IM BLICK Sommer 2014
Das Magazin des Verlag Österreich - einem der führenden juristischen Fachverlage in Österreich.
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14 Im Blick Strafrecht<br />
Unverzichtbar – Österreichs einziges<br />
Journal für Strafrecht (JSt)<br />
Als einzige juristische Fachzeitschrift für Strafrecht in Österreich ist das Journal für Strafrecht (JSt) das<br />
führende Forum für die Diskussion aktueller sowie grundlegender Fragen in Strafrecht und Kriminologie.<br />
Was beinhaltet das JSt?<br />
■ Im News-Radar zeigen namhafte Strafrechtsexperten<br />
neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung<br />
und Praxis auf.<br />
■ Der Aufsatzteil bietet Platz für Abhandlungen aus dem<br />
gesamten Bereich des Strafrechts. Strafprozess-, Suchtmittelund<br />
Finanzstrafrecht werden ebenso erfasst wie allgemeine<br />
strafrechtliche Themen und internationale Aspekte.<br />
■ Der durchgängig systematisierte Judikaturteil enthält<br />
eine vielfach kommentierte Auswahl höchstgerichtlicher<br />
Rechtsprechung, Entscheidungen der Oberlandesgerichte<br />
und Landesgerichte sowie relevante EuGH-Judikatur und<br />
strafrechtsrelevante EGMR-Rechtsprechung.<br />
■ Eine regelmäßige Beilage bildet der Newsletter der Vereinigung<br />
Österreichischer StrafverteidigerInnen.<br />
Welche Vorteile bringt das<br />
JSt für die tägliche Arbeit?<br />
■ Die Zeitschrift gewinnt besonders an praktischer Relevanz<br />
durch wiederkehrende Themenbereiche, mit denen Strafrechtspraktiker<br />
täglich zu tun haben:<br />
Wirtschaftsstrafrecht, Finanzstrafrecht, Strafprozessrecht und<br />
Forensik, Suchtmittelstrafrecht, Strafvollzug, Kriminologie<br />
und Viktimologie, Europastrafrecht<br />
■ Erfahrene Strafrechtsexperten verfassen Aufsätze mit<br />
hohem Argumentationsniveau und bringen ihre Berufskompetenz<br />
in die Kommentierung von Entscheidungen ein.<br />
■ Praxistipps und hilfreiche Anmerkungen lassen Zusammenhänge<br />
erkennen und geben neue Impulse für die Rechtsberatung<br />
und Prozessführung.<br />
Teilnehmer der ersten Redaktionssitzung im Verlag Österreich<br />
Herausgeber und ständige Redakteure:<br />
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Alois Birklbauer (Uni Linz), Dr. Rainer<br />
Nimmervoll (LG Linz), RA Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer (Wien, Linz),<br />
Hon.-Prof. Dr. Fritz Zeder (Wien, BMJ); Redaktionelle Bearbeitung<br />
und Koordination: Ass.-Prof. Dr. Ingrid Mitgutsch (Uni Linz)<br />
Ständige Redakteure: Mag. Alexander Bauer (Generalprokuratur),<br />
Mag. Benedikt Fuchs (Wien, BG Hietzing), Univ.-Prof. Dr.<br />
Christian Grafl (Uni Wien), Dr. Walter Hammerschick (Wien, IRKS),<br />
RA Mag. René Haumer (Linz), StA Mag. Teresa Hauser (Wien, BMJ),<br />
Univ.-Prof. Dr. Hubert Hinterhofer (Uni Salzburg), StB Dr. Christian<br />
Huber (Linz), Hon.-Prof. Dr. Udo Jesionek (Wien), RA Dr. Roland<br />
Kier (Wien), Mag. Eva Marek (Wien, OGH), Univ.-Prof. Dr. Katharina<br />
Pabel (Uni Linz), Mag. Hans-Jörg Schlechter (Neustart), Asses.<br />
iur. Stefan Schumann (Uni Linz), Univ.-Prof. Dr. Klaus Schwaighofer<br />
(Uni Innsbruck), RA Dr. Alexia Stuefer (Wien), ao. Univ.-Prof. Dr.<br />
Alexander Tipold (Uni Wien)<br />
Leseproben der aktuellen Ausgabe:<br />
www.verlagoesterreich.at/jst<br />
An wen wendet sich das JSt?<br />
Es wendet sich an jeden Strafrechtspraktiker – ob Rechtsanwalt,<br />
Strafverteidiger, Richter, Staatsanwalt, Polizei- oder Unternehmensjurist<br />
– an die Gerichte, Staatsanwaltschaften, Universitäten,<br />
Verwaltungs- und Polizeibehörden sowie Verantwortungsträger<br />
in Unternehmen.<br />
Warum das JSt abonnieren?<br />
■ Das JSt ist die neue Plattform für die Veröffentlichung zentraler<br />
OLG- und LG-Entscheidungen. Damit schafft die<br />
Zeitschrift ein ständig wachsendes Nachschlagewerk für<br />
Praktiker.<br />
■ Nur das JSt bietet eine zitierfähige Entscheidungssammlung,<br />
nach didaktischen Gesichtspunkten aufbereitet, mit<br />
relevanten strafrechtlichen Entscheidungen nationaler (OGH,<br />
OLG, LG) und internationaler (EuGH, EGMR) Spruchkörper.<br />
■ Das JSt zeigt Rechtsprechungslinien auf: Der Schwerpunkt<br />
liegt va auf der Auswahl von Entscheidungen mit Weiterentwicklungs-<br />
oder Innovationspotenzial der bisherigen<br />
Entscheidungspraxis.