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Kompakte Halleffekt-Stromwandler

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FACHBEITRAG<br />

TEST & MEASUREMENTS<br />

63<br />

<strong>Kompakte</strong><br />

<strong>Halleffekt</strong>-<strong>Stromwandler</strong><br />

Neue, auf der <strong>Halleffekt</strong>-Technologie basierende <strong>Stromwandler</strong> erlauben<br />

eine preisgünstige und bequeme Messung kleiner Ströme.<br />

Mit der Messung elektrischer Ströme<br />

mittels <strong>Halleffekt</strong>-<strong>Stromwandler</strong> können<br />

die Nachteile anderer Messmethoden<br />

zur Strommessung eliminiert werden.<br />

Eine neue Generation kompakter und<br />

kosteneffektiver <strong>Stromwandler</strong> für<br />

geringe Ströme bis maximal 50 A bietet<br />

zudem eine hohe Unempfindlichkeit<br />

gegenüber Gleichtaktstörungen und<br />

gute dynamische Eigenschaften bei<br />

gleichzeitig kleiner Bauform.<br />

JÜRGEN KOSS, HANS-DIETER HUBER<br />

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Beitrag als PDF auf<br />

www.duv24.net<br />

sichtlich geringer Kosten und kompakter Bauform.<br />

Die LEM <strong>Halleffekt</strong>-<strong>Stromwandler</strong> der<br />

Serie HX (Abbildung 1) wurden dieser Zielvorgabe<br />

entsprechend entwickelt. Trotz einer<br />

erheblichen Kosteneinsparung im Vergleich zu<br />

den Vorläufertypen geht die Serie HX bezüglich<br />

Leistungsdaten und Qualität keinerlei<br />

Kompromisse ein.<br />

Die <strong>Stromwandler</strong> der Baureihe HX wurden<br />

von LEM für den Bereich der kompakten Low-<br />

Budget-Produkte für Kleinstrom-Messungen<br />

entwickelt. Die Standard-Bemessungsströme<br />

reichen von 3 bis 50 A eff. Die Wandler gibt es in<br />

zwei Versorgungsspannungs-Ausführungen: für<br />

eine bipolare Versorgungsspannung von ±15 V<br />

und für eine unipolare Versorgungsspannung<br />

+12 bis +15 V (mit Masse 0 V). Eine weitere<br />

Ausführung mit bipolarer Versorgungs-<br />

U<br />

m den Strom in elektrischen<br />

Schaltungen zu messen, gibt es<br />

mehrere Möglichkeiten. Die<br />

herkömmlichen Messmethoden<br />

mittels Shunt (Widerstand) oder Stromtransformator<br />

lassen sich in der Regel aufgrund<br />

Ihrer Nachteile wie fehlender galvanischer<br />

Trennung und einer deutlich begrenzten<br />

Bandbreite nicht zufriedenstellend einsetzen.<br />

Zudem erfordern beide Methoden einen erheblichen<br />

Kalibrieraufwand.<br />

Eine wesentlich bessere Methode zur Messung<br />

insbesondere kleiner Ströme stellt der Einsatz<br />

eines <strong>Stromwandler</strong>s dar. Bereits mit früheren<br />

Generationen von <strong>Stromwandler</strong>n konnten die<br />

Nachteile der herkömmlichen Messmethoden<br />

überwunden werden. Aktuelle <strong>Stromwandler</strong><br />

erfüllen zudem die hohen Anforderungen hin-<br />

▲<br />

JÜRGEN KOSS ist Marketing- und Vertriebsleiter<br />

für Industriewandler bei LEM Deutschland<br />

KONTAKT<br />

T +49/6152/9301-20<br />

jko@lem.com<br />

HANS-DIETER HUBER ist Business Development<br />

Manager bei LEM Components<br />

DESIGN & VERIFICATION Oktober 2004


64 TEST & MEASUREMENTS FACHBEITRAG<br />

Das vom Primärstrom erzeugte Magnetfeld<br />

ruft im Luftspalt des magnetischen Kreises<br />

eine proportionale magnetische Flussdichte B<br />

hervor, die ihrerseits im Hallgenerator eine<br />

entsprechende Hallspannung VH erzeugt,<br />

wenn der Steuerstrom I C konstant gehalten<br />

wird. Diese Spannung wird anschließend<br />

elektronisch verstärkt und konditioniert, so<br />

dass ein analoges Ausgangssignal entsteht, das<br />

dem Primärstrom direkt proportional ist. Die<br />

Serie HX kann deswegen<br />

sowohl Gleich- und<br />

Wechselströme als auch<br />

komplexe Mischströme<br />

messen, wie sie in phasengesteuerten<br />

Gleichrichtern,<br />

netzgesteuerten<br />

Stromrichtern,<br />

PWM-Umrichtern und<br />

Schaltnetzteilen vorkommen.<br />

Die Ausgangsspannung<br />

ist stets<br />

ein genaues Abbild des<br />

Primärstroms.<br />

Die <strong>Stromwandler</strong> der<br />

Baureihe HX gibt es in<br />

7 Standard-Bemessungsgrößen<br />

von 3 bis 50 Aeff<br />

mit eingebauter Primärwicklung<br />

für die<br />

direkte Leiterplattenmontage.<br />

Der Messbereich<br />

reicht bis zum<br />

Dreifachen der jeweili-<br />

entdeckte <strong>Halleffekt</strong><br />

entsteht, wenn ein<br />

stromdurchflossenes,<br />

flaches Leiterplättchen,<br />

der sog. Hallgenerator,<br />

einem dazu senkrecht<br />

verlaufenden Magnetfeld<br />

ausgesetzt wird.<br />

Die elektromagnetische<br />

Lorentz-Kraft drängt<br />

dann die beweglichen<br />

Ladungsträger entsprechend<br />

ihrem Vorzeichen<br />

auf die jeweils<br />

gegenüberliegenden<br />

Abb. 1: <strong>Kompakte</strong> und dennoch leistungsfähige <strong>Stromwandler</strong>: Die HX-Baureihe Ränder des Plättchens.<br />

Die zwischen diesen<br />

zwei Rändern entstehende<br />

spannung und zwei Primärwicklungen für<br />

Nennströme von 5 A, 10 A und 15 A eff ist ebenfalls<br />

verfügbar. Die <strong>Stromwandler</strong> eignen sich<br />

insbesondere für folgende Anwendungen:<br />

Hallspannung VH ist dem Steuerstrom<br />

I C und der magnetischen Induktion B direkt<br />

proportional. Die bei den HX Wandlern verwendeten<br />

Hallgeneratoren bestehen aus einem<br />

dünnen Galliumarsenid (GaAs) Halbleiter-<br />

DC-seitiger Überlastschutz und Motorsteuerung<br />

in Frequenzumrichtern<br />

Plättchen, das für seine Zuverlässigkeit und<br />

langzeitstabilen Eigenschaften bekannt ist.<br />

Phasenstrom-Überwachung in AC/DC-<br />

Servoantrieben<br />

Stromregelung und Anzeige in USV und Strommessung mittels<br />

Schaltnetzteilen<br />

direkt abbildendem <strong>Halleffekt</strong><br />

Stromüberwachung und Kurzschlussschutz<br />

in Industrieanlagen<br />

Stromüberwachung und Kurzschlussschutz<br />

in Hausgeräten wie Klimaanlagen, Kühlschränken,<br />

Waschmaschinen usw.<br />

Das <strong>Halleffekt</strong>-Prinzip<br />

Das Herzstück der HX Wandler bildet ein<br />

Hallsensor. Der 1879 von Edward H. Hall<br />

Abb. 2: Der HX 10-P zeigt gute Linearität bis zum dreifachen seines Bemessungsstroms<br />

gen Bemessungsgröße. Die Ausgangsspannung<br />

ist auf 4 V bei Nennstrom eingestellt (Abbildung<br />

2).<br />

Eine Gesamtgenauigkeit von besser als 1 Prozent<br />

(bezogen auf den Bemessungswert) bei<br />

25 °C Umgebungstemperatur und ohne elektrischen<br />

Offset, wird bei allen Strom-Bemessungswerten<br />

durch unterschiedliche Primärwindungszahlen<br />

erreicht, so dass die gesamte<br />

magnetische Durchflutung, die durch den<br />

Magnetkern konzentriert auf den Hallsensor<br />

einwirkt, 60 Aw (Amperewindungen) beträgt.<br />

Dass der elektrische Offset in die genannte<br />

Genauigkeit nicht mit eingeht, liegt daran, dass<br />

es in den meisten Anwendungen eine Möglichkeit<br />

gibt, den Offset beim Einschalten der Versorgungsspannung<br />

entweder zu kompensieren<br />

oder am ADC (Analog-Digital-Wandler) für<br />

den nachgeschalteten Mikrocontroller auf Null<br />

zurück zu setzen.<br />

Der HX ist für eine bipolare Spannungsversorgung<br />

von ±15 V ausgelegt. Er arbeitet jedoch<br />

auch mit ±12 V Versorgungsspannung. Die<br />

niedrigere Spannung verringert allerdings den<br />

Messbereich des Wandlers auf das Zweieinhalbfache<br />

des Bemessungsstroms. Die Auswirkungen<br />

einer ±12 V Versorgungsspannung auf<br />

den Offset und die Verstärkung sind gering.<br />

Der Offset tendiert zu einer Erhöhung von weniger<br />

als 0,3 Prozent, während die Verstärkung<br />

um nicht mehr als 0,5 Prozent im Vergleich zu<br />

den Werkseinstellungen mit einer Versorgungsspannung<br />

von ±15 V abnimmt.<br />

Eine Ausführung für eine unipolare Versorgungsspannung,<br />

Typ HX…-P/SP2, arbeitet<br />

mit einer beliebigen Spannung zwischen +12 V<br />

und +15 V (sowie Masse 0 V) und kann mit<br />

ähnlicher Genauigkeit von 0 bis 3 x IN messen.<br />

Der Offsetpunkt der Ausgangsspannung bei<br />

Primärstrom gleich Null ist auf +2,5 V eingestellt,<br />

während die Verstärkung auf 0,625 V bei<br />

IN kalibriert ist. Diese Ausführung erlaubt den<br />

Direktanschluss der <strong>Stromwandler</strong> an die 5 V<br />

Eingänge von A/D-Wandlern, Mikroprozessoren<br />

und Messtechnik-Platinen. Zusätzliche<br />

Schaltungen zum Schutz der empfindlichen<br />

Eingänge vor Überspannung sind daher nicht<br />

mehr erforderlich.<br />

Eine weitere Ausführung (Typen HX 05-NP,<br />

HX 10-NP und HX 15-NP) besitzt zwei Primärwicklungen<br />

P1 und P2. Diese Primärwicklungen<br />

können über das Leiterplatten-Layout entweder<br />

in Reihe oder parallel geschaltet werden.<br />

Somit lassen sich mit einem einzigen Wandler<br />

nur durch das entsprechende Leiterplattenlayout<br />

Nennströme in zwei unterschiedlichen<br />

Leistungsklassen messen. Dies verringert beim<br />

Anwender eine Bauteilevielfalt für unterschiedliche<br />

Leistungsklassen und hilft daher,<br />

Kosten zu sparen.<br />

In einigen Umrichter-Anwendungen verwendet<br />

man ein Wandler-Paar, um alle drei Phasen zu<br />

messen, mit jeweils zwei Phasen pro Wandler<br />

(Abbildung 3). Dadurch kann man auf einen<br />

www.duv24.net DESIGN & VERIFICATION Oktober 2004


65<br />

dritten Wandler verzichten, was ebenfalls zur<br />

Kostensenkung beiträgt.<br />

Hohe Unempfindlichkeit gegenüber<br />

Gleichtaktstörungen<br />

Eines der Probleme, mit dem die Entwickler<br />

von Antriebssteuerungen und Schaltgeräten zu<br />

kämpfen haben, ist die hohe Steilheit (dv/dt)<br />

schneller Spannungssprünge bei der Kommutierung<br />

(Abbildung 4) von einem zum anderen<br />

Leistungshalbleiterschalter. Der Fortschritt bei<br />

Leistungshalbleitern ging sehr stetig voran.<br />

IGBTs für sehr hohe Schaltfrequenzen findet<br />

man in vielen Halbleiter-Katalogen. Als Folge<br />

davon werden die heutigen Mehrzweck-Umrichter<br />

für hohe Schaltfrequenzen von 20 kHz<br />

und darüber ausgelegt. Vorteile wie glatte<br />

Ausgangssignale, leiser Betrieb und höherer<br />

Wirkungsgrad liegen auf der Hand.<br />

Die hohen dv/dt-Werte, die bei jedem Einund<br />

Ausschaltvorgang der Schaltstufe auftreten,<br />

rufen einen mehr oder weniger hohen, kapazitiven<br />

Strom zwischen dem Primärkabel und<br />

der elektronischen Schaltung des Wandlers<br />

hervor. Die meisten analogen, linearen Verstärker<br />

reagieren empfindlich auf diesen Störstrom.<br />

Als Folge überlagern dv/dt-Störsignale<br />

das Ausgangssignal. Je nach Amplitude und<br />

Steilheit der sich ändernden Spannung sind<br />

die Anfangsspitze und das nachfolgende Überschwingen<br />

manchmal so groß, dass sie den<br />

Überlastschutz des Umrichters auslösen und<br />

ihn abschalten. Bei der Entwicklung der HX<br />

<strong>Stromwandler</strong>-Baureihe wurde maßgeblich<br />

darauf geachtet, eine hervorragende Festigkeit<br />

gegen kritische Spannungssteilheiten sicherzustellen,<br />

ohne dessen Bandbreite zu beeinträchtigen.<br />

Außerdem kann das dv/dt-Störsignal eine<br />

Überhitzung des Magnetkerns hervorrufen. Es<br />

ist bekannt, dass bei einem über ein sehr langes<br />

Kabel (z.B. 50 m oder mehr) an einen Motor<br />

angeschlossenen Umrichter, die bei hochfrequentem<br />

Schalten am Kapazitätsbelag des<br />

Kabels durch die Spannungssprünge dv/dt<br />

ausgelösten Stromspitzen aufgrund der Eisenverluste<br />

(Hysterese- und Wirbelströme) im<br />

Magnetkern starke Wärme erzeugen. Um dies<br />

zu minimieren, wird in der HX Serie ein<br />

weichmagnetisches Kernmaterial verwendet.<br />

Sollte dies immer noch nicht ausreichen, um<br />

den Magnetkern auf verträglichen Temperaturen<br />

zu halten, können bei noch längeren<br />

Motorzuleitungen und/oder höheren Takt-<br />

Abb. 3: Messung von dreiphasigen Strömen mit nur 2 Wandlern<br />

raten Sondervarianten des <strong>Stromwandler</strong>s mit<br />

einem speziellen Magnetkern mit extrem niedrigen<br />

Eisenverlusten verwendet werden<br />

(HX...-P/SP30) siehe Tabelle 1.<br />

<strong>Kompakte</strong>s Design mit guten<br />

dynamischen Eigenschaften<br />

Ein weiterer, üblicher Problempunkt für Entwicklungsingenieure<br />

ist immer mehr die Platzknappheit.<br />

Kleine <strong>Stromwandler</strong> mit begrenzter<br />

Grundfläche können hier helfen. Hier zeichnet<br />

sich die HX-Baureihe durch ein Gewicht von nur<br />

8 g und einer Grundfläche von nur 15 x 19 m 2<br />

aus. Dennoch trägt diese Serie mit einer Bauhöhe<br />

von 20 mm über der Leiterplatte nicht<br />

dick auf. Dadurch lassen sich extrem dichte<br />

Anwendungen realisieren. Allgemein ist bekannt,<br />

dass, bei nebeneinander liegender<br />

Anwendung dieser Wandler für Drehstrom-<br />

Anwendungen, die entsprechenden Primärströme<br />

die Elektronik der jeweils anderen<br />

<strong>Stromwandler</strong> beeinflussen. Wie Abbildung 4<br />

zeigt, wurde durch entsprechende Sorgfalt<br />

beim Design der HX-Serie darauf geachtet,<br />

dass dieser Effekt sehr gering ausfällt.<br />

Das kompakte Design der HX-Baureihe geht<br />

nicht zu Lasten der dynamischen Kenndaten.<br />

Tabelle 1<br />

Typ HX 20-P HX 20-P/SP30 Testbedingungen<br />

Temperaturanstieg +64 K +32 K 20 A / 8 kHz<br />

des Magnetkerns > +75 K +38 K IGBT-Umrichter mit 75 m geschirmter<br />

Motorzuleitung (0,65 µF/1.000 m), 20 A / 8 kHz<br />

Vergleich der Ausführungen Standard HX 20-P und HX 20-P/SP30 mit besonderem Kernmaterial für niedrige Verluste<br />

d=2mm<br />

I,<br />

dv/dt<br />

HX under test<br />

0.5%<br />

V= 1500V, dv/dt = 1000V/us<br />

Transducer’s output<br />

Diese sind für einen direktabbildenden <strong>Stromwandler</strong><br />

bemerkenswert. Stromänderungen<br />

mit Steilheiten von mehr als 50 A/µs auf dem<br />

Primärstrom kann genau gefolgt werden. Die<br />

Ansprechzeit auf einen Stromsprung beträgt<br />

nur 3 µs, was für den Kurzschluss-Schutz von<br />

IGBTs wichtig ist, damit diese innerhalb der<br />

zumeist vorgeschriebenen 10 µs ohne Schaden<br />

zu nehmen abgeschaltet werden können. Die<br />

Nichtlinearität innerhalb des Bemessungsstrombereichs<br />

ist besser als 1 Prozent.<br />

Zusammenfassung und Ausblick<br />

Obwohl mit der HX-Baureihe – wie dargestellt<br />

– eine sehr kompakte und dabei dennoch kostenoptimierte,<br />

galvanisch getrennte Strommessung<br />

realisiert werden kann, ist dies keineswegs<br />

das Ende der Entwicklung. Durch<br />

Fortschritte in der Entwicklung der Mikroelektronik<br />

sind zukünftig noch kompaktere<br />

Designs bei <strong>Stromwandler</strong>n denkbar, die letztendlich<br />

noch kleinere Endanwendungen ermöglichen.<br />

■<br />

Literatur<br />

LEM Druckschrift CH24101 D – Galvanisch<br />

getrennte Strom- und Spannungswandler<br />

(Eigenschaften – Anwendungen – Dimensionierung)<br />

Weiterführende Infos auf www.duv24.net<br />

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I= 30A, di/dt = 50A/us<br />

0.25%<br />

Abb. 4: Spannungssprünge dv/dt treten als Folge schnell schaltender Bauteile auf. Die gegenseitige Beeinflussung<br />

durch nebeneinander angeordnete <strong>Stromwandler</strong> in einer dreiphasigen Anwendung ist sehr gering<br />

DV104814 ><br />

8.5%<br />

DESIGN & VERIFICATION Oktober 2004<br />

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