Jahresbericht 2011 - Alumni Club Medizinische Universität Wien
Jahresbericht 2011 - Alumni Club Medizinische Universität Wien
Jahresbericht 2011 - Alumni Club Medizinische Universität Wien
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der <strong>Medizinische</strong>n Universität <strong>Wien</strong><br />
Im dritten Jahr seines Bestehens konnte der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> seine Position als Wissens-, Dialog- und<br />
Karriereplattform für AbsolventInnen der <strong>Medizinische</strong>n Universität <strong>Wien</strong> bzw. der <strong>Medizinische</strong>n<br />
Fakultät der Universität <strong>Wien</strong> weiter konsolidieren. Mit der Zielsetzung den fachlichen Diskurs<br />
zwischen der <strong>Medizinische</strong>n Universität <strong>Wien</strong> und außeruniversitärer Praxis<br />
generationsübergreifend zu fördern, veranstaltete der <strong>Club</strong> Informationsabende, Netzwerktreffen,<br />
Seminare und Workshops. Diverse <strong>Club</strong>-spezifische Angebote und kulturelle Events ergänzten das<br />
Programm. Auf fachspezifischer und kultureller Ebene konnten zahlreiche<br />
KooperationspartnerInnen gewonnen werden. Zur Förderung der internationalen Vernetzung von<br />
NachwuchswissenschafterInnen unterstützt der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> seit <strong>2011</strong> das ASCINA (Austrian<br />
Scientists & Scholars in North America) Mentoring-Programm.<br />
Der Vorstand<br />
Präsidentin<br />
Univ.-Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos<br />
Vizepräsident<br />
Dr. med. univ. Martin Andreas<br />
Schatzmeister<br />
Univ.-Prof. DDr. Andreas Moritz<br />
Schriftführerin<br />
Dr.in med. univ. Judith Böhm<br />
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Wolfgang Schütz<br />
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Rudolf Mallinger<br />
Univ.-Prof. Dr.med.univ. Reinhard Krepler<br />
Prim.Univ.-Doz. Dr. med. univ. Robert Hawlicek<br />
Dr. med.univ. Dietrich Haubenberger<br />
Geschäftsführerin<br />
Barbara Urban<br />
Generalversammlung<br />
13. Oktober <strong>2011</strong>, Seminarraum C1 der Bernhard Gottlieb Universitäts-Zahnklinik
<strong>Alumni</strong>-Training<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Kooperation mit Universitätsbibliothek MedUni <strong>Wien</strong><br />
Seminar <strong>Medizinische</strong> Datenbanken<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training<br />
Projekt: Seminar <strong>Medizinische</strong> Datenbanken<br />
Datum: 2. April 201, 9.00 – 14.00 Uhr<br />
Location: EDV Raum der Universitätsbibliothek, AKH <strong>Wien</strong>, Währinger Gürtel 18-20, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: Universitätsbibliothek der MedUni <strong>Wien</strong>, Bibliotheksdirektor Mag. Bruno<br />
Bauer<br />
Seminarleiter<br />
OA Dr. Joseph König, Krankenhaus der Elisabethinen, Innere Medizin I, Fadingerstraße 1, 4020<br />
Linz<br />
Projektbeschreibung<br />
Die SeminarteilnehmerInnen konnten Einblick gewinnen in den aktuellsten Stand der<br />
„Benutzertechnik“ der Universitätsbibliothek. Im Seminar wurden für MedizinerInnen relevante<br />
Datenbanken vorgestellt wie: Literaturdatenbanken, Volltextdatenbanken, Point of Care-System,<br />
Leitlinien-AWMF, Evidence Based Medicine, Internet resources für OnkologInnen, Infektiologische<br />
Faktendatenbank, etc.<br />
Für diese Veranstaltung wurden 5 DFP-Punkte angerechnet.<br />
Bewerbung<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage und Newsletter.<br />
Nachlese<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage, Nachlese mit Fotogalerie.
Konflikt-Coaching<br />
Sicherheit im Umgang mit schwierigen PatientInnen<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training<br />
Projekt: Konflikt-Coaching: Sicherheit im Umgang mit schwierigen PatientInnen<br />
Datum: 25. Mai <strong>2011</strong>, 9.00 – 16. Uhr<br />
Location: MedUni <strong>Wien</strong>, Spitalgasse 23, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Seminarleitung: Gerda Edelmüller, MA, mediativ-erfolgreich konfliktlösen, <strong>Wien</strong>er Straße 21, 3493<br />
Hadersdorf/Kamp<br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Auf der einen Seite: PatientInnen, die Aggressionen, Beschwerden oder Sonderwünsche haben<br />
und nicht leicht zufrieden zu stellen sind. Auf der anderen Seite: Zeitdruck und Terminkollisionen,<br />
dazu noch erschöpfte und genervte KollegInnen. Das sind Bedingungen, die eine gewaltige<br />
Herausforderung darstellen. Dennoch lassen sich solche heikle Situationen entschärfen und ein<br />
für alle Beteiligten angenehmerer und effizienter Ablauf gestalten. Unter dem Motto „Konflikte<br />
minimieren – Kompetenz stärken“ entwickelte die Mediatorin Gerda Edelmüller mit den<br />
SeminarteilnehmerInnen im dialogorientierten, videounterstützten Training Strategien, heikle<br />
Situationen im Umgang mit komplizierten PatientInnen so effizient und stressfrei wie möglich zu<br />
meistern.<br />
Für die Coaching-Veranstaltung wurden 7 DFP-Punkte angerechnet.<br />
Themen<br />
- Annäherung an „schwierige“ PatientInnen (Was macht PatientInnen für mich schwierig?)<br />
- Umgang mit besonderen Typen von PatientInnen (DauerrednerInnen, BesserwisserInnen,<br />
CholerikerInnen etc.)<br />
- Grundlagen und Instrumente der Kommunikation und Kommunikationstechniken<br />
(effektive Fragetechniken, deeskalierende Gesprächsgestaltung)<br />
- Mit Zuhören und Wahrnehmen zu Information und Problemverständnis<br />
- Effektive Fragetechniken am Telefon und im persönlichen Gespräch<br />
- Umgang mit Beschwerden und Konflikten<br />
- Das Finden des richtigen Tons und guter Formulierungen zur Schaffung einer positive<br />
Atmosphäre<br />
Methoden<br />
Mischung aus Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeit mit<br />
individuellem Feedback, videounterstützte Trainingstrategien.<br />
Bewerbung<br />
Das Seminar wurde auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage, der MedUni <strong>Wien</strong> Homepage sowie im<br />
digitalen Newsletter beworben.
Crashkurs für JungmedizinerInnen<br />
How to write a paper – from ideas to publication<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training<br />
Projekt: Crashkurs für JungmedizinerInnen „How to write a paper from ideas to publication“<br />
Datum: 12. November <strong>2011</strong>, 09.30 – 17.00 Uhr<br />
Location: Edu4You Veranstaltungszentrum, Frankgasse 4, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Seminarleiter: Dr. Camillo Sherif, <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Abteilung<br />
für Neurochirurgie<br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Es war Ziel des Crashkurses, jungen ÄrztInnen fachliche Landmarks auf dem Weg zum<br />
erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeiten aufzuzeigen. Dabei standen folgende Fragen im<br />
Mittelpunkt der Betrachtung: Wie gehe ich strukturiert vor? Wie erstelle ich einen Projektplan?<br />
Welche organisatorischen Notwendigkeiten sind zu beachten (z.B. Ethikkomission)? Was ist bei<br />
der Finanzierung zu beachten? Wie erkenne ich geeignete Journale für mein Paper? Warum ist<br />
eine genaue Arbeitsaufteilung vor Beginn der Arbeit so wichtig?<br />
Ebenso wurden die sogenannten „Soft-Skills“ diskutiert: Wie erkenne und finde ich eine/n echte/n<br />
MentorIn? Wie vermeide ich es, ausgenützt zu werden? Wie gehe ich strategisch klug auf Reviewer<br />
Fragen ein?<br />
Während des Kurses ging Dr. Sherif auf konkrete Projekte bzw. Problemstellungen der<br />
TeilnehmerInnen ein und diskutierte mit ihnen Lösungsvorschläge. Für den Crashkurs wurden<br />
8 DFP-Punkte angerechnet.<br />
Bewerbung<br />
Der Kurs wurde auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage, der MedUni <strong>Wien</strong> Homepage sowie im digitalen<br />
Newsletter kommuniziert. Zusätzlich fand sich ein kurzer Artikel über den Crashkurs in der<br />
Oktober Ausgabe des Ärztemagazins.<br />
Clipping<br />
Ärztemagazin 23/<strong>2011</strong>
Kooperation mit 123sonography<br />
Komplette online Lehrplattform für Echokardiographie<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training/Fortbildungsangebot in Kooperation mit Sonography<br />
Projekt: Rabatt Code für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder für Zugang zum online-Kurs<br />
Projektstart: Jänner <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: 123 sonography.com<br />
Univ. Prof. Dr. Thomas Binder, <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied<br />
Dr.med.-univ. Franz Wiesbauer, <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied<br />
Allgemeines<br />
Da man Echokardiographie durch unbewegte Bilder nicht erfolgreich erlernen kann, haben Prof.<br />
Dr. Thomas Binder und Dr. Franz Wiesbauer einen kompletten Echokardiographie Video-Kurs<br />
online gestellt. Der Kurs beinhaltet über 30 Stunden Lehrvideos, Untersuchungsdemonstrationen,<br />
einen Echokardiographie-Atlas sowie ein „Lernspiel“. Die Benutzer erhalten in 22 Kapitel ein<br />
umfassendes Wissen über die Methodik, Anwendungsbereiche sowie theoretische Hintergründe<br />
zur Echokardiographie und Kardiologie. Fallbeispiele helfen das Wissen zu vertiefen. Der Kurs ist<br />
von der Akademie der Ärzte approbiert.<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder können den online-Kurs zu denselben Konditionen erwerben wie<br />
MitarbeiterInnen der <strong>Medizinische</strong>n Universität <strong>Wien</strong>. Der günstige Zugang erfolgt durch einen<br />
Rabatt Code, der jedem Mitglied nach Prüfung seiner Mitgliedschaft vergeben wird.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage und im digitalen Newsletter.
Universitätslehrgang Patientensicherheit und Qualität im<br />
Gesundheitssystem<br />
Stipendium für ein <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training/Fortbildungsangebot<br />
Projekt: Vergünstigte Teilnahme eines <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedes am Universitätslehrgang<br />
Patientensicherheit und Qualität im Gesundheitssystem (MSc)<br />
Start des Universitätslehrganges: Oktober <strong>2011</strong><br />
Partner: Postgraduate Center der Universität <strong>Wien</strong><br />
Allgemeines<br />
Der Universitätslehrgang reagiert auf den großen Bedarf im Bereich des Risikomanagements und<br />
der Patientensicherheit in den komplexen Organisationen des Gesundheitswesens.<br />
Kurzinformation<br />
Für dieses Weiterbildungsangebot vergab die Universität <strong>Wien</strong> an ein <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied ein<br />
Stipendium in Form einer 15%- Reduktion auf die Teilnahmegebühr.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage und im digitalen Newsletter.
Kooperation mit Universitätslehrgang ISMED<br />
Stipendium für ein <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training/Fortbildungsangebot<br />
Projekt: Vergünstigte Teilnahme eines <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedes am Universitätslehrgang<br />
Interdisziplinäre Schmerzmedizin“<br />
Start des Universitätslehrganges: 20. Oktober <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Postgradueller Universitätslehrgang Interdisziplinäre Schmerzmedizin<br />
(ISMED)<br />
Allgemeines<br />
Der Bedarf an Schmerzspezialisten besteht europaweit und wird in den nächsten Jahren auf<br />
Grund der Veränderung der Altersstruktur unserer Gesellschaft noch deutlich steigen. ISMED<br />
bildet im Rahmen seines Universitätslehrganges die zukünftigen Führungskräfte und Spezialisten<br />
auf dem Gebiet der Algesiologie aus.<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Für dieses Weiterbildungsangebot vergab die Universität <strong>Wien</strong> an ein <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied ein<br />
Stipendium in Form einer 15%- Reduktion auf die Teilnahmegebühr.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage und im digitalen Newsletter.
Biomedizinische Forschung<br />
MedUni-Laborkurse zu günstigen Konditionen<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Training<br />
Projekt: <strong>Alumni</strong>-Ermäßigung für biomedizinische Laborkurse an der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: Abteilung für Biomedizinische Forschung der MedUni <strong>Wien</strong>, Univ.-Prof. in<br />
Dr. in Karin Macfelda<br />
Kurzinformation zu den Laborkursen<br />
Im Herbst <strong>2011</strong> startete die Abteilung für Biomedizinische Forschung der MedUni <strong>Wien</strong> drei<br />
Fortbildungskurse zu den wichtigsten Themen der in-vitro Biologie. <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
konnten an diesen Kursen zu denselben Konditionen wie MedUni <strong>Wien</strong>-MitarbeiterInnen<br />
teilnehmen.<br />
Es wurden folgende Kurse angeboten:<br />
• Einführung in die Zellkultur<br />
• Zellkultur Trouble Shooting<br />
• Das Het-Cam-Testsystem als Alternativmethode<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage unter „Angebot/Fachspezifisch“ und in den Newslettern im<br />
September, Oktober, November und Dezember <strong>2011</strong>.
<strong>Alumni</strong>-Mentoring<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Kooperation mit ASciNA Mentoring Programm<br />
Sponsoring für zwei Mentoring Paare<br />
Art: Internationales Mentoring<br />
Projekt: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> übernimmt für den Mentoring Zyklus <strong>2011</strong>/2012 das Sponsorship für Reisebzw.<br />
Kommunikationskosten von zwei Mentoring Paaren in Nordamerika. Vorausgesetzt wird, dass<br />
die beiden Mentees <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder sind.<br />
Kooperationspartner: ASciNa - Austrian Scientists and Scholars in North America<br />
Projektbeschreibung<br />
ASciNA steht für „Austrian Scientists and Scholars in North America" und ist das Netzwerk<br />
Österreichischer WissenschafterInnen in Nordamerika. Ziel dieser Organisation ist die<br />
Unterstützung und Förderung österreichischer NachwuchsforscherInnen aller Fachrichtungen<br />
und deren Vernetzung mit internationalen Forschungs- und Technologieeinrichtungen.<br />
In Nordamerika tätige österreichische WissenschafterInnen mit ähnlichen Karrierezielen werden<br />
zu Mentee und MentorIn verbunden. Dabei teilen die erfahrenen und etablierten<br />
WissenschafterInnen (MentorInnen) Wissen, Erfahrung und Kontakte mit ihren Mentees: Mittels<br />
regelmäßiger Kontakte via E-Mail und Telefon aber auch durch persönliche Meetings und<br />
Workshops werden die Mentees unterstützt und gefördert. Im Rahmen einer<br />
Kooperationsvereinbarung mit ASciNA übernahm der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> das Sponsorship der Reisebzw.<br />
Kommunikationskosten von zwei Mentoring Paaren im Wert von US $ 4.400.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung dieses <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mentoring Angebotes erfolgte über die <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
Homepage, sowie über den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Newsletter und einer Sonderaussendung des<br />
Newsletters.<br />
Verlauf<br />
Die Auswahl der Mentoring Paare war im Dezember 2010 seitens ASciNA abgeschlossen. Nach<br />
Evaluierung und Bestätigung durch den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> wurden sie im Jänner <strong>2011</strong> offiziell bekannt<br />
gegeben.<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mentoring Paar (1)<br />
Mentorin: Dr. in Edda Fiebiger, Assistant Professor in Pediatrics<br />
Children’s Hospital Boston & Harvard Medical School, MA, USA<br />
Research Area: Cellular Immunology<br />
Mentee: Dr. in Alessandra Handisurya, Research Fellow, Dermatology<br />
National Cancer Institute, Bethesda, MD, USA<br />
Research Area: Dermatology, Infectious Diseases, Immunology<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mentoring Paar (2)<br />
Mentor: Dr. Alexander Rauscher, Assistant Professor<br />
University of British Columbia, Vancouver, Canada<br />
Research Area: Magnetic Resonance in Medicine
Mentee: Dr. David Stelzeneder, Research Fellow, Orthopedic Surgery, Radiology<br />
MR Center, Children’s Hospital Boston, Harvard Medical School, Boston, MA, USA.<br />
Durch die Übermittlung von Zwischenberichten der Mentoring Paare wurde der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> über<br />
die diversen Kommunikations-Aktivitäten auf dem Laufenden gehalten. Anlässlich der „Austrian<br />
Science Talks“ trafen einander die Mentoring Paare im September <strong>2011</strong> in New York.
<strong>Alumni</strong>-Treffpunkt<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> – Lounge am <strong>Wien</strong>er Ärzteball<br />
Sektempfang<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt/Netzwerk-Veranstaltung<br />
Projekt: Sektempfang am <strong>Wien</strong>er Ärzteball<br />
Datum: 29. Jänner <strong>2011</strong>, 23.30 Uhr<br />
Location: Maria Theresien Apt. III am <strong>Wien</strong>er Ärzteball in der Hofburg <strong>Wien</strong>, Heldenplatz, 1010<br />
<strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: <strong>Wien</strong>er Ärztekammer, Weihburggasse 10-12, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Während des gesamten Balles stand den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedern das Maria-Theresien<br />
Appartment III zur Verfügung. Während der Eröffnungszeremonie nützte Rektor Wolfgang Schütz<br />
in seiner Rede die Gelegenheit, die anwesenden Ballgäste über den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der MedUni <strong>Wien</strong><br />
zu informieren. Um 23.30 Uhr folgten zahlreiche <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder der Einladung des <strong>Club</strong>s<br />
und fanden sich zum Sektempfang ins Maria-Theresien Appartment III ein. Rektor Wolfgang<br />
Schütz sowie die Vizerektoren Rudolf Mallinger und Peter Soswinski begrüßten die Gäste.<br />
Bewerbung<br />
Die Einladung erfolgte durch die Ankündigung der Veranstaltung auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage,<br />
in drei Ausgaben des digitalen Newsletters und auf der Homepage der <strong>Wien</strong>er Ärztekammer.
Kooperation mit Ärzte ohne Grenzen<br />
Filmpräsentation – Living in Emergencies<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt/Informationsabend in Kooperation mit Ärzte ohne Grenzen<br />
Projekt: Präsentation des Ärzte ohne Grenzen-Films Living in Emergencies<br />
Datum: 30. März <strong>2011</strong>, 18.30 Uhr<br />
Location: Jugendstilhörsaal der MedUni <strong>Wien</strong>, 1090 <strong>Wien</strong>, Spitalgasse 23, BT 88, Ebene 2<br />
Kooperationspartner: Ärzte ohne Grenzen, Taborstraße 10, 1020 <strong>Wien</strong>.<br />
Allgemeines<br />
Im Rahmen der Kooperation mit Ärzte ohne Grenzen lud der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> seine Mitglieder in den<br />
Jugendstilhörsaal der MedUni <strong>Wien</strong> zur Präsentation der Ärzte ohne Grenzen Dokumentation<br />
Living in Emergencies.<br />
Kurzinformation zum Film<br />
Gedreht an den Originaleinsatzorten in der Demokratischen Republik Kongo und in Liberia,<br />
erzählt der Film die Geschichte von vier Einsatz-MitarbeiterInnen von Ärzte ohne Grenzen. Er<br />
schildert ihre persönlichen Herausforderungen, mit denen sie täglich konfrontiert werden, ebenso<br />
wie Extremsituationen, in denen sie medizinische Hilfe für die Bevölkerung leisten.<br />
Im Anschluss an die Filmpräsentation stellten sich der MSF-Expat Dr. Richard Barta und<br />
Katharina Sigl vom MSF/Human Resources Department den zahlreichen Fragen aus dem<br />
Publikum und berichteten über ihre eigenen Erfahrungen im Einsatzgebiet.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage unter „Treffpunkt“ und in verschiedenen Ausgaben des digitalen<br />
Newsletters. Die Veranstaltung wurde auch über die ÖH-Medizin beworben.<br />
Nachlese/Clippings<br />
Homepage des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s, Fotogalerie.
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Tisch beim ADAM<br />
Turnus ein Flopp? – Wie mache ich das Beste daraus?<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt/Get-Together zum Erfahrungsaustausch mit einem Insider<br />
Projekt: Turnus ein Flopp? - Wie mache ich das Beste daraus?<br />
Datum: 16. März 2010, ab 19.00 Uhr<br />
Location: Café-Restaurant ADAM, Florianigasse 2, 1080 <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner und Leiter der Veranstaltung<br />
Univ.-Prof. Dr. Konrad Steinbach, <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglied<br />
Zur Veranstaltung<br />
Nur allzu oft entspricht der Turnusalltag nicht den Erwartungen der jungen MedizinerInnen. Die<br />
anfängliche Euphorie weicht im Turnusalltag oft nur allzu bald der Frustration: Überforderung,<br />
Unsicherheit und Stress führen zu einem Gefühl von Hilflosigkeit und zählen zu den<br />
unangenehmen Begleiterscheinungen, die Ärztinnen und Ärzte zu Beginn ihrer medizinischen<br />
Laufbahn quälen können.<br />
Der ehemalige Vorstand der 3. <strong>Medizinische</strong>n Abteilung des Wilhelminenspitals, Univ.-Prof. Dr.<br />
Konrad Steinbach hatte sich bereit erklärt, seine jahrzehntelangen Erfahrungen im klinischen<br />
Alltag an seine jungen KollegInnen im Rahmen eines zwanglosen <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Abends<br />
weiterzugeben. Ziel der Veranstaltung war es, interessierten Jung-MedizinerInnen die Möglichkeit<br />
zu bieten, sich von einem Insider wertvolle Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Turnus und<br />
somit einen guten Start in eine erfolgreiche medizinische Karriere zu holen.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage und im Newsletter.<br />
Nachlese<br />
Auf der Homepage/Nachlese mit Fotos
MedUni <strong>Wien</strong> eröffnet Endometriosezentrum<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> unterstützt Auftaktveranstaltung<br />
Art: <strong>Alumni</strong> Treffpunkt/Informations- und Netzwerkveranstaltung<br />
Projekt: Auftaktveranstaltung zur Eröffnung des MedUni <strong>Wien</strong>-Endometriosezentrums<br />
Datum: 12. April <strong>2011</strong><br />
Location: Jugendstilhörsaal der MedUni <strong>Wien</strong>, Spitalgasse 23, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: Universitätsklinik für Frauenheilkunde der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Das Endometriosezentrum <strong>Wien</strong>, eingerichtet von der Universitätsklinik für Frauenheilkunde, lud<br />
zur Auftaktveranstaltung an die MedUni <strong>Wien</strong>. Die Veranstaltung wurde von der Geschäftsführerin<br />
des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s Barbara Urban moderiert.<br />
Nach den Eröffnungsansprachen durch Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und<br />
Vizerektorin und <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Präsidentin Univ.-Prof. in Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos schilderte Rita<br />
Hofmeister, Obfrau der Österreichischen Endometriose Vereinigung, ihre ganz persönliche<br />
Erfahrung als Patientin mit Endometriose: Sehr eindrucksvoll erzählte sie von ihren heftigen<br />
Schmerzen bereits als junges Mädchen, der jahrelangen Ratlosigkeit unter den ÄrztInnen, sowie<br />
all den körperlichen und seelischen Problemen, die in der Folge auch die Partnerschaft<br />
belasteten. In der Gründung des Endometriosezentrums sieht Rita Hofmeister einen wichtigen<br />
Schritt, den betroffenen Frauen rasche Hilfe in Diagnose und Therapie zukommen zu lassen.<br />
Anschließend referierten die Protagonisten des Endometriosezentrums, Univ.-Prof. Dr. Peter<br />
Husslein, Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber und Univ.-Prof. Dr. Renée Wenzel über verschiedene<br />
Aspekte der Krankheit und das Angebot des neuen Zentrums.<br />
Im Anschluss: Buffet und Netzwerken.<br />
Bewerbung<br />
Homepage des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s, digitaler Newsletter
Summer-Get Together Stadtspaziergang<br />
Wie kommt die Teebutter zum Tee?<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt/Netzwerkveranstaltung Kunst und Kultur<br />
Projekt: Stadtspaziergang rund um die Hofburg: Wie kommt die Teebutter zum „Tee“?<br />
Datum: 7. Juli <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Reiterstatue vor der Albertina, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Fremdenführerin<br />
Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Verein der geprüften <strong>Wien</strong>er Fremdenführer – Vienna Guide<br />
Service<br />
Zur Veranstaltung<br />
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe Stadtspaziergänge lud der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> zu einer<br />
sommerlichen Stadtführung rund um die Hofburg. Auf dem Weg von der Albertina, über das<br />
weitläufige Areal der Hofburg zu den ehemaligen Hofstallungen, dem heutigen Museumsquartier,<br />
erzählte Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Präsidentin des Vereins der geprüften <strong>Wien</strong>er<br />
Fremdenführer, kurzweilige, weitgehend unbekannte Anekdoten zum Leben im <strong>Wien</strong> der k.u.k.<br />
Monarchie.<br />
Bewerbung<br />
Die graphisch gestaltete Einladung wurde per e-mail an die <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder geschickt,<br />
Bewerbung auf der Homepage und im digitalen Newsletter.<br />
Nachlese<br />
Auf der Homepage/Nachlese mit Fotogalerie
SUMMER SPECIAL STADTSPAZIERGANG<br />
Wie kommt die Teebutter<br />
zum „Tee“?<br />
Eine amüsante Stadtführung rund um die Hofburg<br />
7. Juli <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, Albertinaplatz 1, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Einladung
Christmas Special Stadtspaziergang<br />
Zwetschkenkrampus und Fastenzeit<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt/Netzwerkveranstaltung Kunst und Kultur<br />
Projekt: Stadtspaziergang durch das älteste Viertel <strong>Wien</strong>s<br />
Datum: 1. Dezember <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Eingang Schottenkirche, Freyung 6, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Fremdenführerin<br />
Bibiane Krapfenbauer-Horsky, Verein der geprüften <strong>Wien</strong>er Fremdenführer – Vienna Guide Service<br />
Zur Veranstaltung<br />
Zum stimmungsvollen Start in die Adventzeit setzte der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> die Veranstaltungsreihe<br />
Stadtspaziergänge mit einem Rundgang durch das älteste Viertel <strong>Wien</strong>s fort. Die Führung endete<br />
auf dem Karlsplatz, am Stand von „Amber-Med“. Dort sponserte der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> ein Punsch-<br />
Getränk für jede/n TeilnehmerIn; der Reinerlös des Punschstandes kommt Amber-Med zu Gute.<br />
Bei Punsch und wärmender Suppe bot sich außerdem eine gute Gelegenheit mit einigen<br />
Mitarbeitern dieser gemeinnützigen Organisation zu sprechen.<br />
Bewerbung<br />
Die graphisch gestaltete Einladung wurde per Post an die <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder geschickt,<br />
Bewerbung auf der Homepage und im digitalen Newsletter.<br />
Nachlese<br />
Auf der Homepage/Nachlese mit Fotogalerie
CHRISTMAS SPECIAL STADTSPAZIERGANG<br />
Zwetschkenkrampus<br />
und Fastenzeit<br />
Eine vorweihnachtliche Stadtführung durch das alte <strong>Wien</strong><br />
1. Dezember <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, Eingang Schottenkirche, Freyung 6, 1010 <strong>Wien</strong><br />
Einladung
<strong>Alumni</strong>-Services<br />
Fachspezifisch<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Kooperation mit <strong>Wien</strong>er Städtischer Versicherung<br />
Versicherungs-Package für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Fachspezifisches Angebot<br />
Projekt: Versicherungs-Package exklusiv für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Start der Kooperation: ab November <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: <strong>Wien</strong>er Städtische Versicherung – Vienna Insurance Group, Schottenring 30,<br />
1010 <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation steht <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedern ein exklusives Versicherungs-Package<br />
bei Arbeitsunfähigkeit zur Verfügung. Die Betriebsunterbrechungsversicherung (BUFT) ist ein<br />
wichtiges Instrument, um existenzbedrohende Schäden oder Situationen, die durch eine lang<br />
andauernde Betriebsschließung in Folge von Arbeitsunfähigkeit ausgelöst werden, finanziell<br />
abzusichern. <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder erhalten das BUFT-<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Special der <strong>Wien</strong>er<br />
Städtischen Versicherung gegen Vorweis ihrer gültigen <strong>Club</strong>-Karte und eines Lichtbildausweises.<br />
Bewerbung<br />
Informationsblatt über die Vergünstigungen zur BUFT für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder wurde bei<br />
sämtlichen <strong>Club</strong>-Auftritten/Veranstaltungen aufgelegt und verteilt.<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage unter der Rubrik „Top aktuell“ und in mehreren Aussendungen<br />
des digitalen Newsletters.
Betriebs.<br />
Unterbrechungs.<br />
Versicherung.<br />
Die Betriebsunterbrechungsversicherung (BUFT)<br />
exklusiv für Mitglieder des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s der MedUni <strong>Wien</strong> (selbständige ÄrztInnen)<br />
Versicherungsschutz<br />
Bei völliger (100%iger) Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall sowie bei Seuchen und<br />
Epidemien (lt. Standardleistungspaket Tarif Business Schutz)<br />
Versicherungssumme<br />
max. bis EUR 100.000,00, höhere Versicherungssummen sind anfragepflichtig<br />
Prämiensätze<br />
14 Tage Karenz 21 Tage Karenz<br />
bis zum 40. Lebensjahr 6,61 ‰ * 5,54 ‰ *<br />
bis zum 50. Lebensjahr 10,18 ‰ * 8,52 ‰ *<br />
ab dem 50. Lebensjahr anfragepflichtig anfragepflichtig<br />
* der Versicherungssumme<br />
ZVR-Nr.: 031010685<br />
Bespiel Prämienvergleich ohne Mitgliedschaft<br />
14 Tage Karenz 21 Tage Karenz<br />
bis zum 40. Lebensjahr 11,3 ‰ * 6,1 ‰ *<br />
* der Versicherungssumme<br />
Sie erhalten das BUFT-<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Special der WSTV gegen Vorweis Ihrer gültigen <strong>Club</strong>karte und<br />
eines Lichtbildausweises.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />
Johann HOLZSCHUSTER<br />
Tel.: 050 350 22401<br />
Mobil: 0664/60139 22401<br />
e-mail: j.holzschuster@staedtische.co.at
Kooperation mit der Bibliothek der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Literaturlieferdienst<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Fortbildungsangebot<br />
Projekt: Literaturlieferdienst der Universitätsbibliothek<br />
Projektstart: Herbst 2008<br />
Kooperationspartner: Bibliothek der <strong>Medizinische</strong>n Universität <strong>Wien</strong>, AKH <strong>Wien</strong>, Währinger Gürtel<br />
18-20, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zum Projekt<br />
Auch im Jahr <strong>2011</strong> stand <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedern der Literaturlieferdienst der<br />
Universitätsbibliothek zu den gleichen Konditionen wie MitarbeiterInnen und Studierenden der<br />
MedUni <strong>Wien</strong> zur Verfügung. <strong>Medizinische</strong> Fachartikel, die im Printbestand der Bibliothek<br />
vorhanden sind, werden je nach Wunsch per Post, Fax oder e-mail zum Pauschalpreis von 6 pro<br />
Literaturstelle geliefert. Das Service zur Vermittlung medizinischer Fachartikel, die sich nicht im<br />
Printbestand der Bibliothek befinden, kann von <strong>Alumni</strong> Mitgliedern ebenfalls in Anspruch<br />
genommen werden. Der Preis hierfür richtet sich nach der Preispolitik der liefernden Bibliothek.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage unter der Rubrik „Angebote/Fachspezifisch“ und im digitalen<br />
Newsletter.
Kooperation mit Maudrich<br />
Exklusive Angebote von der Universitätsbuchhandlung<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Fachspezifisches Angebot.<br />
Projekt: Diverse Exklusivangebote für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Start der Kooperation: Herbst <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Universitätsbuchhandlung Maudrich, Spitalgasse 21a, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Matthias Detela, Geschäftsleitung<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Herbst <strong>2011</strong> legte die Universitätsbuchhandlung Maudrich folgende Angebote:<br />
• 5% Rabatt auf jeden Einkauf nach Vorweisen der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Karte<br />
• Verlosung antiquarischer medizinischer Literatur (Dornblüth: 1. klinisches<br />
Wörterbuch)<br />
• Exklusive <strong>Alumni</strong>-<strong>Club</strong> Weihnachtsaktion im November und Dezember <strong>2011</strong>:<br />
Eigene Bestell-Hotline für <strong>Alumni</strong> – alumni@maudrich.com – 5% Rabatt und<br />
Zustellung portofrei. Preisreduktionen von Littmann-Stethoskopen.<br />
Bewerbung der Kooperation<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage unter „Angebot/Fachspezifisch“ und in den Newslettern im<br />
September, Oktober, November und Dezember <strong>2011</strong>.
<strong>Alumni</strong> Service<br />
Gratis Fachliteratur für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Fachspezifisches Angebot<br />
Projekt: Gratis Fachliteratur für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Kurzinformation<br />
Im Jahr <strong>2011</strong> konnte der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> im Rahmen von Einzelvereinbarungen mit diversen Verlagen<br />
seinen Mitgliedern einige Exemplare unterschiedlicher Fachliteratur zur Verfügung stellen. Die<br />
Bücher wurden im Zuge des Gewinnspiels „Medizin im Bild“ verlost.<br />
Folgende Verlage stellten Bücher zur Verfügung:<br />
Springer Verlag<br />
• Tiefe Hirnstimulation: Francois Alesch, Iris Kaiser<br />
• HNO-Heilkunde – Ein symptomorientiertes Lehrbuch: Thurnher/Grasl/Erovic/Lercher<br />
• Bildnerei der Geisteskranken: Hans Prinzhorn (7. Auflage)<br />
Wiley-VCH<br />
• Cigarette Smoke Toxicity : Hg. David Bernhard<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage unter der Rubrik „Angebote/Neuauflage“. Verlosung im digitalen<br />
Newsletter im Rahmen des Gewinnspiels „Medizin im Bild“.
Informationsveranstaltung zur Turnusausbildung<br />
Dr.med. – Was nun?<br />
Art: <strong>Alumni</strong> Service/Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Referat für Jungmediziner<br />
der Ärztekammer <strong>Wien</strong><br />
Projekt: Dr. med. – Was nun? Informationsveranstaltung zur Turnusausbildung<br />
Datum: 19. Mai <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr<br />
Location: Hörsaalzentrum, Hörsaal 1, AKH <strong>Wien</strong>, Währinger Gürtel 18-20<br />
Kooperationspartner: Referat für Jungmediziner der Ärztekammer <strong>Wien</strong><br />
Dr. med. Martin Andreas<br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Vertreter verschiedener Krankenhausträger informierten über ihre Ausbildungsmodelle. Welche<br />
Möglichkeiten der postpromotionellen Ausbildung gibt es? Wie wird die Ausbildung aussehen?<br />
Folgende ReferentInnen sprachen über Turnus- bzw. Fachausbildung sowie über<br />
Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Häusern:<br />
Folgende Krankenanstalten waren vertreten<br />
• Generaldirektion <strong>Wien</strong>er Krankenanstaltenverbund (KAV)<br />
• Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH (SALK)<br />
• Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH<br />
Anschließend lud der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> zu einem Buffet.<br />
Bewerbung<br />
Die Einladung erfolgte durch die Ankündigung der Veranstaltung auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage,<br />
im digitalen Newsletter sowie auf der Homepage der <strong>Wien</strong>er Ärztekammer und in der Zeitschrift<br />
„junge mediziner“.
Healthcare Social Media-Kongress. Doctors 2.0 & You<br />
<strong>Alumni</strong> Rabatt auf Registrierungsgebühren<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Fachspezifisches Angebot<br />
Projekt: Vergünstigte Teilnahme am Kongress Doctors 2.0 & You<br />
Datum: 22. – 23. Juni <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartnerin: Denis Silber, Gründerin von Basil Strategies. Health Care: eMarketing –<br />
Web 2.0 – Social Media.<br />
Kurzinformation zum Kongress<br />
Doctors 2.0 & You ist europaweit eine der ersten Konferenzen, die Netzwerken im Internet für<br />
MedizinerInnen zum Thema eines eigenen Kongresses macht. Die professionelle Nutzung von<br />
Web 2.0, diverse Apps, Twitter, YouTube und andere Internet Foren stehen im Mittelpunkt des<br />
internationalen Austausches. Dabei werden Chancen und Herausforderungen sowie Möglichkeiten<br />
der online-tools für den Gesundheitsmarkt diskutiert.<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit Basil Strategies erhielten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder einen 25%-<br />
Discount auf die Registrierungsgebühr.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage und im digitalen Newsletter.
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Förderung – Symposium<br />
Subventionswerbung für Spezialforschungsbereich 35<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>- Subventionswerbung<br />
Projekt: Symposium (SFB35): „Transmembranäre Transporterproteine in Gesundheit und<br />
Krankheit“<br />
Datum: 8. – 9. September <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Institut für Pharmakologie, Währinger Straße 13a, 1090 <strong>Wien</strong>, Univ.-Prof.<br />
Dr. Harald Sitte<br />
Subventionsgeber: Kulturabteilung der Stadt <strong>Wien</strong>, MA 7, Friedrich-Schmidt-Platz 5, 1082 <strong>Wien</strong>,<br />
Obersenatsrat Univ.-Prof. Dr. Christian Hubert Ehalt<br />
Projektbeschreibung<br />
Im Rahmen des Spezialforschungsbereiches 35 (SFB35) organisiert das Institut für Pharmakologie<br />
der MedUni <strong>Wien</strong> alljährlich ein Symposium mit international namhaften ForscherInnen als<br />
Vortragende. SFBs werden nach internationalem Maßstab zur Schaffung von<br />
Forschungsnetzwerken durch autonome Schwerpunktbildung an einem Universitätsstandort<br />
eingerichtet – und durch Sichtbarmachung für ein internationales Publikum kann hier in<br />
mehreren Punkten eine Unterstützung direkt wirksam werden: i) die Darstellung der eigenen<br />
Forschungsleistung ist eng verbunden mit dem persönlichen Austausch; ii) junge KollegInnen<br />
können sich den potentiellen Arbeitgebern in adäquatem Rahmen präsentieren; iii) der<br />
Wissenschaftsstandort <strong>Wien</strong> rückt ins Zentrum der europäischen Transporterforschung.<br />
Kurzbericht: SFB-Symposium<br />
Das SFB-Symposium zum Thema „Transmembranäre Transporterproteine in Gesundheit und<br />
Krankheit“ fand vom 8. bis 9. September <strong>2011</strong> im großen Vortragssaal am Institut für<br />
Pharmakologie statt. Zahlreiche international namhafte ForscherInnen waren der Einladung nach<br />
<strong>Wien</strong> gefolgt um Vorträge zu halten oder ihre Poster vorzustellen. Das Programm gestaltete sich<br />
abwechslungsreich, man wurde von strukturell geprägten Fragestellungen über zellbiologische zu<br />
klinischen Fragestellungen geführt.
<strong>Alumni</strong>-Services<br />
Freizeit<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Kooperation mit „Die Presse“<br />
<strong>Alumni</strong>-Abo zum StudentInnentarif<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service<br />
Projekt: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder erhalten Presse-Abo zum StudentInnentarif<br />
Start der Kooperation: Jänner <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: „Die Presse“ Medien Service, Hainburger Straße 33, 1030 <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit „Die Presse“ erhalten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder seit Jänner <strong>2011</strong><br />
das Presse-Abo zum StudentInnentarif. Die Vergünstigung kann erst nach Überprüfung der<br />
gültigen Mitgliedschaft geltend gemacht werden.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> Homepage unter der Rubrik „Angebote/Fachspezifisch“ und im digitalen<br />
Newsletter.
Kooperation mit Manhattan Fitness<br />
Manhattan Special für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Freizeitangebot.<br />
Projekt: Günstige Konditionen für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder bei Manhattan Fitness<br />
Kooperationspartner: Manhattan Fitness . Fitnessanlagen Manhattan-Nord und Manhattan Süd.<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit Manhattan Fitness können <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder seit Herbst<br />
<strong>2011</strong> unter Vorweis der gültigen <strong>Club</strong>-Karte eine Mitgliedschaft im Fitness-<strong>Club</strong> günstiger<br />
erwerben. Es stehen folgende Varianten für eine Mitgliedschaft zur Auswahl:<br />
White Card Mitgliedschaft<br />
gültig Mo bis Fr: 7.00 - 16.30 Uhr<br />
Late Night Card Mitgliedschaft<br />
gültig Mo bis Fr: ab 20.00 Uhr und Sa.<br />
Einschreibgebühr: 275 (statt 550)<br />
monatlich 63,00 (statt 105,50)<br />
Silver Card Mitgliedschaft<br />
gültig zu allen Öffnungszeiten<br />
Mo bis Fr: 7.00 - 24.00 Uhr und Sa/So/Feiertag: 8.00 - 22.00 Uhr<br />
Einschreibgebühr: 600 (statt 1.200)<br />
monatlich 103 (statt 158,50)<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage unter „Angebot/Für Ihr Wohlbefinden und in den digitalen<br />
Newslettern im Oktober, November und Dezember <strong>2011</strong>.<br />
Informationsmappen aufgelegt bei Science Dabei und anderen Veranstaltungen
Kooperation mit dem Burgtheater<br />
Monatlich Theaterkarten zu gewinnen<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Kulturangebot<br />
Projekt: Gratis Theaterkarten, je zwei Stück im Monat, für Burg- und Akademietheater<br />
Kooperationspartner: Burgtheater, <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Jeden Monat stehen <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedern je zwei Theaterkarten im Burg- und<br />
Akademietheater zur Verfügung. Die Karten werden mittels eines Gewinnspiels im digitalen<br />
Newsletter vergeben. Die ersten, die die Frage zur Rubrik „Medizin im Bild“ richtig beantworten<br />
und ein Mail schicken, erhalten die Karten.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung der Theaterkarten erfolgt auf der Homepage unter der Rubrik „Angebote – Kunst<br />
und Kultur“, sowie einmal im Monat im digitalen Newsletter.
Kooperation mit den Oberösterreichischen<br />
Landesmuseen<br />
Ermäßigter Eintritt zur Ausstellung „Mythos Mensch“<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Kulturangebot<br />
Projekt: Ermäßigter Eintritt zur Ausstellung Mythos Mensch – Stationen der Medizingeschichte<br />
im Schlossmuseum Linz von März bis April <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Oberösterreichischen Landesmuseen - Schlossmuseum Linz<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit den Oberösterreichischen Landesmuseen konnten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-<br />
Mitglieder die Ausstellung im Schlossmuseum Linz Mythos Mensch-Stationen der<br />
Medizingeschichte von März bis zum Ende der Ausstellung am 25. April <strong>2011</strong> zum 30%<br />
ermäßigten Eintritt besuchten. Diese Vergünstigung galt nur nach Vorweis der gültigen <strong>Club</strong>-<br />
Karte.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung erfolgte auf der Homepage unter der Rubrik „Angebote – Kunst und Kultur“, sowie<br />
im digitalen Newsletter.
Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum <strong>Wien</strong><br />
Ermäßigter Eintritt ins Museum für Völkerkunde<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Kulturangebot<br />
Projekt: Ermäßigter Eintritt zur Ausstellung Die Kultur der Kulturrevolution im Museum für<br />
Völkerkunde im Juni <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Kunsthistorisches Museum <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum konnten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
unter Vorweis der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Karte im Juni die Ausstellung Die Kultur der Kulturrevolution im<br />
Museum für Völkerkunde bei ermäßigtem Eintritt besuchen.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung erfolgte auf der Homepage unter der Rubrik „Angebote – Kunst und Kultur“, sowie<br />
im digitalen Newsletter.
Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum <strong>Wien</strong><br />
Ermäßigter Eintritt in die Ausstellung Wintermärchen<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Kulturangebot<br />
Projekt: Ermäßigter Eintritt zur Ausstellung Wintermärchen im Kunsthistorischen Museum <strong>Wien</strong><br />
im November <strong>2011</strong><br />
Kooperationspartner: Kunsthistorisches Museum <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen der Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum konnten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
unter Vorweis der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Karte im November die Ausstellung Wintermärchen im<br />
Kunsthistorischen Museum <strong>Wien</strong> bei ermäßigtem Eintritt besuchen. <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
zahlten statt 12 nur 9.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung erfolgte auf der Homepage unter der Rubrik „Angebote – Kunst und Kultur“, sowie<br />
im digitalen Newsletter.
Erster <strong>Wien</strong>er Rotkreuz Ball<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> sponsert zwei Ballkarten<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Treffpunkt.<br />
Projekt: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> sponsert zwei Ballkarten<br />
Datum: 11.11.<strong>2011</strong><br />
Location: Rathaus <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: <strong>Wien</strong>er Rotes Kreuz<br />
Kurzinformation zur Veranstaltung<br />
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> sponserte zwei Ballkarten und verloste diese im Rahmen des monatlichen<br />
Gewinnspiels „Medizin im Bild“ an seine Mitglieder. Zusätzlich erhielten <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
beim Kauf einer Karte von 110 eine zweite Karte gratis dazu.<br />
Bewerbung<br />
Auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage und im digitalen Newsletter
Kooperation mit Musikfestival Glatt & Verkehrt<br />
Zwei Freikarten zu gewinnen<br />
Art: <strong>Alumni</strong>-Service/Kulturangebot<br />
Projekt: Freikarten für eine Veranstaltung im Rahmen des Musikfestivals<br />
Kooperationspartner: Niederösterreich Festival „Glatt und Verkehrt“<br />
Kurzinformation zur Kooperation<br />
Im Rahmen des Musikfestivals Glatt&Verkehrt standen <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitgliedern zwei Freikarten<br />
für die folgende Musikveranstaltung zur Verfügung.<br />
31. Juli <strong>2011</strong>, Winzer Krems – Sandgrube 13: Trikitixa, Cante Jondo & Barcelona Beat<br />
Die Karten wurden mittels des Gewinnspiels im digitalen Newsletter vergeben. Die ersten, die die<br />
Frage zur Rubrik „Medizin im Bild“ richtig beantworteten und ein Mail schickten, erhielten die<br />
Karten.<br />
Bewerbung<br />
Die Bewerbung der Theaterkarten erfolgt auf der Homepage unter der Rubrik „Angebote – Kunst<br />
und Kultur“, sowie einmal im Monat im digitalen Newsletter.
<strong>Alumni</strong>-Promotion<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Med Success. Die Messe für Medizinstudierende<br />
Get yourself connected@<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
Art: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Promotion<br />
Projekt: Get yourself connected@<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
Datum: 1.– 3. April <strong>2011</strong><br />
Location: AKH <strong>Wien</strong>, Hörsaalzentrum, Ebene 7 und 8<br />
Kooperationspartner: Österreichische Medizinerunion (ÖMU)<br />
Kurzinformation zur Promotion<br />
1.April <strong>2011</strong><br />
• Unter dem Titel Get yourself connected@<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> präsentierte Univ.-Prof.<br />
Dr. in Karin Gutiérrez-Lobos, Präsidentin des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s, im Rahmen der<br />
offiziellen Eröffnungsveranstaltung die Ziele des <strong>Club</strong>s, sein Programm und<br />
Aktivitäten.<br />
• Während des Buffets verteilte eine Promotorin im <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Sakko <strong>Alumni</strong><br />
<strong>Club</strong>-Flyer und stand für Fragen zum <strong>Club</strong> bereit.<br />
• Als „Eye-Catcher“ dienten die zwei 2m hohen Pappkameraden, ebenfalls im<br />
<strong>Alumni</strong>-Dress mit Schlüssel in der Hand – die „Door-opener“, ein Leitmotiv des<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s.<br />
2. – 3. April <strong>2011</strong><br />
• Die Promotorin im <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Dress verteilte <strong>Alumni</strong>-Flyer und beantwortete<br />
Fragen zum <strong>Club</strong>.<br />
• Positionierung der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Pappkameraden<br />
• Positionierung eines Broschüren-Ständers mit Infomaterial zum <strong>Club</strong> und<br />
Jahresprogramm des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s.<br />
Bewerbung<br />
Die Med Success wurde auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage und im digitalen Newsletter beworben.
www.alumni-meduniwien.at<br />
get yourself<br />
connected<br />
DIE NÄCHSTEN TERMINE<br />
2. April <strong>Medizinische</strong> Datenbanken<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Seminar an der Bibliothek der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Unkostenbeitrag: 50 1, für <strong>Club</strong>-Mitglieder kostenlos; DFP-Punkte<br />
12. April Eröffnung Endometriosezentrum der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Auftaktveranstaltung in Kooperation mit dem <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
ZVR-Nr.: 031010685<br />
14. April Kulturelles Erbe der MedUni <strong>Wien</strong>: 200 Jahre Endoskopiegeschichte<br />
Führung durch das Nitze-Leiter Endoskopiemuseum im Josephinum<br />
Spezialführung für <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Mitglieder, kostenlos<br />
25. Mai Sicherheit im Umgang mit schwierigen PatientInnen im medizinischen Alltag<br />
Konflikt-Coaching<br />
Unkostenbeitrag: 100 1, für <strong>Club</strong>-Mitglieder 50 1; DFP-Punkte<br />
17.-19. Juni Doc on Board<br />
Notarzt-Refrescher Kurs zum <strong>Alumni</strong> Spezialpreis; DFP-Punkte<br />
Vorschau 2. Halbjahr <strong>2011</strong><br />
12. November How to write a paper – from ideas to publication<br />
Crashkurs für JungmedizinerInnen mit Dr. Camillo Sherif<br />
Unkostenbeitrag: 150 1, für <strong>Club</strong>-Mitglieder 50 1; DFP-Punkte<br />
Details und Infos: www.alumni-meduniwien.at
Science dabei. Das Forschungsfest der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Treffpunkt <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
Art: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Promotion<br />
Projekt: Präsentation des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Datum: 7. Oktober <strong>2011</strong>, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Location: Campus der MedUni <strong>Wien</strong>, Spitalgasse 23, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: Abteilung Corporate Communications der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Kurzinformation zur Promotion<br />
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> und die Universitätsbuchhandlung Maudrich teilten sich ein Pagoden-Zelt, das<br />
direkt vor dem CEMM-Gebäude aufgestellt wurde. Unter dem Titel Damals vor 100 Jahren zeigte<br />
eine Power-Point Präsentation, zusammengestellt vom <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>, die Anfänge der<br />
Universitätskliniken Anfang des 20. Jahrhunderts. Das <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Team stand während der<br />
gesamten Veranstaltung dem interessierten Publikum für diverse Informationen und Anfragen<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Promotion<br />
• Treffpunkt <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>: Zur besseren Werbewirksamkeit wurde eine Zielscheibe<br />
in den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Farben blau und weiß mit <strong>Club</strong>-Logo in der Mitte angefertigt.<br />
Mit einem kleinen blauen Ball musste das Logo getroffen werden. Sobald das<br />
Logo aufleuchtete, hatte der/die SpielteilnehmerIn gewonnen. Der Preis war<br />
eine kleine Taschenlampe mit <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Logo. Das Spiel erfreute sich größter<br />
Beliebtheit.<br />
• Eine Promotorin im <strong>Alumni</strong>-Dress betreute das Treffpunkt-Spiel.<br />
• Ein Promotor im <strong>Alumni</strong>-Dress verteilte Luftballons mit <strong>Alumni</strong>-Logo.<br />
• Als Eye-Catcher diente der <strong>Alumni</strong>-Pappkamerad.<br />
• <strong>Alumni</strong> Flyer und Programmangebote lagen auf<br />
Bewerbung<br />
Die Veranstaltung Science dabei wurde auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Homepage und im digitalen<br />
Newsletter beworben.
Österreichs erste „Krebs-Schule“<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> als Dialogplattform<br />
Art: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-Promotion<br />
Projekt: <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> unterstützt Organisation der Cancer School<br />
Start: 2. November <strong>2011</strong><br />
Location: Hörsaalzentrum, Ebene 7, AKH <strong>Wien</strong>, Währinger Gürtel 18-20, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Kooperationspartner: Comprehensive Cancer Center, Spitalgasse 23, 1090 <strong>Wien</strong><br />
Dr. in Birgit Beermann, Interne und externe Kommunikation<br />
Kurzinformation zur Cancer School<br />
Die Cancer School des Comprehensive Cancer Centers (CCC) <strong>Wien</strong> hatte es sich zum Ziel gesetzt,<br />
neue Wege der Erwachsenenbildung zu Gesundheit und Krankheit zu entwickeln. Mit seinem<br />
Konzept der umfassenden, gut verständlichen Information richtete sich der Kurs an alle Nicht-<br />
MedizinerInnen, KrebspatientInnen, Angehörige und Personen, die mit KrebspatientInnen<br />
arbeiten. Im Basiskurs „Krebswissen“, der im November <strong>2011</strong> startete, wurden die Grundbegriffe z<br />
um Thema Krebserkrankungen erklärt, von der Früherkennung, über die Diagnose bis zur<br />
Therapie erläutert.<br />
Unterstützung des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s<br />
• Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> unterstützte die Cancer School mit seinen Stärken als<br />
Dialogplattform und Netzwerkspezialist in Form von Presseaussendung und<br />
Medienarbeit<br />
• Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> unterstützte die Cancer School bei der Organisation der ersten<br />
Kurseinheit durch <strong>Alumni</strong> PromotorInnen bei Registrierung der<br />
KursteilnehmerInnen<br />
Bewerbung<br />
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> sendete eine Presseaussendung via APA-OTS-Dienst und per E-Mail an einen<br />
JournalistInnen-Verteiler bzgl. des Starts der CCC Cancer School und der Kooperation zwischen<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> und CCC Cancer School aus. Die Cancer School wurde auf der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>-<br />
Homepage unter „Top aktuell“ und im digitalen Newsletter beworben.
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
in den Medien<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> in den Medien<br />
Clippings<br />
Die Presse, 31.1.<strong>2011</strong>: <strong>Alumni</strong>-Sprechstunde beim 61. <strong>Wien</strong>er Ärzteball<br />
Österreichische Mediziner Zeitung, 1. April <strong>2011</strong>: Get yourself connected @ <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong><br />
Ärztemagazin, 7.4.<strong>2011</strong>: Notfälle an Bord von Flugzeugen<br />
Medical Tribune, 11.5. <strong>2011</strong>: Versorgung nicht aufrecht zu halten<br />
Format, 13.5. <strong>2011</strong>: Willkommen im <strong>Club</strong><br />
Ärztemagazin, 19.5.<strong>2011</strong>: “Vom <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> profitieren alle<br />
Die Presse, 15.6.<strong>2011</strong>: Für Absolventen. Was der <strong>Alumni</strong>-<strong>Club</strong> bietet.<br />
Doktor in <strong>Wien</strong>, Juli <strong>2011</strong>: Dr.med. – Was nun?<br />
Pressemeldungen.com, 9.10.<strong>2011</strong>: Österreichs erste „Krebs-Schule“ eröffnet!<br />
Medical Tribune, 26.10.<strong>2011</strong>: Information und Selbstbestimmung. Erste „Krebs-Schule“<br />
eröffnet!<br />
Ärztemagazin, 27.10. <strong>2011</strong>: Information und Selbstbestimmung. Erste „Krebs-Schule“ eröffnet!<br />
Ärztemagazin, 27.10. <strong>2011</strong>: Crashkurs – Write a paper<br />
Gesundheit, Dezember <strong>2011</strong>: Österreichs erste „Krebs-Schule“<br />
Das Grüne Haus, 11.11.<strong>2011</strong>: Österreichs erste „Krebs-Schule“ eröffnet! (Seite 21)<br />
Inserate<br />
Ärztemagazin<br />
1/4 Seite Format 90x128mm plus 3mm Überfüller - Sujet Door-Opener (Habesohn)<br />
DFP-Sammelband I, ET. am 19.Mai <strong>2011</strong><br />
DFP-Sammelband II, ET. am 15.Dezember <strong>2011</strong><br />
Medical Tribune<br />
<strong>Alumni</strong> Door-Opener Flyer als Tip-on auf Titelseite der Medical Tribune vom 11. Mai <strong>2011</strong>;<br />
Verteilungsorte – <strong>Wien</strong>, Niederösterreich und Burgenland.
8 MENSCHEN / VERANSTALTUNGEN MONTAG, 31. JÄNNER <strong>2011</strong><br />
DIEPRESSE.COM<br />
Die Presse<br />
MEIN MONTAG<br />
VON ERICH KOCINA<br />
Bitte nicht in den<br />
Hundehaufen zu treten<br />
Allzu gern lässt der <strong>Wien</strong>er seinen Unmut an die<br />
Oberfläche, wenn etwas da ist, was nicht unbedingt<br />
dorthin gehört, wo er es gerade erspäht<br />
hat. Es erschüttert ihn mehr in seinen Grundfesten als<br />
weltpolitische Ereignisse wie die Revolution in Ägypten<br />
und es sorgt für mehr Furchen auf seiner Stirn als<br />
Staatsschulden von fast 200 Milliarden Euro. Das, was<br />
da liegt – und das ein Hundebesitzer vorher nicht mit<br />
einem Plastiksack von der Straße gekratzt hat.<br />
Nun muss man der Stadt <strong>Wien</strong> zugute halten, dass<br />
es in den letzten Jahren immer seltener vorkommt,<br />
dass ein Hundehalter das dampfende Etwas einfach<br />
liegen lässt. Zunehmend ist es zur Selbstverständlichkeit<br />
geworden, die Haufen fachmännisch abzutragen –<br />
es hat sich so etwas wie ein Bewusstsein gebildet. Und<br />
das alles dank eines in Wirklichkeit schwachsinnigen<br />
Slogans, der sich in die Gehirngänge der Menschen<br />
eingebrannt hat: „ Nimm ein Sackerl für mein Gackerl.“<br />
Es scheint, dass der <strong>Wien</strong>er Hundebesitzer genau<br />
darauf gewartet hat, mit einem derart primitiven<br />
Reim, der irgendwo zwischen plumper Politparole<br />
und Musikantenstadl pendelt, erzogen zu werden.<br />
Die <strong>Wien</strong>er Linien beschreiten zum Glück einen<br />
anderen Weg. Sie weisen ab Mittwoch mit Piktogrammen<br />
auf die Gefahren hin, die in der U-Bahn lauern.<br />
Auf einem Bild wird ein Strichmännchen in der Tür<br />
eingeklemmt, auf einem anderen tappt es genau in<br />
den Spalt zwischen Bahnsteig und Zug – und bei beiden<br />
Bildern vermittelt ein roter Stern, dass das ein<br />
bisschen wehtun könnte. Ob sich der <strong>Wien</strong>er U-Bahn-<br />
Passagier dadurch davon abhalten lässt, in die sich<br />
schließende Tür hineinzuhechten, sei dahingestellt.<br />
Aber es ist zu hoffen – sonst droht künftig eine Durchsage<br />
à la „ Sackerl-Gackerl“ in jeder Station. Wobei,<br />
„ Halt, da ist ein Spalt“ hat ja fast schon wieder etwas.<br />
E-Mails an:<br />
Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen<br />
Das komplette Programm<br />
im „Schaufenster“<br />
Jeden Freitag in Ihrer „Presse“<br />
Das Kultur-Magazin.<br />
schaufenster. DiePresse.com<br />
erich.kocina@ diepresse.com<br />
Nr. 3/28. 1. <strong>2011</strong><br />
<strong>Wien</strong><br />
Theater<br />
DiePresse.com/theater<br />
Akademietheater: Die Beteiligten, 20h, III., Lisztstr. 1, ) 514 44 4140<br />
Burgtheater: Die heilige Johanna der Schlachthöfe, 19h, ) 514 44 4140<br />
Kammerspiele: Ralph und Carol - Noch einmal verliebt, 20h, ) 42 700 300<br />
Theater in der Josefstadt: Campiello, 18h, VIII., Josefstädter Str. 26, ) 42 700 300<br />
Vienna’s English Theatre: Cat on a hot tin roof, 19.30h, VIII., Josefsg. 12, ) 402 12 60<br />
Volkstheater: Die Ratten, 19.30h, VII., Neustiftg. 1, ) 52 111 400<br />
Musiktheater<br />
DiePresse.com/musiktheater<br />
Ronacher: Tanz der Vampire, 19.30h, I., Seilerstätte 9, ) 58885<br />
Staatsoper: La Bohème, 19.30h, I., Opernring 2, ) 513 1 513<br />
Volksoper: Junge Talente des Wr. Staatsballetts, 19h, IX., Währingerstr. 78, ) 513 1 513<br />
Klassik<br />
DiePresse.com/orchester<br />
Konzerthaus: Großer Saal: Matti Bye Ensemble « Der Fuhrmann des Todes», 19.30h,<br />
Mozart Saal: Klavierabend Matthias Fletzberger, 19.30h, Schubert Saal: Musica Juventutis:<br />
Aldrian/Gangl/Cardboard Heroes, 19.30h, III., Lothringerstr. 20, ) 24 20 02<br />
Musikverein: Brahms Saal: Los Otros, 19.30h, Großer Saal: Yeodo Children’s Symphony<br />
Orchestra, 19.30h, I., Bösendorfer Str. 12, ) 505 81 90<br />
U-Musik<br />
DiePresse.com/konzerte<br />
Jazzland: Ryan Langer Trio, 21h, I., Franz-Josefs-Kai 29, ) 533 25 75<br />
Porgy & Bess: geschlossene Veranstaltung, 20h, I., Riemerg. 11, ) 512 88 11<br />
Spiegelpalast: Ernst Molden & Band, 20h (Einlass: 18h), II., Prater Messeturm, Vorgartenstr./Ausstellungsstr.,<br />
) 0800 01 77 66<br />
Kabarett<br />
DiePresse.com/kabarett<br />
Kabarett Niedermair: I Stangl: Der Irrtum Mann, 19.30h, VIII., Lenaug. 1a, ) 408 44 92<br />
Kabarett Simpl: Nach der Krise, 20h, I., Wollzeile 36, ) 512 47 42<br />
Kulisse: Susanne Pöchacker: Sie werden dran glauben müssen, 20h, XVII., Rosensteing.<br />
39, ) 485 38 70<br />
Orpheum: Heilbutt & Rosen: Endstation Tobsucht, 20h, XXII., Steigenteschg. 94b,<br />
) 481 17 17<br />
Stadtsaal: Alfred Dorfer: bisjetzt, 20h, VII., Mariahilfer Straße 81, ) 909 2244<br />
Vorträge<br />
DiePresse.com/vortraege<br />
Alte Schmiede: eigenSINN & SINNeswandel. Friederike Schwab, Klaus Ratschiller,<br />
Martin Kolozs & Carolina Schutti, 19h, I., Schönlaterng. 9, ) 512 83 29<br />
Kinder<br />
DiePresse.com/kinder<br />
Theater im Zentrum: Die 39 Stufen (ab 13 J.), 20h, VII., Lilieng. 3, ) 521 10-230<br />
Niederösterreich<br />
Ausstellungen<br />
DiePresse.com/events<br />
Karikaturmuseum Krems: Das ist Deix (bis 22.02.2012). Erich Sokol. PLAYBOY Cartoons<br />
(bis 06.03.<strong>2011</strong>). Paul Flora (bis 06.03.<strong>2011</strong>). Der wahre Kreisky (bis 18.09.<strong>2011</strong>),<br />
tgl. 10-18h, Steiner Landstr. 3a, ) 02732-90 80 20<br />
Kunsthalle Krems: Nouveau Realisme. Daniel Spoerri. Nin Brudermann. factory, Thomas<br />
Lerooy. forum frohner, Bacchus, tgl. 10–18h, Franz Zeller Platz 3, ) 02732-90 80 10<br />
Klassik<br />
DiePresse.com/events<br />
Festspielhaus St. Pölten: Lieben Sie Brahms?, Tonkünstlerorchester NÖ, 19.30h, Kulturbezirk<br />
2, ) 02742-90 80 80-222<br />
Grazer Opernredoute. Markus Schirmer sorgte für musikalischen, Designer La Hong für<br />
optischen Aufputz. Frank Stronach nutzte die Nacht zum Tanzen. VON TERESA SCHAUR-WÜNSCH<br />
Steirisches Fest mit <strong>Wien</strong>er Einschlag<br />
„ Singin’in the Rain“ zur Eröffnung bei der Grazer Opernredoute, die von Claudia Eichler und Werner Dietrich choreografiert wurde. Designer<br />
La Hong kleidete eine Riege Grazer Damen ein (links unten), auf Einladung der Styria kam Vizekanzler Josef Pröll (rechts unten<br />
mit Wissenschaftsministerin Beatrix Karl, seiner Frau Gabi und der steirischen Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder). [Jürgen Fuchs,, Kanizaj Marija-M (2) ]<br />
Die Grazer Opernredoute, stand<br />
hier schon zu lesen, sei so etwas<br />
wie die kleine Schwester<br />
des Opernballs, nur ohne Baumeister.<br />
Seit Samstag gilt das nicht mehr. Bei<br />
der 13. Auflage der Ballnacht in der<br />
Grazer Oper war auch er dabei. Auf<br />
Einladung eines Radiosenders, samt<br />
Entourage und eigenem Gast, einem<br />
Ex-Schauspieler aus „ Eis am Stiel“. Die<br />
Grazer interessierte es wenig, die<br />
„ Kleine Zeitung“ boykottierte den Auftritt<br />
ganz.<br />
Nichtsdestotrotz macht sich beim<br />
Höhepunkt der steirischen Ballsaison<br />
zunehmend <strong>Wien</strong>er Einfluss bemerkbar.<br />
Die modische Showeinlage auf<br />
der Feststiege lieferte kein steirischer<br />
Designer (die es gäbe, man denke an<br />
Lena Hoschek), sondern der <strong>Wien</strong>er<br />
Modeschöpfer und Ballroben-Experte<br />
La Hong. In Kooperation mit dem Grazer<br />
Juwelier Weikhard kleidete er eine<br />
ganze Riege Grazer Damen ein. Kabarettist<br />
und Schauspieler Werner<br />
Schneyder, der das Geschehen von<br />
einer Loge aus beobachtete, hat immerhin<br />
Grazer Wurzeln, er wurde hier<br />
geboren. Nicht so Literat Franzobel<br />
(gebürtiger Oberösterreicher) oder<br />
Belvedere-Chefin Agnes Husslein, die<br />
auch kommen wollte, dann aber<br />
krankheitsbedingt passen musste.<br />
Weltmenschen<br />
<strong>Alumni</strong>-Sprechstunde beim<br />
61. <strong>Wien</strong>er Ärzteball<br />
Es muss nicht immer ein rundes Jubiläum<br />
sein – denn auch die 61. Auflage<br />
des <strong>Wien</strong>er Ärzteballs in der Hofburg<br />
war restlos ausverkauft. Der Eröffnungsrede<br />
von Ärztekammerpräsident<br />
Walter Dorner lauschten unter anderem<br />
Nationalratspräsident Fritz Neugebauer,<br />
Gesundheitsminister Alois<br />
Stöger, Sozialminister Rudolf Hundstorfer<br />
und <strong>Wien</strong>s Gesundheitsstadträtin<br />
Sonja Wehsely. Die offiziellen Eröffnungsworte<br />
überließ Dorner allerdings<br />
Wolfgang Schütz, Rektor der<br />
<strong>Medizinische</strong>n Universität. Der rief die<br />
Absolventen auf, ein stärkeres <strong>Alumni</strong>-<br />
Bewusstsein zu zeigen, wie es etwa in<br />
den USA verbreitet sei. Und lud zu<br />
einer <strong>Alumni</strong>-Sprechstunde mit Sekt<br />
ins Maria-Theresien-Zimmer. Unter<br />
den internationalen Gästen waren<br />
auch Vertreter von acht deutschen<br />
Länderärztekammern – und auch Gäste<br />
aus England, Frankreich und sogar<br />
Fernost wurden gesichtet.<br />
Ballsaison <strong>2011</strong><br />
Grazer Opernredoute<br />
DiePresse.com/ballkalender<br />
Chris Brown: 100 Meter Abstand<br />
zu Rihanna bei den Grammys<br />
Richterin Patricia Schnegg gratulierte:<br />
Knapp zwei Jahre nach dem tätlichen<br />
Angriff auf seine damalige Freundin<br />
Rihanna hat US-Sänger Chris Brown<br />
einen gerichtlich angeordneten Kurs<br />
wegen häuslicher Gewalt erfolgreich<br />
Chris Brown muss von Rihanna Abstand<br />
halten – ein Problem bei den Grammys. [AP ]<br />
Hätte man noch Zweifel gehabt, dass<br />
es sich lohnt, sich auf der Feststiege<br />
ins Blitzlichtgewitter zu begeben, wurde<br />
man von der Anwesenheit Jeannine<br />
Schillers eines Besseren belehrt.<br />
Natürlich ist der Abend aber auch<br />
einer der Netzwerker, der Politik und<br />
der Wirtschaftsprominenz. Auf Einladung<br />
der Styria-Vorstände Wolfgang<br />
Bretschko und Klaus Schweighofer war<br />
etwa VP-Vizekanzler Josef Pröll angereist<br />
und wurde von den Chefredakteuren<br />
Hubert Patterer („ Kleine Zeitung“)<br />
und Michael Fleischhacker<br />
(„ Presse“) sowie „ Presse“-Geschäftsführer<br />
Reinhold Gmeinbauer begrüßt<br />
– ebenso wie Prölls Parteikollegin, Wissenschaftsministerin<br />
(und Steirerin)<br />
Beatrix Karl. Landeshauptmann Franz<br />
Voves, kein fixer Stammgast, führte die<br />
rote Reichshälfte an. Die versammelte<br />
steirische Unternehmerschaft wurde<br />
diesmal von ihrem vielleicht prominentesten<br />
Gesicht ergänzt: Magna-<br />
Gründer Frank Stronach, für eine Woche<br />
auf <strong>Wien</strong>-Besuch, fuhr erst zum<br />
zweiten Mal für die Redoute nach<br />
Graz. „ Weil ich ein Steirer bin.“ Hatte<br />
er anfangs noch offen gelassen, ob er<br />
sich aufs Parkett wagen würde, ließ er<br />
später zwischen Walzer und Polka<br />
kaum einen Tanz aus.<br />
Gut war die Stimmung in der zur<br />
Bar umfunktionierten Montagehalle.<br />
Die hätte eigentlich<br />
„ Francos Bar“ sein sollen; wegen der<br />
Erkrankung von Franco Andolfo übernahm<br />
aber Louie Austen das Mikrofon.<br />
Mögliche neu gewonnene Fans<br />
dürften ihm bei der Vorausscheidung<br />
zum Songcontest aber wohl auch nicht<br />
mehr helfen. Beeindruckend – und international<br />
– die Mitternachtseinlage:<br />
Starpianist Markus Schirmer war mit<br />
Freunden aus Weltgegenden von Kurdistan<br />
bis Caracas gekommen, die ihre<br />
Musikstile zu einem mitreißenden<br />
Ganzen fusionierten.<br />
Ungewöhnlich war auch die von<br />
Claudia Eichler und Werner Dietrich<br />
choreografierte Eröffnung. Mit Regenschirmen<br />
(zu „ Singin’in the rain“) und<br />
Hebefiguren konnte Graz selbst ballerprobten<br />
Gästen aus der Hauptstadt<br />
Neues bieten. Nur die Mitternachtsquadrille,<br />
die funktioniert in <strong>Wien</strong> immer<br />
noch besser.<br />
absolviert. Der 21-Jährige musste sich<br />
im Rahmen des einjährigen Programms<br />
alle drei Monate bei Gericht<br />
melden und über seine Fortschritte<br />
berichten. Brown hatte sich zu der<br />
Prügelattacke auf Rihanna schuldig<br />
bekannt und wurde zu einer fünfjährigen<br />
Bewährungsstrafe verurteilt.<br />
Er darf sich dem Popstar außerdem<br />
nicht auf weniger als 100 Meter<br />
nähern. Das wirft allerdings einige<br />
Schwierigkeiten auf – schließlich ist<br />
dieser Abstand bei Veranstaltungen<br />
wie der Grammy-Verleihung nur<br />
schwierig einzuhalten, wie Browns<br />
Anwalt Mark Geragos meint. Und bei<br />
der Gala am 13. Februar sind sowohl<br />
Brown als auch Rihanna mehrmals<br />
nominiert. Richterin Schnegg hat bereits<br />
angekündigt, sich mit Rihannas<br />
Anwälten zu beraten und dann die<br />
Auflagen für Brown möglicherweise<br />
noch vor der Grammy-Gala lockern zu<br />
wollen, hieß es. Rihanna ist für sechs<br />
Grammy-Trophäen nominiert, Brown<br />
könnte drei Preise gewinnen, darunter<br />
auch jenen für das beste R & B-Album.<br />
Bilderreich<br />
Wider den Winterblues: Zwei Grafikkünstlerinnen entführen auf eine Reise zu fantastischen Destinationen.<br />
ab Seite 30 KULTURPROGRAMM
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 15000<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/40160*71000 Clip Nr: 6105176<br />
Größe: 100% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
ÖMZ Österr. Mediziner Zeitung<br />
<strong>Wien</strong>, April <strong>2011</strong> - Nr. 1<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16789<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600*114 Clip Nr: 6077563<br />
Größe: 88,62% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 7.4.<strong>2011</strong> - Nr. 7<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16789<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600*114 Clip Nr: 6077563<br />
Größe: 99,2% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 7.4.<strong>2011</strong> - Nr. 7<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16789<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600*114 Clip Nr: 6077563<br />
Größe: 88,34% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 7.4.<strong>2011</strong> - Nr. 7<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 3/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16105<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600 Clip Nr: 6154463<br />
Größe: 86,75% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Medical Tribune<br />
<strong>Wien</strong>, 11.5.<strong>2011</strong> - Nr. 19<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 61524<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/21312*0 Clip Nr: 6156993<br />
Größe: 92,71% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Format<br />
<strong>Wien</strong>, 13.5.<strong>2011</strong> - Nr. 19<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 61524<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/21312*0 Clip Nr: 6156993<br />
Größe: 91,42% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Format<br />
<strong>Wien</strong>, 13.5.<strong>2011</strong> - Nr. 19<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 61524<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/21312*0 Clip Nr: 6156993<br />
Größe: 92,47% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Format<br />
<strong>Wien</strong>, 13.5.<strong>2011</strong> - Nr. 19<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 3/3
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16789<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600*114 Clip Nr: 6181650<br />
Größe: 100% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 19.5.<strong>2011</strong> - Nr. 11<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/2
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16789<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Verlagstel.: 01/54600*114 Clip Nr: 6181650<br />
Größe: 90,94% SB:<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 19.5.<strong>2011</strong> - Nr. 11<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 2/2
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 88704<br />
Verlagstel.: 01/51414*70<br />
Größe: 100% SB:<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Clip Nr: 6229746<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universit Univer...<br />
Die Presse<br />
<strong>Wien</strong>, 15.6.<strong>2011</strong><br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 15200<br />
Verlagstel.: 01/54600*114<br />
Größe: 100% SB:<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Clip Nr: 6309230<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universit Univer...<br />
Doktor in <strong>Wien</strong><br />
<strong>Wien</strong>, Juli <strong>2011</strong> - Nr. 7-8<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
09.10.<strong>2011</strong> 16:09:00<br />
www.pressemeldungen.com<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36198265<br />
3657<br />
Pressemeldungen.com<br />
Presseaussendungen & Pressemitteilungen<br />
WIRTSCHAFT COMPUTER TELEKOMMUNIKATION TOURISMUS MEDIEN & CO. PERSONALIA ÜBER PM<br />
Österreichs erste “Krebs-Schule” eröffnet!<br />
by OTS.AT on 05.10.<strong>2011</strong><br />
Am 2. November eröffnet eine ganz besondere Schule:<br />
die Cancer School des Comprehensive Cancer Centers (CCC) <strong>Wien</strong>. In<br />
dieser Schule sollen neue Wege der Erwachsenenbildung zu Gesundheit<br />
und Krankheit entwickelt und angeboten werden. Der erste im Rahmen<br />
der Cancer School angebotene Kurs ist so, wie der Name der<br />
Schulentwickler: comprehensive, also umfassend.<br />
Umfassende, für Nicht-MedizinerInnen verständliche Information: Im<br />
Basiskurs Krebswissen werden die Grundbegriffe zum Thema<br />
Krebserkrankungen erklärt – von der Früherkennung, über die Diagnose<br />
bis zur Therapie. Denn gerade das Fachgebiet der Onkologie, also der<br />
Krebsheilkunde, entwickelt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit.<br />
Der Wissensstand der Öffentlichkeit kann damit nicht Schritt halten.<br />
Es verwundert daher nicht, dass es gerade rund um die Erkrankung<br />
Krebs viele mittlerweile überkommene Vorurteile und Mythen gibt.<br />
Gute Entscheidungen bezüglich Früherkennungsuntersuchungen oder auch<br />
in Hinblick auf Therapien trifft man aber besser anders – nämlich gut<br />
informiert, mit einem Basiswissen auf dem Stand der Zeit. Ein<br />
weiteres Ziel des Kurses ist es, die in der Krebsheilkunde wichtigen<br />
Fachgebiete und ihre Aufgaben vorzustellen. Denn es ist wichtig zu<br />
wissen wie Entscheidungen in der Krebsheilkunde heute getroffen<br />
werden, um sie als PatientIn oder Angehörige zu verstehen und<br />
mittragen zu können.<br />
Der Kurs wurde entwickelt für Erwachsene, für KrebspatientInnen,<br />
ihre Angehörigen und Menschen, die sich für eine dieser Gruppen<br />
einsetzen bzw. mit ihnen arbeiten. Ab 2. November werden an sechs<br />
Abenden, die im Wochenabstand aufeinander folgen, in jeweils vier<br />
Themenblöcken die Grundbegriffe von Krebserkrankungen in Form von<br />
jeweils 10-Minuten-Vorträgen und anschließender Diskussionen<br />
behandelt. Kursleiterin ist Univ.-Prof.in Dr.in Gabriela Kornek,<br />
stellvertretende Leiterin der Universitätsklinik für Innere Medizin<br />
I, CCC <strong>Wien</strong> und Präsidentin der PatientInnen-Organisation “Leben mit<br />
Krebs”. Kornek kennt aus ihrer Arbeit auf Ambulanz und Station<br />
häufige Wissenslücken und damit einhergehende Probleme: “Vielen<br />
PatientInnen oder Angehörigen fehlt ein gewisses Grundvokabular, sie<br />
fühlen sich dadurch unsicher im Gespräch mit ÄrztInnen und wagen oft<br />
nicht ihre Bedürfnisse anzusprechen, oder genauer nachzufragen. Das<br />
Erlernen von medizinischen Grundbegriffen, das Üben des Gesprächs mit<br />
MedizinerInnen – auch das gehört zum Kursprogramm.” Als Vortragende<br />
stehen ProfessorInnen des Comprehensive Cancer Centers zur Verfügung,<br />
der Einrichtung, die alle im Bereich der Krebsheilkunde Arbeitenden,<br />
Forschenden und Lehrenden von AKH und MedUni <strong>Wien</strong> umfasst.<br />
ExpertInnen von Nachbar- und Partnerinstitutionen unterstützen den<br />
Kurs nicht nur als Lehrende, sondern auch mit speziellem Fachwissen.<br />
PatientInnen-Organisationen wie die “<strong>Wien</strong>er Krebshilfe” und “Leben<br />
mit Krebs” lassen ihre Erfahrungen miteinfließen. Das<br />
ScienceCenter-Netzwerk entwickelt Spiele, die Medizinthemen<br />
tatsächlich be-greifbar machen.<br />
Der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der MedUni-<strong>Wien</strong> (www.alumni-meduniwien.at)<br />
PRESSEMELDUNGEN VERÖFFENTLICHEN<br />
Veröffentlichen Sie Ihre eigenen<br />
Pressemeldungen kostenlos auf<br />
Presseaussendungen.com<br />
SUCHE<br />
To search, type and hit enter<br />
NEUSTE KOMMENTARE<br />
peter bei Tschechische Staatsbahn ordert 16<br />
Railjets aus ÖBB-Rahmenvertrag mit Siemens –<br />
BILD<br />
donna bei Das Erste: “Das Duell im Ersten –<br />
Zuschauer gegen Stars”<br />
Ray Van Zeschau bei Magazin PRINZ kürt die 50<br />
wichtigsten Prominenten deutscher Großstädte<br />
Laura Wendnter bei Daimler-Chef Zetsche<br />
kritisiert starre Frauenquote – FASZ<br />
Stefan bei UPDATE2: Porsche erwartet<br />
Integration der Marke in VW-Konzern<br />
TAGS<br />
Arbeit Auszeichnung Auto Außenpolitik Banken<br />
Börse Computer Energie Europe<br />
Fernsehen Finanzen Forschung<br />
Freizeit Fußball Gesundheit Handel<br />
Innenpolitik International Internet<br />
Kultur Leute Medien Neue_Produkte North<br />
America Partei Personalien Politik<br />
Ratgeber Software Soziales Sport Technology<br />
Telekommunikation Tourismus Umfrage<br />
Umwelt United States Unterhaltung<br />
Unternehmen Verbraucher Verkehr<br />
Verlag Wahlen Wirtschaft Wissenschaft<br />
NEUSTE MELDUNGEN<br />
Metro-CEO Cordes scheidet spätestens zum 31.<br />
Oktober 2012 aus<br />
Mitteldeutsche Zeitung: Christsoziale Bayerns Ex-<br />
Ministerpräsident Beckstein hält Christian Ude<br />
(SPD) für einen ernsthaften Gegenkandidaten bei<br />
der Landtagswahl 2013<br />
Regierungen verständigen sich auf Lösung für<br />
Dexia<br />
Deutschland und Frankreich nähern sich bei<br />
Griechenland an – WamS<br />
EU-Gipfel berät über Zwangskapital für Banken –<br />
Spiegel<br />
OKTOBER <strong>2011</strong><br />
M D M D F S S<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/3
unterstützt die Cancer School mit seinen Stärken als Dialogplattform<br />
und Netzwerkspezialist. <strong>Club</strong>-Präsidentin Univ.-Prof.in Dr.in Karin<br />
Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin der MedUni <strong>Wien</strong>: “Das Comprehensive<br />
Cancer Center setzt mit seiner Cancer School einen wichtigen Impuls.<br />
Denn das Unbekannte macht Angst. Krebs ist bedrohlich. Krebs macht<br />
unsicher. Krebs macht Angst. Umfassende, gut aufbereitete Information<br />
aus erster Hand ist enorm wichtig, um Menschen, die an Krebs erkrankt<br />
sind, aber auch ihren Angehörigen, ihrem sozialen Umfeld etwas von<br />
dieser Angst zu nehmen und sie auf ihrem Weg durch die Krankheit zu<br />
unterstützen. Außerdem können informierte Patientinnen und Patienten<br />
Entscheidungen bezüglich ihrer Behandlung mittragen und erhalten<br />
dadurch wieder einen gewissen Grad an Selbstbestimmung zurück.”<br />
Die Facts<br />
Am 2. November startet der Basiskurs Krebswissen<br />
Zeit: jeweils Mittwoch von 18.00-20.00 Uhr<br />
Ort: AKH Hörsaalzentrum<br />
Mehr Information und Anmeldung: www.cancerschool.at<br />
Über das Comprehensive Cancer Center (CCC) <strong>Wien</strong><br />
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
09.10.<strong>2011</strong> 16:09:00<br />
www.pressemeldungen.com<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36198265<br />
3657<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 13 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
31<br />
« SEP<br />
BLOGROLL<br />
Clicky Web Analytics<br />
Nachrichtenportal.com<br />
PM auf Facebook<br />
PM auf Twitter<br />
Pocket.at<br />
Presseaussendungen.com<br />
Pressemeldungen Schweiz<br />
Urlaubsangebote 2012<br />
Das Comprehensive Cancer Center wurde 2010 gemeinsam von AKH und<br />
MedUni <strong>Wien</strong> eingerichtet, um alle am Thema Krebs arbeitenden Menschen<br />
dieser Institutionen miteinander zu verbinden. Davon sollen sowohl<br />
die Erforschung von Krebs als auch die PatientInnenbetreuung<br />
profitieren. Auch die Weitergabe des Wissens ist dem CCC ein<br />
Anliegen, wobei hier nicht nur StudentInnen sondern im Rahmen der<br />
Cancer School auch die Öffentlichkeit profitieren sollen.<br />
Das CCC <strong>Wien</strong> hat zahlreiche sog. benachbarte Institutionen und<br />
Partner, über die Sie sich auf der Homepage informieren können:<br />
www.ccc.ac.at<br />
Über den <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der MedUni <strong>Wien</strong><br />
Universitas – Scientia – Humanitas: Der 2008 gegründete Verein ist<br />
die postgraduale Wissens-, Dialog- und Karriereplattform für<br />
AbsolventInnen der MedUni <strong>Wien</strong>. Das zentrale Anliegen des <strong>Club</strong>s ist<br />
die Verknüpfung von beruflicher Praxis und universitärem Dialog. Das<br />
Generationen-übergreifende Netzwerk der MedUni <strong>Wien</strong> bietet<br />
vielfältige Gelegenheit zu fachlichem und persönlichem Austausch.<br />
PartnerInnen und UnterstützerInnen des <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s sind: MedUni<br />
<strong>Wien</strong>, <strong>Wien</strong>er Städtische Versicherung, Card Complete, Die Presse,<br />
ASCINA – Österreichisches Forschungsnetzwerk in Nordamerika, FIRM -<br />
Forschungsinstitut für Recht in der Medizin, KHM Kunsthistorisches<br />
Museum und Ärzte ohne Grenzen.<br />
Infos: www.alumni-meduniwien.at<br />
Rückfragehinweis:<br />
Cancer School<br />
Dr. Birgit Beermann, Interne und externe Kommunikation Comprehensive Cancer Center,<br />
brigit.beermann@meduniwien.ac.at<br />
Mobil: 0664/80016 57521<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
Barbara Urban, Geschäftsführung <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> MedUni <strong>Wien</strong><br />
barbara.urban@meduniwien.ac.at, Mobil: 0664/832 69 82<br />
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/11456/aom<br />
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER<br />
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS – WWW.OTS.AT ***<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/3
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
26.10.<strong>2011</strong> 00:38:00<br />
Medical Tribune<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36733283<br />
3657<br />
04. November <strong>2011</strong><br />
SITE NAVIGATOR Standort: Home > Aktuelle Printausgaben <strong>2011</strong> > Medical Tribune 43/<strong>2011</strong><br />
Home<br />
Aktuelle Printausgaben <strong>2011</strong><br />
Information und Selbstbestimmung<br />
Erste „Krebs-Schule“ eröffnet!<br />
Medical Tribune 44/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 43/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 42/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 41/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 40/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 39/<strong>2011</strong><br />
WIEN – Viele Krebs-Patienten und ihre Angehörigen fühlen sich im Gespräch mit Ärzten unsicher,<br />
weil ihnen das Grundvokabular fehlt. Dies soll sich nun ändern: Anfang November eröffnet<br />
Österreichs erste Krebsschule, die Cancer School des Comprehensive Cancer Center (CCC) <strong>Wien</strong>.<br />
Gerade das Fachgebiet der Onkologie entwickelt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Der<br />
Wissensstand der Öffentlichkeit kann damit nicht Schritt halten. Das Comprehensive Cancer Center<br />
<strong>Wien</strong> (siehe Kasten), hat sich daher zum Ziel gesetzt, neue Wege der Erwachsenenbildung zu<br />
Gesundheit und Krankheit zu entwickeln und anzubieten.<br />
Medical Tribune 38/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 37/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 36/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 35/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 30-34/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 29/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 28/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 27/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 26/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 25/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 24/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 23/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 22/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 21/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 20/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 19/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 18/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 17/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 16/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 15/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 14/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 13/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 12/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 11/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 10/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 9/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 8/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 7/<strong>2011</strong><br />
Start am 2. November<br />
Der erste im Rahmen der Cancer School angebotene Kurs startet am 2. November und richtet sich an<br />
Krebspatienten, ihre Angehörigen und Menschen, die sich für eine dieser Gruppen einsetzen bzw. mit<br />
ihnen arbeiten. Im „Basiskurs Krebswissen“ werden an sechs Abenden in jeweils vier Themenblöcken<br />
die Grundbegriffe von Krebserkrankungen behandelt. Kursleiterin ist Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek,<br />
stellvertretende Leiterin der Universitätsklinik für Innere Medizin I und Präsidentin der Patienten-<br />
Organisation „Leben mit Krebs“.<br />
Sie kennt häufige Wissenslücken und damit einhergehende Probleme: „Vielen Patienten oder<br />
Angehörigen fehlt ein gewisses Grundvokabular, sie fühlen sich dadurch unsicher im Gespräch mit<br />
Ärzten und wagen oft nicht, ihre Bedürfnisse anzusprechen oder genauer nachzufragen. Das Erlernen<br />
von medizinischen Grundbegriffen, das Üben des Gesprächs mit Medizinern – auch das gehört zum<br />
Kursprogramm.“<br />
Experten von Nachbar- und Partnerinstitutionen unterstützen den Kurs nicht nur als Lehrende,<br />
sondern auch mit speziellem Fachwissen. Patientenorganisationen wie die „<strong>Wien</strong>er Krebshilfe“ und<br />
„Leben mit Krebs“ lassen ihre Erfahrungen mit einfließen. Das Science-Center-Netzwerk entwickelt<br />
Spiele, die Medizinthemen tatsächlich begreifbar machen. Auch der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der Med-Uni-<strong>Wien</strong><br />
unterstützt die Cancer School.<br />
<strong>Club</strong>-Präsidentin Univ.- Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin der MedUni <strong>Wien</strong>: „Krebs macht<br />
Angst. Umfassende, gut aufbereitete Information aus erster Hand ist enorm wichtig, um Menschen,<br />
die an Krebs erkrankt sind, aber auch ihren Angehörigen, ihrem sozialen Umfeld etwas von dieser<br />
Angst zu nehmen und sie auf ihrem Weg durch die Krankheit zu unterstützen. Außerdem können<br />
informierte Patientinnen und Patienten Entscheidungen bezüglich ihrer Behandlung mittragen und<br />
erhalten dadurch wieder einen gewissen Grad an Selbstbestimmung zurück.“<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/2
Medical Tribune 6/<strong>2011</strong><br />
Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek<br />
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
26.10.<strong>2011</strong> 00:38:00<br />
Medical Tribune<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36733283<br />
3657<br />
Medical Tribune 5/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 4/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 1-3/<strong>2011</strong><br />
Sonderausgaben<br />
Schwerpunktthemen<br />
Plattform Ernährung<br />
Plattform Rheumatologie<br />
Plattform Geriatrie<br />
Artikelserien<br />
Abonnement<br />
Download-Center<br />
Impressum<br />
Kontakt<br />
Red/GLu<br />
Foto: Archiv<br />
www.cancerschool.at<br />
MT Printausgaben Archiv<br />
SITE SUCHE<br />
© MMA, Medical Tribune • 43. Jahrgang • Nr. 43/<strong>2011</strong><br />
Suchbegriff<br />
Home | Sitemap | Kontakt | Impressum<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/2
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
27.10.<strong>2011</strong> 18:38:00<br />
ärztemagazin<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36774413<br />
3657<br />
04. November <strong>2011</strong><br />
SITE NAVIGATOR Standort: Home > Aktuelle Printausgaben <strong>2011</strong> > Medical Tribune 43/<strong>2011</strong><br />
Home<br />
Aktuelle Printausgaben <strong>2011</strong><br />
Information und Selbstbestimmung<br />
Erste „Krebs-Schule“ eröffnet!<br />
Medical Tribune 44/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 43/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 42/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 41/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 40/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 39/<strong>2011</strong><br />
WIEN – Viele Krebs-Patienten und ihre Angehörigen fühlen sich im Gespräch mit Ärzten unsicher,<br />
weil ihnen das Grundvokabular fehlt. Dies soll sich nun ändern: Anfang November eröffnet<br />
Österreichs erste Krebsschule, die Cancer School des Comprehensive Cancer Center (CCC) <strong>Wien</strong>.<br />
Gerade das Fachgebiet der Onkologie entwickelt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Der<br />
Wissensstand der Öffentlichkeit kann damit nicht Schritt halten. Das Comprehensive Cancer Center<br />
<strong>Wien</strong> (siehe Kasten), hat sich daher zum Ziel gesetzt, neue Wege der Erwachsenenbildung zu<br />
Gesundheit und Krankheit zu entwickeln und anzubieten.<br />
Medical Tribune 38/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 37/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 36/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 35/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 30-34/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 29/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 28/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 27/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 26/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 25/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 24/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 23/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 22/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 21/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 20/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 19/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 18/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 17/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 16/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 15/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 14/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 13/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 12/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 11/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 10/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 9/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 8/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 7/<strong>2011</strong><br />
Start am 2. November<br />
Der erste im Rahmen der Cancer School angebotene Kurs startet am 2. November und richtet sich an<br />
Krebspatienten, ihre Angehörigen und Menschen, die sich für eine dieser Gruppen einsetzen bzw. mit<br />
ihnen arbeiten. Im „Basiskurs Krebswissen“ werden an sechs Abenden in jeweils vier Themenblöcken<br />
die Grundbegriffe von Krebserkrankungen behandelt. Kursleiterin ist Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek,<br />
stellvertretende Leiterin der Universitätsklinik für Innere Medizin I und Präsidentin der Patienten-<br />
Organisation „Leben mit Krebs“.<br />
Sie kennt häufige Wissenslücken und damit einhergehende Probleme: „Vielen Patienten oder<br />
Angehörigen fehlt ein gewisses Grundvokabular, sie fühlen sich dadurch unsicher im Gespräch mit<br />
Ärzten und wagen oft nicht, ihre Bedürfnisse anzusprechen oder genauer nachzufragen. Das Erlernen<br />
von medizinischen Grundbegriffen, das Üben des Gesprächs mit Medizinern – auch das gehört zum<br />
Kursprogramm.“<br />
Experten von Nachbar- und Partnerinstitutionen unterstützen den Kurs nicht nur als Lehrende,<br />
sondern auch mit speziellem Fachwissen. Patientenorganisationen wie die „<strong>Wien</strong>er Krebshilfe“ und<br />
„Leben mit Krebs“ lassen ihre Erfahrungen mit einfließen. Das Science-Center-Netzwerk entwickelt<br />
Spiele, die Medizinthemen tatsächlich begreifbar machen. Auch der <strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der Med-Uni-<strong>Wien</strong><br />
unterstützt die Cancer School.<br />
<strong>Club</strong>-Präsidentin Univ.- Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin der MedUni <strong>Wien</strong>: „Krebs macht<br />
Angst. Umfassende, gut aufbereitete Information aus erster Hand ist enorm wichtig, um Menschen,<br />
die an Krebs erkrankt sind, aber auch ihren Angehörigen, ihrem sozialen Umfeld etwas von dieser<br />
Angst zu nehmen und sie auf ihrem Weg durch die Krankheit zu unterstützen. Außerdem können<br />
informierte Patientinnen und Patienten Entscheidungen bezüglich ihrer Behandlung mittragen und<br />
erhalten dadurch wieder einen gewissen Grad an Selbstbestimmung zurück.“<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 1/2
Medical Tribune 6/<strong>2011</strong><br />
Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek<br />
Datum:<br />
Medium:<br />
Stichwort:<br />
Clipping Nr.:<br />
KdNr:<br />
27.10.<strong>2011</strong> 18:38:00<br />
ärztemagazin<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universität <strong>Wien</strong><br />
36774413<br />
3657<br />
Medical Tribune 5/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 4/<strong>2011</strong><br />
Medical Tribune 1-3/<strong>2011</strong><br />
Sonderausgaben<br />
Schwerpunktthemen<br />
Plattform Ernährung<br />
Plattform Rheumatologie<br />
Plattform Geriatrie<br />
Artikelserien<br />
Abonnement<br />
Download-Center<br />
Impressum<br />
Kontakt<br />
Red/GLu<br />
Foto: Archiv<br />
www.cancerschool.at<br />
MT Printausgaben Archiv<br />
SITE SUCHE<br />
© MMA, Medical Tribune • 43. Jahrgang • Nr. 43/<strong>2011</strong><br />
Suchbegriff<br />
Home | Sitemap | Kontakt | Impressum<br />
Zum eigenen Gebrauch gemäß §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu den Nutzungsrechten an den Verlag. 2/2
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 14126<br />
Verlagstel.: 01/54600*114<br />
Größe: 100% SB:<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Clip Nr: 6543910<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universit Univer...<br />
Ärztemagazin<br />
<strong>Wien</strong>, 27.10.<strong>2011</strong> - Nr. 23<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
Schmerzgesellschaft<br />
Kassen zahlen Therapien nicht<br />
Zahlreiche neue Schmerzmedikamente sind in Österreich zwar<br />
bereits zugelassen, werden jedoch selten bis gar nicht eingesetzt,<br />
beklagt die Österreichische Schmerzgesellschaft in einer<br />
Aussendung. Grund dafür sei, dass die Kosten für diese wirksamen<br />
und nebenwirkungsärmeren Medikamente von den Kassen gar<br />
nicht oder nur in Ausnahmefällen übernommen würden, berichtet<br />
der Leiter der Schmerzambulanz an der Innsbrucker Univ.-<br />
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Univ.-Prof. Ing. Dr.<br />
Andreas Schlager. Für viele Patienten wären deshalb „wirksame<br />
und auch empfohlene Therapieformen nur erschwert möglich“,<br />
wenn sie nicht selbst die Kosten dafür tragen würden. (apa)<br />
Novelle<br />
Spitäler auch<br />
ohne Chirurgie?<br />
Crashkurs<br />
Write a paper<br />
inen Crashkurs für erfolgreiches<br />
wissenschaft-<br />
E<br />
liches Arbeiten bietet der<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> der MedUni<br />
<strong>Wien</strong>. Im Rahmen eines<br />
Workshops werden Vorbereitung<br />
und Durchführung<br />
einer wissenschaftlichen Arbeit<br />
erarbeitet und Fragen<br />
zur Ethikkommission, geeigneten<br />
Journals, nützlichen<br />
Soft Skills oder dem Reviewprozess<br />
beantwortet.<br />
Der Workshop findet am<br />
12.11.<strong>2011</strong> von 9.30 Uhr im<br />
Edu4you Veranstaltungszentrum,<br />
<strong>Wien</strong> 9, Frankgasse<br />
2 statt. Die Kosten betragen<br />
für Mitglieder des<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong>s 50 Euro, für<br />
Nicht-Mitglieder 150 Euro.<br />
Anmeldung unter<br />
alumni-club@meduniwien.at<br />
ie neue Novelle zum Kranken-<br />
und Kuranstaltenge-<br />
D<br />
setz (KAKuG) sieht vor, dass<br />
sich Spitäler stärker am tatsächlichen<br />
Bedarf einer Region<br />
orientieren können. Einzelne<br />
Fachabteilungen müssten dann<br />
nicht mehr rund um die Uhr<br />
offenhalten, einzelne Leistungen<br />
könnten auch in Tagesund<br />
Wochenkliniken ausgelagert<br />
werden. Außerdem würden<br />
Spitäler nicht mehr zur<br />
Führung einer eigenen Chirurgie<br />
verpflichtet. Lediglich eine<br />
Interne Abteilung soll vorgeschrieben<br />
sein. Gesundheitsminister<br />
Alois Stöger will damit<br />
das Vorhalten von Betten<br />
ohne ausreichende Auslastung<br />
einsparen.<br />
Während Patientenanwälte,<br />
Wirtschafts- und Arbeiterkammer<br />
den Entwurf gutheißen,<br />
stößt Stöger auf erbitterten<br />
Widerstand der Ärztekammer.<br />
Im Sinne des Patientenwohls<br />
sei es abzulehnen, dass Spitalsträger<br />
die Möglichkeit hätten,<br />
„Leistungsangebote unauffällig<br />
herunterzufahren und die<br />
Krankenanstalten medizinisch<br />
auszuhöhlen“. Patienten würden<br />
im „reduzierten Spital“<br />
nicht mehr die bisherigen Leistungen<br />
erhalten. Dass die Länder<br />
bei der Strukturplanung<br />
freie Hand erhalten sollen,<br />
wird ebenfalls abgelehnt. (apa)<br />
ärztemagazin 23/<strong>2011</strong>
A-1020 <strong>Wien</strong>, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 68000<br />
Verlagstel.: 01/90224*0<br />
Größe: 97,21% SB:<br />
Auftrag Nr: 3657<br />
Clip Nr: 6630770<br />
Gesundheit<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Club</strong> <strong>Medizinische</strong> Universit Univer... Leopoldsdorf, Dezember <strong>2011</strong> - Nr. 12/1<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/1
ser Körper<br />
rt…<br />
verhindern steht heutzutage<br />
eine Fülle von wirkungsvollen<br />
Therapiemöglichkeiten zur<br />
Verfügung.<br />
Grundsätzlich ist für jeden<br />
Menschen eine kalziumreiche<br />
Ernährung entscheidend.<br />
Kalzium kommt in großen<br />
Mengen in Milch und Milchprodukten<br />
(Joghurt, Buttermilch,<br />
Käse), in Salaten und<br />
Gemüse (Fenchel, Broccoli,<br />
Hülsenfrüchte, Nüsse) sowie<br />
Vollkornprodukten vor. Der<br />
Tagesbedarf liegt zwischen<br />
800 und 1200 mg Kalzium.<br />
Auch Mineralwässer mit Kalziumgehalt<br />
von über 150 mg<br />
pro Liter sind zu empfehlen.<br />
Der reichliche Aufenthalt an<br />
der frischen Luft und eine<br />
gelegentliche mäßige Sonnenbestrahlung<br />
der Haut beugen<br />
ebenfalls der Osteoporose<br />
vor, da dadurch die Bildung<br />
von Vitamin D gefördert wird.<br />
Vitamin D wiederum ist für<br />
die Aufnahme des Kalziums<br />
aus der Nahrung in den Knochen<br />
äußerst wichtig. In der<br />
Nahrung kommt Vitamin D in<br />
Seefischen, Eigelb, Margarine<br />
und Milchprodukten vor.<br />
Generell sind reichlich Bewegung,<br />
eine allgemeine Muskelstärkung<br />
und eine Gymnastik<br />
der Wirbelsäule anzuraten.<br />
Gerade in der Jugend ist eine<br />
regelmäßige sportliche Betätigung<br />
für den Aufbau einer<br />
guten maximalen Knochendichte<br />
entscheidend. Im Alter<br />
kann dann durch Bewegung<br />
ein schneller Verlust von<br />
Knochenmasse vermieden<br />
werden. Bei älteren Menschen<br />
beugen Übungen für<br />
ein besseres Gleichgewicht<br />
Stürzen vor.<br />
Neue Medikamente<br />
Eine ausreichende Versorgung<br />
mit Calcium oral (zusätzlich<br />
500 bis 1000 mg Calcium<br />
pro Tag) und Vitamin D3 (400<br />
bis 1000 Einheiten pro Tag) ist<br />
Grundlage jeder medikamentösen<br />
Osteoporosetherapie.<br />
Ist die Osteoporose bereits<br />
stark ausgeprägt oder sind<br />
Knochenbrüche eingetreten,<br />
müssen zusätzlich knochenaufbauende<br />
Medikamente<br />
eingesetzt werden.<br />
Favorit sind derzeit die sogenannten<br />
„Bisphosphonate“,<br />
die einen weiteren Knochenabbau<br />
hemmen und dem<br />
Knochen damit mehr Härte<br />
verleihen. Wer die Einnahme<br />
dieser Präparate auf nüchternen<br />
Magen nicht gut verträgt,<br />
für den gibt es die Alternative<br />
einer intravenösen Verabreichung<br />
einmal pro Vierteljahr<br />
oder zuletzt sogar einer Infusion,<br />
die nur einmal im Jahr<br />
gegeben wird.<br />
Zunehmend werden auch<br />
Strontium und Serms (Selektive<br />
Östrogen-Rezeptor-<br />
Modulatoren) eingesetzt.<br />
K o n t a k t : D r. T h o m a s<br />
Schwingenschlögl, Reisenbauerring<br />
5/1/5, 2351 <strong>Wien</strong>er<br />
Neudorf, Tel: 02236/865910,<br />
Fax: 02236/865910 30,<br />
gesundheit@dr-schwingenschloegl.at<br />
– www.dr-schwingenschloegl.at<br />
Läßt sich mit all diesen Präparaten<br />
die Knochendichte<br />
nicht ausreichend stabilisieren,<br />
wird Parathormon als<br />
subcutane Injektion über<br />
einen Zeitraum von maximal<br />
18 Monaten verabreicht.<br />
Als Zusatzmedikament und<br />
vor allem bei Schmerzen wird<br />
„Calcitonin“ verwendet, das<br />
es jetzt auch als Nasenspray<br />
gibt.<br />
Auch die schon vielen Menschen<br />
aus der Rheumatherapie<br />
bekannten „Biologika“<br />
haben Einzug in die Behandlung<br />
der Osteoporose gehalten.<br />
Ein neues Präparat muß<br />
nur alle sechs Monate subcutan<br />
(also unter die Haut<br />
gespritzt) verabreicht werden<br />
und verhindert einen weiteren<br />
Knochenabbau äußerst<br />
effizient.<br />
Die Osteoporose ist ein<br />
großes Problem in unserer<br />
Gesellschaft. Vor allem alte<br />
Menschen werden durch<br />
Knochenbrüche zunehmend<br />
unbeweglich und damit auch<br />
sozial isoliert. Dank ausgezeichneter<br />
diagnostischer<br />
und therapeutischer Möglichkeiten<br />
kann diese Erkrankung<br />
jedoch oft verhindert<br />
werden.<br />
> dgh-INFO<br />
A l l e s w a s<br />
Sie über die<br />
Entstehung,<br />
die Diagnostik<br />
und die<br />
T h e r a p i e<br />
der rheumatischen<br />
Schmerzen wissen<br />
wollen, erklärt Ihnen<br />
unser Experte Dr. med.<br />
Schwingenschlögl im persönlichen<br />
Gespräch oder<br />
in seiner mehrteiligen Video-Serie<br />
auf http://www.<br />
gesundheitswelten.com/index.php?article_id=222<br />
im<br />
Internet.<br />
Österreichs erste<br />
„Krebs-Schule“<br />
eröffnet!<br />
Am 2. November eröffnete<br />
eine ganz besondere Schule:<br />
die Cancer School des<br />
Comprehensive Cancer Centers<br />
(CCC) <strong>Wien</strong>. In dieser<br />
Schule sollen neue Wege<br />
der Erwachsenenbildung zu<br />
Gesundheit und Krankheit<br />
entwickelt und angeboten<br />
werden.<br />
Der erste im Rahmen der Cancer<br />
School angebotene Kurs ist so,<br />
wie der Name der Schulentwickler:<br />
comprehensive, also<br />
umfassend.<br />
Umfassende, für Nicht-MedizinerInnen<br />
verständliche Information:<br />
Im Basiskurs Krebswissen werden<br />
die Grundbegriffe zum Thema<br />
Krebserkrankungen erklärt<br />
– von der Früherkennung, über<br />
die Diagnose bis zur Therapie.<br />
Denn gerade das Fachgebiet<br />
der Onkologie, also der Krebsheilkunde,<br />
entwickelt sich mit unglaublicher<br />
Geschwindigkeit. Der<br />
Wissensstand der Öffentlichkeit<br />
kann damit nicht Schritt halten.<br />
Es verwundert daher nicht, dass<br />
es gerade rund um die Erkrankung<br />
Krebs viele mittlerweile<br />
überkommene Vorurteile und<br />
Mythen gibt.<br />
Gute Entscheidungen bezüglich<br />
Früherkennungsuntersuchungen<br />
oder auch in Hinblick auf Therapien<br />
trifft man aber besser<br />
anders – nämlich gut informiert,<br />
mit einem Basiswissen auf dem<br />
Stand der Zeit. Ein weiteres<br />
Ziel des Kurses ist es, die in<br />
der Krebsheilkunde wichtigen<br />
Fachgebiete und ihre Aufgaben<br />
vorzustellen. Denn es ist wichtig<br />
zu wissen wie Entscheidungen in<br />
der Krebsheilkunde heute getroffen<br />
werden, um sie als PatientIn<br />
oder Angehörige zu verstehen<br />
und mittragen zu können.<br />
Der Kurs wurde entwickelt für<br />
Erwachsene, für KrebspatientInnen,<br />
ihre Angehörigen und<br />
Menschen, die sich für eine dieser<br />
Gruppen einsetzen bzw. mit<br />
ihnen arbeiten. Ab 2. November<br />
werden an sechs Abenden, die<br />
im Wochenabstand aufeinander<br />
folgen, in jeweils vier Themenblöcken<br />
die Grundbegriffe von<br />
Krebserkrankungen in Form von<br />
jeweils 10-Minuten-Vorträgen.<br />
Information und Anmeldung:<br />
www.cancerschool.at<br />
as<br />
21
Sponsoren und Partner<br />
ALUMNI CLUB<br />
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
Sponsoren<br />
und Partner des <strong>Club</strong>s<br />
Sponsoren des <strong>Club</strong>s<br />
Partner des <strong>Club</strong>s<br />
EINE EINRICHTUNG VON MEDUNI WIEN<br />
UND AKH WIEN