Investition in die Zukunft Investition in die Zukunft - Die Rheinpfalz
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Headl<strong>in</strong>e<br />
Das aktuelle Kundenmagaz<strong>in</strong> der RHEINPFALZ • Exklusiv für <strong>die</strong> Anzeigenkunden der RHEINPFALZ<br />
<strong>Investition</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Merkur Akademie International baut Bildungsangebot aus<br />
Ausgabe 2/2007
VORWORT<br />
INHALT<br />
KUNDENPORTRÄT<br />
<strong>Zukunft</strong>sweisend<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>,<br />
lieber Leser,<br />
<strong>die</strong> RHEINPFALZ<br />
geht neue Wege:<br />
Mit neuen<br />
Angeboten will<br />
<strong>die</strong> Zeitung noch<br />
attraktiver für<br />
ihre Leser werden.<br />
Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr haben wir mit<br />
der RHEINPFALZ am SONNTAG und dem<br />
„Marktplatz LU“ zwei neue Produkte auf<br />
den Markt gebracht, <strong>die</strong> von unseren<br />
Lesern sehr gut angenommen werden.<br />
Auch <strong>in</strong> unsere Marktforschung haben<br />
wir kräftig <strong>in</strong>vestiert – zum Nutzen unserer<br />
Anzeigenkunden. Mit dem Marktforschungsmodell<br />
„S<strong>in</strong>us-Milieus“ bieten<br />
wir Ihnen e<strong>in</strong>e weitere Serviceleistung an<br />
und liefern e<strong>in</strong>en neuen qualitativen<br />
Ansatz zur optimierten Zielgruppenansprache.<br />
<strong>Die</strong> Def<strong>in</strong>ition der S<strong>in</strong>us-Milieus geht von<br />
der Lebenswelt und dem Lebensstil der<br />
Menschen aus – und nicht nur von formalen<br />
demografischen Kriterien. Der<br />
Mensch wird ganzheitlich betrachtet und<br />
<strong>die</strong> Alltagswirklichkeit se<strong>in</strong>es Milieus<br />
beschrieben. So kommt man zu neuen<br />
Zielgruppen, <strong>die</strong> Sie <strong>in</strong> der Praxis wiederf<strong>in</strong>den<br />
werden.<br />
Auf Wunsch zeigen wir Ihnen, welche<br />
Milieus es gibt und wie <strong>die</strong> Konsumenten,<br />
<strong>die</strong> sich dort bef<strong>in</strong>den, am werbewirksamsten<br />
angesprochen werden.<br />
An e<strong>in</strong>e breite Zielgruppe wenden sich<br />
derweil <strong>die</strong> Angebote der Merkur Akademie<br />
International. Zu der berufsbegleitenden<br />
Weiterbildung und den<br />
beruflichen Schulzweigen kamen <strong>in</strong> den<br />
vergangenen Jahren <strong>die</strong> private Comenius-Realschule<br />
und <strong>die</strong> Merkur Internationale<br />
FH Karlsruhe h<strong>in</strong>zu. Mittlerweile<br />
sei privat f<strong>in</strong>anzierte Bildung auch <strong>in</strong><br />
Deutschland akzeptiert, sagt Geschäftsführer<br />
Ernst Hunkel. <strong>Die</strong> Bereitschaft, für<br />
Bildung zu zahlen, werde sich <strong>in</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
noch verstärken.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim<br />
Lesen <strong>die</strong>ser HEADLINE und e<strong>in</strong>en schönen<br />
Sommer!<br />
3<br />
<strong>Zukunft</strong>sweisend<br />
Im Gespräch: Ernst Hunkel, Geschäftsführer<br />
der Merkur Akademie International<br />
6<br />
Kreative Vorbilder<br />
Leser wählen <strong>die</strong> besten Anzeigen aus<br />
RHEINPFALZ und LEO<br />
8<br />
Effiziente Ansprache<br />
RHEINPFALZ bietet Anzeigenkunden<br />
neue Martkforschungsstu<strong>die</strong> an<br />
10<br />
Qualität und Frische<br />
Metzgerei Tempel<br />
ist RHEINPFALZ-CARD-Partner<br />
12<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
50 x 2 Karten für <strong>die</strong> Chako Music Show<br />
Im Gespräch: Ernst Hunkel, Geschäftsführer der Merkur Akademie International<br />
V<br />
on der Realschule bis zur Hochschule<br />
und mit der berufsbegleitenden<br />
Weiterbildung darüber h<strong>in</strong>aus:<br />
An der Merkur Akademie International<br />
können vielfältige Abschlüsse abgelegt<br />
werden. HEADLINE sprach mit Ernst<br />
Hunkel darüber, warum sich <strong>die</strong> <strong>Investition</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Bildung lohnt.<br />
Herr Hunkel, <strong>die</strong> Merkur Akademie International<br />
ist <strong>in</strong> Karlsruhe unter anderem mit<br />
e<strong>in</strong>er privaten Realschule und e<strong>in</strong>er Fachhochschule<br />
vertreten. Weitere Standorte<br />
s<strong>in</strong>d Mannheim, Pforzheim, Halle und<br />
Darmstadt. Welche Bildungsgänge bieten<br />
Sie an?<br />
Ernst Hunkel: Wir haben drei Bereiche:<br />
zwei große und e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en. Der kle<strong>in</strong>e<br />
Bereich ist <strong>die</strong> berufsbegleitende Weiterbildung.<br />
<strong>Die</strong> großen Bereiche s<strong>in</strong>d <strong>die</strong><br />
berufliche und <strong>die</strong> allgeme<strong>in</strong>bildende Privatschule<br />
sowie <strong>die</strong> Merkur Internationale<br />
Fachhochschule <strong>in</strong> Karlsruhe.<br />
„Das neue Schuljahr ist jetzt<br />
schon ausgebucht“<br />
<strong>Die</strong> berufliche Privatschule ist unser traditioneller<br />
Schulbereich, der erste Zweig<br />
wurde 1910 <strong>in</strong>s Leben gerufen. <strong>Die</strong> Ausbildung<br />
hat sich natürlich differenziert:<br />
Heute haben wir e<strong>in</strong> breites Spektrum an<br />
beruflichen Privatschulzweigen.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: RHEINPFALZ Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG<br />
Postfach 21 11 47 • 67011 Ludwigshafen<br />
Verantwortlich: Ulf Spannagel<br />
Koord<strong>in</strong>ation: Natascha Wolf<br />
Produktion: mssw Pr<strong>in</strong>t-Me<strong>die</strong>n Service Südwest GmbH<br />
Kurgartenstraße 18 • 67098 Bad Dürkheim<br />
Geschäftsführung: Michael Dostal<br />
Redaktion: Helvi Lüttr<strong>in</strong>ghaus<br />
Druck:<br />
WDW Druck GmbH<br />
Im Jahr 2004 haben Sie <strong>in</strong> Karlsruhe mit der<br />
Comenius-Schule e<strong>in</strong>e private Realschule<br />
eröffnet. Wie kam es zu der Neugründung?<br />
Ernst Hunkel: Es bestand e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> Bedarf<br />
an e<strong>in</strong>er Ganztagsrealschule. Wir<br />
haben <strong>in</strong> Karlsruhe mehrere Privatgymnasien,<br />
<strong>die</strong> auch als Ganztagsschulen<br />
organisiert s<strong>in</strong>d, aber es gab noch ke<strong>in</strong>e<br />
∇<br />
Auf Erfolgskurs: Im W<strong>in</strong>tersemester 2005 hat <strong>die</strong> Merkur Internationale FH den<br />
Lehrbetrieb aufgenommen, <strong>die</strong>sen Herbst erwartet Ernst Hunkel bis zu 400 Studenten.<br />
2 Headl<strong>in</strong>e 2/2007<br />
Headl<strong>in</strong>e 2/2007 3
Zur Person<br />
Ernst Hunkel, 67 Jahre, Wirtschaftswissenschaftler,<br />
war im<br />
Institut für Wirtschafts- und Sozialpolitik<br />
an der Universität Saarbrücken<br />
und im Management<br />
e<strong>in</strong>es großen Unternehmens tätig.<br />
1969 gründete er <strong>in</strong> Karlsruhe<br />
e<strong>in</strong>e Sprachschule, mit der er<br />
e<strong>in</strong>en Grundste<strong>in</strong> für <strong>die</strong> spätere<br />
Merkur Akademie International<br />
legte.<br />
<strong>Die</strong> Merkur Akademie International<br />
wurde 1903 <strong>in</strong> Karlsruhe<br />
gegründet. Im Zweiten Weltkrieg<br />
war sie kurzzeitig geschlossen,<br />
1947 eröffnete <strong>die</strong> kaufmännische<br />
Privatschule wieder. Im Jahr 1974<br />
g<strong>in</strong>g <strong>die</strong> damalige Merkur-Schule<br />
an <strong>die</strong> Familie Hunkel über.<br />
∇<br />
Ausreichend Platz: der Neubau der Merkur Akademie International an der Erzbergerstraße <strong>in</strong> Karlsruhe.<br />
∇<br />
Engagiert: Studenten der FH.<br />
ganztägliche Realschule. Berufstätige<br />
Eltern, deren K<strong>in</strong>der <strong>die</strong> Realschule<br />
besuchten, hatten ke<strong>in</strong>e Möglichkeit,<br />
<strong>die</strong>se ganztags betreuen zu lassen. Wir<br />
haben im Herbst 2004 mit e<strong>in</strong>er Klasse<br />
begonnen, seit dem darauf folgenden<br />
Jahr führen wir <strong>die</strong> Schule mit zwei Klassen<br />
pro Jahrgang. Das neue Schuljahr ist<br />
jetzt schon ausgebucht.<br />
In der Karlsruher Nordstadt entsteht zurzeit<br />
e<strong>in</strong> Schul-Neubau mit großem Gelände und<br />
Turnhalle. Wofür braucht <strong>die</strong> Merkur Akademie<br />
International so viel Platz?<br />
Ernst Hunkel: Mit der Entscheidung für<br />
<strong>die</strong> Realschule war klar, dass wir e<strong>in</strong><br />
neues Schulgebäude brauchen. E<strong>in</strong>e<br />
Ganztagsrealschule benötigt sehr viele<br />
„Sprechstundenschilder<br />
gibt es bei uns nicht“<br />
Fachräume und e<strong>in</strong>e Mensa. Das neue<br />
Gebäude wird <strong>die</strong>sen Spätsommer fertig<br />
gestellt. Es ziehen dann alle Privatschul-<br />
Bereiche e<strong>in</strong>, sowohl <strong>die</strong> Comenius-Realschule<br />
als auch <strong>die</strong> beruflichen<br />
Schulzweige. Wir haben dann 24 Klassenzimmer,<br />
dazu kommen mehrere Fachräume,<br />
e<strong>in</strong>e Mensa sowie e<strong>in</strong>e Sporthalle,<br />
<strong>die</strong> bereits seit dem vergangenen Herbst<br />
<strong>in</strong> Betrieb ist.<br />
Im Jahr 2005 hat <strong>die</strong> Merkur Internationale<br />
Fachhochschule ihren Betrieb aufgenommen.<br />
Gibt es auf dem deutschen Markt<br />
denn überhaupt Platz für weitere private<br />
Hochschulen?<br />
Ernst Hunkel: Ja, auf jeden Fall. Wir<br />
haben seit vielen Jahren Kooperationen<br />
mit ausländischen Hochschulen. Etwa <strong>die</strong><br />
Hälfte unserer Schüler g<strong>in</strong>g mit ihrem<br />
Abschluss bisher an e<strong>in</strong>e unserer Partneruniversitäten<br />
<strong>in</strong>s Ausland, stieg <strong>in</strong> das<br />
letzte Jahr des Bachelor-Studiums e<strong>in</strong> und<br />
hat dort ihren Abschluss gemacht. Wir<br />
hatten somit viele Erfahrungen mit ausländischen<br />
Universitäten und dem<br />
Bachelor-Programm. Da kam der Vorschlag<br />
auf, Studenten auch <strong>in</strong> Deutschland<br />
<strong>die</strong>se Möglichkeit zu geben. <strong>Die</strong><br />
Fachhochschule hat im Herbst 2005 mit<br />
67 Studenten begonnen. Im vergangenen<br />
Herbst haben wir <strong>die</strong> Studentenzahl<br />
verdreifacht und <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Herbst werden<br />
wir bereits zwischen 300 und 400<br />
Studenten haben.<br />
Wie viele Dozenten unterrichten an der<br />
Fachhochschule?<br />
Ernst Hunkel: Wir haben zurzeit zehn<br />
hauptamtliche Professoren und 28 Lehrbeauftragte,<br />
was für <strong>die</strong> kle<strong>in</strong>e Zahl von<br />
Studenten sehr gut ist. <strong>Die</strong>sen Herbst<br />
werden wir 15 hauptamtliche Professoren<br />
haben, dazu kommen noch mehrere<br />
Gastprofessoren.<br />
<strong>Die</strong> Merkur Fachhochschule wirbt damit,<br />
„marktorientierte Kompetenzen“ zu vermitteln.<br />
Was wird denn heute vom Markt<br />
gefordert?<br />
Ernst Hunkel: <strong>Die</strong> Leitidee hierbei ist,<br />
dass <strong>in</strong> Deutschland zwar hervorragende<br />
Produkte hergestellt, gleichzeitig <strong>die</strong><br />
Weltmärkte jedoch immer enger werden.<br />
<strong>Die</strong> Entwicklungsländer <strong>in</strong>dustrialisieren<br />
sich. Wir stehen somit immer öfter vor<br />
dem Problem, dass unsere Produkte an<br />
den Kunden gebracht werden müssen. Es<br />
gibt daher bei uns ke<strong>in</strong>en Stu<strong>die</strong>ngang,<br />
der nicht das Fach Market<strong>in</strong>g be<strong>in</strong>haltet<br />
oder zum<strong>in</strong>dest Grundkenntnisse im Bereich<br />
Market<strong>in</strong>g vermittelt. Wir setzen<br />
dabei auch auf <strong>in</strong>ternationale Aspekte –<br />
alle Studenten müssen e<strong>in</strong>e zweite<br />
Fremdsprache und <strong>die</strong> Wirtschafts- und<br />
Kulturraumstu<strong>die</strong>n e<strong>in</strong>er Region belegen.<br />
Hat <strong>die</strong> Merkur Akademie International e<strong>in</strong><br />
besonderes Bildungsziel?<br />
Ernst Hunkel: Wir möchten vor allem<br />
solide Bildung vermitteln. Bildung muss<br />
gut se<strong>in</strong>, damit sie den jungen Menschen<br />
etwas br<strong>in</strong>gt. Wichtig ist aus me<strong>in</strong>er Sicht<br />
auch, dass <strong>die</strong> Lehrer Menschen zugewandt<br />
s<strong>in</strong>d. Sie nehmen e<strong>in</strong> persönliches<br />
Interesse an der Entwicklung ihrer Schüler.<br />
In der Hochschule ist es bei uns völlig<br />
normal, dass <strong>die</strong> Studenten jederzeit mit<br />
ihren Professoren sprechen können –<br />
Sprechstundenschilder gibt es bei uns<br />
nicht. Das ist etwas, das uns von staatlichen<br />
E<strong>in</strong>richtungen unterscheidet.<br />
Welche Pläne haben Sie mit der Merkur<br />
Akademie International für <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong>?<br />
Ernst Hunkel: In <strong>die</strong>sem Herbst werden<br />
wir <strong>die</strong> Wirtschaftsoberschule neu e<strong>in</strong>richten.<br />
<strong>Die</strong>se Schule, <strong>die</strong> <strong>in</strong>nerhalb von<br />
zwei Jahren zur Hochschulreife führt, ist<br />
das Stück, das uns bis jetzt noch fehlt.<br />
Denken Sie, dass sich <strong>die</strong> Bereitschaft verstärken<br />
wird, <strong>in</strong> Bildung privat zu <strong>in</strong>vestieren?<br />
Ernst Hunkel: Ja, auf jeden Fall. Anfang<br />
der 80er Jahre war es sehr schwierig, darüber<br />
zu reden, dass Bildung Geld kosten<br />
kann. Das hat sich im Bereich der Schule<br />
völlig verändert. Es gibt Stu<strong>die</strong>n, dass<br />
über 20 Prozent der Eltern ihre K<strong>in</strong>der<br />
gerne auf e<strong>in</strong>e Privatschule schicken würden,<br />
wenn sie e<strong>in</strong>en Platz bekommen<br />
und <strong>die</strong> Kosten tragen könnten. Bisher<br />
gehen sieben Prozent der K<strong>in</strong>der auf e<strong>in</strong>e<br />
Privatschule. Heute ist von den Eltern<br />
akzeptiert, dass man für den Besuch e<strong>in</strong>er<br />
Privatschule Kosten aufwenden muss. Im<br />
Hochschulbereich ist <strong>die</strong>se Entwicklung<br />
noch am Anfang. Natürlich gibt es Vorbehalte.<br />
Aber das ist nur e<strong>in</strong>e Frage von<br />
relativ kurzer Zeit. Es muss jeder für sich<br />
entscheiden, wo er h<strong>in</strong> möchte.<br />
∇<br />
Kurz vor der Fertigstellung: der Neubau der<br />
Merkur Akademie International mit<br />
Klassenzimmern, Fachräumen und Mensa.<br />
4 Headl<strong>in</strong>e 2/2007<br />
Headl<strong>in</strong>e 2/2007 5
WETTBEWERB<br />
Kreative Vorbilder<br />
Leser wählen <strong>die</strong> besten Anzeigen aus RHEINPFALZ und LEO<br />
∇<br />
Preiswürdig: In Kaiserslautern wurden Anzeigenkunden und Agenturen geehrt.<br />
01<br />
11<br />
05<br />
03<br />
04<br />
08<br />
07<br />
06<br />
12<br />
01 Allmann Kochschule No. 1,<br />
Gestaltung: Robert Bosch GmbH<br />
02 Bella Vitalis Fitnessclub,<br />
Gestaltung: JD Druck GmbH<br />
03 Energie Südwest AG,<br />
Gestaltung: Reprotech<br />
04 Freizeitbad monte mare,<br />
Gestaltung: Artvertisement<br />
05 J.N. Köbig GmbH<br />
06 Wir s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Brille –<br />
Schött<strong>in</strong>ger GmbH,<br />
Gestaltung: Schulze, Reister,<br />
Gröz<strong>in</strong>ger Werbeagentur AG<br />
07 Felsland Badepara<strong>die</strong>s &<br />
Saunawelt, Gestaltung: C-Sign<br />
08 Abenteuerpark Kandel<br />
09 Felsland Badepara<strong>die</strong>s &<br />
Saunawelt, Gestaltung: C-Sign<br />
D<br />
ie Leser der RHEINPFALZ haben<br />
gewählt: <strong>Die</strong> zwölf besten Anzeigen<br />
des vergangenen Jahres wurden <strong>in</strong><br />
Kaiserslautern ausgezeichnet. Modern,<br />
auffällig und zugleich <strong>in</strong>formativ – <strong>die</strong><br />
Anforderungen an e<strong>in</strong>e gute Anzeige s<strong>in</strong>d<br />
hoch. Seit 2003 richtet <strong>die</strong> RHEINPFALZ<br />
daher ihren jährlichen Anzeigenwettbewerb<br />
aus.<br />
„Wir wollen mit dem Wettbewerb Impulse<br />
und Ideen für unsere Anzeigenkunden<br />
geben“, sagt Natascha Wolf vom Anzeigenmarket<strong>in</strong>g<br />
der RHEINPFALZ. Aus<br />
e<strong>in</strong>er Vorauswahl wählen <strong>die</strong> Leser der<br />
Tageszeitung jeden Monat <strong>die</strong> beste<br />
Anzeige aus RHEINPFALZ und LEO aus.<br />
Am Ende des Jahres stehen zwölf Monatssieger<br />
fest, <strong>die</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er feierlichen Veranstaltung<br />
ausgezeichnet werden. <strong>Die</strong><br />
Preisverleihung fand <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr <strong>in</strong> der<br />
UCI-K<strong>in</strong>owelt <strong>in</strong> Kaiserslautern statt.<br />
Mehr als 200 Gäste waren gekommen,<br />
um neben den Anzeigen e<strong>in</strong>en Abend<br />
voller Unterhaltung zu erleben.<br />
10 Europa Park Rust, Gestaltung:<br />
Amusement Werbeagentur<br />
11 Karstadt GmbH,<br />
Gestaltung: Klee Design<br />
10<br />
09<br />
02<br />
12 Privatbrauerei Hoepfner<br />
GmbH & Co.KG, Gestaltung:<br />
Specktakulär Werbeagentur<br />
∇<br />
So sehen Sieger aus: <strong>die</strong> Monatsgew<strong>in</strong>ner des RHEINPFALZ-Anzeigenwettbewerbs 2006.<br />
6 Headl<strong>in</strong>e 2/2007<br />
Headl<strong>in</strong>e 2/2007 7
AKTUELL<br />
Effiziente Ansprache<br />
RHEINPFALZ bietet Anzeigenkunden neue Marktforschungsstu<strong>die</strong> an<br />
dabei unsere Herausforderung!“ – so<br />
Natascha Wolf. „Wir möchten uns auch<br />
weiterh<strong>in</strong> als serviceorientierter Partner<br />
positionieren und unseren Anzeigenkunden<br />
zusätzliche Lösungsansätze bieten“.<br />
Zusätzliche Lösungsansätze<br />
für Anzeigenkunden<br />
Auf Wunsch vergleicht <strong>die</strong> Gruppe Anzeigemarket<strong>in</strong>g<br />
der RHEINPFALZ <strong>die</strong> Werbeideen<br />
der Kunden mit den Ansprüchen<br />
ihrer jeweiligen Zielgruppen und legt mit<br />
der hauseigenen Agentur DPP KREATIV<br />
verschiedene Gestaltungsvorschläge für<br />
Anzeigen vor. „Wir wollen unseren Anzeigenkunden<br />
nicht nur konkrete Hilfestellung<br />
bei der Entwicklung e<strong>in</strong>er<br />
zielgruppenorientierten Werbestrategie<br />
geben, sondern e<strong>in</strong> Rundumpaket anbieten,<br />
das auch <strong>die</strong> fertige Gestaltungslösung<br />
enthält“, erklärt Natascha Wolf. Anzeigenkunden<br />
der RHEINPFALZ, <strong>die</strong> sich über <strong>die</strong><br />
S<strong>in</strong>us-Milieus <strong>in</strong>formieren möchten, können<br />
sich an <strong>die</strong> Anzeigenwerbeberater vor<br />
Ort wenden.<br />
Kontakt<br />
Gruppe Anzeigenmarket<strong>in</strong>g<br />
Telefon:<br />
0621 5902-251 oder -258<br />
E-Mail:<br />
anzeigenmarket<strong>in</strong>g@rhe<strong>in</strong>pfalz.de<br />
∇<br />
E<br />
Vielschichtig: Konsumenten s<strong>in</strong>d nicht alle gleich. <strong>Die</strong> S<strong>in</strong>us-Milieu-Stu<strong>die</strong> will Abhilfe schaffen.<br />
rreiche ich mit e<strong>in</strong>er Anzeige auch<br />
me<strong>in</strong>e Zielgruppe? Das ist e<strong>in</strong>e der<br />
zentralen Fragen, mit der sich <strong>die</strong> Anzeigenkunden<br />
der RHEINPFALZ unter<br />
anderem beschäftigen. Um sie schlüssig<br />
zu beantworten, gibt <strong>die</strong> RHEINPFALZ<br />
seit kurzem mit dem Marktforschungsmodell<br />
„S<strong>in</strong>us-Milieus“ fun<strong>die</strong>rte und <strong>in</strong><br />
vielen Branchen erprobte Hilfestellung.<br />
Grundlegende<br />
Wertorientierung untersucht<br />
Während <strong>die</strong> Pfalzstu<strong>die</strong> im Zeitraum<br />
2001 bis 2005 <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Fakten zum<br />
E<strong>in</strong>kaufs-, Freizeit- und Me<strong>die</strong>nnutzungsverhalten<br />
lieferte, gibt das Modell der<br />
S<strong>in</strong>us-Milieus e<strong>in</strong>en weiteren Ansatz zur<br />
optimierten Zielgruppenansprache. Im<br />
ersten Schritt erhält der Anzeigenkunde<br />
stichhaltige Anhaltspunkte über <strong>die</strong> Zielgruppe,<br />
<strong>die</strong> er mit se<strong>in</strong>em Sortiment<br />
anspricht. Im zweiten Schritt wird e<strong>in</strong>e<br />
milieuorientierte Werbeansprache ausgearbeitet,<br />
mit der <strong>die</strong> def<strong>in</strong>ierte Zielgruppe<br />
erreicht wird.<br />
Das Heidelberger Marktforschungs<strong>in</strong>stitut<br />
S<strong>in</strong>us Sociovision führt jährlich rund<br />
100 000 Befragungen durch und arbeitet<br />
somit mit repräsentativ hochwertigen<br />
Marktdaten. Das Marktforschungsmodell<br />
„S<strong>in</strong>us-Milieus“ geht nicht nur von soziodemografischen<br />
Kriterien aus, sondern<br />
fokussiert <strong>die</strong> Lebenswelten und -e<strong>in</strong>stellungen<br />
der Bundesbevölkerung: <strong>Die</strong><br />
grundlegende Wertorientierung der<br />
Gesellschaft wie Alltagse<strong>in</strong>stellungen zur<br />
Bildung, Arbeit, Familie, Freizeit, zu Geld<br />
und nicht zuletzt Konsum, liegen als Basis<br />
zu Grunde. <strong>Die</strong> S<strong>in</strong>us-Milieus fassen also<br />
Menschen zusammen, <strong>die</strong> sich <strong>in</strong> ihrer<br />
Lebensauffassung und -weise ähneln.<br />
Wie <strong>die</strong>se Stu<strong>die</strong> mit ihren zahlreichen<br />
themen- und branchenspezifischen<br />
Marktdaten bei der Entscheidung für <strong>die</strong><br />
effiziente Werbekampagne helfen kann,<br />
erklärt Natascha Wolf aus der Gruppe<br />
Anzeigenmarket<strong>in</strong>g am Beispiel e<strong>in</strong>es<br />
Kunden, der als erster auf Basis der neuen<br />
Stu<strong>die</strong> analysiert wurde: e<strong>in</strong> Modegeschäft,<br />
das hochwertige Markenware <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em exklusiven Ambiente führt. Somit<br />
spricht <strong>die</strong>ses Modehaus primär e<strong>in</strong>e Zielgruppe<br />
an, <strong>die</strong> marken- und qualitätsbewusst<br />
e<strong>in</strong>kauft sowie auf Lifestyle und<br />
Exklusivität großen Wert legt. Aus den<br />
Daten der Stu<strong>die</strong> S<strong>in</strong>us-Milieus lässt sich<br />
ableiten, dass <strong>die</strong>se Zielgruppe von Werbung<br />
erreicht wird, <strong>die</strong> hochwertig,<br />
H<strong>in</strong>weise auf optimale<br />
Anzeigengestaltung<br />
jedoch dezent daherkommt, elegante<br />
Farben wie schwarz, silber oder beige<br />
verwendet und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em klaren Schriftbild<br />
Inhalte seriös vermittelt. Eher<br />
abschreckend wirkt auf <strong>die</strong>se Zielgruppe<br />
alles, was auf Massenkonsum h<strong>in</strong>deutet<br />
und mit marktschreierischer Farbästhetik<br />
arbeitet. Folglich wurde dem Anzeigenkunden<br />
empfohlen, mit e<strong>in</strong>er Image-<br />
Kampagne zu werben, <strong>die</strong> vor allem auf<br />
<strong>die</strong> Kundenbedürfnisse setzt, im aktuellen<br />
Fall auf Exklusivität und Qualität.<br />
„Aus der Fülle der vorhandenen Daten<br />
genau das herauszufiltern, was dem<br />
Anzeigenkunden <strong>in</strong>dividuell nützt, ist<br />
∇<br />
Grafisch aufbereitet präsentieren sich <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zelnen Milieus <strong>in</strong> Deutschland <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er „Kartoffelgrafik“. Als Kriterien für <strong>die</strong><br />
Zuordnung der e<strong>in</strong>zelnen Milieus <strong>die</strong>nen <strong>die</strong> soziale Lage wie Bildung, E<strong>in</strong>kommen und Beruf (vertikale Achse) und <strong>die</strong> ideelle<br />
Grundorientierung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Spannungsbogen von traditionsverhaftet bis postmodern (horizontale Achse).<br />
8 Headl<strong>in</strong>e 2/2007<br />
Headl<strong>in</strong>e 2/2007 9
RHEINPFALZ-CARD<br />
Qualität und Frische<br />
Metzgerei Tempel ist seit e<strong>in</strong>em Jahr RHEINPFALZ-CARD-Partner<br />
D<br />
ie Metzgerei Tempel <strong>in</strong> Bad Dürkheim<br />
ist seit dem vergangenen<br />
Jahr RHEINPFALZ-CARD-Partner. Für<br />
Denise und Gerhard Tempel stehen<br />
Qualität und der Kontakt zum Kunden<br />
im Mittelpunkt.<br />
Mehrere Sorten Grillwurst, frisch zubereitet<br />
nach verschiedenen Rezepten, haben<br />
Denise und Gerhard Tempel im Angebot:<br />
Neben der Pfälzer und Thür<strong>in</strong>ger Bratwurst<br />
s<strong>in</strong>d vor allem <strong>die</strong> französischen<br />
Merguez bei ihren Kunden beliebt.<br />
In zweiter Generation führt das Ehepaar<br />
<strong>die</strong> Bad Dürkheimer Metzgerei. Alle angebotenen<br />
Fleischspezialitäten werden hier<br />
frisch zubereitet – nur <strong>in</strong>ternationale Delikatessen<br />
wie der italienische Parma-Sch<strong>in</strong>ken<br />
werden zugekauft. „Wir verwenden<br />
ke<strong>in</strong> Fleisch aus Massentierhaltung und<br />
nur Ware von Bauern aus der Region“,<br />
erläutert Gerhard Tempel. Auf Zusatzstoffe<br />
wird so weit wie möglich verzichtet,<br />
zudem f<strong>in</strong>den Naturgewürze<br />
Verwendung. „Wir bieten e<strong>in</strong>e gute Qualität,<br />
das merkt auch der Kunde“, sagt<br />
Gerhard Tempel.<br />
Vor allem Stammkunden aus der Region<br />
kämen <strong>in</strong> <strong>die</strong> Metzgerei. „Samstags kaufen<br />
auch viele aus Ludwigshafen oder<br />
Worms bei uns e<strong>in</strong>“, erzählt Denise Tempel.<br />
Der gute Kontakt zu den Kunden sei<br />
wichtig: „Wir wissen genau, wie unsere<br />
Kunden das Fleisch geschnitten haben<br />
möchten und br<strong>in</strong>gen es auch mal nach<br />
Hause“, sagt sie. Unterstützt werden<br />
Denise und Gerhard Tempel von elf Mitarbeitern<br />
und e<strong>in</strong>em Lehrl<strong>in</strong>g. E<strong>in</strong>e der<br />
Kolleg<strong>in</strong>nen kann auf vierzig Jahre <strong>in</strong> der<br />
Metzgerei zurückblicken. Auch Vater<br />
Wolfgang Tempel hilft noch aus.<br />
Seit dem vergangenen Jahr erhalten<br />
RHEINPFALZ-CARD-Inhaber <strong>in</strong> der Metzgerei<br />
Tempel e<strong>in</strong>en Preisnachlass von drei<br />
Prozent auf alle Waren. Denise Tempel ist<br />
selbst überrascht, wie gut das Angebot<br />
genutzt wird: „Wir haben am Tag m<strong>in</strong>destens<br />
zwanzig Kunden mit RHEINPFALZ-<br />
CARD, am Wochenende noch mehr“.<br />
Omega-3-Wurst mit<br />
Ballaststoffen<br />
Trotz Bezahlteller und H<strong>in</strong>weisschildern<br />
würden sich viele Kunden der Preisvorteile<br />
oft erst bewusst, wenn jemand vor<br />
ihnen mit RHEINPFALZ-CARD bezahle.<br />
Kunden greifen oft<br />
auf Altbewährtes zurück<br />
Das Ehepaar Tempel hat sich von Anfang<br />
an dafür entschieden, den Preisnachlass<br />
nicht erst ab e<strong>in</strong>em bestimmten E<strong>in</strong>kaufswert<br />
zu gewähren. „Mir ist jeder Kunde<br />
lieb, auch <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> nur für kle<strong>in</strong>e<br />
Beträge e<strong>in</strong>kaufen“, sagt Denise Tempel.<br />
Neu im Sortiment s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr <strong>in</strong><br />
der Metzgerei Tempel nicht nur <strong>die</strong><br />
erweiterte Grillwurstauswahl, sondern<br />
auch e<strong>in</strong>e gesundheitsbewusste, fettreduzierte<br />
Wurst mit Omega-3-Fettsäuren<br />
und Ballaststoffen. „Oft ist es so, dass<br />
zwar neue Produkte probiert werden, <strong>die</strong><br />
Kunden dann aber wieder auf Altbewährtes<br />
zurückgreifen“, berichtet Gerhard<br />
Tempel aus se<strong>in</strong>er Erfahrung. Anders bei<br />
den französischen Merguez und der<br />
neuen Fleischwurst, <strong>die</strong> bei den Kunden<br />
gleich e<strong>in</strong>en Namen gefunden hat: Seither<br />
geht <strong>in</strong> Bad Dürkheim <strong>die</strong> „Omega-<br />
Wurst“ über <strong>die</strong> Theke.<br />
Das Unternehmen<br />
<strong>Die</strong> Metzgerei Tempel, gegründet<br />
1962, wird seit 1994 von Denise<br />
und Gerhard Tempel geführt.<br />
<strong>Die</strong> Metzgerei <strong>in</strong> der Le<strong>in</strong><strong>in</strong>gerstraße<br />
11 <strong>in</strong> Bad Dürkheim ist montags<br />
bis freitags von 7.30 Uhr bis<br />
18 Uhr sowie mittwochs und<br />
samstags von 7 Uhr bis 13 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Neben Fleischspezialitäten und<br />
e<strong>in</strong>em Lebensmittel-Zusatzsortiment<br />
bieten Denise und Gerhard<br />
Tempel auch e<strong>in</strong>en Partyservice für<br />
Familien- und Betriebsfeiern an.<br />
Weitere Informationen:<br />
Telefon 06322 2866<br />
∇<br />
Ideen für Sommerabende im Garten: <strong>Die</strong> Metzgerei Tempel bietet e<strong>in</strong> umfangreiches<br />
Grill-Sortiment.<br />
Wissen, was gut ist: Wolfgang (l.) und<br />
Gerhard Tempel.<br />
∇ ∇<br />
Schon e<strong>in</strong>e Hilfe: Tochter Carol<strong>in</strong> (9)<br />
mit Mutter Denise Tempel.<br />
10 Headl<strong>in</strong>e 2/2007<br />
Headl<strong>in</strong>e 2/2007 11
GEWINNSPIEL<br />
Pfälzer Salsa<br />
<strong>Die</strong> RHEINPFALZ verlost 50 x 2 Karten für <strong>die</strong> Chako Music Show<br />
K<br />
aribische Rhythmen und Pfälzer<br />
Texte: Christian „Chako“ Habekost<br />
verb<strong>in</strong>det beides. Zusammen mit dem<br />
„Los Rebeldes Orquesta“ br<strong>in</strong>gt er e<strong>in</strong>e<br />
Mischung aus mitreißender Live-Musik<br />
und Comedy auf <strong>die</strong> Bühne. Der selbsternannte<br />
Guerillero der Spaßgesellschaft<br />
tritt am Freitag, 10. August, bei den Edesheimer<br />
Schlossfestspielen auf. <strong>Die</strong><br />
Zuschauer erwarten Rap-Songs mit karibisch-late<strong>in</strong>amerikanischen<br />
Beats, heiße<br />
Salsa-Rhythmen, Kabarett-E<strong>in</strong>lagen und<br />
e<strong>in</strong>e explosive Tanz-Show.<br />
<strong>Die</strong> RHEINPFALZ verlost für <strong>die</strong> Chako<br />
Music Show 50 x 2 E<strong>in</strong>trittskarten. E<strong>in</strong>fach<br />
<strong>die</strong> Gew<strong>in</strong>nfrage beantworten und <strong>die</strong><br />
richtige Lösung senden an:<br />
RHEINPFALZ<br />
Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG<br />
Anzeigenmarket<strong>in</strong>g<br />
Natascha Wolf<br />
Postfach 21 11 47<br />
67011 Ludwigshafen<br />
<strong>Die</strong> Teilnahme ist auch per E-Mail möglich:<br />
anzeigenmarket<strong>in</strong>g@rhe<strong>in</strong>pfalz.de<br />
E<strong>in</strong>sendeschluss ist Freitag, 3. August<br />
2007. <strong>Die</strong> Gew<strong>in</strong>ner werden benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Wie heißt das Marktforschungsmodell,<br />
das <strong>die</strong> RHEINPFALZ seit<br />
kurzem verwendet?<br />
A<br />
B<br />
S<strong>in</strong>us-Milieus<br />
Pfalz Stu<strong>die</strong><br />
∇<br />
Sommerliche Karibik-Töne im Pfälzer Dialekt: Christian „Chako“ Habekost und „Los Rebeldes Orquesta“.<br />
12 Headl<strong>in</strong>e 2/2007