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LOGISTISCHE LÖSUNGEN
Da kommt doch Ruechs Peter mit
seiner geliebten Angie im Püchle
zum „Zweitbesitz“ (umsatzstärkster
Laden in Fußach) um ein bisschen
einzukaufen. Angie kauft gleich die
größte Truhe, die am Lager war. Jetzt
kam ein logistisches Problem auf. Sie
wussten nicht ob sie das Äütele in
die Truhe packen und mit dem
Wälderbus nach Hause fahren
sollten. Eine andere Lösung wäre gewesen, die Truhe auf die Post zu bringen und den
Briefmarkenautomaten draufbinden. Bei der Lösungssuche wurden einige Blonde vernichtet
und so kam dann halt das Taxi und Isapeter und Angie fuhren ohne Auto und ohne Truhe
nach Langen zurück. Hans, Zweitbesitzer vom „Zweitbesitz“ brachte am Sonntag das Püchle
und die Truhe nach Langen – direkt aufs Musikfest. Peter schämte sich wie ein roter Hund,
weil alle meinten, er hätte eine Holzgarage für sein Wägele gekauft. Einige Wochen später
kamen die beiden mit einem größeren Fahrzeug zum Einkauf nach Fußach. Das sind dann
treue Kunden. Versteht sich von selbst – bei dem Service!
Pensionisten und Buslinien
Schneiders Erika fuhr mit dem falschen Bus, von Bregenz nach
Lustenau. Damit es Zuhause niemand merkt, lief sie von Lustenau nach
Hause.
Oberers Julia fuhr mit der 52er Linie von Dornbirn nach Fußach und stieg
in Höchst aus. Der nette Busfahrer erklärte ihr, sie müsse nur über den
Zebrastreifen gehen und dann mit dem nächsten Bus nach Fußach fahren.
Das machte sie auch, wartete fünf Minuten und stieg in den
herannahenden Bus, natürlich den 52er.Der fuhr natürlich wieder nach
Dornbirn. Wahrscheinlich bezahlen Senioren deshalb nur die Hälfte des
Fahrpreises, da sie jede Strecke 2Mal fahren.
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