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TODESÄNGSTE
Tiefenbachers Uschi muss
während der Umbauphase mit
Designer und Schreinermeister
Armin von Stumpi nach
Feldkirch fahren, um
irgendwelche Utensilien für die
neuen Räume auszusuchen.
Armin immer unter extremem
Zeitdruck, rast mit der Uschi
die Autobahn hinauf. Ursulas
Kopf ist nur noch auf Armaturenhöhe. Bei 232 km/h klingelt das Handy und
Armin drosselt auf 196, damit er mit dem eingeklemmten Handy noch
mitschreiben kann. Jetzt liegt Ursula bereits auf der Fußmatte und leitet
diverse Stoßgebete ein. Auch Jesus fühlt sich nicht mehr wohl (siehe Bild).
Kreidebleich werden die Teile ausgesucht, im Schock eh noch das Teuerste das
am Markt ist. Wahrscheinlich eine Taktik von Armin, wegen den Provisionen
(Vermutung der Redaktion). Er muss Uschi hoch und heilig versprechen,
anständig nach Hause zu fahren, sonst hätte sie ihm glatt den Auftrag
entzogen. Vollkommen richtig Uschi!!
Rudi Zesch der Zauberer
Dass der Turnverein einen Zauberer hat, bemerkten sie auch erst beim
Ausflug in die Breitachklamm. Es begann auf einmal höllisch zu regnen
und alle wurden klatschnass. Fast beim Autobus angekommen machte der
pensionierte VKW Buchhalter Rudi Zesch einen Griff in seine Tasche und
zauberte einen Schirm hervor. Leider etwas zu spät, denn da war der
ganze Turnverein schon nass bis auf die Unterhosen.
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