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Finnische Sauna<br />

Nach dem Heißluftbad bei sehr hoher (120 Grad Celsius) Temperatur und bei 10 % Luftfeuchtigkeit folgt die<br />

Abkühlung im Freien, das Untertauchen im Kaltwasserbecken oder das Übergießen mit Kaltwasser. Dadurch wird<br />

der Kreislauf erfrischt und das Immunsystem wird gestärkt.<br />

Fünf Tibeter<br />

Diese Bezeichnung beschreibt ein vollständiges Energieprogramm, ursprünglich zusammengestellt von fünf<br />

tibetischen Mönchen. Das Programm besteht aus fünf speziellen Körperbewegungen, wie Kreis, Kerze,<br />

Halbmond, Brücke und Berg. Regelmäßiges Ausführen der Übungen bringt Harmonie in die körperlichen und<br />

seelischen Prozesse und garantiert Vitalität, Zufriedenheit und Lebensfreude. Wichtig ist eine tägliche Übung,<br />

wobei die Übungen Woche für Woche gesteigert werden müssen. Das Programm der „Fünf Tibeter” kann einfach<br />

erlernt und leicht in den Alltag integriert werden.<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Die Akupressurpunkte am Fuß und besonders auf der Fußsohle sind mit Organen und Körperpartien verbunden,<br />

die durch diese Punkte stimulierbar und positiv beeinflussbar sind. Auf dieser Erkenntnis basiert die<br />

Fußreflexzonenmassage. Druckempfindliche Punkte können sogar auf organische Probleme hinweisen. Die<br />

Massage soll in erster Linie die Selbstheilungskraft des Körpers aktivieren, sie besitzt aber zusätzlich einen<br />

entspannenden und belebenden Effekt.<br />

Hamam<br />

Die orientalische Art des Dampfbades, begleitet von einer Massage-Zeremonie und exotischen Duftessenzen. Die<br />

Temperatur in der „Schwitzkammer“ beträgt etwa 50 Grad Celsius.<br />

Heilmassage<br />

Hilfreich bei Haltungs- und Entwicklungsstörungen sowie als Unfallnachbehandlung. Durch spezielle Handgriffe<br />

werden die verkrampften Muskeln gelockert, Schmerzen werden dadurch gelindert.<br />

Kaldarium<br />

Eine Einrichtung im klassischen, römischen Bad, ein Warmbad, eventuell eine Schwitzkammer, ein meistens<br />

gekachelter oder mit Marmorplatten ausgelegter Raum, wo man sich ca. 30 bis 40 Minuten lang aufhält. Die relativ<br />

niedrige Temperatur (40-50° C) und die Luftfeuchtigkeit von 70-100 % beanspruchen den Körper weniger als die<br />

Sauna. Der Wasserdampf kann auch partikular, gezielt auf bestimmte Körperpartien gerichtet, eingesetzt werden.<br />

Kleopatra-Bad<br />

Benannt nach der ägyptischen Königin (51-30. v. Chr.), die angeblich in Eselsmilch gebadet hatte. Das vielseitig<br />

anwendbare Milch-Öl-Bad pflegt die Haut durch entsprechende Mineralien und Feuchtigkeit (auch eine Milch-<br />

Salz-Badezusatz-Zusammenstellung ist üblich). Anstatt Bad kann auch eine Öl-Milch-Packung benutzt werden,<br />

wobei der Patient in warme Tücher oder Folie eingewickelt wird und ruht.<br />

Kneipp-Kur<br />

Der Allgäuer Priester, Sebastian Kneipp (1821-1897), entwickelte diese Kur, die auf dem Wechsel zwischen warm<br />

und kalt basiert. Sie löst leichten Reiz aus, fördert dadurch den Stoffwechsel und belebt den Kreislauf. Zu den<br />

Elementen der Kneipp-Kur gehören das Übergießen des Ellbogens und des Armes, nass-warme Wickel und<br />

Warmbad, sowie Licht, Luftbad und Bewegung im Freien. Das Trinken von Kräutertee und eine ausgewogene<br />

Ernährung vervollständigen die Kur, die vor allem gegen Erschöpfung, verkrampfte Muskulatur und Kreislaufstörungen<br />

empfohlen wird. Bei Herzproblemen und Herzerkrankungen darf die Kur nicht angewendet werden.

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