Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, - Sasbach am Kaiserstuhl
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Nachrichten aus dem Standes<strong>am</strong>t/Einwohnermelde<strong>am</strong>t:<br />
- Neubürger<br />
Acker Irene Christa, <strong>Sasbach</strong><br />
Wie begrüßen die neuen Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger in der Ges<strong>am</strong>tgemeinde <strong>Sasbach</strong><br />
<strong>und</strong> wünschen, dass sie sich bald wohl <strong>und</strong><br />
heimisch fühlen werden.<br />
F<strong>und</strong>büro <strong>Sasbach</strong><br />
OT <strong>Sasbach</strong> verloren:<br />
- Rote Kinderbrille<br />
Der Finder möchte sich bitte im Rathaus,<br />
Zimmer 1 melden.<br />
OT <strong>Sasbach</strong> gef<strong>und</strong>en:<br />
- Katze rötlich-weiß, junges Tier,<br />
springt gern ins Auto<br />
- Herrenfahrrad blau,<br />
Marke “Avento KTM”<br />
Die Verlierer möchten sich bitte im Rathaus,<br />
Zimmer 1 melden.<br />
Schlagraumversteigerung<br />
der Gemeinde <strong>Sasbach</strong><br />
Die Versteigerung findet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den<br />
19.12.2009 um 9.30 Uhr vor der Limburghalle<br />
statt. Es werden auch heiße Würstchen<br />
<strong>und</strong> Glühwein angeboten.<br />
Abholung gelbe Säcke<br />
Dienstag, 29.12.2009<br />
Überprüfung<br />
der örtlichen Sirenen<br />
Am Freitag, den 08. Januar 2010 findet in der<br />
Zeit zwischen 12.00 <strong>und</strong> 12.15 Uhr in der Gemeinde<br />
die nächste Überprüfung der örtlichen<br />
Sirenen statt.<br />
Es ertönt das Signal Feueralarm.<br />
Freiw. Feuerwehr<br />
Abtl. Jechtingen<br />
Am Dienstag den 22.12.09 findet um 19:30<br />
Uhr eine Feuerwehrprobe in Jechtingen<br />
statt, zu der alle recht herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
FFW Leiselheim<br />
Am S<strong>am</strong>stag, den 19.12.2009 um 18.30 Uhr<br />
feiern wir in der WG Leiselheim unseren<br />
diesjährigen Jahresabschluss. Eingeladen<br />
sind alle Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden, Altersk<strong>am</strong>eraden<br />
mit Frauen oder Fre<strong>und</strong>innen.<br />
Erhöhung der Gr<strong>und</strong>steuer A<br />
<strong>und</strong> B<br />
Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom<br />
09.12.2009 die Erhöhung der Hebesätze wie<br />
folgt beschlossen:<br />
a) Der Hebesatz für die Gr<strong>und</strong>steuer A wird<br />
zum 01.01.2010 von 320 v.H. auf<br />
360 v.H. festgesetzt.<br />
b) Der Hebesatz für die Gr<strong>und</strong>steuer B wird<br />
zum 01.01.2010 von 340 v.H. auf<br />
380 v.H. festgesetzt.<br />
4<br />
Ablesung der Hauptwasserzähler<br />
zum 31.12.2009<br />
Wie im letzten Jahr werden Sie gebeten, den<br />
Wasserzählerstand selbst zu ermitteln <strong>und</strong><br />
uns mitzuteilen. Für Ihre Mühe <strong>und</strong> Mithilfe<br />
danken wir Ihnen ganz herzlich. Sie helfen<br />
der Gemeinde Kosten zu sparen.<br />
Den Vordruck zur Selbstablesung haben<br />
Sie erhalten, wir bitten um<br />
Rückgabe bis zum 31.12.2009.<br />
Der Ablesestand kann auch telefonisch<br />
07642 910126 oder per Fax 07642 910130<br />
durchgegeben werden.<br />
<br />
3. Änderungssatzung zur Satzung<br />
der Gemeinde <strong>Sasbach</strong><br />
über die Erhebung der H<strong>und</strong>esteuer vom<br />
20.11.1996 in der Fassung vom 30.01.2002.<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Sasbach</strong><br />
hat auf Gr<strong>und</strong> von § 4 Gemeindeordnung Baden-Württemberg<br />
sowie §§ 2, 5 a, 6 <strong>und</strong> 8<br />
Kommunalabgabengesetz Baden-Württemberg<br />
<strong>am</strong> 09.12.2009 folgende Änderungssatzung<br />
beschlossen:<br />
§ 1<br />
Der bisherige § 5 wird aufgehoben <strong>und</strong> wie<br />
folgt neu gefasst:<br />
§ 5<br />
Steuersatz<br />
(1) Die Steuer beträgt im Kalenderjahr für jeden<br />
H<strong>und</strong> 96 i. Beginnt oder endet die Steuerpflicht<br />
im Laufe des Kalenderjahres, beträgt<br />
die Steuer den der Dauer der Steuerpflicht<br />
entsprechenden Bruchteil der Jahressteuer.<br />
(2) Hält ein H<strong>und</strong>ehalter im Gemeindegebiet<br />
mehrere H<strong>und</strong>e, so erhöht sich der nach<br />
Abs. 1 geltende Steuersatz für den zweiten<br />
<strong>und</strong> jeden weiteren H<strong>und</strong> auf 192 i. Hierbei<br />
bleiben nach § 6 steuerfreie H<strong>und</strong>e außer<br />
Betracht.<br />
(3) Die Zwingersteuer für Zwinger im Sinne<br />
von § 7 Abs. 1 beträgt das 0,5fache des<br />
Steuersatzes nach Absatz 1. Werden in dem<br />
Zwinger mehr als 5 H<strong>und</strong>e gehalten, so erhöht<br />
sich die Steuer für jeweils bis zu 5 weitere<br />
H<strong>und</strong>e um die Zwingersteuer nach Satz 1.<br />
§ 2<br />
Diese Änderungssatzung tritt <strong>am</strong> 01. Januar<br />
2010 in Kraft.<br />
<strong>Sasbach</strong>, den 09.12.2009<br />
gez. Jürgen Scheiding<br />
Bürgermeister<br />
Hinweis gem. § 4 Abs. 4 GemO<br />
Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg (GemO) oder<br />
aufgr<strong>und</strong> der GemO beim Zustandekommen<br />
dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO<br />
unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb<br />
eines Jahres seit der Bekanntmachung<br />
dieser Satzung gegenüber der Gemeinde<br />
geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt,<br />
der die Verletzung begründen soll, ist zu<br />
bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />
über die Öffentlichkeit der Sitzung,<br />
die Genehmigung oder die Bekanntmachung<br />
der Satzung verletzt worden ist.<br />
Gemeinde <strong>Sasbach</strong> <strong>am</strong> <strong>Kaiserstuhl</strong><br />
2. Änderungssatzung<br />
zur Friedhofssatzung<br />
(Friedhofsordnung <strong>und</strong> Bestattungsgebührensatzung)<br />
vom 09. Dezember 2009<br />
Aufgr<strong>und</strong> der §§ 12 Abs. 2, 13 Abs. 1, 15 Abs.<br />
1, 39 Abs. 2 <strong>und</strong> 49 Abs. 3 Nr. 2 des Gesetzes<br />
über das Friedhofs- <strong>und</strong> Leichenwesen<br />
(Bestattungsgesetz) in Verbindung mit den<br />
§§ 4 <strong>und</strong> 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg<br />
sowie den §§ 2, 8 <strong>und</strong> 9<br />
des Kommunalabgabengesetzes für Baden<br />
Württemberg hat der Gemeinderat <strong>am</strong> 09.<br />
Dezember 2009 nachstehende Änderungssatzung<br />
beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Gegenstand der Änderung<br />
§ 4 wird wie folgt neu gefasst:<br />
(1) Bildhauer, Steinmetze, Gärtner <strong>und</strong> sonstige<br />
Gewerbetreibende bedürfen für die Tätigkeit<br />
auf dem Friedhof der vorherigen Zulassung<br />
durch die Gemeinde. Sie kann den<br />
Umfang der Tätigkeiten festlegen.<br />
(2) Zugelassen werden nur solche Gewerbetreibende,<br />
die fachk<strong>und</strong>ig, leistungsfähig<br />
<strong>und</strong> zuverlässig sind.<br />
Die Gemeinde kann für die Prüfung der<br />
Fachk<strong>und</strong>e, Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> Zuverlässigkeit<br />
geeignete Nachweise verlangen,<br />
insbesondere, dass die Voraussetzungen<br />
für die Ausübung der Tätigkeit nach dem<br />
Handwerksrecht erfüllt werden.<br />
Die Zulassung erfolgt durch Ausstellung eines<br />
Berechtigungsscheins; dieser ist den<br />
aufsichtsberechtigten Personen der Gemeinde<br />
auf Verlangen vorzuzeigen. Die Zulassung<br />
wird jeweils auf 5 Jahre befristet.<br />
(3) Die Gewerbetreibenden <strong>und</strong> ihre Beauftragten<br />
haben die Friedhofsatzung <strong>und</strong> die<br />
dazu ergangenen Regelungen zu beachten.<br />
(4) Die Gewerbetreibenden dürfen die Friedhofswege<br />
nur zur Ausübung ihrer Tätigkeit<br />
<strong>und</strong> nur mit geeigneten Fahrzeugen befahren.<br />
Werkzeuge <strong>und</strong> Materialien dürfen auf<br />
dem Friedhof nur vorübergehend oder nur<br />
an den dafür bestimmten Stellen gelagert<br />
werden. Bei Beendigung der Arbeit sind die<br />
Arbeits- <strong>und</strong> Lagerplätze wieder in den früheren<br />
Zustand zu bringen.<br />
(5) Gewerbetreibenden, die gegen die Vorschriften<br />
der Absätze 3 <strong>und</strong> 4 verstoßen,<br />
oder bei denen die Voraussetzungen des<br />
Abs. 2 ganz oder teilweise nicht mehr gegeben<br />
sind, kann die Gemeinde die Zulassung<br />
auf Zeit oder Dauer zurücknehmen oder widerrufen.<br />
(6) Das Verfahren nach Abs. 1 <strong>und</strong> 2 kann<br />
über einen einheitlichen Ansprechpartner im<br />
Sinne des Gesetzes über Einheitliche Ansprechpartner<br />
für das Land Baden-Württemberg<br />
abgewickelt werden; § 42a <strong>und</strong> §§ 71a<br />
bis 71e des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes<br />
der jeweils geltenden Fassung finden<br />
Anwendung.