />

Social Media, der gesellschaftliche<br />

Wandel, die Individualisierung<br />

und die veränderte Erwartungshaltung<br />

der Gesellschaft, um nur einige<br />

Gründe zu nennen, stellen die öffentliche<br />

Verwaltung vor grosse Herausforderungen.<br />

<strong>Die</strong>se zu lösen erfordert<br />

Akzeptanz und Offenheit seitens der<br />

Verwaltung. Es braucht aber auch den<br />

Willen, sich den Ansprüchen an eine<br />

intensivere, schnellere und offenere<br />

Interaktion mit Bürgern, Organisationen<br />

und Externen zu stellen. <strong>Die</strong>s<br />

führt zu einer höheren Komplexität<br />

aufgrund der zunehmenden Vernetzungsdichte<br />

mit externen Akteuren.<br />

Zusätzliche Aufwände sind somit fast<br />

unvermeidbar. Zudem bedarf es einer<br />

Organisationskultur, in der offen<br />

kommuniziert werden darf und die<br />

Kreativität und Experimentierfreudigkeit<br />

fördert. Entsprechend sind<br />

auch die Mitarbeitenden als Träger<br />

der Organisationskultur zu fördern<br />

und zu befähigen.<br />

In diesem Kontext steht die<br />

Schulung unseres Kaders<br />

<strong>Die</strong> Präsentation von Christian Herzog, Karl<br />

Brunschwiler und Christian Senn wird aufmerksam<br />

mitverfolgt.<br />

Vom 3. bis 5. Juli hat der Verwaltungsleiter<br />

seine Kaderleute,<br />

vier Abteilungsleitende und fünf<br />

Bereichsleiter, zu einer Kaderschulung<br />

aufgeboten. Begleitet wurde<br />

die Kaderschulung von Dr. Nico H.<br />

Fleisch, Organisationsberater und<br />

Coach. Seit 2010 begleitet er den<br />

OE-Prozess der Politischen Gemeinde<br />

Sirnach auf Stufe Gemeinderat<br />

und Verwaltung. <strong>Die</strong> Teilnehmenden<br />

tragen alle Führungsverantwortung<br />

für zwei bis sechs Mitarbeitende<br />

und sind damit verantwortlich<br />

für die Sicherstellung des öffentlichen<br />

Auftrages auf Gemeindeebene<br />

und die Umsetzung der Organisationskultur.<br />

Nebst der Teambildung war das<br />

Ausbildungsprogramm schwergewichtig<br />

auf das Thema Führung,<br />

insbesondere unter dem Aspekt der<br />

Konfliktbewältigung, ausgerichtet.<br />

Didaktisch war das Schulungsprogramm<br />

so aufgebaut, dass nebst<br />

der Vermittlung von theoretischem<br />

Wissen viel an eigenen Erfahrungsbeispielen<br />

und schwierigen Herausforderungen<br />

aus dem Berufsalltag<br />

gearbeitet worden ist. Reale Konfliktsituationen,<br />

zum Beispiel mit Mitarbeitenden,<br />

«schwierigen» Kunden,<br />

zerstrittenen Nachbarn und sozial<br />

Benachteiligten, haben den Teilnehmenden<br />

konkrete Lernsituationen<br />

und Lösungsansätze ermöglicht.<br />

Peter Rüesch,Verwaltungsleiter n<br />

Sich öffnen und bereit sein für neue Erfahrungen<br />

ist Teil der Teambildung<br />

Donnerstag, 1. August, ab 19.30 Uhr<br />

im Roset (auf der Hochwacht) Sirnach<br />

mit Festwirtschaft<br />

Liebe Sirnacherinnen und Sirncher<br />

722 Jahre nach der Gründung der Eidgenossenschaft laden wir Sie mit Freude zur diesjährigen<br />

Bundesfeier im Roset auf der Hochwacht in Sirnach ein.<br />

Öffnungszeiten<br />

Feiertagsbrücke 1. August<br />

<strong>Die</strong> Schalter der Gemeindeverwaltung,<br />

der <strong>Regi</strong>onalen Berufsbeistandschaft RBBM des Bezirks Münchwilen und<br />

der Kantonalen Kreis­ und Bezirksämter sind wie folgt geöffnet:<br />

Gemeindeverwaltung und RBBM<br />

Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 14.00–16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 1. August geschlossen<br />

Freitag, 2. August geschlossen<br />

Friedensrichter- und Betreibungsamt Kreis Sirnach<br />

Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 13.30–17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 1. August geschlossen<br />

Freitag, 2. August geschlossen<br />

Grundbuchamt Kreis Sirnach<br />

Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 14.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag, 1. August geschlossen<br />

Freitag, 2. August 08.00–11.30 Uhr / 14.00–16.00 Uhr<br />

Zivilstandsamt Bezirk Münchwilen<br />

Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />

Donnerstag, 1. August geschlossen<br />

Freitag, 2. August 08.00–11.30 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />

Todesfälle<br />

Meldungen von Todesfällen über die Feiertage sind Vreni Brühlmann,<br />

Bestattungsunternehmen (Telefon 071 966 55 06) mitzuteilen.<br />

Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen fröhlichen<br />

1. August! Gemeindekanzlei Sirnach<br />

Sirnacher<br />

Ehren-Galerie<br />

Ehren-Galerie<br />

Gemeinde und Vereine Sirnach<br />

gratulieren<br />

Turnverein Sirnach<br />

Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel<br />

Als Festredner dürfen wir Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer<br />

Gewerbeverbandes willkommen heissen. Der Thurgauer Gewerbeverband<br />

gilt als grösster und bedeutendster Wirtschaftsverband unseres<br />

Kantons. Der in Wallenwil wohnhafte Unternehmer Hansjörg Brunner<br />

ist Inhaber und Geschäftsführer der Fairdruck AG Sirnach. Der Festredner<br />

bekleidet zudem zahlreiche Ämter in Wirtschaft und Politik, was<br />

ihm einen tiefen Einblick in das politische und gesellschaftliche Leben<br />

unseres Kantons und unserer <strong>Regi</strong>on ermöglicht. Er kann somit aus dem<br />

Vollen schöpfen, wenn er zusammen mit uns, und aus Sicht unserer <strong>Regi</strong>on,<br />

an die Erneuerung des Bundes der alten Eidgenossen erinnert.<br />

Für die Festwirtschaft zeichnet der Egger Hobby Chor verantwortlich.<br />

Selbstverständlich werden die Chormitglieder nebst dem Service<br />

auch einige Lieder zum Besten geben.<br />

Damen- und Aktivriege bei der Gymnastik (Foto)<br />

Damenriege und Aktive des TV Sirnach bestritten<br />

den dreiteiligen Vereinswettkampf<br />

Teilnahme der Männerriege an der offiziellen Eröffnungsfeier<br />

Reto Hollenstein<br />

Zur Unterahltung der Festgemeinschaft spielt die Formation Edelwyss vom Hörnli auf. Es findet<br />

auch dieses Jahr ein Ballonflug-Wettbewerb mit Preisen statt.<br />

Nach dem Eindunkeln starten wir zum traditionellen Fackelumzug (Fackeln werden abgegeben),<br />

um das Höhenfeuer anzuzünden.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.<br />

Der Gemeinderat<br />

3. Rang Schweizermeisterschaften Einzelzeitfahren in Satigny<br />

4. Rang Schweizermeisterschaften Strasse in Satigny<br />

6. Rang Tour de Suisse, 1. Etappe (Prolog)<br />

11. Rang Gesamtklassement Norwegen-Rundfahrt


Juli 2013<br />

Legislaturreise des Gemeinderates ins Elsass<br />

Ins Elsass reisen, dort verweilen, auf Entdeckungstour gehen und sich langsam seiner Geschichte öffnen. Sich die Zeit nehmen, die Stadt anzuschauen, sich ihrer<br />

Atmosphäre hinzugeben und, wer weiss, mit etwas Geduld seine Seele finden. <strong>Die</strong>sem hohen Ziel hat der Gemeinderat auf seiner Legislaturreise nachzuleben<br />

versucht. Dabei wurde er mit viel Sachverstand und Kunstverständnis von Madame Minery, einer deutschsprachigen Fremdenführerin, unterstützt und begleitet.<br />

Und während der ganzen Reise spannte sich ein wolkenlos blauer Himmel über die liebliche Landschaft, so dass nichts die pure Reiselust trüben konnte.<br />

Text und Bilder: Peter Rüesch, Gemeindeschreiber<br />

Am Morgen des 6. Juli bestiegen die<br />

sieben Mitglieder des Gemeinderates,<br />

zusammen mit dem Gemeindeschreiber,<br />

einen Kleinbus, der sie, abwechselnd<br />

chauffiert vom Gemeindeammann und<br />

vom Gemeindeschreiber, ins nahe Elsass<br />

brachte. Ins Elsass, eine französische<br />

Provinz die so einige Geschichten und<br />

verdriessliche Schicksale erlebt hat. Es<br />

änderte oft seine Nationalität, teilte sich<br />

zwischen Deutschland und Frankreich<br />

auf und hatte es schwer, seinen Platz zu<br />

finden. All diese Nationalitätenwechsel<br />

waren stets begleitet von territorialen<br />

Auseinandersetzungen und Kriegen. Das<br />

ganze Elsass ist gleichsam ein Geschichtsbuch<br />

für sich allein und man hätte wirklich<br />

Schwierigkeiten, wollte man es auf eine<br />

bestimmte Epoche festnageln. All die<br />

Jahre konnten ihm nichts anhaben. Im<br />

Gegenteil, aus einem jeden hat sie sich das<br />

Beste bewahrt. Auf seiner Reise hat der<br />

Gemeinderat einen Querschnitt durch<br />

die Geschichte, die Natur, den Weinbau<br />

und die Kunst erleben können.<br />

Ecomusée d’Alsace<br />

Der erste Höhepunkt galt dem Besuch<br />

des Freilichtmuseums Ecomusée<br />

d’Alsace in Ungersheim. Es besteht aus<br />

70 authentisch wieder aufgebauten Bauernhäusern<br />

und Gebäuden, die an ihren<br />

ursprünglichen Standorten Stück für<br />

1 Als Selbstfahrer unterwegs / 2 Ecomusée d’Alsace / 3 <strong>Die</strong> Störche im Ecomusée / 4 Quartier Petite Venice in Colmar / 5 Fahrt auf der Lauch in<br />

Colmar / 6 Der Isenheimer Alter in Colmar weckt grosses Interesse / 7 Kunstwerk von Bartholdi, Erbauer der Freiheitsstatue in New York /<br />

8 Selbst auf Reisen trifft sich der Gemeinderat zu einer kurzen Sitzung / 9 Das imposante Schloss Haut-Koenigsbourg / 10 <strong>Die</strong> lokale Reiseführerin<br />

weiss viel zu erzählen / 11 Sie sind nicht müde – sie sind erschlagen vom Gigantismus dieser Schlossanlage / 12 Das wirkliche Ausmass<br />

des Schlosses erkennt man erst am Modell / 13 Mit der Nase den elsässischen Wein erforschen<br />

Stück abgetragen wurden, um sie vor<br />

dem Abriss zu bewahren. Im Laufe der<br />

Jahre entwickelte sich das Ecomusée<br />

d'Alsace zu einem der bedeutendsten<br />

Freilichtmuseen Europas. Das Dorf,<br />

die Felder und der Wald erstrecken sich<br />

über eine 100 Hektar grosse Fläche. Es<br />

lässt die Handwerkskunst der damaligen<br />

Epoche erleben und bezaubert durch die<br />

Präsenz von dutzenden von Störchen,<br />

die mit ihrem Klappern fast von allen<br />

Dächern grüssen oder unbeirrt durch<br />

die Gassen stolzieren.<br />

Spezielle Mischung von Colmar<br />

Das nächste Highlight galt der Stadt<br />

Colmar. Sie ist eine Stadt des Mittelalters<br />

ebenso wie eine Stadt der Renaissance<br />

sowie eine Stadt des französischen<br />

Klassizismus und Barocks, eine wilhelminische<br />

Stadt und eine moderne französische<br />

Kommune. Das Spezielle von<br />

Colmar liegt in dieser einzigartigen Mischung<br />

die es einem leicht macht, durch<br />

all die Jahrhunderte zu reisen. Ihre Stiftskirche<br />

ist eine Kathedrale. <strong>Die</strong>se und die<br />

zahlreichen Kirchen Colmars zählen zu<br />

den schönsten des Oberrheins. Inmitten<br />

der Altstadt, im ehemaligen Kloster Unterlinden,<br />

das heute ein Museum ist, hat<br />

sich der Gemeinderat vertieft in das Geheimnis<br />

des aussergewöhnlichen Issenheimer-Altars<br />

von Matthias Grünewald<br />

einführen lassen. <strong>Die</strong>ser Altar ist eines<br />

der Meisterwerke der abendländischen<br />

Kunst. Kunst ist aber nicht nur in Museen<br />

zu bewundern. Viel Weisheit steckt<br />

in den Inschriften der Erker und Fenster<br />

der herrschaftlichen Stadthäuser.<br />

Grazie versprühen auch die zahlreichen<br />

Statuen, die Bartholdi, der unsterbliche<br />

Schöpfer der Freiheitsstatue in New<br />

York, für seine Heimatstadt entwarf.<br />

Und besonders verzaubert war der Gemeinderat<br />

vom unsagbaren Charme den<br />

das restaurierte Quartier der Gerber und<br />

das «Kleine Venedig» so beliebt machen.<br />

Wilhelminischen Gigantismus<br />

Der zweite Tag galt dem Besuch des<br />

Schlosses Haut-Koenigsbourg und der<br />

elsässischen Weinstrasse. <strong>Die</strong> in fast 800<br />

Metern Höhe errichtete Haut-Koenigsbourg<br />

beeindruckt durch ihre Ausdehnung<br />

über eine Fläche von 1,5 Hektaren,<br />

die Aufeinanderschichtung riesiger<br />

Sandsteinmengen und das einzigartige<br />

Panorama. Vom höchsten Punkt der<br />

Burg schweift der Blick über die Rheinebene,<br />

die Vogesen, den Schwarzwald<br />

und bei klarem Wetter sogar über die<br />

Alpen. <strong>Die</strong> heutige Burg Haut-Koenigsbourg<br />

ist das Ergebnis sorgfältiger Restaurierungsarbeiten,<br />

die zu Beginn des<br />

20. Jahrhunderts nach den Anweisungen<br />

Kaiser Wilhelms II. von Hohenzollern<br />

durchgeführt wurden, mit dem Ziel,<br />

aus der Burg nicht etwa eine kaiserliche<br />

Residenz, sondern ein Museum des<br />

Mittelalters zu machen. Wilhelm der<br />

II. wollte sie auch zum Symbol des wiederhergestellten<br />

Kaiserreichs und der<br />

germanischen Vergangenheit im Elsass<br />

erheben. Dass dieser Gigantismus beim<br />

Gemeinderat gemischte Gefühle wachgerufen<br />

hat, ist durchaus verständlich.<br />

Andererseits hat das Bauwerk aus technischer<br />

Sicht, gemessen an den damals<br />

verfügbaren Mitteln, durchaus Beachtung<br />

verdient.<br />

<strong>Die</strong> elsässische Weinstrasse<br />

Nach diesem Abstecher in die 900<br />

jährige Geschichte von Haut-Koenigsbourg<br />

richtete sich das Augenmerk der<br />

Reisegruppe auf die elsässische Weinstrasse<br />

und den dort produzierten Wein.<br />

Elsässische Weine sind grosse Weissweine<br />

mit intensiven, frischen Aromen.<br />

Reinheit und Leidenschaft verdanken<br />

diese Weine ihrem Anbaugebiet, das ein<br />

vorteilhaftes Klima, aussergewöhnlich<br />

vielfältige geologische Voraussetzungen<br />

und den hohen Anspruch erfahrener<br />

Winzer bietet. Natürlich durften ein<br />

Besuch in einer der zahlreichen Weinkellereien<br />

und die dazugehörige Weinprobe<br />

nicht fehlen, und so hat manch<br />

eine Flasche in den Kellern der Gemeinderäte<br />

ihren Platz gefunden. Den Reiz<br />

der Weinstrasse machen aber nicht nur<br />

die dort angebauten Reben, sondern<br />

in besonderem Masse auch die malerischen<br />

Orte aus. Als ein Beispiel dieser<br />

Kleinode hat der Gemeinderat die Stadt<br />

Riquewihr besucht. Riquewihr wurde<br />

auf Grund seines unversehrt erhaltenen<br />

Stadtbildes aus dem 16. Jahrhundert als<br />

eines der Plus beaux villages de France<br />

(schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert.<br />

Eine verdiente Auszeichnung, wie<br />

sich der Gemeinderat selbst davon überzeugen<br />

konnte.<br />

Wo der Munsterkäse herkommt<br />

Bei immer noch strahlendem Wetter<br />

– Petrus sei Dank – hat sich der Gemeinderat<br />

am dritten Tag den Bergbewohnern<br />

der Vogesen und der allseits<br />

bekannten und geschätzten Spezialität,<br />

dem Munsterkäse, gewidmet. Das<br />

Munstertal gilt als eines der schönsten<br />

Täler der Vogesen, was der Gemeinderat<br />

nach seinem Besuch nur bestätigen<br />

kann. In urtümlich elsässischem Dialekt<br />

hat ein junger Bauer gezeigt und erklärt,<br />

wie man Munsterkäse herstellt und worauf<br />

es bei dessen Produktion ankommt.<br />

Mit einem frischen Munsterkäse im Gepäck<br />

hat der Gemeinderat seine Reise<br />

über die Kammstrasse fortgeführt.<br />

Krieg in den Vogesen<br />

Im Ersten Weltkrieg waren die Vogesen<br />

Schauplatz erbitterter Kämpfe. Auf<br />

der Ostseite der Vogesen liegen grosse<br />

Soldatenfriedhöfe (zum Beispiel Hartmannswillerkopf).<br />

Auch heute noch<br />

sind an vielen Stellen die Schützengräben<br />

deutlich sichtbar, in denen sich die<br />

Feinde, oft nur wenige Meter voneinander<br />

entfernt, gegenüber lagen. Auf der<br />

Westseite des Vogesenkammes verläuft<br />

kurz unterhalb der Gipfel die Route des<br />

Crêtes (Kammstrasse), eine Militärstrasse,<br />

die von der Französischen Armee als<br />

Versorgungsstrasse zur Sicherung des<br />

gerade eroberten Terrains gegen die von<br />

Osten anrückenden Deutschen gebaut<br />

wurde. Anders als die meisten anderen<br />

Strassen verbindet sie keine Orte untereinander.<br />

Heute ist diese Strasse eine<br />

beliebte Touristenstrecke. Sie präsentiert<br />

sich so idyllisch und landschaftlich reizvoll,<br />

dass sie die Reisenden die Vergangenheit<br />

vergessen lässt.<br />

Gleichentags hat der Gemeinderat,<br />

voll von Eindrücken und wertvollen<br />

Reiseerlebnissen, seine Heimreise angetreten.<br />

n


Juli 2013<br />

Energie sparen leicht gemacht<br />

Abschied und Willkomm<br />

Energie sparen kann jeder Haushalt.<br />

Mit einfachen Verhaltensänderungen<br />

lässt sich die Stromrechnung<br />

einer Familie merklich reduzieren –<br />

ganz ohne Komforteinbusse.<br />

Bei der Beleuchtung bietet der<br />

Einsatz der LED-Technik für fast alle<br />

Anwendungen das grosse Sparpotenzial.<br />

Wie eine Sparlampe benötigt eine<br />

LED-Lampe – bei gleicher Helligkeit –<br />

nur etwa einen Fünftel so viel Energie<br />

wie eine herkömmliche Glühlampe<br />

Praxistipps: <strong>www</strong>.toplicht.ch<br />

<strong>Die</strong> Geräte verbrauchen vor allem<br />

im Standby-Modus unnötig Energie.<br />

Dabei sind sie wohl ausgeschaltet aber<br />

nicht vom Netz getrennt und beziehen<br />

Tag und Nacht Strom. Abschalthilfen<br />

wie Steckerleisten oder Schaltermäuse<br />

ermöglichen die vollständige<br />

Unterbrechung der Stromzufuhr. Bei<br />

manchen Geräten lohnt es sich, den<br />

Hauptschalter auszuschalten oder den<br />

Stecker aus der Dose zu ziehen.<br />

Wichtige «Energieetikette»<br />

Den Grundstein für den tieferen<br />

Stromverbrauch legt eine Familie aber<br />

bereits beim Kauf neuer Lampen und<br />

Geräte. Orientieren Sie sich an der<br />

«Energieetikette». Sie gibt Aufschluss<br />

über den Stromverbrauch. Am effizientesten<br />

sind Geräte, die sowohl einen<br />

tiefen Stromverbrauch als auch einen<br />

niedrigen Standby-Verlust aufweisen<br />

(Stromeffizienz im Vergleich: <strong>www</strong>.<br />

topten.ch).<br />

Schalten Sie die Geräte ganz aus und sparen<br />

Sie den unnötigen Stromverbrauch im Standby-<br />

Modus. Copyright: ETS, Illustration: Etienne<br />

Beratung rund um Energieeffizienz<br />

und erneuerbare Energien erhalten<br />

Sie bei der Energieberatungsstelle<br />

Ihrer <strong>Regi</strong>on (<strong>www</strong>.energie.tg.ch).<br />

Öffentliche Energieberatungsstellen<br />

Thurgau Energieberatung: Telefon 052<br />

368 08 08, E-Mail: energieberatung@<br />

region-suedthurgau.ch.<br />

n<br />

Ansprechperson<br />

für die Tagesbetreuung<br />

Abschied<br />

Claudia Thalmann, Sachbearbeiterin<br />

in der Abteilung Soziale<br />

<strong>Die</strong>nste hat ihre Stelle gekündigt<br />

und die Gemeindeverwaltung nach<br />

drei Jahren per Ende Juni verlassen.<br />

Sie wird sich anderen Aufgaben zuwenden.<br />

Wir danken Claudia Thalmann<br />

herzlich für die geleisteten <strong>Die</strong>nste<br />

zum Wohle der Gemeinde Sirnach<br />

und wünschen ihr im privaten, wie<br />

auch beruflichen Bereich alles Gute.<br />

Herzlich willkommen<br />

Am 1. Juli hat Jürg Messmer die<br />

Stelle als Tiefbausekretär in der Abteilung<br />

Bau und Liegenschaften angetreten.<br />

Ihm obliegt die fachliche<br />

Verantwortung für den Tiefbau,<br />

den Stras senunterhalt sowie der<br />

Bereich Umwelt- und Entsorgung.<br />

Jürg Messmer ersetzt Werner Ott.<br />

<strong>Die</strong> Abteilung Bau und Liegenschaften<br />

ist nun wieder komplett besetzt.<br />

Wir heissen Jürg Messmer herzlich<br />

willkommen und wünschen ihm<br />

viel Freude und Erfolg bei seiner<br />

anspruchsvollen Tätigkeit.<br />

Erfolgreicher Lehrabschluss<br />

Unsere Lernende Andrea Hardegger<br />

hat die dreijährige Ausbildung<br />

zur Kauffrau M-Profil (Berufsmatura)<br />

auf unserer Verwaltung, mit der<br />

sehr guten Gesamtnote von 5.1, erfolgreich<br />

abgeschlossen. Per 1. August<br />

wird Andrea Hardegger, befristet bis<br />

Ende Dezember 2013, mit einem 100<br />

Prozent-Pensum bei der Abteilung<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste angestellt. Sie übernimmt<br />

Aufgaben von Claudia Thalmann<br />

und unterstützt das Sekretariat<br />

in ihren täglichen Aufgaben. Wir<br />

gratulieren Andrea Hardegger herzlich<br />

zur bestandenen Prüfung und<br />

wünschen der jungen Kauffrau alles<br />

Gute und viel Erfolg im Berufsleben.<br />

Wir freuen uns, sie auch weiterhin<br />

auf der Gemeindeverwaltung Sirnach<br />

beschäftigen zu können.<br />

Gemeinderat und Mitarbeitende<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

Erfolgreiche Lehrabschluss prüfungen bei der EW Sirnach AG<br />

<strong>Die</strong> Leiterin für die neue externe<br />

Tages betreuung für Kinder in Sirnach<br />

(TagSi) nimmt ihre Aufgabe<br />

per 1. August auf. Wir freuen uns,<br />

Ihnen die neue Leiterin der TagSi<br />

vorzustellen. Marion Erlenhardt ist<br />

44-jährig und wohnt in einem kleineren<br />

Dorf am Untersee. Sie bringt<br />

durch ihre bisherigen Tätigkeiten<br />

als Erzieherin, Sozialpädagogin<br />

und Gruppenleiterin in Kindertagesstätten<br />

und Schulheimen langjährige<br />

und wertvolle Erfahrungen<br />

mit.<br />

Ab 5. August steht Ihnen Frau<br />

Erlenhardt mit Rat und Tat täglich<br />

während der Öffnungszeiten<br />

der TagSi zur Verfügung. Bis dahin<br />

können Sie sich für Fragen<br />

und/oder Anliegen gerne an die<br />

Abteilung Soziale <strong>Die</strong>nste, Telefon<br />

071 969 34 79, sozialdienste<br />

@sirnach.ch, wenden. Wir freuen<br />

uns zusammen mit Frau Erlenhardt<br />

am 12. August mit dem Projekt<br />

TagSi in der Brückenwaage in Sirnach<br />

zu starten. Alle Kindergartenund<br />

Schulkinder sind in der TagSi<br />

ganz herzlich willkommen!<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />

Sirnach – Ein wichtiger Meilenstein<br />

ist geschafft. Unsere frisch gebackenen<br />

Berufsleute haben Ihre Lehrzeit<br />

souverän beendet. Der grosse Einsatz<br />

<strong>Die</strong> erfolgreichen jungen Berufsleute: Mirco Bühler, Marco Aeschlimann und Lukas Amsler (von links).<br />

Baubewilligungen<br />

Seit dem 20. Juni wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

Bauherrschaft<br />

Objekt<br />

Lage<br />

DS Immo AG<br />

Überdachung Einfahrt Tiefgarage<br />

Im Hölzli 3, 8371 Busswil<br />

Manz Barbara und Facenna Felice<br />

Carport und Balkon<br />

Neuwiesenstrasse 5, 8370 Sirnach<br />

Tasci Gamze<br />

Umnutzung Büroräume zu Gastwirtschaft<br />

Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach<br />

Etter Jakob<br />

Neubau EFH<br />

Murgstrasse 10a, 8370 Sirnach<br />

Brändle Josef<br />

6 Parkplätze<br />

Pumpwerkstrasse 6, 8370 Sirnach<br />

und die Motivation haben sich gelohnt.<br />

Nachdem Mirco Bühler vor zwei<br />

Jahren bereits seinen Abschluss als<br />

Montageelektriker EFZ feiern durfte<br />

hat er nun die zweijährige Zusatzlehre<br />

zum Elektroinstallateur EFZ mit<br />

Erfolg bestanden. Auch für Marco<br />

Aeschlimann hat sich der grosse<br />

Einsatz gelohnt und er konnte im Juli<br />

stolz seinen Fähigkeitsausweis als<br />

Elektroinstallateur entgegen nehmen.<br />

Der frisch gebackene Montageelektriker<br />

Lukas Amsler, welcher<br />

ebenfalls sein erstes Berufsziel erreicht<br />

hat, wird weiterhin im Team<br />

der EW Sirnach AG bleiben und<br />

ab August eine Zusatzlehre zum<br />

Elektro installateuer EFZ in Angriff<br />

nehmen.<br />

Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der EW Sirnach<br />

AG gratulieren den jungen Berufsleuten<br />

und wünschen ihnen weiterhin<br />

viel Freude und Erfolg. lk<br />

Feiertagsbrücke<br />

1. bis 4. August<br />

Büro und Betrieb der EW Sirnach<br />

AG bleiben am 1. und 2. August<br />

geschlossen. Das Team der EW Sirnach<br />

AG wünscht allen Kunden eine<br />

schöne Bundesfeier und sonnige<br />

Sommertage.<br />

Sirnacher helfen<br />

Sirnachern<br />

In zwei Wochen öffnet die Tagesbetreuung<br />

Sirnach (TagSi) in der Brückenwaage<br />

ihre Tore. Sie können<br />

mit Ihrer Spende zum Erfolg und<br />

einem gelungenen und abwechslungsreichen<br />

Neustart der TagSi<br />

beitragen. Haben Sie in Ihrem<br />

Keller ungebrauchte und funktionstüchtige<br />

Kinderspielsachen, die<br />

Sie nicht entsorgen möchten? Dann<br />

haben Sie eine dankbare Abnehmerin.<br />

<strong>Die</strong> TagSi freut sich über Ihre<br />

Spenden. Gesucht werden:<br />

• Playmobil / Lego<br />

• Plüschtiere<br />

• Gesellschaftsspiele<br />

• Spielgeräte für draussen<br />

• Kinderbücher<br />

• Hörspiele<br />

• CD­Player<br />

• Bastelmaterial<br />

• Farbstifte<br />

• Malkittel (alte Hemden, Blusen )<br />

Gerne nehmen wir ab sofort<br />

Ihre Spende im 3. Stock des Gemeindeshauses,<br />

Abteilung Soziale<br />

<strong>Die</strong>nste Sirnach entgegen. Für Fragen<br />

stehen wir Ihnen gerne telefonisch<br />

071 969 34 79 oder per Mail<br />

sozialdienste@sirnach.ch zur Verfügung.<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />

Korrigenda<br />

<strong>Die</strong> richtige Adresse des Passbüros<br />

Biometrie lautet:<br />

Kantonale Ausweisstelle<br />

(Passbüro Biometrie)<br />

Bahnhofstrasse 12 / 3. Stock<br />

(vis à bis Bahnhof)<br />

8570 Weinfelden<br />

Telefon 058 345 13 80<br />

Fax 058 345 13 81<br />

E-Mail: ausweisstelle@tg.ch<br />

Homepage: <strong>www</strong>.passbuero.tg.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag – Freitag, 8–12 Uhr /<br />

13.30–17 Uhr<br />

Zusätzliche Informationen finden<br />

sich im Internet unter<br />

<strong>www</strong>.schweizerpass.ch oder unter<br />

der kostenlosen Hotline-Nummer<br />

0800 820 008.<br />

Das nächste<br />

erscheint am<br />

30. August


Juli 2013<br />

Entspanntes Lernen<br />

ohne Leistungsdruck<br />

Sirnach – Fremdsprachen verbinden<br />

und öffnen neue Horizonte. Möglich<br />

macht das Pro Senectute Thurgau mit<br />

fachlich qualifizierten Kursleitungen,<br />

die offen und flexibel sind und individuell<br />

auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmenden<br />

eingehen. In kleinen<br />

Gruppen ist die Wissensvermittlung<br />

ganzheitlich, ohne Leistungsdruck<br />

und die Kursteilnehmenden werden<br />

befähigt, das Gelernte in den Alltag zu<br />

integrieren. Das Angebot bietet genügend<br />

Raum für den gegenseitigen Austausch<br />

und die Motivation zu sozialen<br />

Kontakten auch ausserhalb der Kurse.<br />

Schnupperlektionen<br />

<strong>Die</strong> Englischkursleiterin, Christine<br />

Senn, bringt es auf den Punkt. Sie<br />

sagt: «Kursteilnehmende besuchen<br />

die Kurse freiwillig und sind deshalb<br />

interessiert. Reifere Lernende bringen<br />

in den meisten Fällen viel Geduld<br />

und Zeit mit, um sich auf ein Thema<br />

einzulassen und möchten sich nicht<br />

mehr in einer Gruppe von 20 bis<br />

40-jährigen messen müssen. Sie wollen<br />

ihr bisheriges Wissen vertiefen<br />

oder machen sich mutig zu <strong>Neue</strong>m<br />

auf.» Machen Sie sich selber ein Bild<br />

während einer Schnupperlektion.<br />

Der Einstieg in die Sprachkursgruppe<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Spanisch für Anfänger<br />

Immer am Mittwoch, 14. August<br />

bis 9. Oktober, von 13.15 bis 15.15 Uhr.<br />

<strong>Die</strong> Kurskosten für neun mal zwei<br />

Lektionen betragen 270 Franken. <strong>Die</strong><br />

Kurse finden im WAS Wohnen im Alter,<br />

Fabrikweg 11, Haus B, in Sirnach<br />

statt.<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

Pro Senectute Thurgau<br />

Telefonnummer 071 626 10 83<br />

<strong>www</strong>.tg.pro-senectute.ch<br />

info@tg.pro-senectute.ch<br />

<strong>Die</strong> Schützengesellschaft Sirnach-Busswil führt auf<br />

der Schiessanlage Hochwacht Sirnach zwei weitere<br />

Obligatorische Bundesübungen durch:<br />

Mittwoch,<br />

Samstag,<br />

7. August, ab 18.00–21.00 Uhr<br />

31. August, ab 08.00–12.00 Uhr<br />

Bitte unbedingt das Pisablatt, das <strong>Die</strong>nstbüchlein und<br />

den Leistungsausweis mitbringen. Wie immer wird für jeden Schützen eine Gratiswurst<br />

offeriert.<br />

Einladung zum Frauekafi Busswil<br />

Dorftreff Rägeboge<br />

<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />

Auch nach den Sommerferien laden<br />

wir alle Interessierten aus Busswil<br />

und Umgebung herzlich zu unserem<br />

inzwischen traditionellen Frauekafi<br />

ins Restaurant Sonne nach Busswil<br />

ein. Das Nichtraucherstübli ist für<br />

uns reserviert, bei<br />

schönem Wetter<br />

treffen wir uns in<br />

der Gartenwirtschaft.<br />

In einer gemütlichen<br />

Runde von<br />

9.30 bis 10.30<br />

Uhr nutzen wir<br />

die Gelegenheit,<br />

uns bei Kaffee und Gipfeli auszutauschen<br />

und eine kurze Pause vom<br />

Alltag einzulegen. Für Frauen mit<br />

Kleinkindern steht ein Spielteppich<br />

bereit (bitte Spielzeug mitbringen).<br />

Eine Anmeldung ist nicht nötig. <strong>Die</strong><br />

nächsten Treffs des Jahres sind:<br />

Montag, 26. August<br />

<strong>Die</strong>nstag, 24. September<br />

Mittwoch, 23. Oktober<br />

Donnerstag, 21. November<br />

Carolin Altherr, Eva Amedrass und<br />

Tsela Strässle-Shagkor vom OK Frauekafi<br />

freuen sich auf viele Teilnehmerinnen.<br />

Suchen Sie einen Parkplatz?<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />

per sofort auf dem Parkplatz an der<br />

Wilerstrasse<br />

(zwischen Haus Nr. 27 und 31),<br />

Autoabstellplätze<br />

zu Fr. 40.– pro Monat<br />

Auskunft:<br />

Politische Gemeinde Sirnach,<br />

Abteilung Bau und Liegenschaften<br />

Monika Baumann<br />

Tel. 071 969 34 27 oder<br />

E-Mail: m.baumann@sirnach.ch<br />

Privatklinik Littenheid<br />

Führend in Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Ausstellung im<br />

Café Huggi<br />

Littenheid – «Der Maler ist das Auge<br />

der Welt», sagte einst der bekannte<br />

österreichische Karikaturist, Grafiker<br />

und Cartoonist Otto Dix. Und<br />

damit lag er absolut richtig. Das zeigt<br />

sich auch in den Bildern der Künstlerin<br />

Claudia Frick, die unter dem Titel<br />

«SCHWARZ-WEISS-COULEUR»<br />

vom 10. August bis 18. Oktober im Café<br />

Huggi in Littenheid ausstellt.<br />

Freiwillige Fahrer und<br />

Fahrerinnen gesucht<br />

Sirnach – <strong>Die</strong> Spitex Sirnach sucht<br />

weitere freiwillige Fahrer und Fahrerinnen<br />

für den SRK-Krankenfahrdienst.<br />

Sie verfügen über freie Zeit,<br />

ein eigenes Auto und sind damit gerne<br />

unterwegs? Zudem verspüren Sie<br />

Lust, einen solidarischen Beitrag für<br />

Menschen in Ihrer <strong>Regi</strong>on zu leisten?<br />

Dann sind Sie unsere Frau oder unserer<br />

Mann. Melden Sie sich als Fahrerin<br />

oder Fahrer, schenken Sie anderen<br />

Menschen Ihre Zeit und damit<br />

Mobilität. Wenn Sie kontaktfreudig,<br />

Wer sich als Fahrerin oder Fahrer für<br />

den Rotkreuzfahrdienst interessiert,<br />

erhält unter der Telefonnummer<br />

071 960 06 65 alle notwendigen Informationen.<br />

hilfsbereit und geduldig sind und erst<br />

noch gut zuhören können, besitzen<br />

Sie genau die richtigen Eigenschaften,<br />

um unseren Fahrgästen eine angenehme<br />

Fahrt zu bieten. Sie holen sie<br />

zu Hause ab und fahren sie sicher ans<br />

Ziel. Sie warten und bringen sie wieder<br />

nach Hause.<br />

Wenn gewünscht, helfen Sie beim<br />

Ein- und Aussteigen oder Sie begleiten<br />

die Fahrgäste bis zur Tür. Während<br />

der Fahrten sind Sie und Ihr<br />

Fahrzeug versichert. Zur Deckung<br />

der Kosten erhalten Sie eine Kilometerentschädigung.<br />

Haben wir Ihr Interesse<br />

geweckt? Dann rufen Sie Regula<br />

Büchi, die Einsatzleiterin für den<br />

SRK-Krankenfahrdienst an (Telefon<br />

071 960 05 65). Regula Büchi und die<br />

Spitex Sirnach freuen sich auf Ihren<br />

Anruf.<br />

rs<br />

Spielgruppe Müsliburg Sirnach<br />

Vorankündigung<br />

Jahresversammlung<br />

Sirnach – <strong>Die</strong> Spielgruppenleiterinnen<br />

und der Vorstand der Spielgruppe<br />

Müsliburg und Waldspielgruppe<br />

Waldchäferli laden alle aktiven und<br />

passiven Mitglieder sehr herzlich zur<br />

kommenden Jahresversammlung am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 3. September, um 19.30<br />

Uhr, in das Spielgruppenlokal an der<br />

Obermattstrasse 2, in Sirnach ein.<br />

Wir freuen uns jetzt schon darauf, Sie<br />

an diesem Abend begrüssen zu dürfen<br />

und Ihnen unsere Arbeit etwas näher<br />

zu bringen. Anschliessend lassen wir<br />

den Abend gemütlich bei Kaffee und<br />

Kuchen ausklingen und stehen für offene<br />

Fragen gerne zur Verfügung.<br />

Voranzeige «The Weird»<br />

Privatklinik Littenheid<br />

Führend in Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Littenheid – Am Sonntag, 1. September<br />

findet um 13 Uhr im Kofferlager<br />

Littenheid eine ganz besondere<br />

Vernissage statt. «The Weird», zehn<br />

junge, international aufstrebende<br />

Künstler und Illustratoren aus<br />

Deutschland und Österreich zeigen<br />

ihre Werke mit dem Schwerpunkt<br />

Popsurrealismus (Graffiti, Comics,<br />

Illustrationen).Vom 5. bis 30. August<br />

arbeiten sie in Littenheid. Sie stellen<br />

bis am 14. September aus. cs<br />

Malen und Zeichen sind die aktuellen<br />

Schwerpunkte im Schaffen<br />

von Claudia Frick. Mit unglaublich<br />

detailreichen Kunstwerken schafft es<br />

die Künstlerin aus Winterthur, den<br />

Betrachter immer wieder von neuem<br />

in ihren Bann zu ziehen. Selbst Bilder,<br />

welche man schon öfters studiert hat,<br />

geben immer wieder neue Details und<br />

Interpretationsmöglichkeiten von sich<br />

preis. Claudia Frick stellt ihre ausserordentliche<br />

gestalterische Ader auch<br />

mit farbenfrohen Acryl-Werken und<br />

neuerdings Ölkompositionen unter<br />

Beweis. Das Café Huggi ist am Montag<br />

und Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr,<br />

am <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />

von 9 bis 20 Uhr und am Samstag,<br />

Sonntag und an Feiertagen, von 11.15<br />

bis 16.45 Uhr geöffnet.<br />

cs


Juli 2013<br />

Dringliche Aufforderung des Bauamtes<br />

Bäume und Sträucher entlang<br />

öffentlicher Strassen und Wege<br />

<strong>Die</strong> Situation entlang der Strassen in<br />

unserer Gemeinde ist teilweise extrem<br />

geworden. <strong>Die</strong> Sicherheit der<br />

Strassenbenützer ist in vielen Fällen<br />

durch in Strassen- und Wegraum<br />

wachsende Büsche und Bäume nicht<br />

mehr gewährleistet. Wir machen Sie<br />

deshalb zum wiederholten Mal auf die<br />

Vorschriften des Strassengesetzes aufmerksam.<br />

§ 41/1 Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten<br />

oder Strasseneinmündungen<br />

dürfen Mauern, Einfriedungen,<br />

Böschungen sowie Bepflanzungen<br />

einschliesslich landwirtschaftlicher<br />

Kulturen höchstens 80 Zentimeter ab<br />

Strassenhöhe erreichen. <strong>Die</strong> Gemeinden<br />

haben die Einhaltung dieser Vorschrift<br />

bei allen öffentlichen Strassen<br />

und Wegen zu überwachen und die<br />

nötigen Anordnungen zu treffen.<br />

§ 42/1 Bei Neupflanzungen müssen<br />

hochstämmige Bäume einen Stockabstand<br />

von zwei Meter, bei Waldungen<br />

längs Kantonsstrassen von vier Meter<br />

zur Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />

§ 42/2 Überragende Äste sind im<br />

Fahrbahnbereich auf 4,50 Meter lichte<br />

Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2,5<br />

Meter lichte Höhe zu stutzen.<br />

§ 42/3 Lebhecken, Sträucher und<br />

ähnliche Pflanzen müssen, unter Vorbehalt<br />

von § 41/1 und § 47/2, einen<br />

Stockabstand von 60 Zentimeter zur<br />

Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />

Sie sind so unter Schnitt zu halten,<br />

dass Sie nicht in den Strassen- oder<br />

Wegraum hineinragen.<br />

§ 42/4 Landwirtschaftliche Kul turen<br />

von über 60 Zentimeter Höhe haben<br />

zur Strassengrenze als Abstand die<br />

halbe Endhöhe, mindestens jedoch 90<br />

Zentimeter einzuhalten. Bei der Bewirtschaftung<br />

darf der Verkehr nicht<br />

beeinträchtigt werden.<br />

§ 42/5 Entlang Aussichts- oder Uferwegen<br />

kann die Höhe oder die Dichte<br />

von Bepflanzungen beschränkt werden.<br />

§ 47/2 Wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer<br />

es erfordert, namentlich<br />

in Kurven und bei Kreuzungen,<br />

kann bei Kantonsstrassen<br />

das Departement und bei Gemeindestrassen<br />

die Gemeindebehörde<br />

weitergehende Beschränkungen verfügen.<br />

Spätestens bis<br />

am 15. August<br />

Wir fordern Sie auf, bis spätestens<br />

am 15. August für die Herstellung<br />

des gesetzlichen Zustandes besorgt<br />

zu sein. Sollte unserer Aufforderung<br />

bis zum genannten Datum<br />

nicht nachgekommen worden sein,<br />

werden wir uns erlauben, die notwendigen<br />

Arbeiten auf Kosten,<br />

der jeweiligen Grundeigentümer,<br />

durch unser Personal ausführen zu<br />

lassen.<br />

Einfriedungen, Bäume und<br />

Sträucher entlang von privaten<br />

Grundstücksgrenzen<br />

Ebenso wie die schlechte Situation<br />

bei den Strassen, nehmen die Klagen<br />

über Flurverletzungen entlang<br />

der Privaten Grenzen extreme Ausmasse<br />

an. Hier könnte man sich so<br />

manchen Ärger ersparen, würde<br />

man mit dem Nachbar vorgängig<br />

sprechen. Wir machen Sie deshalb<br />

auf die Vorschriften des Gesetzes<br />

über Flur und Garten aufmerksam.<br />

§ 3/2 Für tote Anlagen, die keinen<br />

baurechtlichen Vorschriften unterliegen,<br />

gilt ein Grenzabstand von<br />

mindestens der Hälfte der Höhe.<br />

Vorbehalten bleibt § 4.<br />

§ 4/1 Licht- und Luftdurchlässige tote<br />

Einzäunungen bis zu einer Höhe von<br />

1,20 Meter im Baugebiet oder bis zu<br />

einer Höhe von 1,50 Meter ausserhalb<br />

des Baugebietes dürfen an die Grenze<br />

gestellt werden.<br />

§ 4/2 Für höhere Einzäunungen dieser<br />

Art beträgt der Grenzabstand mindestens<br />

die Hälfte der Höhe, welche die<br />

Masse nach Absatz 1 übersteigt.<br />

§ 4/3 Massive Sockel solcher Einzäunungen<br />

dürfen höchstens 30 Zentimeter<br />

hoch sein.<br />

§ 5/1 Bäume, Sträucher, Hecken, Lebhäge<br />

und ähnliche Pflanzungen sowie<br />

mehrjährige landwirtschaftliche<br />

Kulturen dürfen nie höher gehalten<br />

werden als das Doppelte ihres Grenzabstandes.<br />

§ 5/2 Beträgt der Grenzabstand mindestens<br />

10 Meter, besteht keine Beschränkung<br />

der Höhe.<br />

§ 6 Bei Ackerland entlang von Wohnsiedlungen<br />

ist ein Randstreifen von 60<br />

Zentimeter ab der Grenze einzuhalten.<br />

§ 7/1 Beim Messen des Grenzabstandes<br />

ist der grenznächste Punkt massgebend<br />

an dem das Objekt aus dem<br />

Boden tritt.<br />

§ 7/2 Hervortretende Wurzeln und<br />

Wurzelansätze hochstämmiger<br />

Bäume sind nicht zu berücksichtigen.<br />

n<br />

Grundsatz<br />

«Miteinander reden erspart Ärger<br />

und Kosten!»<br />

<strong>Regi</strong>oWil-App aufgeschaltet<br />

Nützliche Informationen<br />

für die mobilen Nutzer<br />

<strong>Die</strong> neue App der <strong>Regi</strong>o Wil bündelt<br />

viele nützliche Informationen für unterwegs.<br />

Attraktive Ausflugs- und Freizeittipps,<br />

Informationen zu Sehenswürdigkeiten,<br />

Wanderrouten, spannende<br />

Themenpfade, Bus-Fahrplan,<br />

Elektrotankstellen-Netz und regionale<br />

News. <strong>Die</strong> «<strong>Regi</strong>oWil-App» gibt Zugang<br />

zu einer umfassenden Sicht auf unsere<br />

<strong>Regi</strong>on.<br />

Trend Rechnung tragen<br />

«Mobile» liegt im Trend – das beweist<br />

insbesondere schon die grosse Anzahl<br />

Handys in der Schweiz, welche<br />

die Einwohnerzahl deutlich übersteigt.<br />

Das Kommunikationsverhalten<br />

der Bevölkerung wandelt sich<br />

immer stärker von stationären zu<br />

mobilen Geräten. <strong>Die</strong>sem Trend trägt<br />

die <strong>Regi</strong>o Wil mit ihrem neuen App<br />

Rechnung.<br />

Kompassfunktion integriert<br />

<strong>Die</strong> neue und kostenlose <strong>Regi</strong>oWil-App<br />

richtet sich an Besucherinnen und Besucher<br />

und die Bevölkerung der <strong>Regi</strong>on.<br />

In der App finden sich verschiedenste<br />

Inhalte für unterwegs wie Tourenvorschläge,<br />

Sehenswürdigkeiten, Ausflugs-<br />

und Freizeittipps, Kunst- und<br />

Kulturangebote/-objekte, Bibliotheken,<br />

Restaurants/Hotels, Mobilitätsinformationen,<br />

Newsmeldungen u.a.m.<br />

Man erfährt nicht nur, welche kulturellen<br />

Angebote und Sehenswürdigkeiten<br />

es in der <strong>Regi</strong>on gibt oder wo das<br />

nächste Hotel zu finden ist, man kann<br />

sich vom aktuellen Standort aus mittels<br />

Kompassfunktion auch direkt dorthin<br />

führen lassen. <strong>Die</strong> App beinhaltet zudem<br />

einen QR-Code Reader und Push-<br />

Kanäle.<br />

Integrierte Freizeitkarte<br />

Einzigartig im Vergleich zu anderen<br />

Lösungen ist, dass auch sämtliche<br />

Angebote der kürzlich als Booklet<br />

herausgegebenen Freizeitkarte «Entdecken<br />

und Erleben» in die neue App<br />

aufgenommen wurden. Mit den auf<br />

der Karte dargestellten QR-Codes erhält<br />

man in der <strong>Regi</strong>oWil-App weitere<br />

Details zu den Angeboten der Freizeitkarte.<br />

Münchwilen als Pilotgemeinde<br />

<strong>Die</strong> Gemeinden im Gebiet der <strong>Regi</strong>o<br />

Wil können die App ebenfalls<br />

als neuen Kommunikationskanal<br />

nutzen, um Einwohnern sowie Besuchern<br />

einfache Informationen mobil<br />

weiterzugeben.<br />

Im «regionalen Schaufenster» hat die<br />

Gemeinde Münchwilen als Pilotgemeinde<br />

neu ihre lokalen Aktivitäten<br />

und Newsmeldungen publiziert. Bestehende<br />

kommunale Informationen<br />

ab der Gemeindehomepage sind mit<br />

der regionalen App neu auch unterwegs<br />

verfügbar.<br />

Im Verbund profitieren<br />

<strong>Die</strong> App <strong>Regi</strong>oWil wurde in Zusammenarbeit<br />

mit der Firma Anthrazit,<br />

Winterthur, entwickelt und ist kostenlos<br />

für iPhones und Android-Geräte<br />

erhältlich. Sie kann unter regio-wil.ch<br />

ausserdem auch als mobile Website abgerufen<br />

werden. <strong>Die</strong> Betreiber der App<br />

werden die Inhalte laufend verdichten.<br />

<br />

n<br />

Geburten auswärts<br />

Zivilstandsnachrichten April bis Juni<br />

Nachtrag März<br />

30. Wil SG: Çelik, Havva, Tochter des<br />

Çelik, Ismail und der Çelik, Melek,<br />

von der Türkei, wohnhaft in Sirnach<br />

April<br />

08. Wil SG: De Freitas Carrapiço, Yara,<br />

Tochter des Mestre Carrapiço, Luis<br />

Fernando und der Pinto Coelho<br />

de Freitas Carrapiço, Melânia, von<br />

Portugal, wohnhaft in Sirnach<br />

10. Wil SG: Tunaj, Fiona, Tochter des Tunaj,<br />

David und der Tunaj, Valentina,<br />

von Uzwil SG, wohnhaft in Sirnach<br />

15. Frauenfeld TG: Sadiku, Malik,<br />

Sohn des Sadiku, Nazif und der<br />

Sadiku, Kristina, von Mazedonien,<br />

wohnhaft in Sirnach<br />

21. Frauenfeld TG: Keller, Noah Lion,<br />

Sohn des Keller, Lukas und der Keller,<br />

Nicole, von Schongau LU, wohnhaft<br />

in Sirnach<br />

26. Frauenfeld TG: Widmer, Leona,<br />

Tochter des Ritz, Daniel und der<br />

Widmer, Linda, von Mosnang SG,<br />

wohnhaft in Sirnach<br />

26. Frauenfeld TG: Widmer, Matteo,<br />

Sohn des Ritz, Daniel und der<br />

Widmer, Linda, von Mosnang SG,<br />

wohnhaft in Sirnach<br />

Mai<br />

12. Wil SG: Tomé da Costa, Mariana,<br />

Tochter des Pereira da Costa, Bruno<br />

Filipe und der Saraiva Tomé, Sandra<br />

Cristina, von Portugal, wohnhaft in<br />

Sirnach<br />

20. Frauenfeld TG: Bangura, Nelson,<br />

Sohn der Bangura, Neneh, von Sierra<br />

Leone, wohnhaft in Sirnach<br />

28. Wil SG: Ender, Seline Malia, Tochter<br />

des Ender, Martin und der Ender,<br />

Simone Elisabeth, von Kirchberg<br />

SG, wohnhaft in Sirnach<br />

Juni<br />

02. Wil SG: Hengartner, Dario Linus,<br />

Sohn des Spörndli, Simon Lars und<br />

der Hengartner, Esther, von Waldkirch<br />

SG, wohnhaft in Sirnach<br />

06. Wil SG: Oviedo, Laraina Celia,<br />

Tochter des Oviedo, José und der<br />

Oviedo, Sarah Judith, von Appenzell<br />

AI , wohnhaft in Sirnach<br />

08. Frauenfeld TG: Steinmann, Till Simon,<br />

Sohn des Steinmann, Simon<br />

und der Steinmann, Tanja, von<br />

Lauperswil BE, wohnhaft in Sirnach<br />

Trauungen und eingetragene<br />

Partnerschaften in der Gemeinde<br />

Mai<br />

10. Baumann, Kurt, von Bottenwil AG<br />

mit Zai, Marlene Christa, von Bad<br />

Ragaz SG, beide wohnhaft in Sirnach<br />

13. Scharawi, Ismael Stephan, von<br />

Grabs SG mit Kjemalji, Solja, von<br />

Mazedonien, beide wohnhaft in Sirnach<br />

21. Oviedo, José, von Spanien mit Eugster,<br />

Sarah Judith, von Appenzell<br />

AI, beide wohnhaft in Sirnach<br />

Juni<br />

21. Benz, Roger, von Schlatt TG mit<br />

Bagaric, Kristina, von Fisibach AG,<br />

beide wohnhaft in Wiezikon<br />

Trauungen und eingetragene<br />

Partnerschaften auswärts<br />

April<br />

26. Reiss, Fabian Simon, von Oberrohrdorf<br />

AG mit Möller, Karen<br />

Marianne, von Sirnach TG, beide<br />

wohnhaft in Sirnach<br />

Mai<br />

17. Hackhofer, Simon, von Österreich<br />

mit Heidenhofer, Silvia Elisabeth,<br />

von Österreich, beide wohnhaft in<br />

Littenheid<br />

18. Gründler, Mirko, von Deutschland<br />

mit Köhn, Bianca, von Deutschland,<br />

beide wohnhaft in Sirnach<br />

25. Räss, Daniel, von Appenzell AI mit<br />

Rieser, Sabrina, von Affeltrangen<br />

TG, beide wohnhaft in Busswil<br />

Juni<br />

01. Milanovic, Mirko, von Val Müstair<br />

GR mit Oberholzer, Iris Nina, von<br />

Dübendorf ZH und Eschenbach SG,<br />

beide wohnhaft in Henggart<br />

28. Schütz, Maik, von Deutschland mit<br />

Suter, Claudia, von Gränichen AG,<br />

beide wohnhaft in Wiezikon<br />

Todesfälle von Einwohnern der<br />

Politischen Gemeind<br />

April<br />

02. in Frauenfeld TG: Höltschi, Oskar<br />

Hermann, 1927, von Altwis LU, wohnhaft<br />

gewesen in Sirnach, verheiratet<br />

18. in Sirnach TG: Siegenthaler, Heinz,<br />

1952, von Trub BE, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, verheiratet<br />

Mai<br />

18. in Sirnach TG: Meile geb. Frei,<br />

Agnes, 1925, von Fischingen TG,<br />

wohnhaft gewesen in Sirnach, mit<br />

Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau<br />

in Sirnach, verwitwet<br />

18. in Wängi TG: Mayer geb. Kärst,<br />

Agnes Betti Henriette, 1925, von<br />

Winterthur ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, mit Aufenthalt im<br />

Wohn- und Pflegezentrum Wängi,<br />

verwitwet<br />

25. in Frauenfeld TG: Eberhard geb.<br />

Schnyder, Ines, 1940, von Arth SZ<br />

und Zürich ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, verwitwet<br />

29. in Sirnach TG: Baum, Rudolf, 1958,<br />

von Sirnach TG, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, verheiratet<br />

Juni<br />

05. in Sirnach TG: Wegmann, Ernst,<br />

1933, von Volken ZH, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, geschieden<br />

11. in Frauenfeld TG: Terlien, Johannes<br />

Jurrian, 1934, von der Niederlande,<br />

wohnhaft gewesen in Wiezikon,<br />

verheiratet<br />

14. in Flawil SG: Meier geb. Schwendener,<br />

Lina Susanna, 1919, von<br />

Unterengstringen ZH, wohnhaft<br />

gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt<br />

im Wohn- und Pflegeheim Flawil,<br />

verwitwet<br />

24. in Sirnach TG: Greulberger, Johann<br />

Anton, 1931, von Mörschwil<br />

SG, wohnhaft gewesen in Sirnach,<br />

verwitwet<br />

30. in Frauenfeld TG: Schäppi geb.<br />

Thalmann, Hanna, 1925, von<br />

Sirnach TG, Eschlikon TG und<br />

Horgen ZH, wohnhaft gewesen in<br />

Wiezikon, verheiratet


Juli 2013<br />

Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

Es war ein bewölkter Sonntagvormittag,<br />

als sich das 2Ec um 11 Uhr<br />

beim Panetarium versammelte. Nun<br />

hiess es Velo und Gepäck verstauen<br />

und sich von den Eltern verabschieden.<br />

<strong>Die</strong> Reise dauerte ungefähr zweieinhalb<br />

Stunden, obwohl die Zeit wie<br />

im Flug verging. Wir sahen das Gebirge<br />

Jura, fuhren an der Aare entlang<br />

(Wer ist unser Geographielehrer?)<br />

und schon bald war unser Lagerhaus<br />

in Sicht. Wir freuten uns schon alle<br />

auf einen entspannten Abend, doch<br />

wir hatten die Rechnung ohne Herrn<br />

Schönenberger gemacht. Das dicke<br />

Ende kam noch. «C’était une catastrophe!»<br />

Doch wir hatten den Teufel<br />

zu früh an die Wand gemalt, denn es<br />

war doch schön erfrischend mit dem<br />

Velo durch die Altstadt zu fahren.<br />

Dort unternahmen wir einen Orientierungslauf<br />

mit Bildern und Fragen<br />

auf Französisch. Leider flog dabei<br />

Leandra die Kette auseinander, aber<br />

die Jungs konnten sie schnell wieder<br />

reparieren. Nun konnten wir uns alle<br />

ausruhen und Herr Schönenberger<br />

durfte sich sein verdientes Bad im<br />

Canal de la Thielle gönnen. Nach einer<br />

Weile wurde das Essen serviert:<br />

Wraps mit Chili con carne. Was für<br />

ein Genuss! Doch die Wahl des Essplatzes<br />

ging ein bisschen daneben,<br />

denn der Wind tobte und Herr Schönenbergers<br />

Fladenbrot flog durch die<br />

Luft. Trotz dieses Missgeschicks genossen<br />

wir unseren ersten Tag in Le<br />

Landeron.<br />

<br />

Fabienne, Jannine,<br />

<br />

Sandrin, Daphne<br />

Montag, 24. Juni<br />

Schon früh am Morgen wurden<br />

wir von Cedric «liebevoll» geweckt.<br />

Termine<br />

Sommerferien<br />

Samstag, 6. Juli bis<br />

Sonntag, 11. August<br />

Erster Schultag, Montag, 12. August<br />

<strong>www</strong>.schule-sirnach.ch<br />

Klassenlager der 2. Sek E in Le Landeron<br />

<strong>Die</strong> 2. Sekundarklasse verbrachte in Le Landeron spannende und abwechslunsgreiche Tage.<br />

Wir hatten ein kleines Frühstücksbuffet<br />

mit einem feinen Zopf, den<br />

uns Frau Da Riz offeriert hatte. Der<br />

Tag war nicht sehr sonnig, trotzdem<br />

haben wir uns für das Schönwetterprogramm<br />

entschieden. <strong>Die</strong> Reise<br />

ging nach Noiraigue durch die<br />

Schlucht der Areuse. Um 9.09 Uhr<br />

ging unser Zug nach Noiraigue.<br />

Somit brachen wir um 8.30 Uhr<br />

auf und liefen zusammen zum<br />

Bahnhof. Mühsam mussten wir<br />

alle Zugtickets einzeln lösen und<br />

bezahlen. Nun fuhren wir mit dem<br />

Zug los nach <strong>Neue</strong>nburg und stiegen<br />

dort auf den nächsten Zug um,<br />

der uns nach Noiraigue brachte. In<br />

Noiraigue angekommen packten<br />

wir unsere Karten aus und liefen los.<br />

<strong>Die</strong> Schlucht war sehr eindrucksvoll.<br />

<strong>Die</strong> steilen Felswände und des<br />

glasklare Wasser waren Höhepunkte<br />

des heutigen Tages. Erschöpft kamen<br />

wir beim Bahnhof in Boudry<br />

an. Unglücklicherweise verpassten<br />

wir aber den Zug um Haaresbreite.<br />

Da der Zug erst in einer Stunde<br />

wieder gefahren wäre, nahmen wir<br />

den Bus und mussten aber drei Mal<br />

umsteigen. Trotzdem erreichten<br />

wir unser Ziel Le Landeron. Einige<br />

gingen einkaufen, andere sprangen<br />

wiederum in den doch recht frischen<br />

Canal de la Thielle, andere<br />

arbeiteten bereits in der Küche und<br />

wiederum andere spielten Fussball.<br />

Wie jeden Tag im Lager assen wir<br />

pünktlich um 18.30 Uhr ein super<br />

Essen: Spaghetti mit verschiedenen<br />

Saucen und Salat (...von dem aber<br />

einige zu Beginn so viel schöpften,<br />

dass die letzten dann keinen mehr<br />

hatten Das muss beim nächsten<br />

Essen unbedingt anders organisiert<br />

werden. Nun da wir gemästet<br />

waren, gab es dann später zum<br />

Schluss noch ein feines Dessert.<br />

<br />

Sarina und Andrina,<br />

<br />

Michi und Ramon<br />

<strong>Die</strong>nstag, 25. Juni<br />

Wir fuhren los bei etwas bewölktem<br />

Wetter, da in der letzten Nacht<br />

nicht so viel geschlafen wurde, war es<br />

beim Frühstück sehr ruhig. Nachdem<br />

die letzten Velos geprüft waren, fuhren<br />

wir auch schon in Richtung des<br />

Chaumont. Zuerst fuhren wir durch<br />

die versüssten Rebberge des <strong>Neue</strong>nburges<br />

Seelandes, vorbei am quietschvergnügten<br />

Dörfchen Cressier. Da wir<br />

am Anfang falsch gefahren waren,<br />

war es für uns nun klar, dass wir den<br />

Chaumont ohne Widerstand bezwingen<br />

würden. Da die Route im Voraus<br />

nicht vollständig inspiziert worden<br />

war, gab es ab und zu ein paar Probleme,<br />

die wir aber rasch lösen konnten.<br />

Wir waren eigentlich der Meinung,<br />

dass wir mittlerweile fast oben wären,<br />

da erfuhren wir mit offenen Mäulern,<br />

dass es mindestens nochmal so viel<br />

Höhenmeter werden würden, wie wir<br />

schon gefahren sind! Nach der Rastpause<br />

auf dem grossen Kiesplatz ging<br />

es weiter mit Begeisterung unter den<br />

tapferen Bikern. Nach etwa 500 000<br />

Versprechungen, dass es bald endet,<br />

fuhren die letzten auch los. Als wir<br />

dann 250 Höhenmeter geschafft hatten,<br />

traf sich die ganze Gruppe nochmal<br />

und sprach sich ab, dass wir ganz<br />

oben zu Mittag essen sollten. Während<br />

wir fuhren, schlug das Wetter mehrmals<br />

von sonnig bis bewölkt um. Als<br />

wir dann meinten, wir seien oben, war<br />

es wieder nix und wir fuhren noch ein<br />

Stück weiter bis zur nächsten Abzweigung.<br />

Dort assen wir dann zu Mittag,<br />

weil es mittlerweile auch schon eine<br />

echte Herausforderung geworden war.<br />

Das OK traf sich ein weiteres Mal und<br />

besprach dann, dass die Tour rund um<br />

den Chaumont für manche eindeutig<br />

viel zu anspruchsvoll werden würde.<br />

So entschieden wir, die Tour abzukürzen.<br />

Wir fuhren dann schnurstracks<br />

innerhalb von einer Viertelstunde<br />

alles hinunter, was wir in den letzten<br />

Stunden hochgefahren waren. So, da<br />

waren wir wieder in den versüssten<br />

Rebbergen des <strong>Neue</strong>nburger Seelands<br />

und fuhren im Sonnenuntergang gemütlich<br />

nach Hause. Als wir dann<br />

zuhause waren, assen wir in der gemütlichen<br />

Hauswärme Bratkartoffeln<br />

an Rosmarin mit einem feinen, zarten<br />

«Hacktätschli». Zum Dessert gab es<br />

nun Schokopudding an Sahne oder einen<br />

Vanillepudding an Schokostreuseln.<br />

Kai, Jan, Cedric und Roger<br />

Mittwoch, 26. Juni<br />

Der Tag brach früh an und wir<br />

wurden um 6 Uhr morgens äusserst<br />

charmant «à la Laura» geweckt Nach<br />

einem stärkendem Frühstück besammelten<br />

sich alle draussen, ausgerüstet<br />

mit Velo und Sack und Pack.<br />

Trotz der frühen Abfahrt wurden wir<br />

schnell wach. Grund war die rasante<br />

Velofahrt am frühen Morgen den<br />

Canal de la Thielle entlang bis nach<br />

Neuchâtel. Von dort aus fuhren wir<br />

mit dem Schiff auf dem <strong>Neue</strong>nburger<br />

See. Wir konnten uns erholen bis<br />

Estavayer-le-Lac, denn dort befand<br />

sich der Wasserskilift auf dem die<br />

Mutigen ihr Glück auf dem Wasser<br />

versuchten. Nicht viele trauten sich,<br />

aufgrund des kalten Windes und der<br />

niedrigen Temperaturen der Luft und<br />

des Wassers. Jedoch sprangen einige<br />

über ihren eigenen Schatten hinaus<br />

und stürzten sich in den grössten<br />

ganzflächig in der Schweiz liegenden<br />

See. Nach einigen Fehlversuchen und<br />

für die Zuschauer sehr amüsanten<br />

Stürzen ins Wasser gelang es ihnen<br />

schliesslich doch die Kurve zu kriegen,<br />

was Herr Schönenberger schon<br />

beim ersten Versuch gelang. Seinen<br />

Rekord von elf Runden aus den vorigen<br />

Jahren konnte er aber nicht brechen.<br />

<strong>Die</strong> restlichen, die sich nicht<br />

trauten, schauten zu und gönnten<br />

sich ein Getränk. Zwei körperlich<br />

anstrengende aber auch sehr lustige<br />

Stunden vergingen und die Gruppen<br />

teilten sich. <strong>Die</strong> kleinere «sportliche»<br />

Gruppe nahm ihren 36 Kilometer<br />

langen Weg unter die Bikeräder und<br />

die Gemütlicheren fuhren mit dem<br />

Schiff nach Neuchâtel und von dort<br />

zum Lagerhaus zurück. Am Abend<br />

bekamen wir unser wohlverdientes<br />

Barbecue und einen feinen Nachtisch.<br />

Der Tag neigt sich dem Ende zu und<br />

wir blicken zufrieden, ziemlich müde<br />

und (einige) mit leichten Schmerzen<br />

zurück.<br />

Daphne, Fabienne,<br />

Sandrin und Laura<br />

Donnerstag, 27. Juni<br />

Heute wurden wir etwas später,<br />

jedoch nicht charmanter geweckt als<br />

andere Male. Um 8.50 Uhr trafen<br />

wir uns nach einem feinen Frühstück<br />

vor dem Lagerhaus ausgerüstet<br />

mit Badezeug, Lunch und Velo. Der<br />

Tag begann mit einer Velofahrt nach<br />

Hauterive, wo wir das Laténium besichtigten.<br />

Das OK hatte natürlich<br />

auch nicht vergessen eine Führung<br />

zu organisieren. Der Führer erzählte<br />

viel Spannendes über die LaTène-<br />

Kultur, er hatte jedoch einen etwas<br />

sehr eigenen Humor, mit dem nicht<br />

alle klar kamen. Den Lunch durften<br />

wir in den nachgebauten Pfahlbauerhäusern,<br />

am See oder auf dem Spielplatz<br />

geniessen. Nach klaren Abstimmungen<br />

ging eine kleinere Gruppe<br />

nach Neuchâtel um zu shoppen. Der<br />

grössere Teil der Gruppe begab sich<br />

in das Hallenbad Nid-du-Crô, um<br />

sich dort zu vergnügen oder zu entspannen.<br />

Nach den Aktivitäten trafen<br />

sich die beiden Gruppen und fuhren<br />

wieder nach Le Landeron retour. <strong>Die</strong><br />

wohltuenden Duschen wurden gerne<br />

von allen genutzt. Leider störten<br />

aber die Duschenden unsere Zita, die<br />

aus unerklärlichen Gründen beide<br />

Duschen unbedingt putzen wollte.<br />

Später wurden wir von einem feinen<br />

Pizza-Abendessen verwöhnt. Das<br />

Panna-Cotta schmeckte fast allen –<br />

und wer sich für die tollen Abdruckmuster<br />

auf den Panna-Cotta Desserts<br />

interessiert, der soll doch bitte selber<br />

bei Samphell nachfragen. Wir hoffen<br />

jetzt, dass wir ein zweites Mal auf<br />

dem Balkon schlafen dürfen.<br />

Marc, Leandra, Zita und Jannine<br />

Freitag, 28. Juni<br />

<strong>Die</strong>sen Morgen standen wir um<br />

7.15 Uhr auf und freuten uns schon<br />

auf den bevorstehenden Tag. Nach<br />

dem reichlichen Frühstück widmeten<br />

wir uns dem Hausputz – alle<br />

Räume im oberen Stock wurden<br />

gereinigt und abgesperrt. Um 9.15<br />

Uhr konnte dann unser Wellness-<br />

Programm beginnen. Frau Brunschwiler<br />

als gelernte Kosmetikerin<br />

erzählte uns alles über Schönheit und<br />

alltägliche Pflege. Sie zeigte uns anhand<br />

der Kosmetik-Modelle Michael<br />

und Leonardo wie man sein Gesicht<br />

gründlich reinigt. Später schlossen<br />

sich alle zu Zweier-Gruppen zusammen<br />

und entfernten sich gegenseitig<br />

Pickel und Mitesser. Nach dieser<br />

«Tortur» haben wir uns die Gesichter<br />

mit Tonic gewaschen. Zu guter<br />

Letzt strichen wir unsere Gesichter<br />

mit einer dicken Quarkmaske ein,<br />

die der Haut Feuchtigkeit spendet<br />

und dekorierten unsere Augen mit<br />

Gurken. Wir harrten mit der Maske<br />

und entspannender Musik zirka eine<br />

halbe Stunde auf der Wiese aus, bis<br />

die Maske trocknete. Zum Schluss<br />

erzählte uns Frau Brunschwiler eine<br />

Geschichte über Kosmetik. Nun<br />

warten wir gespannt auf den Heini-<br />

Car. Eine tolle, intensive, lustige und<br />

manchmal auch ziemlich schlafarme<br />

Woche geht zu Ende; viele werden im<br />

Car vermutlich einnicken. Viel Glück<br />

hatten wir mit dem Wetter; es war<br />

zwar überhaupt nicht immer sommerlich<br />

warm, wir konnten aber immer<br />

unsere Schönwetterprogramme<br />

durchführen. Ebenso sind wir froh,<br />

dass wir mit Ausnahme einiger kleiner<br />

Blessuren ohne Unfälle durchgekommen<br />

sind – ganz nach unserem<br />

Motto YOLO ☺<br />

Elija, Claudio,<br />

Samphell und Leonardo n


Juli 2013<br />

<strong>Die</strong> schnellsten Sirnacher Primarschüler<br />

Sirnach – In der letzten Woche vor<br />

den Sommerferien wurde an der Primarschule<br />

der schnellste Sirnacher<br />

erkoren. Eigentlich war dieser Wettbewerb<br />

als Teil des Sporttages geplant,<br />

der aber leider wetterbedingt nicht<br />

durchgeführt werden konnte. So hat<br />

man sich entschlossen, diesen Anlass<br />

spontan in die letzte Schulwoche zu<br />

verlegen, damit die Schülerinnen und<br />

Schüler doch noch in den Genuss eines<br />

sportlichen Wettbewerbes kamen. Für<br />

die Unterstufenschüler galt es 60 Meter<br />

zu bewältigen, für die Mittelstufenschüler<br />

waren es 80 Meter. <strong>Die</strong> Zeiten<br />

wurden elektronisch auf Hundertstelsekunden<br />

genau gemessen. Das war<br />

auch nötig, denn die Zeitabstände waren<br />

zum Teil sehr gering. <strong>Die</strong> schnellsten<br />

drei Mädchen und Knaben jeder<br />

Klasse wurden mit einem Diplom<br />

ausgezeichnet. Es wurde aber auch der<br />

und die Schnellste des Tages gekürt.n<br />

Rangliste<br />

1. Klassen Mädchen 1. Klassen Knaben<br />

1. Welte Ayana<br />

2. Imamovic Maida<br />

2. De Fusco Illaria<br />

3. Reinhard Jessica<br />

12.08<br />

12.25<br />

12.25<br />

12.27<br />

1. Stahl Lukas<br />

2. Coric Robert<br />

3. Benz Timo<br />

2. Klassen Mädchen 2. Klassen Knaben<br />

1. Artho Enya<br />

2. Widmer Cheyenne<br />

3. Benedicto Lucia<br />

11.68<br />

11.69<br />

11.70<br />

1. Genovese Salvatore<br />

1. Dervic Samir<br />

2. Müller Collin<br />

3. Kundert Elias<br />

3. Klassen Mädchen 3. Klassen Knaben<br />

1. Hövels Luana<br />

2. Rados Franciska<br />

3. Hauser Katrin<br />

11.03<br />

11.21<br />

11.24<br />

1. Rohner Fabrice<br />

2. Schulz Raphael<br />

3. Horni Samuel<br />

4. Klassen Mädchen 4. Klassen Knaben<br />

1. Benz Ilona<br />

2. Coric Suzana<br />

3. Rahimi Shkurte<br />

12.78<br />

13.31<br />

13.53<br />

1. Tadic Michael<br />

2. Senn Roger<br />

3. Kamili Fehim<br />

5. Klassen Mädchen 5. Klassen Knaben<br />

1. Grob Sarah<br />

2. Baumgartner Kim<br />

3. Dervic Lejla<br />

13.59<br />

13.84<br />

13.93<br />

1. Zicca Ernesto<br />

2. Kaufmann Noah<br />

3. Artho Marvin<br />

6. Klassen Mädchen 6. Klassen Knaben<br />

1. Forster Lorena<br />

2. Krasniqi Daniela<br />

3. Bühler Lara<br />

12.23<br />

13.28<br />

13.30<br />

1. Kunz Noel<br />

2. Marku Kevin<br />

3. Syfrig Robin<br />

Das Hallenbad im Sommerschlaf<br />

11.32<br />

11.34<br />

11.43<br />

10.56<br />

10.56<br />

10.70<br />

10.80<br />

09.93<br />

10.42<br />

10.65<br />

12.94<br />

13.09<br />

13.24<br />

11.95<br />

12.89<br />

12.94<br />

11.97<br />

12.06<br />

12.28<br />

Deutsch für fremdsprachige Erwachsene in Sirnach<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde Sirnach und die Volksschulgemeinde Sirnach führen Deutschkurse<br />

für fremdsprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und Schulkindern und für<br />

andere Erwachsene durch.<br />

Ziele des Kurses<br />

• Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />

• <strong>Die</strong> alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen, z. B. mit den Kindern, mit<br />

dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der Gemeindeverwaltung, beim Arzt etc.<br />

• In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />

Kurs A1 (intensiv)<br />

Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse<br />

Kurstag und -zeit: Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9.30h–11.00h<br />

Beginn: 12.8.2013<br />

Ende: 23.1.2014<br />

Kursort:<br />

Kurskosten:<br />

NEU<br />

Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

CHF 800.00 zzgl. Kursunterlagen (für Personen, die nicht in der<br />

Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 900.00)<br />

Kurs A1 (Einsteiger)<br />

Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse (1. Semester)<br />

Kurstag und -zeit: Mittwoch, 19.30h–20.30h<br />

Beginn: 14.8.2013<br />

Ende: 22.1.2014<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />

nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />

Kurs A1<br />

Anfängerkurs – wenig Deutschkenntnisse vorhanden (2. Semester)<br />

Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 18.55h–19.55h<br />

Beginn: 13.8.2013<br />

Ende: 21.1.2014<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />

nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />

Kurs A1-A2<br />

Anfängerkurs – Deutschkenntnisse vorhanden (mind. 1 Semester besucht)<br />

Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00h–21.00h<br />

Beginn: 15.8.2013<br />

Ende: 23.1.2014<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />

nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />

Kurs A2<br />

Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 vorhanden<br />

Kurstag und -zeit: Donnerstag, 18.55h–19.55h<br />

Beginn: 15.8.2013<br />

Ende: 23.1.2014<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />

nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />

Kurs B1<br />

Kurs für Fortgeschrittene – Deutschkenntnisse Niveau A2 vorhanden<br />

Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 20.00h–21.00h<br />

Beginn: 13.8.2013<br />

Ende: 21.1.2014<br />

Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />

Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />

nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />

Allgemeine Informationen Unterrichtet wird in einer Gruppe von 5-10 Personen.<br />

Während des Kurses wird kein Kinderhütedienst angeboten. <strong>Die</strong> Anmeldungen sind bis<br />

spätestens am 31. Juli 2013 an die untenstehende Adresse zu richten, wo Sie auch nähere<br />

Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten: Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach, Gemeindehaus,<br />

Kirchplatz 5, 8370 Sirnach - Tel. 071 969 34 74 - E-Mail: sozialdienste@sirnach.ch<br />

Sirnach – Das Hallenbad Sirnach ist während der Sommermonate Juli und August geschlossen. Das Hallenbad<br />

Team freut sich, Sie ab 1. September wieder begrüs sen zu dürfen.<br />

Behörde, Volksschulgemeinde Sirnach<br />

Anmeldeformular Deutsch für fremdsprachige Erwachsene in Sirnach<br />

Anmeldeschluss: 31. Juli 2013!<br />

Ich melde mich für folgenden Kurs an:<br />

Kurs A1 (intensiv) Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9.30h–11.00h<br />

Kurs A1 (Einsteiger) Mittwoch, 19.30h–20.30h<br />

Kurs A1<br />

<strong>Die</strong>nstag, 18.55h–19.55h<br />

Kurs A1-A2<br />

Donnerstag, 20.00h–21.00h<br />

Kurs A2<br />

Donnerstag, 18.55h–19.55h<br />

Kurs B1<br />

<strong>Die</strong>nstag, 20.00h–21.00h<br />

Meine Adresse:<br />

Herr<br />

Frau<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

Wohnort<br />

Tel. Nr.<br />

E-Mail<br />

Staatsangehörigkeit<br />

Bemerkungen<br />

Sommerpause<br />

Das Schulsekretariat ist ab Montag,<br />

15. Juli bis und mit Freitag,<br />

2. August geschlossen.<br />

Ab Montag, 5. August sind wir während<br />

der offiziellen Öffnungszeiten<br />

gerne wieder für Sie da.<br />

Wir wünschen Ihnen eine erholsame<br />

Ferienzeit.<br />

Schulverwaltung der VSG Sirnach<br />

Bitte Anmeldung bis 31. Juli 2013 senden an oder abgeben bei<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach<br />

sozialdienste@sirnach.ch, Fax: 071 969 34 76


Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wann Was Wer Wo<br />

Juli<br />

27.07. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge<br />

(Zopfspende Bäckerei Egli & Sprenger, Wiezikon)<br />

Bibliotheksteam Sirnach<br />

Bibliothek Grünau, Sirnach<br />

August<br />

01.08. 20.00 Uhr Bundesfeier, Ansprache Hj. Brunner Präsident TGV Politische Gemeinde Sirnach Hochwacht Sirnach<br />

07.08. 18.00–21.00 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessanlage Hochwacht Sirnach<br />

18.08. 11.00–13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG Sirnach Bäsebeiz im Roset, Sirnach<br />

25.08. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

26.08. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Busswil Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil<br />

31.08. 08.00–12.00 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessanlage Hochwacht Sirnach<br />

31.08. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Panetarium Sirnach) Bibliotheksteam Sirnach Bibliothek Grünau, Sirnach<br />

31.08. 13.00–open end Raiffeisen Murgtrophy– Spiel und Spass ohne Ende TV Sirnach Sirnach<br />

September<br />

01.09. 11.00–17.00 Uhr Littenheider Begegnungen Clienia Littenheid AG Clienia Littenheid AG<br />

01.09. 13.00 Uhr Vernissage und Livepainting Clienia Littenheid AG Kofferlager, Clienia Littenheid AG<br />

01.09. 14.30–16.30 Uhr Blasmusikkonzert Rietermusig Alterszentrum Wängi<br />

01.09 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

03.09. 19.30 Uhr Jahresversammlung Spielgruppe Müsliburg und Waldchäferli Spielgruppenlokal,<br />

Obermattstrasse 2, Sirnach<br />

08.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

15.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

22.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

24.09. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Busswil Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil<br />

28.09. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bibliotheksteam) Bibliotheksteam Sirnach Bibliothek Grünau, Sirnach<br />

28.09. 11.00– 13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG Sirnach Restaurant Breite, Sirnach<br />

29.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />

Sirnach ist eine aufstrebende Politische Gemeinde mit<br />

ca. 7300 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />

Für die Lehrzeit vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2017 haben wir eine<br />

Lehrstelle als<br />

Kauffrau/Kaufmann<br />

E-Profil (bei Eignung M-Profil)<br />

neu zu besetzen.<br />

Wir erwarten<br />

• Sekundarschulbildung Typ E mit guten Zeugnisnoten<br />

• Interesse an anspruchsvollen <strong>Die</strong>nstleistungsaufgaben<br />

• kontaktfreudige Persönlichkeit<br />

• Freundlichkeit<br />

• Zuverlässigkeit/Verantwortungsbewusstsein/Diskretion<br />

Wir bieten<br />

• eine interessante Ausbildung gemäss Lern- und Leistungsdokumentation der Branche für öffentliche Verwaltung<br />

• fortschrittliche Ausbildungsbedingungen<br />

• angemessene Entlöhnung<br />

Stellenantritt<br />

per 1. August 2014<br />

Bist du interessiert?<br />

Für Auskünfte steht dir die Lehrlingsausbildnerin Sandra Aloe,<br />

Telefon 071 969 34 83, gerne zur Verfügung.<br />

Deine schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne bis 16. August 2013<br />

an die Politische Gemeinde Sirnach, Sandra Aloe, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach.<br />

Oberer (Evangelischer) Friedhof Sirnach<br />

Bauablauf 2013 – 4. Bauetappe<br />

Baumeisterarbeiten:<br />

(Fundamentaushub, Fundamente und Betonmauern erstellen)<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 26. August 2013<br />

Dauer der Baumeisterarbeiten<br />

ca. 3 Wochen<br />

Fertigstellung der Baumeisterarbeiten ca. Freitag, 13. Sept. 2013<br />

Belagsarbeiten:<br />

(Kanalisationen und Werkleitungen erstellen, Belagsabschlüsse einbauen, Kies-<br />

Asphaltbeläge erstellen)<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 16. Sept. 2013<br />

Dauer der Belagsarbeiten<br />

ca. 3-4 Wochen<br />

Fertigstellung der Belagsarbeiten ca. Freitag, 11. Okt. 2013<br />

Gärtnerarbeiten:<br />

(Div. Kleinere Vorbereitungsarbeiten)<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 26. August 2013<br />

Dauer der Vorbereitungsarbeiten<br />

ca. 1 Woche<br />

(Rohplaniearbeiten, Humusierung, Ansaaten)<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 30. Sept. 2013<br />

Dauer der Erdarbeiten, Ansaaten<br />

ca. 1 Woche<br />

(Fertigstellung Humusierung, Bepflanzung etc.)<br />

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn Bepflanzung etc. Montag, 14. Okt. 2013<br />

Fertigstellung der Gärtnerarbeiten Freitag, 25. Okt. 2013<br />

Friedhofvorsteheramt<br />

steuerkonto<br />

Steuern<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch eKonto – Ihr Online-Steuerkonto<br />

ePortal<br />

Zugang zu Ihren<br />

eServices<br />

eUmzug<br />

eGovernment<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />

ePortal<br />

Zugang zu Ihren<br />

eServices<br />

eUmzug – Ihre Online-Adressänderung<br />

• Polizei-Notruf 117<br />

• Feuerwehr-Notruf 118<br />

• Sanitäts-Notruf 144<br />

• REGA 1414<br />

• Pannenhilfe / TCS 140<br />

• Dargebotene Hand 143<br />

• Vergiftungen 145<br />

• Telefon-Hilfe für<br />

Kinder und Jugendliche 147<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />

info@sirnach.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag geschlossen<br />

Politische Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />

Nächste Ausgabe<br />

30. August 2013<br />

(Red.-Schluss 22. August 2013)<br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />

Telefon, E-Mail<br />

071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Herausgeber<br />

Politische Gemeinde Sirnach,<br />

Kirchplatz 5, 8370 Sirnach<br />

Redaktion<br />

Gemeindekanzlei Sirnach<br />

(Eveline Mezger)<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>


Juli 2013<br />

Einweihung Pausenplatz Grünau<br />

Sirnach – An der Schulschlussfeier der Schule Sirnach konnte der neu gestaltete Pausenplatz Grünau offiziell eingeweiht werden. Das Fest mit Aktivitäten für Jung und<br />

Alt zog viele Besucher an. Alle Klassen haben Angebote gemacht, so dass für jede Altersstufe etwas dabei war. Auch für die Eltern oder andere Interessierte gab es<br />

einiges zu entdecken.<br />

Urs Rüdisüli, Schulleitung I


Seite 4 – 1. AUGUST FEIERN IM HINTERTHURGAU<br />

Freitag, 26. Juli 2013<br />

IMHin<br />

•••IM<br />

1. AUGUST FEIERN •••<br />

Wängenerblättli • Nr. 28 • Mittwoch, 17. Juli 2013 • Jahrgang 19 Seite 6<br />

Einladung<br />

zur Bundesfeier<br />

2013<br />

Feier bei der<br />

Mehrzweckhalle Wängi<br />

19.30–20.00 Uhr 1.-August-Apéro<br />

offeriert durch die Gemeinde<br />

20.00 Uhr Glockengeläute<br />

20.15 Uhr Begrüssung durch Gemeindeammann<br />

Benno Storchenegger<br />

Festredner<br />

Musik<br />

Festwirtschaft<br />

Kantonsrat Iwan Wüst<br />

Krillberg, Wängi<br />

Musikverein Alpenrösli<br />

Jungwacht/Blauring Wängi<br />

Wir bitten die Bevölkerung, die Häuser mit Fahnen und Flaggen zu schmücken<br />

und Feuerwerksachen mitzunehmen.<br />

2013<br />

Einladung zur Bundesfeier<br />

Donnerstag 1. August<br />

Areal Schulhaus Bächelacker in Eschlikon<br />

Programm<br />

10.30 Uhr Apéro, offeriert von der Politischen Gemeinde Eschlikon<br />

Festwirtschaft mit Raclette, Wurst und Brot<br />

Gemütliches Zusammensein<br />

12.30 Uhr Festansprache durch Grossratspräsident Bruno Lüscher<br />

ca. 14.30 Uhr<br />

Gemeinsames Singen der Landeshymne<br />

Musikalische Unterhaltung mit dem<br />

edelwyss-vom-hoernli<br />

gemütlicher Ausklang<br />

1. August-Funken am Stutz<br />

• Fackelabgabe um 21.30 Uhr beim Maxi Wallenwil und Riethof 1<br />

• Organisierter Abmarsch ab 21.45 Uhr<br />

• Dorfverein Wallenwil und Bürgergemeinde Eschlikon<br />

• Aus Sicherheitsgründen dürfen beim Funken keine Raketen gezündet<br />

und Schwärmer abgefeuert werden<br />

<strong>Die</strong> Männerriege Eschlikon und die Politische Gemeinde Eschlikon<br />

freuen sich auf ein tolles, gemeinsames Fest mit Ihnen<br />

Das Feuerwerk darf nur auf/vom dafür vorgesehenen Platz abgebrannt werden.<br />

Gemeinde Wängi und Jungwacht/Blauring Wängi<br />

Grusswort durch den<br />

Gemeindeammann<br />

Musikverein Harmonie<br />

Gemischte Jodelgruppe<br />

Kindervolkstanzgruppe<br />

Lauchetal<br />

Festwirtschaft<br />

Kinderattraktionen<br />

Gumpiburg<br />

Streichelzoo<br />

Ponyreiten<br />

Schlussüberraschung<br />

NATIONALFEIER MÜNCHWILEN<br />

Mittwoch, 31. Juli, Schulareal Waldegg<br />

Festwirtschaft ab 17:00 Uhr<br />

Programmbeginn 18:00 Uhr<br />

Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />

Herzlich sind Sie eingeladen zu einem Nationalfeiertag der anderen Art!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Münchwiler Partylöwen, Kultur- und Sportkommission Münchwilen


Freitag, 26. Juli 2013 – 1. AUGUST FEIERN IM HINTERTHURGAU<br />

Seite 5<br />

terthurgau<br />

Donnerstag, 1. August 2013<br />

In der Schulanlage Ettenhausen<br />

ab 18.30 Uhr Festwirtschaft mit Grill + Risotto<br />

von der Männerriege und<br />

dem Faustball Verein<br />

20.15 Uhr Männerchor «Eintracht»<br />

Ettenhausen<br />

Ansprache<br />

Hanspeter Epprecht, Uttwil<br />

Senkrechter Eidgenosse<br />

Fackelzug zum Funken<br />

Metallskulpturen «Drei Eidgenossen»<br />

von Anton Feuz<br />

LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN<br />

2013<br />

HERZLICHE<br />

GRATULATION<br />

Michael Hasler<br />

Maurer Hochbau<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Philipp Kägi<br />

Gartenbauer<br />

Unsere Lehrlinge haben ihre Abschlussprüfungen<br />

erfolgreich bestanden. Wir<br />

gratulieren den jungen Berufsleuten und<br />

wünschen für die Zukunft alles Gute!<br />

Damit unsere Kunden auch künftig fähigen<br />

Fachkräften vertrauen können, bilden wir gegenwärtig<br />

neun Lernende in verschiedenen<br />

Berufen aus.<br />

Gestern, heute und morgen<br />

– mit Nachhaltigkeit.<br />

Vertraut. Vorwärts.<br />

Ed. Vetter AG · Bauunternehmung/Immobilien<br />

Matzingerstr. 2 · 9506 Lommis · 052 369 45 45 · <strong>www</strong>.vetter.ch


Juli 2013<br />

Einladung zur<br />

öffentlichen Infoveranstaltung<br />

zum Thema<br />

Revision Baureglement/Zonenplan<br />

Donnerstag, 19. September 2013, 20.00 Uhr,<br />

Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach<br />

Anschliessend an die Infoveranstaltung startet die öffentliche<br />

Vernehmlassung.<br />

Der Gemeinderat freut sich auf viele interessierte Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer aus der Bevölkerung.<br />

Gemeinderat Sirnach<br />

Gesucht<br />

werden…<br />

…freiwillige Helferinnen und<br />

Helfer für den Mittagstisch<br />

in der Tagesbetreuung Sirnach<br />

(TagSi)<br />

Für die Abholung des Mittagessens<br />

in der Clienia Littenheid und für die<br />

Mithilfe bei der Kinderbetreuung<br />

über die Mittagszeit suchen wir motivierte,<br />

selbständige und tatkräftige<br />

Helfer als Unterstützung.<br />

Bei Interesse und für weitere Auskünfte<br />

können Sie sich gerne bei der<br />

Abteilung Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach,<br />

Telefon 071 969 34 74 oder per Mail<br />

sozialdienste@sirnach.ch melden.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.<br />

Vielen Dank.<br />

Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />

Littenheider Begegnungen vom<br />

Sonntag, 1. September 2013<br />

«Bunt? Na und!», 11 bis 17 Uhr<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr finden die Littenheider Begegnungen bereits<br />

zum 6. Mal statt. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit vielen verschiedenen Höhepunkten:<br />

• Referate zu den Themen «Suizid – der letzte Ausweg?»<br />

und «Das Psychotrauma und seine Folgen»<br />

• Kunstprojekt «The Weird»<br />

• Besichtigung der neu gestalteten Räumlichkeiten<br />

der Fachtherapien<br />

• Einblick in den Alltag der Clienia Privatklinik Littenheid,<br />

Aggressionsmanagement, Aromatherapie,<br />

NADA-Ohrakupunktur und Kognitives Training<br />

• Buntes Markttreiben mit über 30 Ständen<br />

• Tanztheater, Greg's Dampfeisenbahn, Planwagenfahrten,<br />

Torwandschiessen, etc.<br />

• Buntes kulinarisches Angebot auf dem Festgelände,<br />

Präsentation und Anschnitt der Riesencremeschnitte<br />

Alle Interessierten - Jung und Alt - sind herzlich eingeladen.<br />

Clienia Littenheid AG<br />

Privatklinik für Psychiatrie<br />

und Psychotherapie<br />

9573 Littenheid<br />

Telefon+41 (0)71 929 60 60<br />

<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />

MEHR INFOS UND ANMELDUNG UNTER:<br />

WWW.TVSIRNACH.CH<br />

Behandlung / Beratung bitte auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66


Freitag, 26. Juli 2013 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 7<br />

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />

Noch einmal sprechen<br />

von der Wärme deiner Augen,<br />

von der Wärme deines Lächelns,<br />

von der Wärme deines Daseins, deines Wesens<br />

Noch einmal sprechen<br />

von deiner Freude<br />

an Wiesenblumen und Sonnenblumen<br />

Tief sinken lassen in unsere Herzen<br />

In Liebe und in Dankbarkeit<br />

In Liebe, tieftraurig und dankbar für alles, was wir im Leben mit<br />

dir erfahren durften, nehmen wir Abschied von dir.<br />

Als geliebte Gattin, Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter,<br />

Schwester, Schwägerin, Patin, Tante und Freundin<br />

Nelly Bäni-Müller<br />

13. März 1926 – 20. Juli 2013<br />

Hanna und Andreas Maeder-Bäni<br />

mit Johannes und Benjamin<br />

Jolanda und Jean-Jacques Girardin-Bäni<br />

mit Annick und Nicolas<br />

Daniel und Kathrin Bäni-Bärlocher<br />

mit Luzius und Matilda<br />

Traueradresse: Familie Bäni, Schulstr. 19, CH-8280 Kreuzlingen<br />

<strong>Die</strong> Abdankung findet am Freitag, den 26. Juli 2013 um 14 Uhr<br />

in der evangelischen Kirche Münchwilen statt.<br />

Allfällige Spenden bitten wir im Sinne von Nelly Bäni-Müller zu<br />

überweisen an: Stiftung-Gott-hilft, Konto: 70-646-2<br />

IBAN CH11 0900 00000 7000 0646 2<br />

AMTLICHE TODESANZEIGE<br />

Gemeinde Münchwilen<br />

Gestorben am 20. Juli 2013,<br />

in Amden SG<br />

Gügi, Gerhard<br />

ledig, von Langrickenbach TG,<br />

wohnhaft gewesen in Münchwilen,<br />

geboren am 8. August 1954<br />

Abdankung:<br />

<strong>Die</strong> Beisetzung findet im engsten<br />

Familienkreis statt.<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 20. Juli 2013<br />

Emma von Allmen<br />

geb. Rüesch<br />

von Lauterbrunnen BE, Ehefrau des<br />

von Allmen Gottlieb, wohnhaft<br />

gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im<br />

Pflegeheim Tannzapfenland,<br />

Münchwilen, geboren am 1. Oktober<br />

1923<br />

Abdankung:<br />

Freitag, 26. Juli 2013, um 10.00 Uhr<br />

auf dem unteren Friedhof Sirnach<br />

(bei der Kath. Kirche).<br />

Gemeinde Münchwilen<br />

Gestorben am 17. Juli 2013,<br />

in Wängi TG<br />

Oberhänsli geb. Sauter,<br />

Ruth Elsa<br />

verwitwet, von Neuwilen TG,<br />

Täger wilen TG, wohnhaft gewesen<br />

in Münchwilen, geboren am<br />

24. Oktober 1923<br />

Abdankung:<br />

Freitag, 9. August 2013,<br />

um 10.00 Uhr im Evang. Kirchenzentrum<br />

Münchwilen.<br />

«Ab i d' Badi»<br />

Parkbad an der Murg<br />

Tel. 071 966 26 03<br />

Wasser: 25º C<br />

Strandbad Bichelsee<br />

Tel. 052 385 12 42<br />

Wasser: 24º C<br />

Schwimmbad am Sonnenberg,<br />

Stettfurt<br />

Tel. 052 376 13 00<br />

Wasser: 25º C<br />

Freibad Heidelberg, Aadorf<br />

Tel. 052 365 40 42<br />

Wasser: 25º C<br />

Sommerfahrplan<br />

Bergbahnen im Toggenburg<br />

KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst<br />

Pfrn. Esther Walch Schindler<br />

anschliessend Chilekafi<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Sirnach<br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Samstag, 27. Juli<br />

16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />

Pfr. A. Zedler<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

9.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />

Jesaja 55,1-3: «Warum bezahlt ihr mit Geld, was<br />

euch nicht nährt?»; Kollekte: Telefon 147<br />

Chrischona<br />

Aadorf<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Ferien-KidsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

EVANG. KIRCHGEM.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />

Pfr. A. Baumann<br />

Predigt: Absolut wahr-das gibt’s doch nicht!<br />

Kollekte: ACAT<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Eschlikon<br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

9.45 Uhr Gottesdienst mit<br />

Hermann Schole, Kinderbetreuung<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

Kath. Pfarreien<br />

Aadorf-Tänikon<br />

<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Sonntag 28. Juli<br />

11.00 Uhr Eucharistiefeier (D. Bachmann)<br />

Kein Gottesdienst in Tänikon<br />

<strong>Die</strong>nstag, 30. Juli<br />

Kein Gottesdienst in Aadorf<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />

Donnerstag, 1. August,<br />

Nationalfeiertag<br />

9.00 Uhr Frauengottesdienst in Tänikon, anschl.<br />

Rosenkranzgebet<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />

Freitag, 2. August<br />

9.00 Uhr Krankenkommunion unterwegs<br />

18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in Aadorf<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />

BERGBAHNEN WILDHAUS<br />

Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />

18. Mai–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />

Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />

6. Juli–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />

Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />

täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />

Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />

BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />

Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />

22. Juni –27. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />

Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Sommer-Highlights Bergbahnen Toggenburg<br />

<strong>Neue</strong>r grosser Streichelzoo mit Berggeissen und weiteren<br />

Tieren im Oberdorf Wildhaus.<br />

Sonnenaufgangsfahrten ab 5 Uhr auf dem Chäserrugg<br />

immer sonntags im Juli und August.<br />

10 Jahre Klangweg Toggenburg – 5 neue Instrumente<br />

freuen sich auf grosse und kleine Klangkünstler.<br />

Jubiläumswettbewerb auf dem Klangweg mit tollen Preisen.<br />

Reklame<br />

Enrico Kämpf, 071 960 03 40<br />

<strong>www</strong>.gartenbau-kaempf.ch<br />

Ihre kreative Carreise.<br />

Herbst-Jassreise<br />

Engadin und Tirol<br />

Davos. Dreiblatt. Ass. Flüela Pass. Zernez.<br />

Bündner Fleisch. Zweigelt. Ried im Tirol.<br />

Landeck. Tiroler Speck. Ischgl. Knödel.<br />

Silvretta. Trumpf. Match.<br />

01.–03.10.13 | Person DZ/HP 475.–<br />

Burgund –<br />

Goldener Herbst<br />

Côte de Beaune. Weinberge. Dole. Weinkellerei.<br />

Degustation. Boeuf Bourgignon.<br />

Pontarlier. Fleurier. Dijon. Chablis. Burgen.<br />

Schlösser. Indian Summer.<br />

25.–27.10.13 | Person DZ/HP 495.–<br />

Tel. 052 378 11 66 · <strong>www</strong>.frohsinn-waengi.ch<br />

Spezielle Sommerkarte<br />

Sommernachtsfest<br />

am Mittwoch, 31. Juli, ab 18 Uhr<br />

mit DJ Werni Oldiefätzer<br />

Lassen Sie sich in unserem schönen Blumengarten<br />

verwöhnen. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Dorli Büchi und das Frohsinn-Team<br />

Preise in Schweizer Franken – Verlangen Sie unverbindlich unsere Detailprogramme.<br />

071 966 34 23<br />

1. August: Restaurant und Bar geschlossen<br />

9542 Münchwilen | <strong>www</strong>.reisenmithefti.ch<br />

Inserat_Hefti_<strong>Regi</strong>_KW30_138x95_4c.indd 1 19.07.2013 08:21:23


Seite 8 Freitag, 26. Juli 2013<br />

Marktplatz<br />

Erscheint immer am <strong>Die</strong>nstag.<br />

Zu verkaufen: Fabrikneue Velound<br />

Mofa Ersatzteile. Einzelteile<br />

oder am Block. Soweit am Lager.<br />

Tel. Anmeldung 052 378 12 36<br />

Einzigartige Konditionen<br />

nur im Jubiläumsjahr 2013<br />

<strong>Neue</strong> Herausforderung? <strong>Neue</strong> Perspektive?<br />

Gesucht: Repräsentant/in<br />

und Teamleiterin<br />

Eine lukrative Tätigkeit auf selbständiger<br />

Basis für den Vertrieb eines einzigartigen<br />

Behandlungssystems mit enormem Marktpotential<br />

und interessantem Marketing.<br />

Bewerbung: ✆ 071 911 43 09, B. Haldimann<br />

In Sirnach<br />

zu vermieten<br />

ab sofort<br />

3½-Zimmer-Wohnung,<br />

neu renoviert<br />

mit grossem Sitzplatz,<br />

eigene Waschmaschine und Tumbler<br />

Auskunft: Tel. 071 960 18 16<br />

Haushaltshilfe gesucht!<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

2 Vormittage, ca. 7 bis 10 Std.<br />

(Vormittage nach Absprache)<br />

Chiffre RDN 58/2307/4X<br />

<strong>Regi</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tiefkühler für sichere<br />

Langzeitfrische<br />

Toggenburgerstrasse 3, 9500 Wil SG<br />

Telefon 071 911 06 44<br />

<strong>www</strong>.brockiwaengi.ch<br />

Juli-Aktion:<br />

50 % auf Kleider<br />

50 % auf Schuhe<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufliches<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 13.30 bis 18.00<br />

Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />

13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

Brocki Wängi<br />

Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />

Besuchen Sie auch den Kafi-Treff<br />

in Weinfelden, Hermannstrasse 4a<br />

Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Zu verkaufen an Toplage<br />

in Münchwilen / St. Margarethen<br />

<strong>Neue</strong>s, freistehendes 6½-Zimmer-EFH,<br />

gedeckter Sitzplatz, Doppel-Garage,<br />

sehr hochwertiger Innenausbau.<br />

Bezugsbereit: sofort oder nach Vereinbarung.<br />

VP Fr. 975 000.–, schlüsselfertig<br />

Telefon 079 406 68 13<br />

<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

2. Mobiliar-Cup<br />

FC Eschlikon<br />

3. + 4. Liga Fussballturnier<br />

Vorrundenspiele: Donnerstag, 25. Juli, ab 18.30 Uhr<br />

Finalspiele: Samstag, 27. Juli, ab 17.45 Uhr<br />

FC Eschlikon / FC Dussnang / SC Aadorf / FC Sirnach /<br />

FC Münchwilen / SC Bronschhofen<br />

Festwirtschaft im Clubhaus.<br />

Wir freuen uns auf viele Fans und Zuschauer!<br />

Hauptsponsor:<br />

Generalagentur Ernst Nüesch<br />

Für Qualitätsimmobilien:<br />

Fleischmann<br />

Unsere Liegenschafts-Experten verkaufen<br />

auch Ihr Haus schnell und seriös. Vereinbaren<br />

Sie mit uns ein unverbindliches Erstgespräch,<br />

damit wir aktuelle Fragen klären<br />

können. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Fleischmann Immobilien AG<br />

Telefon 071 626 51 51 <strong>www</strong>.fleischmann.ch info@fleischmann.ch<br />

Wir suchen zur Erweiterung unseres erfolgreichen Teams<br />

Automatiker / Elektromechaniker<br />

evt. mit kfm. Weiterbildung<br />

Industrielle Fernwirk- und Sicherheitstechnik – spannende und<br />

vielseitige Aufgaben in einem kleinen, familiären und dynamischen<br />

Unternehmen sind umzusetzen. <strong>Die</strong> Projekte und Produkte<br />

unseres Unternehmens in der <strong>Regi</strong>on Hinterthurgau, werden in<br />

der ganzen Schweiz um- und eingesetzt.<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Beratung unserer Kunden bei der Produktwahl, bei Projekten<br />

und bei deren Umsetzungen<br />

• Einfache kfm. Abwicklung (Offerten, Verkauf, Lieferung)<br />

• Erstellen von Software für SPS/Fernwirksysteme<br />

• Durchführen von Instandhaltungs-, Reparatur-, Installationsund<br />

Inbetriebnahmearbeiten<br />

• Bereitschaft evt. zum Pikettdienst<br />

Ich verkaufe<br />

Ihr Haus.<br />

Judith Krähenmann<br />

Tel. 071 227 42 84<br />

HEV Verwaltungs AG<br />

Poststrasse 19, 9001 St. Gallen<br />

<strong>www</strong>.hevsg.ch<br />

Ihr Profil<br />

• Technische Grundausbildung mit elektrotechnischen und<br />

mecha nischen Kenntnissen.<br />

• erste Erfahrungen in kfm. Abwicklungen / evt. Weiterbildung<br />

als techn. Kaufmann.<br />

• Hohe Selbständigkeit und Freude an Kundenkontakten<br />

• Kenntnisse im Bereich SPS-/Fernwirktechnik sind erwünscht.<br />

• Sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse,<br />

sowie einfache Kommunikationsmöglichkeit in Englisch und<br />

Fran zösisch sind von Vorteil.<br />

• Innovative und teamorientierte Persönlichkeit, mit einem Flair<br />

zum «Allrounder» im Alter zwischen 30 und 45 Jahren<br />

Unser Angebot<br />

• Attraktive Anstellungsbedingungen<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Familiäres Arbeitsumfeld<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten in den Lieferwerken<br />

Wenn Sie sich für diese Aufgabenbeschreibung interessieren,<br />

Sie uns mit ihren qualifizierten, vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

überzeugen wollen, dann schicken Sie diese mit<br />

Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins an unseren<br />

Geschäftsführer Herrn Markus Krapf, INTECH-ICS AG,<br />

Lohstrasse 4, 8362 Balterswil, Mail: markus.krapf@intech.ch.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!