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Rambi, der kleine Bruder von Rambo
Rambi, führerscheinlos (nie gemacht), wohnhaft in Lustenau, Stammbeiz in Höchst, fährt
halt meistens mit dem Bus oder dem Taxi. Arbeitet beim Mulb Beschlägewerk in Höchst.
Bestellt sich ein Taxi in das Stammlokal um den Rückzug anzutreten. Eine Minute vor das
Taxi kommt, betritt ein Welthase die „Alte Schule“. Verzweifelt steigt er ins Taxi und lässt
beim Kreisverkehr umdrehen – Richtung Beiz. Dort angekommen hängen bereits zwei
andere brünftige Hirsche bei der Dame und verteidigen ihr Revier. Relmut Hambach erwischt
das Taxi gerade noch und bringt seinen Affen doch noch gut nach Lustenau.
RAMBI die Zweite: Er bestellt beim „Pepe“ Back- und sonstige Esswaren, in Höchst eine
Torte. Die Torte wird aber bei „Pepe“ in Lustenau produziert, ca. 200 Metern von seiner
Heimat entfernt. Er nimmt sie natürlich lieber im Bus mit, denn von der Bushaltestelle sind
es noch 400 Meter bis zu seiner Wohnung. So was nennen wir Tortenheber!
Tierlieb
Honda Rudl, Peugeotraser und Mischwagenfahrer in Ruhe, hat doch ein junges Kätzle
überbekriegt. Als Tierliebhaber ist er uns schon lange bekannt. Aber jetzt übertreibt er ein
bisschen: Fährt er doch jeden Morgen mit dem Peugeot und dem Kätzchen auf der Schulter
eine Runde, um dem Tierle unser schönes Dorf zu zeigen. Die Maria, dein 2. Schatzele muss
sich das Dorf mit dem Fahrrad anschauen. Wahrscheinlich: Lütschüh und Veanärrsch!
JE ÄLTER DESTO ROCKY
Unser Jochen Rocky Ruech ist ein Sammler
sondergleichen. Je älter ein Teil ist, desto mehr
Freude kommt in ihm auf. Ist das reine Erbsache
oder eine genetisch bedingte Eigenschaft? Wir
wollten es wissen und sprachen mit Himar
Praller darüber: „Sowohl als auch. Erbsache ganz
klar, wenn Sie den Fuhrpark vom Vater gekannt
haben! Und mit dem Gen ist das so eine Sache:
Er muss immer gen um neue Teile zu suchen.
Und wenn er was gefunden hat, muss er in die
Beiz gen um zu erzählen, was er wieder
gefunden hat. Und dann kann er kaum noch nach Hause gen. Genbelastungen sind gemein!“
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