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Januar 2013 - Regionalverband Schneesport Mittelland

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Nr. 2 – 12/13<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

ssm | magazin<br />

<strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />

www.schneesport-mittelland.ch


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8.00 -12.00 Uhr<br />

13.30 -18.30 Uhr<br />

S ÖFFNUNGSZEITEN: 8.00 -16.00 Uhr<br />

Mo.-Fr. 8.00 -12.00 Uhr<br />

13.30 -18.30 Uhr<br />

Sa. 8.00 -16.00 Uhr


inhalt | editorial<br />

Liebe <strong>Schneesport</strong>lerinnen<br />

Liebe <strong>Schneesport</strong>ler<br />

Bereits sind die Feiertage Geschichte und das neue Jahr hat uns<br />

mit seinen Aktivitäten voll gepackt. Der Skirennzirkus hat das<br />

Berner Oberland erreicht und Adelboden und das Kuonisbergli<br />

präsentierten sich von ihrer besten Seite. Nur schade, dass die<br />

Schweizer Athleten im Moment nicht besser in Form sind. Aber<br />

die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch vielleicht gelingt es dem einen<br />

oder anderen Athleten an der Ski-WM in Schladming mit einem<br />

guten Resultat zu überraschen.<br />

Auch bei unseren Athleten fanden die ersten Rennen statt und<br />

es wird sich nun zeigen, ob das harte Training Früchte bringt.<br />

An acht Daten und verschiedenen Orten findet diese Saison die<br />

Raiffeisen Trophy <strong>2013</strong> statt. Der Höhepunkt dieser Serie wird<br />

sicher wieder der Schlussevent auf der Engstligenalp sein.<br />

An diesen Anlässen können sich unsere Jüngsten messen und<br />

wer weiss, vielleicht kommen auch neue Skistars hervor, welche<br />

in die Fussstapfen von Beat Feuz treten!<br />

Ebenfalls wünsche ich Beat Feuz auf diesem Weg eine möglichst<br />

rasche Genesung, damit er bald in den Weltcup-Zirkus zurückkehren<br />

kann und wir wieder mit ihm mitfiebern können.<br />

Es freut mich, dass ich viele Rückmeldungen betreffend den<br />

elektronischen Versand erhalten habe. Ich hoffe jedoch, dass<br />

sich noch viele Mitglieder anmelden werden. Ebenfalls wäre ich<br />

sehr froh, wenn ihr mir jeweils eure Adressänderungen mitteilt,<br />

sodass ihr das Magazin an die richtige Adresse erhaltet.<br />

Nochmals möchte ich die Verantwortlichen der Skiclubs dazu<br />

aufrufen, mir viele Berichte und Fotos zu senden, damit<br />

das Magazin möglichst abwechslungsreich und interessant<br />

erscheint!!<br />

So, nun wünsche ich euch allen eine unfallfreie, sonnige, schneereiche<br />

Wintersaison.<br />

Iris Eichelberger | Redaktion SSM Magazin<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm


DER SCHWEIZERISCHE<br />

SKIVERBAND<br />

«SWISS-SKI»<br />

HAT FOLGENDE<br />

MITGLIEDER<br />

NACH 40-JÄHRIGER<br />

ZUGEHÖRIGKEIT<br />

ALS FREIMITGLIEDER<br />

ERNANNT:<br />

FREIMITGLIEDER<br />

Dazu gratulieren wir ganz herzlich und danken für die<br />

langjährige Treue dem Skisport, dem Skiverband und nicht<br />

zuletzt unserem <strong>Regionalverband</strong> gegenüber!<br />

Markus Schmid<br />

Inge Schneider<br />

Hans Feldner<br />

Otto Rudin<br />

Thomas Rudin<br />

SC Günsberg<br />

SC Brügg<br />

SC Reigoldswil<br />

SC Reigoldswil<br />

SC Reigoldswil<br />

IMPRESSUM | SSM-Magazin 03-2012/13 erscheint im März <strong>2013</strong><br />

Herausgeber: SSM <strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />

Auflage: 6800 Expl., erscheint 4-mal jährlich<br />

Druck: RITZ AG Print und Media<br />

Redaktion: Iris Eichelberger | Mobile +41 (0)79 722 68 16<br />

redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />

Adressän- Iris Eichelberger | Mobile +41 (0)79 722 68 16<br />

derungen: redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />

ssm magazin | 4


ENTWEDER ODER –<br />

MICHAEL VOGT<br />

Michael Vogt ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von einer Tochter<br />

und einem Sohn. Er wohnt in Goldiwil und arbeitet als Sport- und<br />

Trainingswissenschaftler bei Swiss Ski und an der Universität Bern.<br />

Er ist beim SSM der Verantwortliche für das Ressort Ski Alpin und<br />

engagiert sich mit viel Herzblut für die Anliegen und die Förderung<br />

unserer jungen Athleten.<br />

Kraft oder Technik?<br />

Beides ist wichtig. Ohne Kraft keine Technik, ohne Technik keine<br />

Kraft.<br />

Eishockey oder Fussball?<br />

Fussball. Eishockey ist für mich als Zuschauer eine zu schnelle<br />

Sportart, d.h. ich sehe den Puck nie.<br />

Steak oder Fondue?<br />

Ich ziehe im Sommer ein Steak und im Winter ein Fondue vor.<br />

Bier oder Apfelsaft?<br />

Apfelsaft, man ist ja schliesslich ein Vorbild für die jungen Athleten.<br />

Selbstverständlich trinke ich auch gerne ein Bier.<br />

Hardrock oder Schlager?<br />

Lieber Gölä.<br />

Kino oder Fernsehen?<br />

Das Kino hat bei mir eher Seltenheitswert. Deshalb<br />

gehe ich sehr gerne ins Kino.<br />

Hund oder Katze?<br />

Eindeutig Katze. Ich habe Hunde nicht gern.<br />

Tessin oder Karibik?<br />

Ich möchte gerne einmal nach Jamaika und dort die<br />

Sprinter beobachten bei ihrem Training. Mein Lieblingsfilm<br />

ist «Cool running».<br />

Sportwagen oder Monstertruck?<br />

Ich fahre einen Skoda.<br />

Mit diesem Auto bin ich zufrieden.<br />

Süss oder salzig?<br />

Abwechslung macht das Leben süss!<br />

Jassen oder lesen?<br />

Berufsbedingt lese ich mehr, ich jasse jedoch auch sehr gerne.<br />

Am liebsten jasse ich im Winter in einer Skihütte nach einem feinen<br />

Fondue.<br />

Skifahren oder Wandern?<br />

Ich fahre auf jeden Fall lieber Ski. Eine coole Bergtour im Sommer<br />

ist jedoch auch nicht zu verachten. Das ist die beste Vorbereitung<br />

für das Skifahren im Winter.<br />

Lieber Michi, vielen Dank für das Interview. Ich hoffe,<br />

dass du weiterhin viel Spass hast als Chef Ressort Ski<br />

Alpin und dem Vorstand noch lange erhalten bleibst.<br />

Interview | Iris Eichelberger<br />

Foto| Michael Vogt<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />

ssm magazin | 5


|JUSKILA 2 13|<br />

DIE TEILNEHMER SIND<br />

AUSGELOST<br />

DAS L S HAT ENTSCHIEDEN<br />

Bericht | Petra Kropf<br />

Fotos | Flurin Bergamin<br />

Pünktlich zum Saisonstart der alpinen Weltcupserie in Sölden hat<br />

am Samstag, dem 27. Oktober 2012, auch das Juskila die neue<br />

Wintersaison eingeläutet: Mit einer 60 Meter langen Skipiste<br />

mitten in Liestal, jeder Menge Schneefall, winterlichen Temperaturen<br />

und der feierlichen Ziehung der 50 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer des Kantons Basel-Land, dem diesjährigen Patronatskanton<br />

des Jugendskilagers. Insgesamt werden jedes Jahr<br />

600 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 14 Jahren von Swiss-<br />

Ski in das traditionsträchtige <strong>Schneesport</strong>lager vom 2. bis am<br />

9. <strong>Januar</strong> an der Lenk i.S. eingeladen.<br />

Das war ein Anblick! Mitten im schmucken Städtchen<br />

Liestal im Kanton Basel-Land, dem diesjährigen<br />

Patronatskanton des Juskila, erstreckte sich eine<br />

60 Meter lange Skipiste. Unter die Fussgänger, die<br />

gerade noch die letzten Einkäufe fürs Wochenende<br />

tätigten, mischten sich kleinere und grössere Skifans<br />

in Skischuhen, um sich kurz danach die Skipiste runterzustürzen.<br />

Anlass des winterlichen Spektakels war die Auslosung<br />

der 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jugendskilagers<br />

<strong>2013</strong>. Dabei wurden die 50 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer des diesjährigen Patronatskantons<br />

Basel-Land direkt vor Ort ausgelost.<br />

Ein Mitglied der JO Reigoldswil zieht auf der Fahrt nach unten ein Los mit dem Namen eines Teilnehmers des Juskila <strong>2013</strong>.<br />

ssm magazin | 6


Glücksfee Gian Simmen liest die Namen der Gewinner einer Teilnahme am Juskila <strong>2013</strong>.<br />

Sie werden zusammen mit den restlichen 550 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer aus der ganzen Schweiz, dem Fürstentum<br />

Liechtenstein sowie im Ausland wohnhaften Schweizerinnen<br />

und Schweizern von Swiss-Ski ans Jugendskilager an<br />

der Lenk i. S. eingeladen. Das Juskila jährt sich in der kommenden<br />

Ausgabe bereits zum 72. Mal.<br />

Besonders die kleineren Besucher nutzten die Gelegenheit,<br />

die ersten Schwünge der Saison in den Schnee zu ziehen.<br />

«Das macht wirklich Spass», strahlte der achtjährige Luc,<br />

der schon unzählige Male versucht hatte, seine eigene Zeit<br />

noch um ein paar Hundertstelsekunden zu unterbieten.<br />

«Besonders die Schanze auf der Hälfte der Strecke!»<br />

Ebenfalls in seinem Element war Ehrengast Gian Simmen,<br />

passionierter Snowboarder und ehemaliger Olympiasieger in<br />

der Halfpipe. Auch er konnte kaum genug kriegen und stand<br />

immer wieder oben auf der Startrampe bereit, um noch einen<br />

Lauf zu starten – bloss dass sich dieser weniger an die Linienvorgabe<br />

des gesteckten Slalomlaufes hielt, sondern die<br />

Schanze und die seitlichen Banden dazu nutzte, um ein paar<br />

elegante Showeinlagen zum Besten zu geben. «Snowboarden<br />

bedeutet für mich halt die Freiheit, tun zu können was immer<br />

du willst und das Ganze aussehen zu lassen, wie immer du<br />

willst», erklärte der sympathische Bündner Snowboardprofi.<br />

Neben Gian Simmen schwangen sich auch Evelyne Leu,<br />

Aerials-Olympiasiegerin in Turin und Mario Dolder, A-Kader-<br />

Biathlet, um die Tore. Evelyne Leu verbindet mit dem Jugendskilager<br />

viele schöne Erinnerungen, war sie doch vor 23<br />

Jahren selbst Juskila-Teilnehmerin: «Ich kann mich noch sehr<br />

gut ans Juskila erinnern – das war eine unvergessliche Zeit in<br />

welcher ich sehr viele neue Kontakte knüpfen konnte!».<br />

Den JO-Mitgliedern des SC Reigoldswil kam schliesslich die<br />

Ehre zu, die 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem<br />

Patronatskanton Basel-Land auszulosen. Die jungen Skifahrer<br />

zogen dafür auf ihrer Fahrt nach unten jeweils eines der<br />

Lose, die quer über der Piste aufgehängt worden waren. Die<br />

Teenager, deren Namen anschliessend ausgerufen wurden,<br />

durften ihr Ticket fürs Juskila direkt im Zielraum abholen.<br />

«Ich bin wahnsinnig gespannt», freute sich Maria aus<br />

Gelterkinden, «aber so richtig vorstellen kann ich mir das<br />

Ganze noch nicht».<br />

Die komplette Teilnehmerliste des Juskila <strong>2013</strong> ist unter<br />

www.juskila.ch ersichtlich.<br />

Kontakt:<br />

Projektleiterin Juskila:<br />

Tanja Aegerter, tanja.aegerter@swiss-ski.ch, 031 950 61 16<br />

Medienverantwortliche Juskila:<br />

Petra Kropf, petra.kropf@swiss-ski.ch, 031 950 62 22<br />

ssm magazin | 7


ssm magazin | 8<br />

ZERM


Bericht und Fotos<br />

Heinz Egli, ehem. Präsident SSM<br />

(zum 17. Mal in Zermatt dabei …)<br />

ATT<br />

08. –11.11. 2012<br />

SSM-FORT-<br />

BILDUNGSKURS<br />

Bei herrlichem Wetter startet am Donnerstag auf dem schönen Theodulgletscher in Zermatt der diesjährige Fortbildungskurs<br />

(der Erste von insgesamt drei Kursen) von <strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz SSM.<br />

Einmal mehr überzeugt der SSM unter der Kursleitung von René Lehmann und den gut ausgebildeten Klassenlehrern für<br />

spektakuläre und lehrreiche Tage. Neues aus dem Umfeld von Swiss Snowsports wird spielerisch und fundiert weitergegeben.<br />

Die Neuerungen werden sogleich auf dem Schnee in die Praxis umgesetzt. So macht Skifahren unter kundiger Leitung<br />

Spass.<br />

Dazu einige spontane Situationsberichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, welche mittlerweile aus der ganzen Schweiz<br />

zu den Ausbildungsreihen des SSM stossen:<br />

«Als Gastteilnehmerin (ZSSV) durfte ich an diesem Kurs des SSM in Zermatt teilnehmen (Betonung auf dürfen). Es war ein<br />

echtes Erlebnis! Das Ambiente im Kurs phänomenal und perfekt! Herzlichen Dank!»<br />

Martha Bettschart, Stoos<br />

«Nachdem wir wie immer ein tolles Nachtessen geniessen durften mit anschliessendem obligaten Besuch des «Papperla<br />

Pub» und nach einem reichhaltigen Frühstück kam die Wende: Für einmal blieben am Samstag die Bergbahnen infolge<br />

starkem Wind geschlossen. In der Gruppe 50plus begleitete uns dann Peter Fuhrer gekonnt durch die Theorie und am Nachmittag<br />

konnten wir unter kundiger Führung die Basis der Air-Zermatt besuchen. Ein einmaliges Erlebnis. Obwohl ich<br />

eigentlich noch nicht zu dieser «Gruftie-Gruppe» gehöre, durfte ich als sogenannter «Praktikant» (wie die Eingessenen die<br />

Gruppenneulinge bezeichnen) dabei sein. Das Fazit nach diesen Tagen ist einmalig! Auch wenn ich als Einsteiger in dieser<br />

Gruppe die Runde bezahlen musste – komme ich nächstes Jahr wieder ). Ganz toll und herzlichen Dank!»<br />

Alesch Otypka, Stoos<br />

Abschliessend kann festgehalten werden, dass das Kursangebot alle Jahre wieder Jung und Alt begeistert. Herzlichen Dank!<br />

ssm magazin | 9


SSM FK<br />

|KURSBERICHT<br />

VOM<br />

16.–18.11.2012<br />

|SSM FK |<br />

Bericht | Nadja Sommer und Barbara Stalder<br />

Fotos | René Lehmann<br />

Gruppe Telemark<br />

ssm magazin | 10


Gruppe Snowboard<br />

Zwei emotionsgeladene Schneetage in der atemberaubenden<br />

Kulisse von Zermatt<br />

Nach einem olympischen Sommer freundeten sich die Meisten von<br />

uns Kursteilnehmenden zum ersten Mal diesen Winter mit dem<br />

Schnee an. Bei diesen herrlichen Verhältnissen machte das<br />

doppelt Spass. Nach ein-, zwei Einwärmfahrten waren wir heiss<br />

auf unser Kursthema, more learning – less teaching. Hurra! Ausprobieren,<br />

taktil, auditiv und visuell! Stets begleitet vom eitlen<br />

Sonnenschein, der Hinterseite des Matterhorns und umrahmt mit<br />

kulinarischen Höhenflügen in Gasthäusern der forza italia, genossen<br />

wir unser Glück!<br />

Der Abend klang bei einem herzhaften Diner in gemütlicher<br />

Ambiance aus. Die Einen oder Anderen hatten sogar noch Platz für<br />

einen Sundowner! Auszusetzen gibt es rein gar nichts. Jeder fand<br />

spätestens am frühen Morgen zu seinem Schlafgemach.<br />

Danke an alle, es war toll!<br />

Gruppe Kids<br />

ssm magazin | 11


INTERVIEW<br />

Interview | Iris Eichelberger<br />

Foto | Matthias Zurbuchen<br />

|MATTHIAS<br />

MIT<br />

|ZURBUCHEN|<br />

Matthias Zurbuchen ist seit der Delegiertenversammlung 2012<br />

Koordinator Schule und Sport beim SSM. Das Magazin möchte den<br />

Lesern seine Funktion erklären und näher bringen.<br />

Matthias Zurbuchen was haben Sie für einen Bezug zum Skisport?<br />

Selber bin ich «angefressener» <strong>Schneesport</strong>ler – und zwar auf allen<br />

Geräten! Leider habe ich es als Athlet zu selten zuoberst aufs<br />

Treppchen gebracht. Meine Schwünge waren immer sehr schön,<br />

jedoch oft zu wenig schnell. Daher habe ich bereits früh die Seite<br />

gewechselt und mich als Snowboard-, Ski- und Telemarktrainer<br />

und als <strong>Schneesport</strong>lehrer betätigt. Heute fahre ich vor allem mit<br />

meiner Familie Ski und helfe aushilfsweise als Langlauftrainer<br />

beim Nordischen Skiklub Thun.<br />

Weshalb benötigt ein <strong>Regionalverband</strong> wie der SSM einen Koordinator<br />

Sport und Schule?<br />

Der Spitzensport ist in den letzten Jahren anspruchsvoller und<br />

komplexer geworden. Wer vorne dabei sein will, muss nicht nur<br />

dafür schauen, dass sein Körper fit und seine Ausrüstung top ist.<br />

Heute ist es entscheidend, alle Faktoren optimal aufeinander<br />

abzustimmen und auf den Spitzensport auszurichten. Dazu gehört<br />

v.a. auch die Verbindung Sport und Schule/Beruf. Es ist ganz<br />

wichtig, dass bereits frühzeitig die richtigen Entscheide getroffen<br />

werden, noch bevor die obligatorische Schulzeit vollendet ist.<br />

Der SSM hat hier für seine AthletInnen eine Anlaufstelle, die zum<br />

richtigen Zeitpunkt Hilfestellungen und Informationen anbieten<br />

kann.<br />

Wer kann Ihre Hilfe in Anspruch nehmen?<br />

Grundsätzlich können dies alle: AthletInnen, Eltern und TrainerInnen.<br />

Wie können Sie diese Person unterstützen?<br />

Ich kann sie in allgemeinen Fragen zum Thema Spitzensport<br />

und Schule/Beruf beraten wie z.B. ab wann<br />

macht ein Wechsel in eine Sportschule Sinn. Dann<br />

kann ich auch bei aktuellen Problemen weiter helfen,<br />

wenn es darum geht, flexiblere Rahmenbedingungen<br />

an Schulen oder bei Lehrbetrieben zu suchen. Selbstverständlich<br />

bin ich auch da für AthletInnen, die eine<br />

Lehre oder Schule abgeschlossen haben und nun nicht<br />

recht wissen, ob sie voll auf die Karte Spitzensport<br />

setzen oder allenfalls eine Weiterbildung in Angriff<br />

nehmen sollen.<br />

Haben Sie Kontakt zu anderen Institutionen, welche<br />

weiterhelfen können?<br />

Aus meiner früheren langjährigen Tätigkeit bei Swiss<br />

Olympic als Verantwortlicher für die Bereiche Athletenförderung<br />

und Karriereplanung kenne ich eigentlich die<br />

anderen Institutionen wie die Berufsinformationszentren<br />

BIZ sehr gut. Bei den meisten Institutionen kenne<br />

ich die Leute persönlich, was den Zugang erheblich<br />

erleichtert.<br />

Wo und wie kann man Sie am besten erreichen?<br />

Grundsätzlich kann man mich am besten per Mail<br />

unter matthias.zurbuchen@lwb.ch oder auf meinem<br />

Handy 079 262 29 02 erreichen.<br />

Lieber Matthias, vielen Dank für das Interview und Ihre<br />

Arbeit. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand<br />

freiwillig für einen Regionalverand zur Verfügung stellt.<br />

ssm magazin | 12


KOORDINATOR<br />

SCHULE UND<br />

SPORT<br />

STECKBRIEF<br />

Name: Matthias Zurbuchen<br />

Geboren: 29. Oktober 1969<br />

Wohnort: Thun<br />

Zivilstand: verheiratet, 2 Kinder<br />

Ausbildung: Sekundarlehrer, Turn- und Sportlehrer<br />

Hauptsponsor und Sponsoren | ssm<br />

ssm magazin | 13


4KONDIKURS<br />

Kondikurs 4<br />

ssm magazin | 14


ALPIN<br />

KONDIKURS 4<br />

Bericht | Sven Jaussi, Kaderathlet<br />

Foto | Franz Zurbrügg und Michi Vogt<br />

VOM 14.–16. SEPTEMBER 2012<br />

IN SUMISWALD<br />

Freitag<br />

Die Anreise lief wie geplant. Den Bahnhof Burgdorf hatten<br />

wir nach kurzer Zeit auch gefunden und nahmen dort Marco<br />

Nebiker mit. So ging es mit viel Energie nach Sumiswald.<br />

Kaum angekommen, waren wir schon voll im Fussballfieber.<br />

Anschliessend gab es Schnellkraft-Staffetten. Nach dem<br />

Duschen gab es eine Führung durch das Forum Sumiswald.<br />

Um 19.00 Uhr nahmen wir das Nachtessen ein. Danach hatten<br />

wir einen zweiten Block Konditraining: 1. Teil Kraftraum,<br />

2. Teil 12-Minuten Lauf. Der Kraftraum war anstrengend,<br />

aber um 21.00 Uhr hatte ich noch selten einen 12-Minuten<br />

Lauf gemacht und das noch auf einer 250 Meter-Bahn ohne<br />

Beleuchtung! Um 22.30 Uhr hatten wir dann Nachtruhe.<br />

Samstag<br />

Ausgeschlafen kamen wir um 7.00 Uhr zum Frühstück. Nach<br />

einem guten, gesunden Morgenessen fuhren wir mit den<br />

Bussen in die Turnhalle in Heimisbach. Dort absolvierten wir<br />

die Uebungen des Swiss-Ski Powertests und spielten Unihockey<br />

von sehr hoher Intensität. Vor dem Mittagessen hatten<br />

wir noch 1 Stunde Zeit unsere überschüssige Energie im<br />

Kraftraum abzubauen. Um 12.00 Uhr gab’s das Mittagessen<br />

im Forum in Sumiswald.<br />

Am Nachmittag fuhren wir wieder nach Heimisbach, wo wir<br />

Koordinations-Staffetten machten und natürlich nochmals<br />

ein Unihockey Game spielten. Später konnten wir bei einem<br />

Unihockey Match Nat. A zuschauen. Wir sahen keinen grossen<br />

Unterschied zu uns ).<br />

Als wir von der Turnhalle zurückkamen, hatten wir noch<br />

Aerobic, wobei es ziemlich lustige Bilder und Videos gab.<br />

Nach dem Nachtessen hatten wir nochmals einen Block<br />

Training. Wir absolvierten den Hindernislauf des Swiss-Ski<br />

Powertests und spielten bis um 21.30 Uhr Fussball.<br />

Sonntag<br />

Nach einer weiteren Nacht in diesem nervigen Schlafsack<br />

nahmen wir Tag 3 in Angriff. An diesem Tag standen am<br />

Morgen Sprünge aller Art und Laufschule auf dem<br />

Programm. Das Mittagessen war wieder einmal sehr gut.<br />

Jetzt kam fast das Schlimmste, die Lernstunde, aber auch<br />

die überlebten wir fast schadlos. Zum Abschluss dieses Kondilagers<br />

hatten wir einen Sponsorenlauf, an welchem alle<br />

nochmals Vollgas gaben. So endete ein anstrengendes aber<br />

sehr, sehr lustiges Kondilager.<br />

Vielen Dank Peter und Franz für die Organisation und die<br />

coole Ausführung. War mega cool!!!<br />

ssm magazin | 15


ssm magazin | 16<br />

ALPIN


Rückblick:<br />

K1 Magglingen:<br />

Nach einstündiger Fahrt kamen wir in Magglingen an. Gleich<br />

danach gingen wir in eine der schönen Hallen. Wir trainierten<br />

zwei Tage sehr intensiv.<br />

Niesenevent:<br />

Es erwarteten uns 1673 Höhenmeter, die wir zu Fuss laufen<br />

(durften). Endlich oben angekommen, hatten wir eine sehr<br />

schöne Aussicht.<br />

K2 Engstligenalp:<br />

Zuerst fuhren wir mit den Inline-Skates bis auf den Hahnenmoospass<br />

und von dort mit den Trottis bis zum Rehärtipark<br />

in Adelboden. Nach dem Parcours konnten wir noch einen<br />

Pendelsprung machen. Fast alle wagten es. Als wir am<br />

nächsten Morgen aufwachten, erwarteten uns bereits die<br />

Ziegen. Zuerst gingen wir wieder Inlinen. Danach kehrten wir<br />

via Klettersteig zurück auf die Engstligenalp. Am 3. Tag war<br />

das Wetter so schlecht, dass wir das Training in die Sporthalle<br />

Diemtigtal verlegten.<br />

Schneetrainings in Saas Fee / Saas Grund<br />

Zu Beginn war es etwas schwierig sich an die neuen, längeren<br />

Skis zu gewöhnen. Doch alle hatten Freude wieder auf dem<br />

Schnee zu sein. Der Tagesablauf sah wie folgt aus: Aufstehen<br />

um 5.50 Uhr, Morgenessen gab es ab 6.00 Uhr. Abgefahren<br />

sind wir um 6.45 Uhr. Als wir bei der Bahn ankamen, öffnete<br />

diese auch schon und alle liefen (rannten) in die Gondeln.<br />

Als die recht mühsame Fahrt zu Ende war, konnte es losgehen<br />

mit dem Training. Wir trainierten jeweils bis ca. 13.00<br />

Uhr. Danach gingen wir runter ins Felskinn zum Mittagessen.<br />

Schon bald ging es wieder runter nach Saas Grund, wo noch<br />

Konditraining, Skipräparation, Lernstunde und das Abendessen<br />

auf uns warteten.<br />

K3 Diemtigtal<br />

Auch dieses Kondilager war sehr streng, aber das Tennis<br />

spielen war sehr lustig.<br />

K4 Forum Sumiswald<br />

In Sumiswald waren wir 3 Tage. Am 3. Tag hatten wir den<br />

Sponsorenlauf.<br />

Ueber mich:<br />

Bis jetzt hat es mir sehr gut gefallen im SSM. Es hat mich<br />

sehr gefreut, als ich ins Kader kam und ich freue mich auf<br />

die folgenden Ski-Trainings und Rennen.<br />

Meine Ziele:<br />

Meine allgemeinen Ziele sind: Meine Fahrtechnik zu verbessern,<br />

meine Punkte zu optimieren, im Migros Grand-Prix<br />

Final möglichst vorne klassiert zu sein.<br />

Julia Schafer und Ilena Aebersold beim Eislaufen in<br />

Saas Grund<br />

Bericht | Ilena Aebersold<br />

Foto | Franz Zurbrügg<br />

MEIN ERSTES JAHR BEIM SSM<br />

ssm magazin | 17


|NORDISCH|<br />

In den zwei Amtsjahren von Adriano Iseppi (Chef Langlauf<br />

Swiss Ski) haben Michael Vogt (wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

Swiss Ski) und Christoph Urech (Sportwissenschaftler und<br />

damaliger Cheftrainer der TGM BOSV/SSM U16 nordisch) in<br />

Zusammenarbeit mit Trainerinnen und Trainern verschiedener<br />

Skiclubs und Regionalverbände anlässlich des Coach Point in<br />

Reiden (LU) den Swiss Ski Powertest Skilanglauf zu entwickeln<br />

begonnen. Nach der umfangreichen Testphase, unter anderem<br />

an der Sporthochschule Magglingen und mit zahlreichen<br />

NachwuchslangläuferInnen aus der ganzen Schweiz (insbesondere<br />

auch der TGM BOSV/SSM) sowie einer wissenschaftlichen<br />

Begleitung, wurde die Testanordnung nach rund zwei<br />

Jahren für die Praxis freigegeben<br />

Bei diesem Test handelt es sich um eine einfache durchführbare<br />

Feldtestbatterie (abgestimmt auf den Skilanglauf, analog zum<br />

Swiss Ski Powertest Alpin), welcher in jeder nach üblichem<br />

Standard ausgerüsteten Turnhalle durchgeführt werden kann.<br />

Der Swiss Ski Power Test richtet sich an Langläuferinnen und<br />

Langläufer (ab ca. 10 – 20 Jahren).<br />

Die Entwicklung der Testbatterie ist soweit fortgeschritten,<br />

dass diese nun unter www.sporttests.ch zur Verfügung steht.<br />

Dazugehörige Einzeltests:<br />

Medizinballwurf Langlauf (Kraft schnell, Oberkörper)<br />

Standweitsprung (Kraft schnell, Beine)<br />

Oberkörper Sprinttest (Schnelligkeit)<br />

Schweizerkreuz-Plus (CH-Kreuz+) (Koordination)<br />

Liegestütz (Kraftausdauer, Oberkörper)<br />

Globaler Rumpfkrafttest (Kraftausdauer, Rumpf)<br />

High Box Jump 90 (Ausdauer anaerob)<br />

12 Minuten Lauf (Ausdauer aerob) (Quelle Homepage Swiss Ski.)<br />

Die genaue Beschreibung und Durchführung kann auf folgendem<br />

Link heruntergeladen werden.<br />

http://www.schneesport-mittelland.ch/Nordisch/ 11_12/Testbeschreibung_Swiss_Ski_Powertest_LL_(alle_Tests)-1.pdf<br />

Die TG BOSV und SSM hat diese Testbatterie seit ihrem<br />

Bestehen regelmäßig durchgeführt und kann bereits eine<br />

erste Bilanz ziehen.<br />

Ausgewertet wurde das jeweilige Durchschnittsalter zum Zeitpunkt<br />

der Testdurchführung in den Kategorien U16 Damen, U16<br />

Herren sowie die U20 Herren, mit in dieser Kategorie sind<br />

einzelne Herren. Die Damen U20 und älter wurden nicht in die<br />

Wertung genommen, da nur von einer einzelnen Athletin Resultate<br />

vorhanden sind. In die Wertung wurden speziell die Leistungen<br />

im 12min. Lauf und die Gesamt-Punktezahl genommen.<br />

Grafik SSPTS Auswertung<br />

Die blaue Linie zeigt uns den Altersverlauf der drei Kategorien,<br />

in der Kategorie Herren verändert sich der Altersschnitt nur<br />

minimal, resp. hat sich zwischen 17.20 und 18.70 Altersjahren<br />

eingependelt. Dies zeigt, dass die Übertritte von den U 16 Jährigen<br />

zu den Junioren und die Rücktritte im Juniorenalter etwa<br />

gleich sind. Allerdings dürfte sich der Altersdurchschnitt beim<br />

momentanen Kaderstatus in Zukunft leicht anheben. Bei den<br />

U 16 Jährigen ist eine leichte Kaderverjüngung festzustellen<br />

dies ist sicher darauf zurückzuführen, dass mit der Einführung<br />

des Sichtungskaders im Frühling 2012 vermehrt jüngere Athleten<br />

berücksichtigt wurden. Die rote Linie zeigt die Leistungen<br />

im 12min. Testlauf. Um die Resultate graphisch besser darzustellen,<br />

wurde die Distanz in 100/1metern (31.60 x 100 =<br />

3160m.) aufgelistet. Erfreulich, dass die U 16 Damen trotz der<br />

Verjüngung des Durchschnittsalters auf knapp dreizehn Jahre<br />

die bisher grösste Distanz zurücklegten. Ähnliches lässt auch<br />

die Auswertung der Gesamtpunkte (Grüne Linie) rückschliessen.<br />

Von einem anfänglichem Durchschnitt mit 57 Punkte<br />

konnte sich das Herren Team auf einen Höchstwert von 80.20<br />

Punkte steigern ein untrügliches Zeichen, dass die Kaderathleten<br />

in der Athletik sprich Kraft und Schnelligkeit gut gearbeitet<br />

haben. Die grosse Schwankung im U 16 Bereich ist darin<br />

zu finden, dass bis im Frühling 2011 jeweils Athleten mit<br />

getestet wurden, die schlussendlich die Kaderselektion nicht<br />

erreichten. Mit den breiteren Selektionskriterien im Frühling<br />

2012 schickten die Clubs nur noch Athleten, die eine reale<br />

Chance auf die Selektion hatten. Auch hier ist die Entwicklung<br />

der U 16 Damen interessant zu verfolgen. Auffallend sind<br />

die Leistungsschwankung zwischen dem Test im Frühling und<br />

dem Herbst. Die Tests im Frühling wurden jeweils im Zeitraum<br />

zwischen Mitte April und Ende Mai durchgeführt. Dies lässt<br />

darauf zurückführen, dass im Winterhalbjahr sehr wenig<br />

Fusslauf trainiert wird und so die Leistung nachlässt.<br />

ssm magazin | 18


SWISS-SKI POWER TEST<br />

(SKILANGLAUF)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

80.20 80.10<br />

74.53<br />

73.20<br />

64.16<br />

65.05<br />

61.70<br />

57.00<br />

56.54<br />

53.55<br />

Alter<br />

12min Lauf<br />

SSPTS-Punkte<br />

49.17<br />

45.85<br />

47.14 47.43<br />

43.56 44.46<br />

46.88 47.97 52.62<br />

33.00 34.30<br />

37.40<br />

33.05<br />

30.11 29.10 28.70 29.00 32.74<br />

34.20<br />

31.60 31.00 30.85<br />

25.80 26.66 26.80 27.75<br />

27.00 27.50 27.00 27.50<br />

18.70<br />

18.72<br />

24.71 24.88 24.88 25.50<br />

17.20<br />

14.60 14.50 13.60<br />

16.90 17.60 17.60<br />

13.60 13.90 15.00 14.00 13.20<br />

13.80 13.10 13.50 12.70 13.20 14.00 13.20 12.90<br />

<br />

<br />

Ein wichtiger Input für die Trainingsteuerung. Was nicht trainiert<br />

wird, kann auch nicht als Leistung erbracht werden. Obschon<br />

es wichtig ist in jungen Jahren vielseitig zu trainieren, dürfen wir<br />

aus dieser Perspektive das skilanglauf-spezifische Training nie<br />

aus den Augen lassen. Im täglichen Training gilt es den jungen<br />

Athleten das Vertrauen zu schenken, dass diese mehr leisten<br />

können, als ihnen oft zugemutet wird. Dementsprechend können<br />

die Herausforderungen auch gestellt werden.<br />

Die Erfahrung im Kaderbetrieb und Auswertung des SSPTS<br />

zeigt deutlich die Wichtigkeit des regelmässigen Trainings.<br />

Wenn das Clubtraining von 1 1 /2 Std. auf 1 ¾ Std. verlängert<br />

wird, trainieren wir schon über 16% mehr. Zum regelmässigen<br />

Training zählt auch das Training während der Ferienzeit.<br />

Im Jahr haben wir 52 Wochen zur Verfügung. Ein Unterbruch<br />

des Trainings durch 3 Wochen Sommerferien und 2 Wochen<br />

Frühlings- oder Herbstferien im Jahr reduziert das Training<br />

um 10 Prozent.<br />

Kurz mit einem kleinen Motivationsschub lässt sich leicht eine<br />

Trainingsdifferenz von fast 30% zwischen sich und die Gegner<br />

legen.<br />

Nehmen wir an, dass sich nur ein 1/3 des zusätzlichen Trainings<br />

in eine Leistungssteigerung umsetzten lässt, erreichen<br />

wir als Team eine Leistungssteigerung von 10%. Dies würde<br />

ein Leistungsdurchschnitt des gesamten Teams von beachtlichen<br />

3553 Metern bei den Herren U 20, 3106 Metern Herrn<br />

U 16 und 2838 Metern bei den Damen U16 im 12min. Lauf<br />

bedeuten. Eine realistische Zielsetzung für Spitzenlanglauf.<br />

Bericht | Toni Burn<br />

ssm magazin | 19


TOUREN<br />

|ESA EINFÜH-<br />

RUNGSKURS|<br />

Bericht und Fotos | Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />

Kursleiter Thomas Good, Ausbildungschef Skitouren von<br />

Swiss Ski, Klassenlehrer Hansueli Rhyner, Lawinenexperte<br />

am Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos,<br />

sowie Reto Schild, Universitätssportlehrer an der Uni Bern,<br />

bildeten am Kursort Spiez das hochkompetente Kurskader.<br />

In einer kurzen Einführung wurden die grundlegenden Ideen<br />

und Ziele von Erwachsenensport Schweiz, und in einem ersten<br />

theoretischen Block die Kernpunkte des sportmotorischen<br />

Konzepts vermittelt. Anhand einer Lektion Nordic<br />

Walking konnten wesentliche Unterschiede für die Ausbildung<br />

und das Training von Erwachsenen gegenüber der<br />

Arbeit mit Jugendlichen selber erlebt werden.<br />

In weiteren Theorien wurden wesentliche Punkte aus dem<br />

androgogischen Konzept (entspricht dem pädagogischen<br />

Konzept in der Jugendausbildung) und dem methodischen<br />

Konzept anhand von Fallbeispielen erarbeitet und präsentiert<br />

werden. Interessant, dass unter dem Erwachsenensport<br />

auch Marketing – Stichwort USP und wie präsentiere ich<br />

mein Angebot am Markt – richtigerweise ebenfalls ein<br />

Thema ist.<br />

Auf besonderes Interesse stiessen am Abend der interaktive<br />

Vortrag Lawinenkunde und das Thema Faktor Mensch. Die<br />

Teilnehmenden konnten von der fundierten Erfahrung von<br />

Hansueli profitieren, welcher insbesondere aktuelle Erkenntnisse<br />

der Lawinenforschung präsentierte.<br />

Für alle Interessierten sei an dieser Stelle auf das 2012 neue<br />

erschienene Buch «Lawinenkunde» der Autoren Stephan<br />

Harvey, Hansueli Rhyner, Jürg Schweizer (alle Mitarbeiter<br />

des SLF) verwiesen. Ein Ratgeber mit Praxiswissen für<br />

Einsteiger und Profis zu Gefahren, Risiken und Strategien<br />

zum Thema Lawinen.<br />

Am Sonntag stand nach einem letzten kurzen Theorieblock<br />

die Arbeit im Gelände im Vordergrund. Zuhinterst im<br />

Diemtigtal fand sich in der Chilei auf 1900 m gerade genug<br />

Schnee um praktische Ausbildung zu betreiben. In Form von<br />

Workshops und Lektionen wurden verschiedene Themen<br />

«Erwachsenentauglich» erarbeitet. Dabei stand die Arbeit mit<br />

dem Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS) im Vordergrund.<br />

Es zeigte sich einmal mehr die Problematik bei Mehrfachverschüttung<br />

auf kleinem Raum, insbesondere wenn ältere<br />

1-Antennengeräte zu suchen sind. Hier müssen die Retter in<br />

der Lage sein, zum richtigen Zeitpunkt ihre Suchstrategie anzupassen<br />

(3-Kreis Methode, Mikro-Suchstreifen), und trotz<br />

digitaler Unterstützung auch den analogen Modus (Bsp.<br />

«Pulse») anwenden können.<br />

Die Teilnehmer dieses Kurses sind nun als esa-Leiter anerkannt<br />

und können ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in<br />

ihren Vereinen weitergeben. Aus dem SSM nahmen insgesamt<br />

5 Tourenleiter der Skiclubs Gurten, Rubigen und Schönbühl<br />

teil. Für weitergehende Fragen zum Thema «esa» im<br />

Bereich Skitouren stehe ich Euch gerne zur Verfügung.<br />

ssm magazin | 20


ERWACHSENENSPORT SCHWEIZ HAT AUCH IM BE-<br />

REICH SKITOUREN EINZUG GEHALTEN.<br />

IM NOVEMBER FAND ZUM ZWEITEN MAL EIN VON<br />

SWISS SKI ORGANISIERTER, VERKÜRZTER 2-TÄGI-<br />

GER EINFÜHRUNGSKURS FÜR J+S-LEITER STATT.<br />

24./25.<br />

NOVEMBER 2012<br />

Nordic Walking – das sportmotorische Konzept …<br />

… in der Praxis angewandt<br />

ssm magazin | 21


TOUREN<br />

|AUSSCHREIBUNG<br />

|<strong>2013</strong>|<br />

SSM<br />

ST. ANTÖNIEN<br />

1420 MÜM<br />

Org. Tourenwoche SSM | Fredi Schneider<br />

Datum Sonntag, 10. März – Freitag, 15. März <strong>2013</strong>, Wo 11<br />

Die Rückreise erfolgt nach der letzten Tour am Freitag.<br />

Tourenziele Die Tourenziele werden vor Ort mit dem Bergführer, unter<br />

Berücksichtigung der Lawinensituation sowie den aktuellen Schnee- und<br />

Wetterverhältnissen abgesprochen.<br />

Kosten Ca. SFr. 900.– für SSM / Swiss Ski Mitglieder >> Basis 10 Teilnehmer<br />

In diesem Preis sind inbegriffen: HP/Marschtee und Bergführeranteil<br />

Nichtmitglieder zahlen einen Mehrpreis von Fr. 100.–<br />

Nach der Tourenwoche erfolgt eine Schlussabrechnung.<br />

Programm Das Programm wird den angemeldeten TeilnehmerInnen Ende Februar <strong>2013</strong> zugestellt.<br />

Auskunft Org. SSM Tourenwoche, Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg,<br />

Telefon 079 759 58 86 oder i.fschneider@evard.ch<br />

Anmeldung Bis 12. Februar <strong>2013</strong>, schriftlich mit beiliegendem Talon<br />

(Max. Teilnehmerzahl 12)<br />

<br />

Anmeldetalon: SSM Tourenwoche >> Bis 12. Februar <strong>2013</strong> an:<br />

Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg / i.fschneider@evard.ch<br />

Name / Vorname:<br />

Adresse:<br />

Swiss Ski Nr.<br />

Tel:<br />

Habe Auto: ja nein Anzahl freie Plätze:<br />

Datum:<br />

Unterschrift:<br />

ssm magazin | 22


TOUREN<br />

|FREERIDE-<br />

WOCHE |<strong>2013</strong>|<br />

DIE BESTEN<br />

ABFAHRTEN ST.ANTON AM<br />

ARLBERG<br />

St. Anton am Arlberg ist eines der grössten Freeride Gebiete der Alpen. Über<br />

360km Freeride Abfahrten warten darauf von Dir entdeckt zu werden! Gut<br />

ausgebaute Lift Anlagen führen uns in die Höhe, zu Fuss erreichen wir die<br />

interessantesten Spots. Unter kundiger Leitung wirst Du eine einmalige Woche<br />

erleben, Tiroler Gastfreundschaft und variationsreiche Küche inklusive.<br />

Freeride-Woche unterstützt durch<br />

• Ausgewählte Test-Skis mit Fellen und Diamir Freeride Bindungen<br />

von Fritschi (zusätzlich zu eigenem Freeride Material)<br />

• Leitung durch Bergführer<br />

• 4 Übernachtungen<br />

5 geführte Freeride Touren<br />

zusätzliche Übernachtung gegen Aufpreis<br />

• Anforderung: Gute Alpinskifahrer<br />

• Anzahl Teilnehmer: 6 – 8 Personen<br />

• Detailprogramm wird den Teilnehmern zugestellt.<br />

Geniesse eine Top-Freeride-Woche mit uns!<br />

Organisator / Anmeldungen<br />

Alpinschule Bergfalke: Tom Zwahlen<br />

3604 Thun, Tel.: 079 502 50 80, info@bergfalke.ch<br />

Kursleitung<br />

Alpinschule Bergfalke: Tom Zwahlen, Bergführer<br />

Ort<br />

St.Anton am Arlberg<br />

Datum 11. – 15. Februar <strong>2013</strong><br />

Kosten<br />

Fr. 1’190.– im DZ<br />

Fr. 50.– Reisekostenbeteiligung bei Mitreise ab Thun<br />

Inkl. Bergführer, Hotel mit Halbpension, Testmaterial<br />

Exkl. Skipass / Skiliftspesen<br />

Anmeldeschluss 8. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

ssm magazin | 23


BABE<br />

|HEADHUNT<br />

DAYS|BABE|<br />

Bericht und Fotos | Kilian Baeriswyl<br />

Aufgepasst, auch in diesem Winter werden junge Snowboardtalente<br />

gejagt. Jugendliche zwischen 8 − 16 Jahren haben die Gelegenheit<br />

an den Audi Headhunt Days ihr Können auf dem Snowboard unter<br />

Beweis zu stellen.<br />

Die Audi Headhunt Days sind die Talentsichtungstage von Swiss<br />

Snowboard, an welchen junge Snowboarder und Snowboarderinnen<br />

in verschiedenen Fahr-, Rutsch- und Sprungformen bewertet<br />

werden. Motivierte Snowboarder zwischen 8 − 16 Jahren können ihr<br />

Talent zeigen.<br />

Nach einem gemeinsamen Warm-up fahren die Teilnehmer die<br />

vorgeschriebenen Übungen und werden dabei von den geschulten<br />

Augen der Hunter beobachtet. Auch dieses Jahr werden wohl ein<br />

oder zwei ehemalige Profis aus der Region, mit Rat und Typs den<br />

Fahrern beistehen.<br />

Im Anschluss an den Sichtungstag erhalten die Teilnehmer ein<br />

Feedback über ihr Abschneiden und das weitere Vorgehen.<br />

Bei einem positiven Bescheid wird das gefundene Talent in die<br />

Strukturen der jeweiligen Snowboardregion eingegliedert. Wer<br />

weiss, vielleicht ist das der Anfang einer grossen Karriere!<br />

ssm magazin | 24


SNOWBOARD<br />

2. FEBRUAR <strong>2013</strong> LENK<br />

Fragen:<br />

Kann jeder am Headhunt Day teilnehmen?<br />

Ja, wenn du motiviert bist, einen Helm und ein Snowboard hast<br />

und zwischen 8 − 16 Jahre alt bist!<br />

Was muss ich können?<br />

Es ist kein Wettkampf. Im Vordergrund steht der Spass, die Freude<br />

in einer Gruppe verschiedene Übungen zu absolvieren. Wenn du<br />

sicher auf dem Board stehst, komm in die Lenk und mache mit,<br />

du wirst einen tollen Tag erleben ;-)<br />

Weshalb organisiert das BABE zusammen mit Swisssnowboard<br />

überhaupt den Headhunt Day?<br />

Uns geht es darum, neue Fahrer zu entdecken oder<br />

zu motivieren mit dem Ziel, dass wir auch künftig genügend<br />

Nachwuchs im Regionalkader der BABE haben.<br />

Wir wollen auch in Zukunft an den wichtigsten<br />

Wettkämpfen Fahrer zuoberst auf dem Podest haben.<br />

Was kostet mich die Teilnahme an dem Tag?<br />

Ausser Lifttickets und Mittagessen entstehen keine<br />

Kosten. Die Teilnahme am Headhunt Day ist gratis.<br />

Wo gibt es mehr Informationen,<br />

wo kann man sich anmelden?<br />

Auf der Webseite unter http://snowboardregion-nordwest.ch/<br />

wirst du ab Mitte <strong>Januar</strong> die entsprechenden<br />

Informationen finden und kannst dich dann auch direkt<br />

online anmelden oder Fragen stellen.<br />

Wir sehen uns am 02. Februar <strong>2013</strong><br />

in der Lenk Betelberg!<br />

ssm magazin | 25


|FARM TEAM |<br />

BABE SNOWBOARDREGION NORDWEST<br />

Bericht und Fotos | Sabrina Stauffer<br />

Neu auf die Saison 2012/<strong>2013</strong> konnte die Snowboardregion Nordwest<br />

ein neues Team, das «Farm Team», ins Leben rufen.<br />

Das «Farm Team» ist für all diejenigen Fahrer gedacht, die in<br />

Betracht ziehen später eventuell im Regionalkader mitzufahren, aber<br />

dem hohen Trainingsaufwand noch nicht gewachsen sind. Die<br />

Athleten können in diesem Team auch erste Einblicke in den Trainingsbetrieb<br />

der Babe gewinnen und ihr technisches Können<br />

erweitern.<br />

Das «Farm Team» startete diesen Sommer mit vier Athleten zwischen<br />

9 und 14 Jahren. Um bereits etwas früher in die Saison zu<br />

starten, als es im Berner Oberland Schnee hat, sind wir ein<br />

Wochenende Mitte November nach Saas Fee gereist. Alles klappte<br />

gut und aus den vier Athleten, die sich vor diesem Wochenende<br />

kaum kannten, entstand ein Team mit einem guten Teamgeist.<br />

Zu Beginn gab es einige Hindernisse zu überbrücken, da wir auch<br />

eine französischsprechende Athletin im Team haben.<br />

Trotz allem entwickelte sich innerhalb des Teams ein tolles<br />

«Wir-Gefühl». Bis jetzt zeigt sich, dass die Fahrer<br />

alle sehr viel Spass an den Schneetrainings haben und<br />

motoviert sind, da meistens auch noch die Möglichkeit<br />

vorhanden ist, um auf ihre individuellen Interessen und<br />

Wünsche einzugehen. Die Trainingsschwerpunkte sind<br />

die Erweiterung des snowboardtechnischen Repertoire<br />

und zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Trainingswettkampf<br />

mit dem «Farm Team» zu absolvieren, um<br />

herauszufinden ob die Wettkämpfe Spass machen. Es<br />

werden im Training sowohl Snowboardcross- als auch<br />

Freestylspezifische Elemente erlernt, um die Vielfältigkeit<br />

der Athleten zu schulen.<br />

Es zeigt sich, dass sowohl die Sprache als auch das<br />

Alter kein Hindernis darstellt um im «Farm Team»<br />

trainieren zu können. Das «Farm Team» ist für alle, die<br />

Spass am Snowboarden haben, bereits die grundlegende<br />

Technik auf dem Brett beherrschen und das Ziel<br />

haben, oder zumindest in Betracht ziehen, später den<br />

Snowboardsport wettkampfmässig zu betreiben.<br />

Für weitere Informationen zum «Farm Team» meldet<br />

euch unter:<br />

sabrina.stauffer@snowboardregion-nordwest.ch<br />

ssm magazin | 26


Samstag,<br />

2. März <strong>2013</strong><br />

www.skiklubriffenmatt.ch<br />

ALTERSKLASS<br />

Teilnahmeberechtigt<br />

Damen und Herren ab Jahrgang 1981 und älter<br />

Kategorien<br />

Damen 2: Jahrgang 1973 und älter Herren 3: Jahrgang J 1964 bis 1970<br />

Damen 1: Jahrgang 1974 bis 1981 Herren 2: Jahrgang J 1971 bis 1975<br />

Herren<br />

5: Jahrgang 1953 und älter Herren 1: Jahrgang J 1976 bis 1981<br />

Herren<br />

4: Jahrgang 1954 bis 1963<br />

Der SC<br />

Riffenmatt behält<br />

sich vor, bei weniger als drei Gemeldeten für eine<br />

Kategorie, diese Startenden in einer angrenzenden Kategorie zu klassieren, im<br />

Sinne eines spannenden Rennens fürr Alle.<br />

NOSTALGIE<br />

Ohne Altersbegrenzung, alte Kleider und Holzskis.<br />

Kategorien: Damen / Herren<br />

im Selital / Schwarzenbühl<br />

Ohne Altersbegrenzung.<br />

Kategorien: Damen / Herren<br />

TELEMARK<br />

Startgeld:<br />

Fr. 25.-- pro Teilnehmer<br />

r<br />

Modus:<br />

1 Lauf Riesenslalom<br />

Startzeit:<br />

13.00 Uhr<br />

Orientierung<br />

- Keine Lizenz erforderlich.<br />

- Versicherung ist<br />

Sache der<br />

Teilnehmer.<br />

- Der organisierende Klub lehnt jede<br />

Haftung<br />

ab.<br />

Startnummernausgabee<br />

Rennbüro imm Rest. Berghütte Selital<br />

Von 10.15 bis 12.15 Uhrr<br />

Rangverkündigung<br />

Ca. 17.00 Uhr im Rest. Berghüttee Selital<br />

Infos über die Durchführung: ab Freitag, 1. März ab 18.00<br />

Natel: 079 286 16 71; Daniel Gasserr<br />

Uhr<br />

…<br />

www.schneeselital.ch<br />

Anmeldung<br />

Bis Samstag 23. Februar <strong>2013</strong> mit Alters – und Kategorie-Angaben an:<br />

Tanja Schneiter, Dorf, 3156 Riffenmatt<br />

Tel.: 031 735 53<br />

19<br />

Natel (ab 19.00 Uhr): 079<br />

716 71 87<br />

E-Mail: schneiter.tanja@bluewin.ch<br />

Anmeldung:<br />

Name: …………………… …………………… …………………… …………………… ……………………………..<br />

Vorname: ……………………………………………………………………………………………………..<br />

Strasse: …….………………………………………….………………………………………………......<br />

Plz/Ort: ..…………………………………………………………………………………………………….<br />

Jahrgang: …………………………………. Kategorie:………………<br />

………………………………<br />

Skiklub: ……..……………………..........................................................................<br />

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme<br />

und wünschen Allen bereits heute viel Erfolg!<br />

Skiklub Riffenmatt<br />

Meine E-Mail Adresse:<br />

………………………………………………………………………………………………………………………<br />

ssm magazin | 27<br />

w


F REIBURGSTRASSE 583<br />

· 3172 NIEDERWANGEN<br />

TEL 031 980 20 80 · INFO@GUGAG.CH · WWW.GUGAG.CH<br />

Gemeinsam auf der Ideallinie.<br />

Sponsoring – unser Beitrag zu Spitzenleistungen.<br />

Ganz einfach. Fragen Sie uns.<br />

T 058 280 1000 (24 h), www.helvetia.ch

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