Begegnungen B1+ - SCHUBERT-Verlag
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 1<br />
Material für Whiteboards<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Die Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Informationen<br />
(Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die<br />
Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Viele Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe.<br />
Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines<br />
Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden<br />
Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätzliche<br />
Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so<br />
z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken.<br />
Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die<br />
zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen.<br />
Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fällen<br />
erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise<br />
finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien.<br />
Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In<br />
der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die<br />
sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des Kapitels hin.<br />
KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet.<br />
[W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben.<br />
Kapitel 1<br />
Aufgabe 1: Zeit und Tätigkeiten (Seite 9/A3)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />
Grammatik: Frage- und Aussagesätze, Infinitiv mit zu<br />
Hier sollen die KT ihre Meinung zu verschiedenen Alltagstätigkeiten formulieren. Die Folie zeigt die Vorgaben aus<br />
Aufgabe A3 (Seite 9) und einige Redemittel zur Meinungsäußerung. Zuerst sollen die KT notieren, welche Tätigkeiten<br />
sie als angenehm oder unangenehm empfinden.<br />
Danach vergleichen sie ihre Listen in Kleingruppen und führen kleine Gespräche. Mithilfe der Redemittel auf der<br />
Folie sollen sie begründen, warum sie eine Tätigkeit als angenehm oder unangenehm empfinden. Dabei sollen sie<br />
nach Gemeinsamkeiten suchen.<br />
Im Plenum nennt Kleingruppe 1 eine Tätigkeit, die jeder in der Gruppe als angenehm oder unangenehm empfindet.<br />
Ein KT begründet den Standpunkt der Gruppe und fragt die anderen KT nach ihrer Meinung. Nachdem sich jede<br />
Kleingruppe zur genannten Tätigkeit geäußert hat, nennt Kleingruppe 2 eine Tätigkeit, die jeder in dieser Gruppe<br />
als angenehm oder unangenehm empfindet usw. Das Spiel geht so lange, bis jede Kleingruppe eine Tätigkeit zur<br />
Diskussion gestellt hat.<br />
Aufgabe 2: Was haben Sie letzte Woche/gestern alles gemacht? (Seite 10/A5)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Tagesablauf<br />
Grammatik: Vergangenheitsformen, Steigerung der Adjektive<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT das Perfekt wiederholen. Sie sollen zuerst in Einzelarbeit die Partizip II-Formen<br />
im Buch (A5, Seite 10) ergänzen. Der KL kann am Ende die Lösungen einschweben lassen.<br />
Danach bilden die KT Zweier- oder Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig einige Fragen aus der Übung. Die KT<br />
sollen sich mindestens zwei Fragen stellen, die einen Vergleich ermöglichen, z. B. kann KT1 fragen: Wie viele Stunden<br />
hast du gestern geschlafen? KT2: Sieben. Und du? KT1: Ich habe nur sechs Stunden geschlafen, (weil ich bis Mitternacht<br />
waschen und kochen musste.) KT2: Ich habe also mehr geschlafen als du.<br />
Die Vergleiche werden im Plenum vorgestellt, z. B.: Ulrike hat mehr geschlafen als ich. Sie konnte acht Stunden schlafen,<br />
aber ich nur sechs, weil ich bis Mitternacht waschen und kochen musste. Und wie viele Stunden habt ihr geschlafen? Die<br />
Frage wird von jedem in der Gruppe beantwortet, am Ende wird der „Rekord“ aufgestellt, z. B.: In der ganzen Gruppe hat<br />
Tina am wenigsten geschlafen (weil sie bis 3.00 Uhr in der Nacht ferngesehen hat und schon um 6.00 Uhr aufstehen musste).<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 1<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 3: Haben Sie noch Zeit? (Seite 11/A7)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten und Zeitverschwendung<br />
Grammatik: Konjugation im Präsens<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT einige nützliche Verben und Ausdrücke aus dem Lesetext in A7 (Seite 11) wiederholen.<br />
[1] Nachdem die KT den Text noch einmal aufmerksam gelesen haben, sollen sie die fehlenden Verben in den<br />
Absätzen 2 bis 4 ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen gelöst werden. Am Ende<br />
jedes Aufgabenteils kann der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W]<br />
Um den Satzbau und die im Text vorkommenden Grammatikstrukturen zu vertiefen, sollen die KT einen<br />
Absatz auf der Folie aus dem Gedächtnis aufschreiben. Die KT notieren zuerst in Einzelarbeit alles, woran<br />
sie sich erinnern können. Dann vergleichen sie ihren Text mit einem oder zwei KT, die denselben Absatz geschrieben<br />
haben. Anschließend schreiben die KT die drei Absätze an die Tafel. Die Texte werden im Plenum<br />
korrigiert.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT die fehlenden Verben in den Wortgruppen ergänzen. Der KL kann nach jedem Aufgabenteil<br />
die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W]<br />
Um den Wortschatz zu festigen, kann der KL die KT auffordern, möglichst viele Wortgruppen aus dem Gedächtnis<br />
aufzuschreiben. Sie werden mithilfe von Teil zwei im Plenum kontrolliert.<br />
Aufgabe 4: Was mich beschäftigt (Seite 13/A13 oder Seite 29/C7)<br />
Wortschatz: Einige häufig benutzte Verben, Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Verben mit präpositionalem Kasus<br />
Hier sollen sich die KT einige wichtige Verben mit präpositionalem Kasus einprägen.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT die Präpositionen ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und in Kleingruppen<br />
kontrolliert werden, bevor der KL die Lösungen einschweben lässt.<br />
[2] Im zweiten Teil fehlen in denselben Sätzen die Verben. Auch diese Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und<br />
in Kleingruppen kontrolliert werden. Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben lassen. Um die Aussprache<br />
und Satzintonation zu üben, liest der KL die Sätze vor, die KT sprechen ihm die Sätze nach.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, eine Geschichte zu schreiben, in der möglichst viele Verben mit präpositionalem<br />
Kasus vorkommen.<br />
Aufgabe 5: Über Kunstwerke sprechen (Seite 21/A30)<br />
Wortschatz: Kunstwerke beschreiben, die eigene Meinung begründen<br />
Grammatik: Adjektivdeklination, Steigerung der Adjektive, Nebensätze<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT üben, wie man etwas beschreibt und seine Meinung äußert. Auf der Folie sind<br />
zwei Gemälde aus Übung A30 zu sehen. Die KT sollen zuerst entscheiden, welches Gemälde ihnen besser gefällt.<br />
Danach machen Sie einen Klassenspaziergang und besprechen in Zweier- oder Dreiergruppen, welches Gemälde sie<br />
ausgewählt haben und warum. Dabei sollen sie auch Vergleiche anstellen.<br />
Die KT, die dasselbe Gemälde ausgesucht haben, bilden eine Kleingruppe. Sie suchen Argumente, warum die anderen<br />
KT ihr Gemälde unbedingt „kaufen“ müssen. Im Plenum werden die Argumente vorgestellt. Zum Schluss kann<br />
jeder KT sagen, welches Gemälde er warum kaufen würde. Welches Bild hat mehr Anhänger, das von Dürer oder das<br />
von Van Gogh?<br />
Aufgabe 6: Das habe ich gestern gemacht (Seite 29/C7)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, über Vergangenes erzählen<br />
Grammatik: Verben mit präpositionalem Kasus, Frage- und Aussagesätze, Perfekt<br />
Hier sollen die KT den Gebrauch der Verben mit präpositionalem Kasus weiter vertiefen. Die KT sollen die Sätze frei<br />
beenden. Anschließend kann der KL die Lösungsvorschläge einschweben lassen.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 2<br />
Material für Whiteboards<br />
Unter Zuhilfenahme der Lösungsvorschläge versuchen die KT, ihre eigenen Sätze zu korrigieren. Wenn sie fertig sind,<br />
geben sie einem anderen KT ihre Sätze zum Gegenlesen. Der KL sollte im Raum herumgehen und bei der Korrektur<br />
helfen, sodass am Ende dieser Phase alle Sätze korrekt sind. Danach bekommt jeder KT seine eigenen Sätze zurück.<br />
Die KT laufen im Raum herum und führen kurze Gespräche. KT1 stellt KT2 eine Frage, die KT2 mit einem Satz auf<br />
seinem Blatt beantworten kann, z. B.: Mit wem hast du gestern gesprochen? KT2 beantwortet die Frage. Wenn KT1<br />
die Information interessant findet, kann er weitere (spontane) Fragen zum Thema stellen. Wenn er keine Fragen hat,<br />
dann stellt KT2 eine Frage zu einem anderen Satz. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 34/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Zeit und Kunst. Bevor die Aufgaben gelöst werden,<br />
sollen die KT die Redemittel (Seite 34) noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT die fehlenden Verben ergänzen und das Perfekt angeben.<br />
[W] Die KT sollen drei Sätze über ihren gestrigen Tag bilden. Dabei sollen sie die Verben auf der Folie benutzen.<br />
Nachdem KT1 seine Sätze gesagt hat, kann der KL die anderen KT auffordern, ihm zwei weitere Fragen<br />
zu stellen, z. B.: Hast du gestern einen Kurs besucht? Mit wem hast du telefoniert? usw. Jeder KT soll am Ende<br />
etwas über seinen Tag berichtet haben.<br />
[2] Teil zwei behandelt das Thema Pünktlichkeit. Die KT sollen die Sätze ergänzen. Danach können sie sagen,<br />
welche Aussagen auf sie zutreffen.<br />
Anschließend ergänzen die KT einige Verben zum Thema Kunst.<br />
[W] Der KL fordert die KT auf, die Abbildung eines Gemäldes oder ein Lieblingsfoto zum nächsten Kurstag mitzubringen<br />
und mithilfe der Redemittel kurz vorzustellen.<br />
Kapitel 2<br />
Aufgabe 1: Wer macht was? (Seite 38/A2)<br />
Wortschatz: Berufe und Arbeitstätigkeiten<br />
Grammatik: Satzbau<br />
Diese Aufgabe ist eine weiterführende Übung zu A2 (Seite 38) und arbeitet mit demselben Wortschatz: In Übung A2<br />
sollen die KT Beschreibungen von Berufen lesen und den passenden Beruf nennen, auf der Folie sind die Berufe<br />
und Teile der Berufsbeschreibungen angegeben und die KT sollen die Beschreibungen ergänzen. Die Aufgabe kann<br />
zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden. Am Ende kann der KL die Lösungen<br />
einschweben lassen.<br />
[W] Der KL beschreibt weitere Berufe (z. B. Psychologe, Ökonom, Schriftsteller, Architekt, Fußballspieler usw.), die<br />
KT sollen die Berufe raten. Sie sollen dabei nicht nur den Beruf nennen, sondern auch die vom KL gegebene<br />
Beschreibung schriftlich oder mündlich möglichst genau wiedergeben. So hören die KT bewusster zu, weil<br />
sie sowohl auf den Wortgebrauch als auch auf sprachliche Genauigkeit achten müssen. Die KT können die<br />
Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Anschließend werden die Sätze im Plenum kontrolliert.<br />
Die KT beschreiben ihren eigenen Beruf, ohne ihn zu benennen. Wenn sich die Gruppe noch nicht so gut<br />
kennt, kann man daraus ein Ratespiel machen: Die KT berichten, was sie auf der Arbeit machen, die Gruppe<br />
errät den Beruf.<br />
Aufgabe 2: Berufe und Eigenschaften (Seite 40/A5)<br />
Wortschatz: Berufsbeschreibungen, Eigenschaften<br />
Grammatik: Satzbau, Modalverben, Adjektive<br />
Diese Aufgabe eignet sich zur Vertiefung des Wortschatzes rund um das Thema Berufe und Eigenschaften. Die KT<br />
bilden Kleingruppen und wählen einen Beruf aus, den sie mithilfe der Vorgaben beschreiben. Wenn sie jemanden<br />
kennen, der diesen Beruf hat, können sie über diese Person berichten.<br />
Die Beschreibungen werden im Plenum präsentiert. Anschließend kann der KL die KT fragen, ob sie persönlich diesen<br />
Beruf interessant finden.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 2<br />
Material für Whiteboards<br />
Dann sollen die KT eine der drei Fragen rechts unten auswählen und beantworten. Sie können sich zuerst in Einzelarbeit<br />
Notizen machen. Danach werden wieder Kleingruppen gebildet. Jeder KT beantwortet die ausgewählte<br />
Frage, die anderen KT stellen ihm weitere Fragen zum Thema.<br />
Nachdem jeder an der Reihe war, werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt.<br />
Aufgabe 3: Ihre Meinung bitte (Seite 44/A14)<br />
Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 62 im Lehrerhandbuch). Jeder KT wählt drei bis vier Fragen<br />
aus, die er in dieser ersten Phase für sich beantwortet. Der KL kann bei der Formulierung helfen.<br />
Danach werden Kleingruppen gebildet. Die KT wählen zwei Fragen aus, über die sie in der Gruppe sprechen wollen.<br />
Die Ergebnisse werden im Plenum vorgestellt und besprochen.<br />
Aufgabe 4: Ein besserer Ort<br />
Wortschatz: Einen Ort beschreiben, Verbesserungsvorschläge machen<br />
Grammatik: Konjunktiv II der Modalverben sollen, müssen und können<br />
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 4 (Seite 64 im Lehrerhandbuch). Die KT bilden Kleingruppen und<br />
schreiben acht Vorschläge zu einem der Themen auf der Folie. Die Vorschläge sollten auf ein großes Blatt geschrieben<br />
und im Kursraum ausgehangen werden.<br />
Jede Gruppe präsentiert ihre Vorschläge im Plenum, die anderen Gruppen stellen Fragen. In dieser Phase werden<br />
auch die Fehler in den Texten korrigiert. Am Ende sagt jeder KT, welche drei Vorschläge ihm am besten gefallen.<br />
Aufgabe 5: Dativ oder Akkusativ? (Seite 49/A25)<br />
Wortschatz: Arbeitstätigkeiten<br />
Grammatik: Verben mit Dativ oder Akkusativ, Konjunktiv II<br />
Die KT sollen in den Sätzen in Einzelarbeit oder im Plenum die Endungen im Dativ oder Akkusativ ergänzen. Der KL<br />
kann anschließend die Lösungen einschweben lassen.<br />
Aufgabe 6: Maskuline Nomen (Seite 66, Seite 67/C14)<br />
Wortschatz: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Grammatik: Nomen der n-Deklination<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Nomen der n-Deklination erkennen. Die KT sollen die Nomen der richtigen<br />
Gruppe zuordnen. Einige sind regelmäßig, die meisten werden auf -n dekliniert.<br />
Die KT arbeiten in Kleingruppen und ordnen die Nomen zu. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. (Die KT<br />
könnten auch die Lösungen auf das Whiteboard schreiben.) Die KT vergleichen ihre Lösungen mit denen auf der Folie.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, mit den Nomen der n-Deklination und einigen vorgegebenen Verben (z. B. Verben<br />
mit Akkusativ und Dativ, Seite 64 oder Verben mit präpositionalem Kasus, Seite 29) Sätze zu bilden.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 68/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Berufe und Arbeitsbedingungen. Bevor die Aufgabe<br />
gelöst wird, sollen die KT die Redemittel auf Seite 68 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] Im ersten Teil sollen die KT die Verben ergänzen sowie Infinitiv und Perfekt der Verben nennen. Die Aufgabe<br />
kann im Plenum oder in Kleingruppen gelöst werden.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT das Gegenteil der Sätze angeben.<br />
[W]<br />
Die KT können in Kleingruppen oder im Plenum mithilfe der Redemittel einige Sätze über ihre eigene Arbeit<br />
bilden und sich gegenseitig Fragen dazu stellen.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 3<br />
Material für Whiteboards<br />
Kapitel 3<br />
Aufgabe 1: Was machen diese Menschen und warum? (Seite 76/A10)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen, Konjunktiv II<br />
[1]–[4] In dieser Aufgabenreihe sollen die KT die verschiedenen sinngerichteten Infinitivkonstruktionen und den<br />
Konjunktiv II üben. Sie sollen mithilfe der Vorgaben Sätze zu den Zeichnungen auf der Folie bilden. Alle<br />
Aufgabenteile können zuerst in Einzelarbeit gelöst und dann in Kleingruppen kontrolliert werden.<br />
Anschließend lässt der KL die Lösungsvorschläge einschweben. Er bittet die KT, mithilfe der Lösungsvorschläge<br />
die eigenen Sätze zu kontrollieren, bevor diese vorgelesen werden.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, mit den sinngerichteten Infinitivkonstruktionen einige Sätze über sich selbst zu<br />
bilden, z. B.: Statt zum Seminar zu gehen, bin ich letzten Dienstag ins Kino gegangen.<br />
Aufgabe 2: Wünsche und Träume<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Wünsche<br />
Grammatik: Konjunktiv II in der Vergangenheit<br />
Zuerst sollen die KT einige Fragesätze ins Perfekt setzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit gelöst und in Kleingruppen<br />
kontrolliert werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Danach soll jeder KT drei Fragen auswählen, die er beantworten möchte. Die KT notieren ihre Antworten, der KL<br />
kann bei der Ausformulierung helfen.<br />
Die KT machen einen Klassenspaziergang, vergleichen ihre Antworten miteinander und stellen sich gegenseitig ggf.<br />
weitere Fragen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
Aufgabe 3: Jans Geburtstag (Seite 79/A16)<br />
Wortschatz: Einen Geburtstag organisieren<br />
Grammatik: Passiv Präteritum und Perfekt<br />
[1] Zuerst sollen die KT zum Thema Jans Geburtstag Sätze im Passiv Präteritum bilden. Die Aufgabe kann im<br />
Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT mit denselben Vorgaben Sätze im Passiv Perfekt bilden. Auch hier kann der KL<br />
die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, zu Hause mit den Vorgaben einen Text über einen realen Geburtstag zu schreiben.<br />
Die Texte werden beim nächsten Kurstermin vorgelesen und eventuell im Kursraum ausgehangen.<br />
Aufgabe 4: Wer bestimmt eigentlich das Fernsehprogramm? (Seite 82/A24)<br />
Wortschatz: Fernsehen, Sendungsformate<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Die KT sollen sich hier einige nützliche Begriffe zum Thema Fernsehen aneignen. Auf der Folie steht eine gekürzte<br />
Fassung des Lesetextes auf Seite 83. Es fehlen einige themenbezogene Wörter. Die KT sollen die Wörter in Kleingruppen<br />
oder im Plenum ergänzen. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben.<br />
[W]<br />
Die KT sollen sich (als Hausaufgabe oder im Plenum) über das Abendprogramm von mehreren deutschen<br />
Fernsehsendern informieren und überprüfen, ob diese ihr Programm tatsächlich nach den im Text beschriebenen<br />
Prinzipien gestalten.<br />
Aufgabe 5: Karls Tag (Seite 95/C14)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten und reflexive Verben<br />
Grammatik: Konjugation der reflexiven Verben, Perfekt<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe geht es um Karl, der von seinem Tag berichtet, den Bericht aber nicht beendet.<br />
Die KT sollen die Verben in der richtigen Form einsetzen. (Nicht alle Verben sind reflexiv!) Die Aufgabe kann<br />
im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 4<br />
Material für Whiteboards<br />
Die KT sollen dann eine Fortsetzung für Karls Tag erfinden und dabei möglichst viele reflexive Verben benutzen.<br />
Sie können in Kleingruppen arbeiten. Die Texte werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
[2] Im zweiten Teil gibt es eine mögliche Fortsetzung für Karls Geschichte. Hier sollen die KT die Verben in der<br />
richtigen Form ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, eine ähnliche Anekdote aus dem eigenen Leben zu erzählen oder aufzuschreiben.<br />
Aufgabe 6: Wiederholung der Redemittel (Seite 97/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Lesen und Fernsehen. Bevor sie gelöst wird, sollen<br />
die KT die Redemittel auf Seite 97 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Zuerst ergänzen die KT Sätze über „Wenigleser“ und „Leseratten“.<br />
Bei dieser Aufgabe soll nicht nur der Wortschatz geübt, sondern auch die Aussprache geschult werden. Unter dem<br />
Bild sind verschiedene Geräte aufgelistet, die KT sollen die Vokale a, ä, e ergänzen. Anschließend spricht der KL die<br />
Wörter vor, die KT wiederholen sie.<br />
[W]<br />
Die KT sammeln Tätigkeiten, zu denen man diese Geräte braucht, z. B.: Mit einem Handy kann man SMS-<br />
Nachrichten senden./Wenn man ein Handy hat, kann man SMS-Nachrichten senden./Mit einem Handy können<br />
SMS-Nachrichten gesendet werden. usw.<br />
Kapitel 4<br />
Aufgabe 1: Werbung und Konsumverhalten (Seite 100/A2)<br />
Wortschatz: Werbung<br />
Grammatik: Relativsätze<br />
Diese Aufgabe ist eine Ergänzung zu A2 (Seite 100) und sollte eingesetzt werden, bevor die Aufgabe im Buch gelöst<br />
wird. Die Folie zeigt die möglichen Antworten auf die erste Frage: Welche Werbeform beeinflusst Ihr Konsumverhalten?<br />
Die KT bilden Zweiergruppen und beantworten die Frage. (Mehrfachnennungen sind möglich.) Jeder notiert seine<br />
eigene Antwort und die Antwort des Gesprächspartners.<br />
Danach werden zwei Gruppen gebildet: KT1 aus jeder Zweiergruppe schließt sich Gruppe 1 und KT2 Gruppe 2 an.<br />
Beide Gruppen erstellen anhand des Gesprächs in Zweierguppen aus der ersten Runde eine Statistik für die ganze<br />
Gruppe.<br />
Anschließend gehen die KT zum ursprünglichen Gesprächspartner zurück und vergleichen ihre Statistik. Wenn die<br />
Gruppen gut gearbeitet haben, sollten die Ergebnisse übereinstimmen. Wenn sich die Ergebnisse unterscheiden,<br />
suchen die KT gemeinsam nach dem Fehler.<br />
Zum Schluss vergleichen die KT die Ergebnisse der eigenen Umfrage mit denen aus Statistik 1 im Kursbuch.<br />
Um den Wortschatz der zweiten Statistik in A2 bzw. den Gebrauch der Relativsätze zu üben, sollen die KT die zweite<br />
Frage (Welche Werbeform stört Sie am meisten?) im Plenum beantworten. Danach vergleichen sie ihre Antworten mit<br />
den Ergebnissen der Umfrage im Kursbuch und sagen, was sie (nicht) überraschend finden.<br />
Aufgabe 2: Werbung bis 1900 (Seite 101/A3)<br />
Wortschatz: Werbung<br />
Grammatik: Wiederholung der temporalen Präpositionen<br />
Diese Folie kann zum Üben des selektiven Lesens eingesetzt werden, bevor der Text in Aufgabe A3 (Seite 101) ausführlich<br />
behandelt wird. Der KL erläutert das Thema des Artikels kurz und erklärt die Aufgabe: Auf der Folie stehen<br />
einige Daten. Die KT sollen im Text die passenden Ereignisse finden. Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden.<br />
Die Lösungsvorschläge schweben per Mausklick ein.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 4<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 3: Ist Werbung eine gute Sache? (Seite 103/A9)<br />
Wortschatz: Werbung, Redemittel zu Argumentation und Debatte<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Die Folie zeigt einige mögliche Argumente für und gegen Werbung sowie Redemittel zur Meinungsäußerung. Jeder<br />
KT soll zuerst entscheiden, für welche Seite er argumentieren möchte.<br />
Es werden zwei Gruppen gebildet: Eine Gruppe sammelt Argumente für, die andere gegen Werbung. In dieser Phase<br />
sollten die KT ihre Argumente in eine logische Reihenfolge bringen und nach unterstützenden Beispielen suchen.<br />
Anschließend wird debattiert: Jede Gruppe hat zuerst eine Minute Zeit, um ihre Argumente vorzubringen. Danach<br />
sollen sich die Gruppen gegenseitig Fragen stellen und die Argumente der anderen Gruppe bestreiten. Wer sich von<br />
den Argumenten der anderen Gruppe überzeugt fühlt, kann die Seite wechseln. (Nach zehn bis fünfzehn Minuten<br />
sollte die Diskussion beendet werden.) Der KL fasst die Argumente zusammen und schreibt einige nützliche Redemittel<br />
aus der Debatte an die Tafel.<br />
Zum Schluss sollen die KT ihre eigene Meinung zum Thema äußern. Auf diese Weise verwenden sie den Wortschatz<br />
nochmals in einem persönlicheren Kontext.<br />
Aufgabe 4: Vorlieben (Seite 104/A10, Seite 125/C14)<br />
Wortschatz: Vorlieben<br />
Grammatik: Relativsätze<br />
Die KT wählen drei Fragen zum Thema Vorlieben aus, die sie beantworten möchten.<br />
Die KT beantworten mit einigen Relativsätzen die gewählten Fragen (in Einzelarbeit, eventuell als Hausaufgabe). Der<br />
KL sollte die Sätze vor der nächsten Phase korrigieren.<br />
Die KT machen einen Klassenspaziergang und suchen einen anderen KT, der dieselben Fragen ausgesucht hat. Danach<br />
besprechen sie gemeinsam ihre Antworten. Dabei sollen sie nach Ähnlichkeiten oder Unterschieden suchen.<br />
Die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede werden im Plenum vorgestellt.<br />
[W]<br />
Zum weiteren Üben der Relativsätze kann hier auch Aufgabe 6, Kapitel 7, Whiteboardmaterialien BEGEG-<br />
NUNGEN A2 + (Auf dem Schulhof) eingesetzt werden.<br />
Aufgabe 5: Relativsätze (Seite 104, Seite 125)<br />
Wortschatz: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Grammatik: Relativsätze<br />
[1] Zuerst sollen die KT die fehlenden Relativpronomen ohne Präposition ergänzen. Wer ein Relativpronomen<br />
weiß, geht zum Board und trägt es im entsprechenden Satz ein. Um die Arbeit der KT zu erleichtern, sind die<br />
Satzanfänge in dieser Übung gleich. Der KL sollte jedoch darauf hinweisen, dass das Nomen nicht in jedem<br />
Fall das Subjekt des Hauptsatzes sein muss.<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Relativpronomen mit Präposition ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit<br />
oder in Kleingruppen gelöst werden. Der KL kann nach jedem Satz die Lösung einschweben lassen.<br />
Aufgabe 6: Verbesserungsvorschläge (Seite 111/A23)<br />
Wortschatz: Produktbeschreibung<br />
Grammatik: Relativsätze, Passivsätze, Partizipien<br />
Diese Übung ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 86 im Lehrerhandbuch). Auf der Folie sind sechs Gegenstände<br />
zu sehen. Die KT sollen einen dieser Gegenstände verbessern. Sie bilden Kleingruppen, wählen einen Gegenstand<br />
aus und machen mithilfe der Redemittel und dem Beispiel Kugelschreiber Verbesserungsvorschläge.<br />
Die verbesserten Produkte werden im Plenum vorgestellt. Am Ende soll jeder KT sagen, welches Produkt er am originellsten/nützlichsten/lustigsten<br />
findet, und seine Entscheidung begründen.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 5<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 7: Komparation der Adjektive (Seite 106/A13)<br />
Wortschatz: Einige häufig gebrauchte Adjektive<br />
Grammatik: Komparation der Adjektive<br />
Zur Wiederholung der Regeln der Adjektivkomparation kann Aufgabe 2, Kapitel 6, Whiteboardmaterialien BEGEG-<br />
NUNGEN A2 + (Der Komparativ und der Superlativ) eingesetzt werden.<br />
Die Aufgabe dient der Veranschaulichung von Aufgabe C1, Seite 119. Die KT sollen die fehlenden Formen angeben.<br />
Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />
Dann sollen die KT möglichst viele Sätze mit den Adjektiven bilden, indem sie Verschiedenes miteinander vergleichen.<br />
Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden (eventuell als Wettbewerb, wo jede Gruppe innerhalb einer<br />
vorgegebenen Zeit möglichst viele Vergleichssätze bilden soll). Zum Schluss lesen die KT ihre Vergleiche im Plenum<br />
vor und stellen ggf. gegenseitig Fragen.<br />
Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 129/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Werbung und Produkte. Bevor die Aufgabe gelöst<br />
wird, sollen die KT die Redemittel auf Seite 129 noch einmal lesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT zusammengesetzte Wörter zum Thema Werbeformen bilden. Anschließend fordert<br />
der KL die KT auf, die Werbeformen in einem Satz zu beschreiben. Auf diese Weise werden die Relativsätze<br />
wiederholt.<br />
Dann sollen die KT die genauere Bestimmung zu den aufgelisteten Adjektiven finden. Nachdem die Aufgabe<br />
gelöst wurde, sollen die KT mit den Adjektiven einige Sätze bilden (z. B. für einen Werbespot).<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT Fragen formulieren, die man beim Kauf eines Produkts (hier: eines T-Shirts)<br />
stellen könnte. Anschließend führen die KT mithilfe der Redemittel kurze Verkaufsgespräche.<br />
[3] Die KT sollen die fehlenden Verben in den Redemitteln zum Thema Beschwerde ergänzen.<br />
[W] Wenn Aufgabe A29, Seite 114 nicht gelöst wurde, kann man die Rollenspiele aus dieser Übung hier einsetzen<br />
und auf diese Weise die Redemittel in verschiedenen Kontexten üben.<br />
Kapitel 5<br />
Aufgabe 1: Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134/A5)<br />
Wortschatz: Sprachen lernen, Vermutungen formulieren<br />
Grammatik: Satzbau, Konjunktiv II (Vergangenheit)<br />
In dieser Aufgabe wird das Thema des Lesetextes Wie landet das Wort im Kopf? (Seite 134) eingeführt und das<br />
selektive Lesen geübt. Zuerst sollen die KT in Kleingruppen entscheiden, welche Aussagen auf der Folie richtig und<br />
welche falsch sind. Zur Ausformulierung von Vermutungen sind Redemittel auf der Folie vorgegeben.<br />
Dann suchen die KT im Lesetext nach den richtigen Antworten und überprüfen auf diese Weise ihre Vermutungen.<br />
Die Antworten werden im Plenum besprochen. Die KT äußern sich auch darüber, welche Informationen sie interessant/überraschend<br />
finden. Dabei sollen sie Sätze im Konjunktiv II bilden, wie z. B.: Ich hätte nicht erwartet/gedacht,<br />
dass … (man neue Wörter innerhalb von zwanzig Minuten wiederholen muss).<br />
Aufgabe 2: Fragen zum Sprachenlernen<br />
Wortschatz: Sprachenlernen, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 2 (Seite 98 im Lehrerhandbuch). Die KT wählen fünf Fragen aus, die<br />
sie interessant finden und beantworten möchten.<br />
Die KT beantworten die Fragen in Einzelarbeit. Es geht hier vor allem darum, dass sie über die eigenen Lernstrategien<br />
und Lernschwierigkeiten nachdenken und ihre Gedanken aufschreiben. Der KL kann bei der Formulierung helfen.<br />
Danach können die KT Kleingruppen bilden und sich über einige Fragen, an denen alle in der Gruppe Interesse<br />
zeigen, austauschen.<br />
Anschließend werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt, was weitere Diskussionen ermöglicht.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 5<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 3: Was braucht ein …? (Seite 139/A15 oder Seite 154/C7)<br />
Wortschatz: Gebrauchsgegenstände, Geräte, Arbeitstätigkeiten, Freizeitbeschäftigungen<br />
Grammatik: Finalangaben<br />
Hier können die KT ihren Wortschatz rund um die Themen Gebrauchsgegenstände, Arbeit und Freizeit erweitern und<br />
den Gebrauch der Finalangaben üben. Zuerst sollen sie Bezeichnungen für Geräte und Gegenstände sammeln,<br />
die man in den angegebenen Berufen benutzt. Die Aufgabe kann in Zweier- oder Dreiergruppen gelöst werden.<br />
Anschließend werden die Wörter im Plenum präsentiert.<br />
Dann sagen die KT, wozu die Gegenstände aus dem ersten Block benutzt werden (siehe Beispiel auf der<br />
Folie). Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.<br />
Zum Schluss sollen die KT Zweiergruppen bilden und Wörter zu ihren eigenen Berufs- und Freizeitbeschäftigungen<br />
sammeln. Sie können dem Gesprächspartner auch erklären, wozu sie die Gegenstände brauchen. Anschließend<br />
werden die Informationen im Plenum vorgestellt. Der KL kann das Gehörte noch einmal zusammenfassen und einige<br />
nützliche Wörter und Ausdrücke an die Tafel schreiben.<br />
Aufgabe 4: Ihre Schule (Seite 145/A25)<br />
Wortschatz: Schule, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />
Grammatik: Modalverben, Konjunktiv II im Präsens<br />
Diese Aufgabe kann zur Wiederholung und Erweiterung des Wortschatzes rund um das Thema Schule eingesetzt<br />
werden. Die KT bilden Kleingruppen und konzipieren mithilfe der Fragen auf der Folie die nach ihrer Meinung ideale<br />
Grundschule oder Mittelschule.<br />
Danach präsentiert jede Gruppe im Plenum ihre Vorschläge, die anderen Kleingruppen nehmen dazu Stellung. Der<br />
KL kann sich an der Diskussion als Moderator beteiligen und dafür sorgen, dass eine Debatte entsteht. In der Debatte<br />
können die Redemittel aus Aufgabe A14 (Seite 44) benutzt werden. Die Gruppe sollte nach einer ca. fünfzehnminütigen<br />
Diskussion zu einem Kompromiss kommen und sich auf ein gemeinsames Konzept geeinigt haben.<br />
Zum Schluss fasst der KL die gehörten Argumente zusammen und schreibt einige nützliche Wörter und Ausdrücke<br />
aus der Debatte an die Tafel.<br />
Aufgabe 5: Wie kann man besser lernen oder denken? (Seite 143/A22)<br />
Wortschatz: Lernen, einfache wissenschaftliche Experimente beschreiben<br />
Grammatik: Satzbau, Konjugation, Nomen-Verb-Verbindungen<br />
Hier können die KT den Wortschatz der Lesetexte von Seite 142 üben und vertiefen. Die Lösungen schweben per<br />
Mausklick ein.<br />
[1] Im ersten Teil ergänzen die KT einige Nomen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, fordert der KL die KT auf, den<br />
Text im Buch noch einmal aufmerksam zu lesen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen<br />
gelöst werden.<br />
[2] In diesem Text ergänzen die KT die Verben in der richtigen Form.<br />
[W] Die KT suchen in den Texten nach Ausdrücken und Sätzen, mit denen man ein wissenschaftliches Experiment<br />
beschreiben könnte, da dieser Wortschatz häufig in populärwissenschaftlichen Texten vorkommt und<br />
zu deren Verständnis benötigt wird.<br />
Aufgabe 6: Nomen-Verb-Verbindungen (Tabelle auf Seite 155)<br />
Wortschatz: Nomen-Verb-Verbindungen<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe dient zur Festigung der Nomen-Verb-Verbindungen auf Seite 155.<br />
[1] Im ersten Teil sollen die KT die fehlenden Verben in den Nomen-Verb-Verbindungen ergänzen. Die Lösungen<br />
schweben per Mausklick ein.<br />
Zum Schluss sollen die KT mithilfe der Nomen-Verb-Verbindungen Sätze über den Tagesablauf eines Politikers<br />
bilden. (Die Aufgabenstellung macht deutlich, dass Nomen-Verb-Verbindungen der Sprache einen<br />
offizielleren Charakter verleihen.) Die Aufgabe kann in Kleingruppen gelöst werden. Die Texte werden im<br />
Plenum vorgelesen, korrigiert und eventuell im Kursraum ausgehangen.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 6<br />
Material für Whiteboards<br />
[2] Hier sollen die KT die Nomen-Verb-Verbindungen in Verben umformen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit<br />
oder in Kleingruppen gelöst werden. Aufgelöst wird das Kreuzworträtsel im Plenum. Mit einem Mausklick<br />
auf ein leeres Feld erscheint die richtige Lösung.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 157/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels, Vorschläge machen,<br />
auf einen Vorschlag reagieren<br />
Grammatik: Imperativsätze, Konjunktiv II<br />
Diese Folien enthalten viele wichtige Redemittel zu den Themen Lernen und Sprachenlernen. Bevor die Aufgabe<br />
gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 157 noch einmal zu lesen.<br />
[1] Im ersten Teil ergänzen die KT die fehlenden Verben. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen<br />
gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Die KT sollen anschließend mithilfe der Redemittel<br />
einige Sätze über sich bilden.<br />
Dann sollen die KT Ratschläge geben, wie man am besten eine Fremdsprache lernen kann. Die Aufgabe<br />
kann folgendermaßen durchgeführt werden: Ein KT macht einen Vorschlag (siehe Beispiele auf der Folie),<br />
sein linker Nachbar reagiert positiv und sein rechter Nachbar negativ.<br />
[2] Im zweiten Teil ordnen die KT den Nomen das passende Verb zu. Die Lösungen schweben auf der rechten<br />
Seite per Mausklick ein.<br />
Zum Schluss ergänzen die KT Synonymsätze. Die fehlenden Teile können per Mausklick angezeigt werden.<br />
Kapitel 6<br />
Aufgabe 1: Silbensalat (Seite 161/A3)<br />
Wortschatz: Straßenverkehr<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt, eventuell Relativsätze<br />
Die KT bringen die Silben auf der Folie in die richtige Reihenfolge, sodass sinnvolle Wörter entstehen. Die Aufgabe<br />
kann in Einzelarbeit, in Kleingruppen oder im Plenum gelöst werden. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben<br />
lassen.<br />
[W]<br />
Der KL fordert die KT auf, die Begriffe zu erklären (z. B. mit einem Relativsatz).<br />
Aufgabe 2: Wohin fahren Sie? (Seite 170/A22)<br />
Wortschatz: Orte<br />
Grammatik: Lokale und temporale Präpositionen, Wortstellung im Satz<br />
Hier festigen die KT den Gebrauch der lokalen und temporalen Präpositionen und die Wortstellung im Satz. Die<br />
Aufgabe kann im Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Anschließend können die Lösungen per Mausklick<br />
einschweben.<br />
Dann berichten die KT in Kleingruppen, wohin sie diese Woche gefahren oder gegangen sind. Das Ziel ist es, im<br />
Laufe der Diskussion möglichst viele Sätze mit Bezeichnungen für Verkehrsmittel und Lokalangaben zu bilden. Die<br />
KT sollten die Sätze auch aufschreiben (siehe Beispielsätze auf der Folie). Der KL korrigiert in dieser Phase die Sätze,<br />
wenn möglich.<br />
Anschließend machen die KT einen Klassenspaziergang und geben den anderen KT die Informationen aus der eigenen<br />
Kleingruppe weiter. Der KL regt die KT dazu an, sich gegenseitig weitere Fragen zu stellen, um herauszufinden,<br />
wer was wo gemacht hat. Zum Schluss stellen die KT einige interessante Informationen im Plenum vor.<br />
Aufgabe 3: In der Stadt (Seite 182/A13 oder Seite 183/C16)<br />
Wortschatz: Orte und Tätigkeiten<br />
Grammatik: Lokale Präpositionen, Finalangaben<br />
Die KT arbeiten in Kleingruppen und beschreiben in einigen Sätzen, was man an den abgebildeten Orten tun kann<br />
(siehe Beispielsätze auf der Folie). Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 6<br />
Material für Whiteboards<br />
[W]<br />
Der KL erzählt eine kurze Geschichte von fünf bis zehn Sätzen zu jedem Ort auf der Zeichnung (z. B. Anekdoten<br />
aus dem eigenen Leben). Er kann die Geschichten mit dem folgenden Satz einleiten: Als ich zum<br />
letzten Mal … (im Theater/im Kino) war, … Die KT hören zu und notieren sich themenbezogene Wörter und<br />
Redemittel. Anschließend erzählen sie die Geschichten im Plenum nach.<br />
Danach wählt sich jeder KT einen Ort aus und erzählt mithilfe seiner Notizen eine eigene Geschichte (in<br />
Kleingruppen oder im Plenum).<br />
Variante: Die KT können ihre Geschichte auch als Hausaufgabe schreiben, beim nächsten Kurstermin vorlesen<br />
und eventuell im Kursraum aushängen.<br />
Aufgabe 4: Im Urlaub (Seite 171/A24)<br />
Wortschatz: Freizeitaktivitäten<br />
Grammatik: Satzbau, lokale Präpositionen, Relativsätze, Adjektivdeklination<br />
Mithilfe dieser Aufgabe wiederholen die KT viele Verben rund um das Thema Freizeitaktivitäten und den Gebrauch<br />
der lokalen Präpositionen. Die Zeichnung auf der Folie stellt einen gut besuchten Urlaubsort dar. Die KT sollen in<br />
Kleingruppen beschreiben, was die abgebildeten Personen gerade tun (Aussehen, Tätigkeit, Position usw., siehe<br />
Beispiele auf der Folie). Per Mausklick erscheinen auf der Folie Beispielsätze und einige Personen/Situationen lassen<br />
sich einfärben. Jede Gruppe sollte etwa zehn Sätze bilden und notieren. Der KL kann bei der Ausformulierung helfen<br />
und die Sätze korrigieren.<br />
Danach lesen die Kleingruppen ihre Sätze im Plenum vor, z. B. auf folgende Weise: Kleingruppe 1 liest die Beschreibung<br />
einer Person vor, ein KT aus einer anderen Kleingruppe geht zum Board und markiert die beschriebene Person.<br />
Anschließend beschreibt seine Kleingruppe eine andere Person. Das Spiel geht so lange, bis alle Kleingruppen<br />
mindestens eine Person beschrieben haben oder die KT nicht mehr weiterspielen wollen.<br />
[W] Der KL fordert die KT auf, als Hausaufgabe den Urlaubstag einer Person oder Gruppe auf dem Bild zu erzählen.<br />
Die Texte werden beim nächsten Mal präsentiert und eventuell im Kursraum ausgehangen.<br />
Aufgabe 5: Versteckte Hinweise im Reisekatalog (Seite 172/A27)<br />
Wortschatz: Ortsbeschreibungen<br />
Grammatik: Relativsätze, Adjektivdeklination, lokale Präpositionen<br />
Diese Aufgabe dient der Erweiterung des Wortschatzes rund um das Thema Urlaubsorte.<br />
[1] Hier sollen die KT die wahre Bedeutung hinter den Beschreibungen definieren. Bevor die Aufgabe gelöst<br />
wird, lesen die KT den Text noch einmal. Danach arbeiten sie in Kleingruppen. Dabei sollen sie versuchen,<br />
die Sätze im Kursbuch möglichst genau wiederzugeben. Auf diese Weise festigen sie Satzbau und Wortschatz.<br />
Die Kleingruppen vergleichen ihre Ergebnisse untereinander und dann mit dem Kursbuch.<br />
[2] Der zweite Teil veranschaulicht Arbeitsblatt 7 (Seite 118 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die Präpositionen<br />
ergänzen (schriftlich auf dem Arbeitsblatt oder mündlich im Plenum). Anschließend lässt der KL die<br />
Lösungen einschweben und wiederholt die Regeln zum Gebrauch der lokalen Präpositionen.<br />
Aufgabe 6: Rein, raus, rauf, runter … (Seite 184/C17)<br />
Wortschatz: Verben, die eine Bewegung beschreiben<br />
Grammatik: Lokale Adverbien<br />
Hier sollen die KT die passenden lokalen Adverbien angeben. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden. Die<br />
Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Aufgabe 7: Lokale Adverbien im Kontext (Seite 184/C17b)<br />
Wortschatz: Verben, die eine Bewegung beschreiben, höfliche Bitten<br />
Grammatik: Lokale Adverbien, Konjunktiv II<br />
Die KT bilden Sätze mit den vorgegebenen Verben und spielen kleine Dialoge (siehe Beispiel auf der Folie). Die Aufgabe<br />
kann z. B. folgendermaßen durchgeführt werden: Die KT arbeiten in Zweiergruppen und schreiben innerhalb<br />
einer vorgegebenen Zeit (15–20 Minuten) möglichst viele kleine Dialoge, bei denen die Verben auf der Folie benutzt<br />
werden.<br />
Die Dialoge werden im Plenum gespielt und ggf. korrigiert.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 7<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 185/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Straßenverkehr und Urlaub. Bevor die Aufgabe<br />
gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 185 noch einmal zu lesen. Die Aufgabe kann in Kleingruppen<br />
oder im Plenum gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] Zuerst ergänzen die KT Verben rund um das Thema Auto. Anschließend sammeln sie möglichst viele Bezeichnungen<br />
für Verkehrsmittel.<br />
[2] Im zweiten Teil ergänzen die KT die Hotelbeschreibungen mit passenden Angaben.<br />
Kapitel 7<br />
Aufgabe 1: Was ist Glück? (Seite 188/A3)<br />
Wortschatz: Gefühle und Tätigkeiten<br />
Grammatik: Relativsätze, Nebensätze<br />
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 123 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen Sätze beenden. Sie<br />
können die Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen. Der KL kann bei der Formulierung helfen und eventuell<br />
die Sätze korrigieren.<br />
Wenn die KT die Aufgabe gelöst haben, dann können sie ihre Sätze zuerst mit ihrem Nachbarn und dann mit einigen<br />
anderen KT vergleichen.<br />
Einige interessante Ideen werden im Plenum vorgelesen. Die KT sollten ihre Aussagen kurz begründen und dazu<br />
Stellung nehmen, damit eine Diskussion entsteht.<br />
Die KT vergleichen ihre eigenen Ansichten mit den Auffassungen von Glück im Buch (Seite 188).<br />
Aufgabe 2: Zufriedenheit und Glück (Seite 192/A12)<br />
Wortschatz: Glücksfaktoren, die eigene Meinung begründen<br />
Grammatik: weil-Sätze<br />
Diese Aufgabe ist eine Variante zu Aufgabe 2 auf Arbeitsblatt 3 (Seite 125 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die<br />
angegebenen Glücksfaktoren nach ihrer Wichtigkeit ordnen.<br />
Danach bilden sie Kleingruppen. Sie vergleichen ihre Ranglisten und erklären einander, warum ihnen bestimmte<br />
Faktoren sehr wichtig und andere weniger wichtig sind. Dabei sollen sie nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden<br />
suchen, die zum Schluss mit kurzer Begründung im Plenum vorgestellt werden.<br />
Aufgabe 3: Die Weltkarte des Glücks (Seite 193/A13)<br />
Wortschatz: Ländernamen, die eigene Meinung begründen<br />
Grammatik: Nebensätze<br />
Diese Folie zeigt die Weltkarte des Glücks wie in Aufgabe A13 (Seite 193) und sollte eingesetzt werden, bevor die<br />
Aufgabe im Buch behandelt wird. Auf der rechten Seite steht die Liste der glücklichsten Länder der Welt. In vielen<br />
Fällen ist nur der Anfangsbuchstabe des Landes angegeben. Die KT diskutieren in Kleingruppen und versuchen, die<br />
fehlenden Ländernamen zu ergänzen. Zur Begründung ihrer Meinung sollen sie die Redemittel auf der Folie benutzen.<br />
Die Listen werden (mit kurzer Begründung) im Plenum vorgestellt. Die Lösungen können per Mausklick einschweben.<br />
Danach kann Aufgabe A13 im Buch gelöst werden.<br />
Aufgabe 4: Das Eigenschaften-Alphabet (Seite 195/A16)<br />
Wortschatz: Eigenschaften<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT in Kleingruppen Eigenschaften sammeln, die mit den vorgegebenen Buchstaben<br />
beginnen. Die KT vergleichen ihre Sammlung zuerst mit denen der anderen Kleingruppen und ergänzen sie dabei.<br />
Danach werden die gesammelten Eigenschaften im Plenum vorgelesen. Zum Schluss kann der KL Lösungsvorschläge<br />
per Mausklick einschweben lassen.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 8<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 5: Kennen Sie jemanden mit dieser Eigenschaft? (Seite 195/A16)<br />
Wortschatz: Eigenschaften, Personenbeschreibung<br />
Grammatik: Vergangenheitsformen, Satzbau<br />
Diese Aufgabe kann zur Wortschatzerweiterung rund um das Thema Charaktereigenschaften eingesetzt werden. Die<br />
KT arbeiten allein und schreiben mithilfe der Redemittel einige Sätze über eine Person, die über einen der angegebenen<br />
Charakterzüge verfügt. Sie können auch eine kleine Geschichte über die Person erzählen, in der die ausgewählte<br />
Eigenschaft eine Rolle spielt. Der KL kann bei der Ausformulierung helfen und eventuell einige Sätze korrigieren.<br />
Variante: Der KT kann Adjektive vorgeben. Wenn er direkt mit der Maus auf eines auf der Folie klickt, färbt es<br />
sich rot. So kann der KT eine Vorauswahl treffen.<br />
Die Texte der KT werden im Plenum vorgelesen. Die KT können sich anschließend weitere Fragen zur beschriebenen<br />
Person stellen.<br />
Aufgabe 6: Wo ist der Weg zum Glück? (Seite 212/C13)<br />
Wortschatz: Glück, Gefühle<br />
Grammatik: Präpositionen mit dem Genitiv<br />
Mithilfe dieser Aufgabe üben die KT den Gebrauch der Präpositionen mit dem Genitiv. Die KT sollen die Präpositionen<br />
ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend kann der KL<br />
die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W] Um die Aufmerksamkeit auf Satzbau und Grammatikstrukturen zu lenken, fordert der KL die KT auf, einen<br />
Teil des Textes (z. B. den ersten Absatz) aus dem Gedächtnis aufzuschreiben. Die KT beschäftigen sich ca.<br />
30 Sekunden lang mit dem Absatz, danach versuchen sie ihn originalgetreu zu notieren. Wenn sie fertig<br />
sind, vergleichen sie ihren Text zuerst mit dem des Nachbarn, dann mit denen einiger anderer KT. Zum<br />
Schluss wird der Text mit dem Original auf der Folie verglichen.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 213/D1)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Gefühle und Eigenschaften. Bevor die Aufgabe gelöst<br />
wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 213 noch einmal zu lesen. Die Lösungen schweben per<br />
Mausklick ein.<br />
[1] Im ersten Teil sollen die KT die Präpositionen ergänzen. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben<br />
lassen.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT zuerst einige Eigenschaften aus der Vorgabe beschreiben. Die Gruppe errät den zutreffenden<br />
Begriff. Der letzte Block enthält einige Sätze, die mögliche Reaktionen auf Stress beschreiben. Die<br />
KT ergänzen die Verben. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen und die KT fragen,<br />
welche Aussagen auf sie zutreffen.<br />
Kapitel 8<br />
Aufgabe 1: Was frühstückten die alten Ritter? (Seite 217/A4)<br />
Wortschatz: Essen und Trinken<br />
Grammatik: Präteritum, Relativsätze<br />
[1] In Teil eins stehen Sätze aus dem Lesetext. Die KT sollen die vorgegebenen Verben im Präteritum ergänzen.<br />
Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Am Ende kann der KL die Lösungen<br />
einschweben lassen.<br />
[2] Im zweiten Teil beantworten die KT einige Fragen zum Text. Auch diese Aufgabe kann in Kleingruppen oder<br />
in Einzelarbeit gelöst werden. Der KL fordert die KT auf, den Text zuerst zu lesen, das Buch zu schließen und<br />
dann die Fragen schriftlich zu beantworten. Die Lösungen werden mithilfe des Lesetextes überprüft.<br />
Dann sollen die KT einige Nomen aus dem Lesetext rund um das Thema Essen und Trinken umschreiben.<br />
Jeder KT wählt sich ein Wort aus und beschreibt es im Plenum. Die Gruppe errät das Wort.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 8<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 2: Nahrungsmittel (Seite 218/A7)<br />
Wortschatz: Nahrungsmittel<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Mithilfe dieser Aufgabe wiederholen und erweitern die KT den Wortschatz rund um das Thema Lebensmittel. Auf<br />
der Folie stehen Oberbegriffe, die KT sollen möglichst viele passende Lebensmittel sammeln. Die Aufgabe kann<br />
am besten in Kleingruppen gelöst werden. Da das Ziel der Übung die Erweiterung des Wortschatzes ist, dürfen die<br />
Gruppen das Wörterbuch benutzen.<br />
Die gesammelten Wörter werden im Plenum vorgelesen. Die Lösungsvorschläge schweben per Mausklick ein.<br />
[W]<br />
Ähnlich wie in Aufgabe 4, Kapitel 7 (Das Eigenschaften-Alphabet) können die KT als weiterführende Übung<br />
ein Nahrungsmittel-Alphabet zusammenstellen (eventuell als Wettbewerb, siehe Anweisungen dort).<br />
Aufgabe 3: Putengeschnetzeltes mit Champignons (Seite 219/A9)<br />
Wortschatz: Kochrezepte<br />
Grammatik: Formelle Imperativsätze<br />
Diese Aufgabe ist identisch mit A9 (Seite 219) und dient in erster Linie deren Veranschaulichung.<br />
[1] [2] Die KT sollen im Kochrezept Verben in der richtigen Form ergänzen. Die Aufgabe kann in Einzelarbeit oder<br />
in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend kann der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W]<br />
Die KT stellen weitere Rezepte vor. Dazu kann der KL auch die Aufgabe 6 [2], Kapitel 7, Whiteboardmaterialien<br />
BEGEGNUNGEN A2 + (In der Küche) einsetzen.<br />
Aufgabe 4: Ein gemeinsames Abendessen planen (Seite 220/A10)<br />
Wortschatz: Essen und Trinken, etwas planen, Redemittel zur Meinungsäußerung<br />
Grammatik: Konjunktiv II<br />
Mit dieser Aufgabe sollen die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Essen und Trinken vertiefen und üben, wie<br />
man etwas plant (3. Teil der mündlichen Sprachprüfung). Die KT planen mithilfe der Redemittel ein gemeinsames<br />
Abendessen. Sie arbeiten zuerst in Zweiergruppen und anschließend stellen sie ihre Dialoge im Plenum vor.<br />
[W]<br />
Mögliche Gespräche bei dem gemeinsamen Abendessen könnten in einem Rollenspiel geführt werden, um<br />
Smalltalk zu üben. Dabei kann der KL den KT die Themenwahl selbst überlassen oder Arbeitsblatt 7 (Seite 67<br />
und 68 im Lehrerhandbuch) zur gezielten Wortschatzwiederholung einsetzen.<br />
Aufgabe 5: Willkommen in meinem Restaurant! (Seite 220–221, Seite 223/A12b)<br />
Wortschatz: Ein Restaurant beschreiben<br />
Grammatik: Artikel- und Adjektivdeklination, lokale Präpositionen<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT mithilfe der Redemittel aus den Texten von Seiten 220/221 (und eventuell von A12b,<br />
Seite 223) ein ausgewähltes Restaurant beschreiben. Auf der Folie sind drei typische Landesgerichte und die dazugehörigen<br />
Flaggen (Italien, Japan und Mexico) zu sehen. Die KT bilden Kleingruppen und entscheiden, welches der<br />
drei Restaurants sie beschreiben wollen. Die Aufgabe kann auch als Rollenspiel durchgeführt werden: Die KT sind<br />
Besitzer des Restaurants und möchten Werbung dafür machen.<br />
Die Kleingruppen bereiten ihre Werbung vor und präsentieren sie im Plenum.<br />
Wenn alle Gruppen ihren Text vorgelesen haben, kann jeder KT sagen, welche Beschreibung/Werbung ihm am<br />
besten gefallen hat. Die KT sollen ihre Meinung auch begründen.<br />
[W] Zur Wiederholung der Redemittel kann Aufgabe 3, Kapitel 4, Whiteboardmaterialen BEGEGNUNGEN A1 +<br />
(Die Speisekarte) eingesetzt werden.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> B1 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 8<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 6: Wiederholung der Redemittel (Seite 240/D1)<br />
Wortschatz: Ein Restaurant beschreiben<br />
Grammatik: Artikel- und Adjektivdeklination, lokale Präpositionen<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Essen und Gute Wünsche. Bevor die Aufgabe gelöst<br />
wird, lesen die KT die Redemittel auf Seite 240 noch einmal. Alle Teile können in Kleingruppen oder in Einzelarbeit<br />
gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Zur Wiederholung des Wortschatzes rund um Nahrungsmittel<br />
kann zusätzlich Folie 2 aus diesem Kapitel (Nahrungsmittel) eingesetzt werden.<br />
[1] Im ersten Teil benennen die KT die Mahlzeiten und ergänzen einige Verben rund um Kochrezepte.<br />
[2] In Teil zwei ergänzen die KT passende Adjektive sowie die entsprechenen Wünsche zu den angegebenen<br />
Ergebnissen/Festen.<br />
[W]<br />
Die KT suchen weitere Anlässe, in denen die Redemittel für gute Wünsche benutzt werden können.<br />
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