Begegnungen A2+ - SCHUBERT-Verlag
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 1<br />
Material für Whiteboards<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Die Folien für die Arbeit am Whiteboard/Smartboard dienen einerseits zur besseren Veranschaulichung von Informationen<br />
(Grammatiktabellen, Bildgeschichten usw.), andererseits fördern sie durch ihre interaktive Gestaltung die<br />
Teamarbeit und bieten zahlreiche Sprechanlässe. Viele Aufgaben bestehen aus einer Übungsreihe.<br />
Sie können die Materialien im Unterricht nutzen, indem Sie die Folien mithilfe eines Computers/Laptops und eines<br />
Beamers auf das Board projizieren. Sie benötigen den Adobe Flash Player oder IrfanView mit dem entsprechenden<br />
Plug-in. Doppelklicken Sie auf die swf-Datei oder öffnen Sie die Datei im Browser über Datei > Datei öffnen. Zusätzliche<br />
Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Folie klicken. Sie erhalten so<br />
z. B. auch die Möglichkeit, die Folien auszudrucken.<br />
Navigation: Auf jeder Folie gibt es einen Button „Inhalt“, der zurück zum Inhaltsverzeichnis führt, und Buttons, die<br />
zur vorhergehenden oder folgenden Folie führen.<br />
Animation: Auf mit „Animation“ markierten Folien passiert etwas, wenn Sie mit der Maus klicken. In den meisten Fällen<br />
erscheinen Lösungen oder Lösungsvorschläge, manchmal wird auch etwas hervorgehoben. Genauere Hinweise<br />
finden Sie in der Beschreibung zu den einzelnen Folien.<br />
Piktogramme: Ein Stift in der rechten oberen Ecke ist das Zeichen für Schreiben auf dem Whiteboard/Smartboard. In<br />
der Aufgabenstellung wird außerdem explizit darauf hingewiesen. Bei Schreibaufgaben gibt es keine Lösungen. Die<br />
sammelnde Biene an gleicher Stelle weist auf eine Wiederholungsübung und Zusammenfassung des Kapitels hin.<br />
KL = Kursleiter KT = Kursteilnehmer Aus Platzgründen wird nur die männliche Form verwendet.<br />
[W] = Hier werden Hinweise auf mögliche weiterführende Übungen gegeben.<br />
Kapitel 1<br />
Aufgabe 1: Pedro und Martina (Seite 8/A1)<br />
Wortschatz: Schule und Ausbildung, Arbeitstätigkeiten<br />
Grammatik: Konjugation im Präsens und im Perfekt<br />
Diese Aufgaben stellen eine Variante zu Arbeitsblatt 1 (Seite 45 im Lehrerhandbuch) dar und können zum Einprägen<br />
von wichtigen Nomen-Verb-Verbindungen zum Thema Ausbildung und Arbeit eingesetzt werden.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT Verbformen in Pedros Erzählung ergänzen. Die Aufgabe kann im Plenum oder in<br />
Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[2] Im zweiten Teil der Aufgabe berichtet Martina über ihre Ausbildung und Arbeit. Auch hier sollen die KT die<br />
fehlenden Verbformen ergänzen.<br />
[W] Die KT bilden zwei Großgruppen: Großgruppe 1 notiert aus dem Gedächtnis Informationen über Pedro und<br />
Großgruppe 2 über Martina. Aus den Mitgliedern der Großgruppen werden Zweiergruppen gebildet: KT1<br />
soll über Pedro und KT2 über Martina berichten. Zum Schluss können die KT einige Sätze über ihre eigene<br />
Ausbildung und Arbeit sagen.<br />
Aufgabe 2: Susis Aktivitäten (Seite 12/A9)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Vergangenheitsformen<br />
Mit dieser Übung sollen die KT die Vergangenheitsformen wiederholen. Auf der Folie sind sieben Zeichnungen zu<br />
sehen. Sie zeigen, was Susi letzte Woche alles gemacht hat. Die KT arbeiten in Kleingruppen und ordnen den Bildern<br />
die richtigen Tätigkeiten zu und bilden Sätze. Per Mausklick werden die Vorgaben den Bildern zugeordnet. Anschließend<br />
werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
[W] Danach kann der KL die folgende Frage stellen: Was hat Susi letzte Woche noch gemacht? oder, um die Aufgabe<br />
interessanter zu machen, kann er auch eine Situation angeben, z. B.: Susi hat letzte Woche eine wichtige<br />
Person kennengelernt. Wer war das? Wie hat sie sie kennengelernt? Die KT arbeiten in Kleingruppen und erfinden<br />
eine Antwort auf die Frage, die sie z. B. auf ein Flipchart-Blatt schreiben.<br />
Danach kann der KL noch zwei bis drei andere Fragen stellen, z. B.: Susi hat letzte Woche auch eine interessante<br />
Weiterbildung besucht. Was war das Thema? Wo hat die Weiterbildung stattgefunden? usw. Die KT beantworten<br />
die Fragen schriftlich. Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 1<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 3: Schulfächer (Seite 13/A10)<br />
Wortschatz: Schulfächer und damit verbundene Tätigkeiten<br />
Grammatik: Satzbau, Wortstellung<br />
In dieser Aufgabenreihe sollen die KT den Schulfächern passende Tätigkeiten zuordnen.<br />
[1] In Teil eins sind zehn Zeichnungen zu sehen. Sie stellen verschiedene Schulfächer dar. Die KT benennen die<br />
Schulfächer im Plenum. Anschließend lässt der KL die Lösungen einschweben. Bei dieser Übung kann der<br />
KL evtl. einige Regeln zur Artikelbestimmung geben (-ik und -ie sind feminine Endungen), da diese Regeln<br />
auch im Grammatikteil des Kapitels behandelt werden.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT die Tätigkeiten den entsprechenden Schulfächern schriftlich zuordnen.<br />
Lösungen: Im Englischunterricht lernen die Schüler neue Vokabeln und übersetzen einen Text.<br />
Im Sportunterricht laufen und springen die Schüler.<br />
Im Mathematikunterricht rechnen die Schüler.<br />
Im Kunstunterricht zeichnen oder malen die Schüler ein Bild.<br />
Im Musikunterricht singen die Schüler ein Lied.<br />
Im Geografieunterricht lernen die Schüler viel über die Kontinente.<br />
Im Biologieunterricht lernen die Schüler etwas Neues über Tiere.<br />
Im Chemie- und Physikunterricht machen die Schüler Experimente.<br />
Im Geschichtsunterricht lernen die Schüler etwas über historische Persönlichkeiten und über alte Zivilisationen.<br />
[W] Die KT können die Liste der Tätigkeiten erweitern und sagen, was sie im Unterricht gerne/nicht so gerne<br />
gemacht haben.<br />
Aufgabe 4: Familie Chaos (Seite 21/A25)<br />
Wortschatz: Gebrauchsgegenstände<br />
Grammatik: Genitiv, einige Wechselpräpositionen<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT den Genitiv üben und die Wechselpräpositionen wiederholen. Die Zeichnung auf der<br />
Folie stellt ein Zimmer im Haus von Familie Chaos dar. Die Gegenstände liegen im Zimmer überall herum.<br />
Die KT sollen mithilfe der Vorgaben sagen, welcher Gegenstand wem gehört. Sie sollen auch die Position des Gegenstandes<br />
angeben, z. B.: Auf dem Sofa liegt Pauls Handtuch.<br />
Zum Schluss können die KT aus dem Gedächtnis alle Gegenstände mit Besitzer notieren. So werden die Genitivkonstruktionen<br />
noch einmal wiederholt und gefestigt.<br />
Aufgabe 5: Das bin ich! (Seite 26/C5)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Verben mit und ohne Präfix, Präsens und Perfekt<br />
[1] [2] Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Verben wiederholen. Auf der Folie sind Verben mit trennbarem und<br />
nicht trennbarem Präfix aufgelistet. Zuerst werden die Verben im Präsens und im Perfekt in der ersten Person<br />
Singular konjugiert. Per Mausklick schweben die Lösungen für Präsens und Perfekt gleichzeitig ein.<br />
Dann sollen die KT mithilfe der Vorgaben je fünf Sätze über sich schreiben. Die Sätze können im Präsens<br />
oder im Perfekt stehen. In dieser Phase sollte der KL, soweit es möglich ist, die Sätze korrigieren.<br />
[W] Wenn die KT mit den Sätzen fertig sind, spazieren sie durch den Klassenraum und lesen einander einige Sätze<br />
vor. Nach jedem Satz sollen sie dem Gesprächspartner eine Frage stellen, z. B.: Früher habe ich Briefmarken<br />
gesammelt. Hast du früher auch etwas gesammelt?<br />
Der Gesprächspartner beantwortet die Frage, liest einen Satz über sich vor und stellt auch eine Frage. Danach<br />
können die KT den Partner wechseln oder mit derselben Person weiterdiskutieren. Während sich die<br />
KT unterhalten, kann der KL einige fehlerhafte Sätze an die Tafel schreiben. Nach ca. fünfzehn Minuten wird<br />
die Diskussion beendet. Die fehlerhaften Sätze werden im Plenum besprochen und korrigiert.<br />
Zum Schluss stellen die KT einige Informationen vor, die sie von einem oder mehreren Gesprächspartnern<br />
bekommen haben.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 2<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 6: Alltagstätigkeiten (Seite 29/C10)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, zeitlich geordnet<br />
Grammatik: Reflexive Verben im Präsens und im Perfekt<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT den Gebrauch der reflexiven Verben üben.<br />
[1] Die Zeichnungen im ersten Teil stellen verschiedene Tätigkeiten dar, die man am Morgen machen kann. Die KT<br />
sollen die Tätigkeiten benennen. (Nicht alle Verben sind reflexiv!) Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[2] Teil zwei zeigt Tätigkeiten, die man tagsüber oder am Abend ausüben kann. Die KT sollen auch diese Tätigkeiten<br />
benennen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Danach können die KT Kleingruppen bilden und mithilfe dieser Verben einige Sätze über sich oder eine fiktive Person<br />
bilden. Dabei können sie sich Fragen stellen und die Antworten notieren, z. B.: Haben Sie sich/Hast du dich/Hat<br />
sich Herr Grün gestern … (geärgert)? Die Sätze werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 32)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Schule, Ausbildung und Alltagstätigkeiten. Bevor die<br />
Aufgabe gelöst wird, fordert der KL die KT auf, die Redemittel auf Seite 32 noch einmal zu lesen. Der KL kann jeweils<br />
nach Teil eins (Block 2) und Teil zwei die Lösungen einschweben lassen.<br />
[1] In Teil eins stehen die Angaben zur Person im Mittelpunkt. Diese Übung kann auch als Vorbereitung auf<br />
den ersten Teil der Sprachprüfung Start Deutsch 2 eingesetzt werden. Die KT sollen die passenden Verben<br />
finden. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.<br />
[W] Außerdem können die KT über ihre Schulzeit und Ausbildung etwas erzählen. Wenn sie ihren Lebenslauf<br />
(A18, Seite 17) geschrieben haben, können sie in Zweiergruppen arbeiten und die Lebensläufe unter sich<br />
austauschen. Nachdem sie den Lebenslauf des Gesprächspartners gelesen haben, können sie einander<br />
Fragen stellen und ein kleines Gespräch führen, z. B.: Du bist also in Paris zur Schule gegangen. – Ja, das<br />
stimmt. Ich hatte gute Lehrer, mein Lieblingsfach war Physik. usw. Einige interessante Informationen werden<br />
im Plenum vorgestellt.<br />
[2] Im zweiten Teil sehen die KT einige Zeichnungen zum Thema Tagesablauf. Mithilfe der Bilder sollen sie<br />
berichten, was sie normalerweise an einem Tag machen (evtl. als Hausaufgabe). Wenn die Aufgabe in Kleingruppen<br />
gelöst wird, können die KT auch nach Gemeinsamkeiten oder Unterschieden suchen. Beschriebene<br />
Bilder verschwinden, wenn sie direkt mit der Maus angeklickt werden.<br />
Kapitel 2<br />
Aufgabe 1: Hobbys (Seite 36/A1)<br />
Wortschatz: Hobbys, Freizeitaktivitäten<br />
Grammatik: Konjugation im Präsens und Perfekt<br />
Mit dieser Aufgabe sollen die KT die Präsens- und Perfektformen einiger häufiger Freizeitbeschäftigungen üben.<br />
[1] In Teil eins sind Zeichnungen zu Hobbys zu sehen. Die KT sollen die Hobbys benennen. Die Lösungen<br />
schweben per Mausklick ein.<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT zu den Zeichnungen Sätze im Perfekt bilden. Der KL kann die KT auffordern, die<br />
Sätze im Heft zu notieren, da sie später wieder benutzt werden könnten.<br />
[W] Danach kann der KL z. B. die folgenden Fragen an die Tafel schreiben oder diktieren: Was haben Sie früher in<br />
Ihrer Freizeit gemacht? Ist das immer noch Ihr Hobby? Wenn nicht: Warum haben Sie damit aufgehört? Haben Sie<br />
jetzt ein anderes Hobby?<br />
Die KT bekommen einige Minuten Bedenkzeit, in der sie evtl. unbekannte Wörter im Wörterbuch nachschlagen<br />
können. Es werden Kleingruppen gebildet: Die KT sprechen über ihre früheren und jetzigen Freizeitbeschäftigungen<br />
und suchen nach Gemeinsamkeiten. Zum Schluss werden die Gemeinsamkeiten im Plenum<br />
vorgestellt.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 2<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 2: Was müssen diese Menschen bei der Arbeit machen? (Seite 38/A8)<br />
Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, Berufe<br />
Grammatik: Modalverben im Präsens, Satzbau<br />
Mit dieser Aufgabe sollen die KT einige Arbeitstätigkeiten und Berufsbezeichnungen bzw. die Konjugation der Modalverben<br />
wiederholen. Auf der Folie sind Zeichnungen zu sehen. Die KT sollen sagen, was diese Menschen bei der<br />
Arbeit machen müssen. Der KL kann anschließend die Lösungen einschweben lassen.<br />
Danach sollen die KT Kleingruppen bilden und eine Person auswählen, deren Arbeitstag sie mit fünf bis zehn Sätzen<br />
beschreiben wollen. Die KT können auch sagen, was diese Menschen bei der Arbeit nicht tun können/dürfen usw.<br />
Das Ziel der Übung ist, dass sie möglichst viele Modalverben benutzen (evtl. als Wettbewerb).<br />
Die KT schreiben einen kurzen Text zum Tagesablauf der ausgewählten Person. Dabei können sie das Wörterbuch<br />
benutzen. Der KL kann auch helfen, wenn nötig.<br />
Die Texte werden im Plenum vorgelesen und korrigiert. Wenn die Übung als Wettbewerb durchgeführt wird, gewinnt<br />
die Gruppe, die die meisten richtigen Sätze mit einem Modalverb bilden konnte.<br />
Aufgabe 3: Die Stereoanlage (Seite 40/A11)<br />
Wortschatz: Teile einer Stereoanlage<br />
Grammatik: Regeln zur Artikelbestimmung<br />
Diese Folie zeigt die Abbildung einer Stereoanlage. Die Bezeichnungen der Gegenstände fehlen. Die KT sollen die<br />
Wörter schriftlich ergänzen: Wer ein Wort weiß, geht zum Board und trägt die Bezeichnung ein. Anschließend werden<br />
mithilfe der Nomen einige Regeln zur Artikelbestimmung aus Kapitel 1 (Seite 30) wiederholt.<br />
Lösungen: der Kopfhörer, das Radio, der CD-Spieler, der Verstärker, der Lautsprecher, die Fernbedienung, die CD<br />
Aufgabe 4: Wolfgang Amadeus Mozart (Seite 43/A17)<br />
Wortschatz: Lebenslauf eines Künstlers<br />
Grammatik: Präteritum einiger häufig gebrauchter Verben<br />
Auf der Folie stehen einige Sätze zu Mozarts Leben. Die KT sollen die fehlenden Verben im Präteritum ergänzen. Die<br />
Aufgabe kann in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein. Zum<br />
Schluss kann der KL die KT auffordern, das Präteritum aller Verben noch einmal (aus dem Gedächtnis) anzugeben.<br />
Aufgabe 5: Fritz hat einen neuen Job (Seite 56/C6)<br />
Wortschatz: Arbeitstätigkeiten, Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Modalverben im Präteritum<br />
Diese Übung dient zur Wiederholung einiger häufig gebrauchter Verben und des Präteritums der Modalverben. Der<br />
KL kann die Aufgabe z. B. folgendermaßen einleiten: Fritz hat seine Arbeitsstelle gewechselt und ist jetzt sehr zufrieden.<br />
Was hat sich für ihn alles geändert?<br />
Die KT arbeiten in Kleingruppen und bilden mithilfe der Vorgaben zehn Sätze über Fritz, z. B.: Früher musste Fritz bis<br />
18.00 Uhr arbeiten, jetzt kann er um 17.00 Uhr nach Hause gehen.<br />
Die Sätze werden im Plenum vorgestellt und korrigiert. Anschließend kann der KL die KT anfordern, ihren früheren<br />
Arbeitsplatz/ihre Studienzeit mit ihrem heutigen Arbeitsplatz zu vergleichen.<br />
Aufgabe 6: Rotkäppchen (Seite 61/C13)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, ein Märchen erzählen<br />
Grammatik: Präteritum und Perfekt<br />
Mithilfe dieser Aufgabe können die KT die Vergangenheitsformen vertiefen. Die Übungen können vor allem in lernstarken<br />
Gruppen effizient eingesetzt werden.<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe sollen die KT das Märchen Rotkäppchen lesen, auf die Verben im Präteritum<br />
besonders achten und eventuell den Infinitiv der Verben angeben.<br />
[2] Teil zwei kann auch im Plenum gelöst werden: Hier sollen die KT die Verben im Präteritum ergänzen. Die<br />
Lösungen schweben per Mausklick der Reihe nach ein.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 3<br />
Material für Whiteboards<br />
Zum Schluss können die KT versuchen, die Geschichte im Perfekt nachzuerzählen. So können die KT wiederholen,<br />
dass die beiden Vergangenheitsformen meistens keinen Bedeutungsunterschied aufweisen.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 64)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folie enthält wichtige Redemittel zum Thema Hobbys und Freizeit. Bevor die Aufgaben gelöst werden, kann<br />
der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 64 noch einmal zu lesen. Die KT sollen die fehlenden Verben ergänzen.<br />
Der KL kann sie auffordern, auch das Perfekt und Präteritum der Verben anzugeben. Die Lösungen schweben<br />
per Mausklick ein. (Die Formen im Perfekt und im Präteritum werden in den Lösungen nicht angegeben, für den<br />
Fall, dass der KL diesen Teil der Aufgabe weglassen möchte.)<br />
Weiterhin sollen die KT passende Nomen sammeln und die Fragen beantworten.<br />
Zum Schluss sollen die KT sagen, welche Freizeitbeschäftigungen sie regelmäßig ausüben. Dazu können sie z. B.<br />
zuerst ihre Lieblingstätigkeiten notieren. Anschließend bilden die KT Zweiergruppen, vergleichen ihre Notizen und<br />
stellen sich gegenseitig dazu Fragen. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
Kapitel 3<br />
Aufgabe 1: Was kann man hier kaufen? (Seite 70/A4)<br />
Wortschatz: Gebrauchsgegenstände<br />
Grammatik: Akkusativ<br />
Diese Übung ist eine Variante von Arbeitsblatt 1 (Seite 81 im Lehrerhandbuch), aber auf der Folie erscheinen insgesamt<br />
nur zehn Geschäfte. Wenn man mit der Maus auf ein leeres Feld klickt, erscheint ein neues Geschäft. Die<br />
KT bilden Zweier- oder Dreiergruppen und schreiben mehrere Produkte auf, die man in dem jeweiligen Geschäft<br />
kaufen kann.<br />
Anschließend werden neue Kleingruppen gebildet, die sich aus jeweils einer Person der früheren Kleingruppen<br />
zusammensetzen. Die KT vergleichen und ergänzen ihre Listen und sammeln evtl. noch weitere Wörter. Zum Schluss<br />
werden die Listen im Plenum vorgelesen und korrigiert, wenn nötig. Ergänzend können Sätze gebildet werden.<br />
Aufgabe 2: Haben Sie eine gute Ausrede? (Seite 72/A8)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Nebensätze mit weil, Vergangenheitsformen<br />
Diese Aufgabe kann als Fortsetzung zu A8 (Seite 72) eingesetzt werden. Auf der Folie stehen einige Satzanfänge: Zuerst<br />
sollen die KT Ausreden für den Deutschunterricht erfinden, dann für verschiedene Situationen im Berufsleben.<br />
Die KT können die Aufgabe in Kleingruppen oder in Einzelarbeit lösen.<br />
Die Ausreden werden im Plenum vorgelesen und korrigiert. In dieser Phase kann der KL evtl. einige Redemittel<br />
geben, mit denen man auf eine Ausrede reagieren kann.<br />
Zum Schluss spazieren die KT durch das Klassenzimmer und spielen kurze Gespräche: KT1 entschuldigt sich mit<br />
einer der aufgelisteten Ausreden, KT2 reagiert entsprechend. Danach werden die Rollen getauscht.<br />
Aufgabe 3: Im Schuhgeschäft (Seite 72/A9)<br />
Wortschatz: Redemittel für Einkaufsgespräche<br />
Grammatik: Satzbau<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Redemittel für Verkaufsgespräche aneignen.<br />
[1] Teil eins zeigt die Sätze eines Dialogs. Die KT sollen die fehlenden Verben ergänzen. Die Aufgabe kann im<br />
Plenum, in Kleingruppen oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 3<br />
Material für Whiteboards<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Rolle der Verkäuferin übernehmen und ihre Sätze ergänzen. Diese Aufgabe<br />
kann ebenfalls in allen Sozialformen gelöst werden. Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben<br />
lassen.<br />
[W] Die KT arbeiten in Zweiergruppen: KT1 spielt die Rolle der Verkäuferin, KT2 die von Frau Tal. Nach einigen<br />
Minuten Vorbereitungszeit versuchen die KT, den Dialog so genau wie möglich nachzuspielen (aus dem<br />
Gedächtnis). Zur Kontrolle kann das Buch oder die Folie benutzt werden.<br />
Aufgabe 4: Gespräche im Supermarkt (Seite 72/A9)<br />
Wortschatz: Verkaufsgespräche, Produkte<br />
Grammatik: Satzbau<br />
Mithilfe dieser Folie können die KT Verkaufsgespräche spielen. Zuerst könnten die KT eine Liste der Produkte erstellen,<br />
die man in diesem Supermarkt kaufen kann (im Plenum oder in Kleingruppenarbeit). Eventuell können hier<br />
auch die Regeln zur Artikelbestimmung und einige typische Pluralendungen behandelt werden.<br />
Danach bilden die KT Zweiergruppen und bereiten ein Gespräch im Geschäft schriftlich oder mündlich vor. Dabei<br />
sollen sie sich an der Zeichnung orientieren (s. Anweisungen auf der Folie). Die beschriebenen Gesprächssituationen<br />
werden in der Zeichnung per Mausklick orange hervorgehoben.<br />
Die Gespräche werden im Plenum vorgestellt und korrigiert.<br />
Aufgabe 5: Stellen Sie mir eine Frage (Verben auf Seite 89)<br />
Wortschatz: Fragen zur Person<br />
Grammatik: Verben mit Dativ und Akkusativ, Fragestellung (evtl. im Konjunktiv II)<br />
Die Folie enthält Verben mit Dativ oder Akkusativ. Jeder KT soll zuerst fünf Fragen mit fünf verschiedenen Verben<br />
formulieren. (Der KL kann am Anfang bestimmen, wer mit welchen Verben arbeiten soll.) In lernstarken Gruppen<br />
kann er die KT auffordern, ihre Fragen im Konjunktiv II zu formulieren. Die KT schreiben ihre fünf Fragen auf und<br />
tragen Sie dann vor, der KL korrigiert sie.<br />
Danach werden Zweiergruppen gebildet. Jeder KT präsentiert dem Gesprächspartner seine Fragenliste. Der Nachbar<br />
wählt drei Fragen aus, die er beantworten möchte.<br />
Die KT beantworten die ausgewählten Fragen. Der KL kann die KT auffordern, kurze Gespräche über die angesprochenen<br />
Themen zu führen. Er kann in dieser Phase auch einige typische Fehler an die Tafel schreiben und im Plenum<br />
korrigieren lassen.<br />
Anschließend werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt und Fehler korrigiert.<br />
Aufgabe 6: Verben mit reinem Kasus (Verben auf Seite 89)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Verben mit Dativ und Akkusativ<br />
Diese Folie ist eine Variante zu Arbeitsblatt 8 (Seite 89 im Lehrerhandbuch). Die KT sollen die Verben den Gruppen<br />
zuordnen. Der KL oder ein KT steht am Board und trägt die Verben in der richtigen Spalte ein oder die Lösungen<br />
schweben per Mausklick in die richtige Spalte.<br />
Danach bilden die KT im Plenum mit jedem Verb einen Satz (auch in Kleingruppen möglich).<br />
Aufgabe 7: Wer erzählt die schönste Geschichte? (Verben auf Seite 89)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Verben mit Dativ und Akkusativ, Konjugation im Perfekt oder Präsens<br />
Diese Aufgabe kann zum weiteren Üben der Verben von Arbeitsblatt 8 (Seite 89 im Lehrerhandbuch) jeweils eingesetzt<br />
werden.<br />
Auf der Folie sind drei Zeichnungen zu sehen. Die KT sollen sich eine aussuchen und dazu eine Geschichte erfinden.<br />
Der KL kann die Zeitform (Präsens oder Perfekt) vorgeben.<br />
Die KT arbeiten in Kleingruppen und schreiben eine Geschichte. Dabei sollen sie möglichst viele vorgegebene<br />
Verben benutzen und sich auf eines der Bilder beziehen.<br />
Die Geschichten werden im Plenum vorgelesen oder auf ein größeres Blatt geschrieben und an die Wand gehängt.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 4<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 8: Wiederholung der Redemittel (Seite 95)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Einkaufen und Bankdienstleistungen. Bevor die Aufgaben<br />
gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 95 noch einmal zu lesen.<br />
[1]–[3] In allen Übungen sollen die KT Nomen oder Verben ergänzen. Die Aufgaben können im Plenum gelöst werden.<br />
Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[W] Die KT können Einkaufsgespräche spielen. Die KT bilden Kleingruppen, jede Kleingruppe erstellt zuerst eine<br />
Einkaufsliste, z. B. Gruppe 1 schreibt eine Liste für eine Geburtstagsparty, Gruppe 2 für ein Mittagessen im<br />
Familienkreis und Gruppe 3 für ein Picknick während des Betriebsausflugs. Danach werden die Einkaufsgespräche<br />
in Kleingruppen eingeübt und im Plenum vorgestellt.<br />
Kapitel 4<br />
Aufgabe 1: Im Büro (Seite 98/A1)<br />
Wortschatz: Teile eines Computers, einige Bürogegenstände<br />
Grammatik: Regeln zur Artikelbestimmung<br />
Auf der Folie ist ein Computerarbeitsplatz abgebildet. Die KT sollen die dargestellten Gegenstände benennen: Wer<br />
ein Wort weiß, geht zum Board und schreibt es in die entsprechende Lücke.<br />
Anschließend können die Regeln zur Artikelbestimmung wiederholt und evtl. erweitert werden (Maschinen und<br />
Geräte auf -er sind immer maskulin usw.).<br />
[W] Die KT können in Kleingruppen passende Tätigkeiten zu den Geräten sammeln, z. B.: Mit dem Drucker kann<br />
man Dokumente drucken. usw. Die Sätze werden im Plenum vorgelesen und korrigiert.<br />
Lösungen: der Laptop, der Kopfhörer, die Tastatur, der Stecker, der USB-Anschluss, das DVD-Laufwerk, der<br />
Schreibtisch, der Stuhl, das Kabel, der Drucker, die Steckdose, die Maus, der Scanner, der Lautsprecher,<br />
der Bildschirm<br />
Aufgabe 2: Welche Präposition fehlt? (Seite 102 oben)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: Zeitangaben, Perfekt<br />
Auf der Folie stehen fünfzehn Zeitangaben. Die KT sollen zuerst die fehlenden Präpositionen ergänzen und die<br />
Regeln zum Gebrauch der Präpositionen bestimmen: Wer eine Präposition weiß, geht zum Board und schreibt sie in<br />
die entsprechende Lücke oder der KL schreibt die Wörter auf die Folie.<br />
Danach sollen die KT Kurzinterviews mit zwei bis drei Personen führen, um herauszufinden, was der Gesprächspartner<br />
zu einem gewissen Zeitpunkt gemacht hat. Das Gerüst der Frage kann immer gleich sein, z. B.: Was hast du …<br />
(am Freitag/im Juni) gemacht? (Die KT können selbst bestimmen, welche Zeitangabe sie im Satz benutzen.) Die<br />
Befragten beantworten die Frage oder sagen: Es tut mir leid, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.<br />
Variante: Die Aufgabe kann auch nach der Behandlung der indirekten Fragestellung durchgeführt werden. In diesem<br />
Fall können die KT sich folgendermaßen Fragen stellen: Erinnerst du dich noch, was du … (am Freitag/im Juni)<br />
gemacht hast?<br />
Nach zwei bis drei Runden wird die Diskussion beendet. Anschließend schreiben die KT einige Antworten auf, die<br />
sie von den anderen Gesprächspartnern gehört haben.<br />
Die Antworten werden im Plenum vorgelesen und überprüft.<br />
Aufgabe 3: Wann hätten Sie Zeit? (Seite 103/A10)<br />
Wortschatz: Einen Termin vereinbaren<br />
Grammatik: Konjunktiv II, (temporale) Präpositionen<br />
Bei dieser Aufgabe können sich die KT mit verschiedenen sprachlichen Aspekten eines Lesetextes auseinandersetzen.<br />
Die Aufgaben sollten erst eingesetzt werden, wenn der Inhalt des Textes schon behandelt wurde.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 4<br />
Material für Whiteboards<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe steht ein Dialog. Die KT sollen die fehlenden Präpositionen ergänzen. Bevor der<br />
KL die Folie zeigt, kann er die KT auffordern, den Dialog im Buch noch einmal zu lesen und dabei auf den<br />
Gebrauch der Präpositionen zu achten. Danach werden die Präpositionen ergänzt. Die Lösungen schweben<br />
der Reihe nach per Mausklick ein.<br />
[2] In Teil zwei fehlen einige Verben. Die KT arbeiten in Kleingruppen oder im Plenum und ergänzen den Text.<br />
(Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, den Text noch einmal zu lesen und diesmal<br />
auf den Gebrauch der Verben zu achten.) Am Ende kann der KL die Lösungen einschweben lassen.<br />
[W] Die KT können versuchen, in Kleingruppen den ganzen Dialog aus dem Gedächtnis aufzuschreiben. Eine<br />
Kleingruppe spielt den Dialog im Plenum, die anderen korrigieren, wenn nötig.<br />
Aufgabe 4: Würden Sie bitte …? (Seite 105/A14)<br />
Wortschatz: Höfliche Fragen und Bitten formulieren<br />
Grammatik: Konjunktiv II<br />
Diese Folie kann als Alternative zu A14 (Seite 105) eingesetzt werden. Die KT arbeiten in Zweiergruppen: KT1 formuliert<br />
eine höfliche Bitte oder Frage zu Bild 1, KT2 reagiert entsprechend.<br />
Zum zweiten Bild soll KT2 eine Frage oder Bitte formulieren, KT1 reagiert entsprechend.<br />
Die Übung geht so lange, bis alle Bilder behandelt wurden. Damit sie interessanter ist, kann der KL die KT bitten,<br />
in jeder Runde mit einer anderen Person zu sprechen. Per Mausklick ändert das Bild, das gerade besprochen wird<br />
(orange) oder bereits besprochen wurde (grau), seine Farbe.<br />
Zum Schluss kann der KL, um die Satzintonation zu üben, noch einmal einige höfliche Fragen und Bitten zu den<br />
Bildern vorsprechen, die KT sprechen ihm die Sätze nach.<br />
Aufgabe 5: Wissen Sie das? (Seite 113/A27)<br />
Wortschatz: Informationen erfragen<br />
Grammatik: Wortstellung in indirekten Fragen<br />
Diese Aufgabe dient zum Üben der Wortstellung in indirekten Fragen. Auf der Folie erscheinen zehn direkte Fragen,<br />
die die KT zuerst umformen müssen. Diese Aufgabe kann im Plenum gelöst werden. Per Mausklick erscheint die<br />
direkte Frage, bei einem nächsten Klick die indirekte Frage – die Lösung.<br />
Danach spazieren die KT durch den Klassenraum und stellen sich indirekte Fragen, z. B.: Wissen Sie, ob man irgendwo<br />
in der Nähe einen guten Kaffee trinken kann? Der Gesprächspartner reagiert entsprechend und stellt eine andere<br />
Frage. Dann suchen die KT einen anderen Gesprächspartner und stellen ihm ihre nächste Frage.<br />
Nach vier bis fünf Runden wird das Spiel beendet und im Plenum eine kurze Zusammenfassung der interessanten<br />
Informationen gegeben.<br />
Aufgabe 6: Ihre Frage ist meine Frage (Seite 123/C8)<br />
Wortschatz: Tätigkeiten<br />
Grammatik: Fragen und Antworten mit Verben mit präpositionalem Kasus, Konjugation im Perfekt und im Präsens<br />
Diese Übung eignet sich zum Üben der Verben mit präpositionalem Kasus. Die Folie zeigt die Verben aus der Übersicht<br />
von Seite 123 im Kursbuch. Zuerst sollen die KT die passende Präposition und den Kasus ergänzen: Wer ein<br />
Verb einer Gruppe zuordnen kann, geht zum Board und trägt die Lösung in der Tabelle ein.<br />
Danach soll jeder KT schriftlich mit einem Verb eine Frage formulieren. Diese Frage wird er in der ersten Gesprächsrunde<br />
einem anderen KT stellen. (Es empfiehlt sich, gleich am Anfang zu entscheiden, wer mit welchem Verb<br />
seine Frage schreibt.) In lernstarken Gruppen kann der KL auch einige zusätzliche Regeln geben, z. B. kann er bestimmen,<br />
welche Zeitform die KT gebrauchen müssen, ob der Satz eine Orts- und/oder Zeitangabe enthalten soll usw.<br />
Der KL geht im Klassenzimmer herum und korrigiert die Sätze. Anschließend schreiben die KT ihren eigenen (korrekten)<br />
Satz auf eine kleine Karte.<br />
Die KT spazieren im Klassenraum und stellen jemandem in der Gruppe ihre Frage. Der Gesprächspartner antwortet<br />
und stellt dann seine Frage. Nach jeder Gesprächsrunde werden dem Partner die Karten mit den Fragen weitergegeben.<br />
In der nächsten Runde stellt also jeder KT die Frage, die er in der vorherigen Runde beantwortet hat. Der KL<br />
kann die KT auffordern, die Fragen möglichst nicht vorzulesen, sondern aus dem Gedächtnis zu stellen. Zum Schluss<br />
werden die interessanten Informationen im Plenum vorgestellt.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 5<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 128)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Bürotätigkeiten und Telefongespräche. Bevor die Aufgabe<br />
gelöst wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 128 noch einmal zu lesen. Die Aufgabe kann im<br />
Plenum gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe fehlen Verben. Die KT sollen sie ergänzen.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT mithilfe der Vorgaben Sätze bilden.<br />
[W] Danach können die KT eventuell Termine vereinbaren, die sie schon einmal in Wirklichkeit vereinbart haben.<br />
Kapitel 5<br />
Aufgabe 1: Hotel und Reisen (Seite 132/vor A1)<br />
Wortschatz: Zusammengesetzte Wörter zum Thema Urlaub<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe dient zur Einführung einiger zusammengesetzter Nomen zu A1 (Seite 132), daher kann sie am besten<br />
vor dieser Übung eingesetzt werden. Die KT sollen mithilfe der Vorgaben zusammengesetzte Wörter zum Thema<br />
Hotelausstattung und Reisen bilden.<br />
Der KL kann die Lösungen auf der rechten Seite der Folie einschweben lassen. Anschließend können die Lesetexte<br />
in A1 behandelt werden.<br />
Aufgabe 2: Welches Nomen passt? (Seite 133/A3)<br />
Wortschatz: Tätigkeiten im Urlaub<br />
Grammatik: Nomen-Verb-Verbindungen<br />
Mithilfe dieser Aufgaben können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Urlaub vertiefen. Zuerst sollen die KT<br />
nach möglichst vielen passenden Nomen suchen. Die Nomen werden im Plenum gesammelt. Anschließend können<br />
Lösungsvorschläge per Mausklick einschweben, auf diese Weise haben die KT für die nächste Aufgabe eine entsprechende<br />
Auswahl an Nomen.<br />
Danach kann der KL die folgenden Fragen stellen: Was machen Sie normalerweise im Urlaub? Was machen Sie nie? Die<br />
KT führen Kurzinterviews oder beantworten die Fragen im Plenum. In dieser Runde sollen sie nur Tätigkeiten, die auf<br />
der Folie enthalten sind, auswählen und damit Sätze bilden.<br />
[W] Zum Schluss können die KT im Plenum einige Sätze darüber sagen, was sie im letzten Urlaub gemacht haben.<br />
Hier können selbstverständlich auch andere Nomen und Verben verwendet werden.<br />
Aufgabe 3: Eine Ansichtskarte aus … (Seite 136/A9)<br />
Wortschatz: Urlaub<br />
Grammatik: Lokale Präpositionen<br />
Bei dieser Aufgabe sollen die KT einander Ansichtskarten schreiben. Auf der Folie sind drei Fotos zu sehen. Jeder<br />
KT soll sich ein Foto auswählen und seinem linken Nachbarn eine Ansichtskarte schreiben, als wäre er gerade am<br />
abgebildeten Ort im Urlaub.<br />
(Die Ansichtskarten können die KT auch als Hausaufgabe schreiben, so kann der KL sie vor der nächsten Unterrichtsstunde<br />
korrigieren.)<br />
Die Ansichtskarten werden dem Adressaten gegeben. Die KT können dann (als Rollenspiel) weitere Details über<br />
ihren fiktiven Urlaub erzählen.<br />
Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
[W] Als Hausaufgabe können die KT mit einer kurzen Antwort auf die Ansichtskarte reagieren.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 5<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 4: Was nehmen Sie mit? (Seite 136/A9)<br />
Wortschatz: Ländernamen, Gebrauchsgegenstände<br />
Grammatik: Die lokalen Präpositionen nach, in, an, auf und zu, Akkusativ, Konjunktiv II<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT verschiedene geografische Namen und die dazugehörenden lokalen Präpositionen<br />
üben. Auf der Folie stehen als Vorgabe acht Gegenstände und Kleidungsstücke. Die KT arbeiten allein und sammeln<br />
möglichst viele Orte (Länder, geografische Namen), wohin sie diese Gegenstände bzw. Kleidungsstücke unbedingt<br />
mitnehmen würden.<br />
Anschließend werden im Plenum Sätze mit den geografischen Bezeichnungen und den Gegenständen/Kleidungsstücken<br />
gebildet, siehe Beispiele auf der Folie.<br />
Das Spiel geht so lange, bis die KT mit allen Gegenständen einen Satz gebildet haben.<br />
Anschließend kann der KL die folgenden Fragen stellen: Waren Sie schon mal in einem von diesen Ländern? Was muss<br />
man dorthin noch mitnehmen? Was kann man als Souvenir/Geschenk aus diesem Land mitbringen?<br />
Die KT diskutieren in Kleingruppen oder im Plenum und vergleichen ihre Erfahrungen.<br />
Aufgabe 5: Verkehrsdurchsagen (Seite 139/A15)<br />
Wortschatz: Verkehrsmittel und Verkehrsdurchsagen<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Mit dieser Aufgabe können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Verkehrsmittel erweitern.<br />
[1] In Teil eins sollen sie die Vorgaben den passenden Verkehrsmitteln zuordnen. Wer ein Wort zuordnen kann,<br />
geht zum Board und schreibt es in die richtige Spalte.<br />
Dann können die KT weitere Wörter sammeln und diese zusätzlich in der Tabelle eintragen.<br />
[2] Im zweiten Teil werden die Wörter im Kontext geübt: Die KT sollen sie in drei Verkehrsdurchsagen (die Transkriptionen<br />
von drei Durchsagen aus A15) ergänzen. Am Ende schweben die Lösungen per Mausklick ein.<br />
Aufgabe 6: Warum nehmen Sie das in den Urlaub mit? (Seite 144/A24)<br />
Wortschatz: Eine Entscheidung begründen, Gegenstände und Tätigkeiten im Urlaub<br />
Grammatik: Adjektivdeklination, Nebensätze mit weil und obwohl<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT erklären, warum sie bestimmte Gegenstände, Kleidungsstücke und Tiere in den<br />
Urlaub mitnehmen. Auf der oberen Seite der Folie stehen Adjektive und Zeichnungen von Gegenständen und<br />
einem Tier. Die KT sollen zuerst die Gegenstände/Kleidungsstücke/Tiere benennen, z. B.: Das ist ein großer Koffer. Die<br />
Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Danach sollen die KT sagen, warum sie diese Gegenstände/Tiere in den Urlaub mitnehmen, z. B.: Ich nehme einen<br />
warmen Pullover mit, weil ich nach Schweden fahre. usw. Der KL kann die KT bitten, den Satz der letzten Person zu<br />
wiederholen, bevor sie ihren eigenen Satz bilden, z. B.: Du nimmst einen warmen Pullover mit, weil du nach Schweden<br />
fährst. Ich nehme einen warmen Pullover mit, weil ich einen Campingurlaub in Kanada mache. Die KT können so lange<br />
über denselben Gegenstand Sätze bilden, bis keinem mehr etwas einfällt.<br />
Anschließend können die KT zu einigen Vorgaben Sätze mit obwohl bilden, z. B.: Obwohl ich auf die Kanarischen<br />
Inseln fliege, nehme ich einen warmen Pullover mit: Ich habe von einem Freund gehört, dass die Nächte dort manchmal<br />
sehr kalt sind.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 158)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Aufgabe enthält viele wichtige Redemittel zu den Themen Reisen, Wetter und Verkehr. Bevor die Aufgabe gelöst<br />
wird, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 158 noch einmal zu lesen.<br />
[1] Teil eins kann im Plenum gelöst werden: Zuerst sollen die KT die Fragewörter ergänzen. Die Lösungen<br />
schweben per Mausklick ein. Dann sollen die KT in Kleingruppen möglichst viele Antwortsätze bilden. Die<br />
Sätze werden anschließend im Plenum vorgelesen. Eine Beispiellösung kann per Mausklick einschweben.<br />
Im letzten Block sollen die KT einige Sätze zum Thema Ärger im Verkehr bilden, auch hier erscheinen Lösungssätze.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 6<br />
Material für Whiteboards<br />
[W] Wenn die Gruppe das Thema interessant findet, können die KT zu den angesprochenen Themen einige kurze<br />
Geschichten aus dem eigenen Alltag erzählen: Als ich einmal im Stau gestanden habe …/Als mein Flugzeug<br />
einmal Verspätung hatte …/Als ich einmal den Zug verpasst habe … Die Geschichten können auch als Hausaufgabe<br />
geschrieben werden.<br />
[2] In Teil zwei wird der Wortschatz zum Thema Wetter wiederholt. Die KT sollen das auf den Zeichnungen dargestellte<br />
Wetter beschreiben. Hier sind keine Lösungen angegeben, da es zahlreiche Antwortmöglichkeiten gibt.<br />
Im zweiten Block sollen die KT die Präpositionen und Adjektivendungen ergänzen. Die Aufgabe kann im<br />
Plenum oder in Einzelarbeit gelöst werden. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Kapitel 6<br />
Aufgabe 1: Superlative (Seite 163/A4)<br />
Wortschatz: Tiere und ihre Eigenschaften<br />
Grammatik: Superlativ<br />
Mithilfe dieser Übungen können die KT die Regeln zur Bildung des Superlativs selbst erarbeiten. Die Lösungen<br />
erscheinen per Mausklick.<br />
[1] Im ersten Teil der Aufgabe sind Adjektive aufgelistet. Alle Adjektive stehen im Superlativ, die KT sollen die<br />
Grundform bilden. Schon in diesem Teil können die KT die Grundregeln zur Bildung des Superlativs formulieren.<br />
[2] In Teil zwei sollen die KT in Kleingruppen oder im Plenum die Regeln zur Bildung des Superlativs ausführlich<br />
erarbeiten. Der KL kann die Regeln noch einmal zusammenfassen.<br />
Am Ende sollen die KT Sätze mit ähnlicher Bedeutung bilden. Diese Übung kann helfen, den Unterschied<br />
zwischen dem Gebrauch des Adjektivs als Teil des Prädikats und als Attribut (am gefährlichsten/das gefährlichste<br />
Tier) zu verdeutlichen.<br />
Aufgabe 2: Der Komparativ und der Superlativ (Seite 166/A9 oder Seite 182/C5)<br />
Wortschatz: Häufig gebrauchte Adjektive<br />
Grammatik: Komparativ und Superlativ<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT die gelernten Regeln zur Bildung des Komparativs und des Superlativs noch einmal<br />
zusammenfassen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT in zwei Sätzen die Subjunktoren des Komparativs ergänzen.<br />
[2] [3] Teil zwei besteht aus mehreren Blöcken, die jeweils eine Regel zur Bildung des Komparativs und des Superlativs<br />
behandeln. Alle Aufgaben können im Plenum oder in Kleingruppen gelöst werden. Anschließend<br />
kann der KL eventuelle Fragen zur Bildung dieser Formen beantworten.<br />
Aufgabe 3: Hund, Katze und Co. (Seite 167/A11, 168/A13)<br />
Wortschatz: Lesetext über Haustiere auf Seite 167<br />
Grammatik: Komparativ<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT den Komparativ noch einmal in einem anderen Kontext üben. Auf der Folie<br />
stehen einige Sätze aus dem Text über Haustiere in A11 (Seite 167). Alle Sätze enthalten mindestens ein Adjektiv<br />
im Komparativ. Die KT sollen in jedem Satz das passende Adjektiv in der richtigen Form einsetzen. In einigen Fällen<br />
müssen die Adjektive dekliniert werden.<br />
Die KT ergänzen die Sätze im Plenum. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[W] Zum Schluss kann der KL die KT auffordern, ihre Meinung zu den Aussagen abzugeben, z. B.: Ich bin mir<br />
nicht sicher/Ich glaube auch/Ich kann mir (nicht) vorstellen, dass Menschen mit Haustieren weniger an Schlafstörungen<br />
leiden als Menschen ohne Haustiere. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden, wo die KT der Reihe<br />
nach ihre Meinung zu einem Satz äußern. In lernstarken Gruppen können die KT die Aufgaben in Partnerarbeit<br />
lösen und dann im Plenum über Gemeinsamkeiten und Unterschiede berichten.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 6<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 4: Original und Fälschung (Seite 169/A18)<br />
Wortschatz: Aussehen, Personenbeschreibung<br />
Grammatik: Komparation, Adjektivendungen<br />
Diese Folie dient zur Veranschaulichung von A18 (Seite 169). Die KT sollen die zehn Unterschiede zwischen Original<br />
und Fälschung finden.<br />
Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden: Wenn ein KT einen Unterschied gefunden hat, geht er zum Board,<br />
klickt die Stelle in Original und Fälschung mit der Maus an (die jeweilige Stelle wird eingefärbt) und formuliert einen<br />
Satz, z. B.: Der alte Mann hat auf dem Original keinen Hut, aber auf der Fälschung hat er einen (Hut).<br />
Das Spiel geht so lange, bis alle Unterschiede gefunden wurden. Am Ende sollten alle Unterschiede farbig hervorgehoben<br />
sein.<br />
Lösungen (von oben nach unten): 1.) Auf der Fälschung trägt der alte Mann einen Hut. 2.) Die Frau trägt keine Brille.<br />
3.) Die jüngere Frau hat den Mund geschlossen. 4.) Der Mann unter dem alten Mann hat eine größere Nase als im<br />
Original. 5.) Das Baby hat einen Zahn. 6.) Die unterste Pflanze steht auf der Treppe. 7.) Das Mädchen auf der zweiten<br />
Stufe hat ihre Augen geschlossen. 8.) Der Junge neben ihr hat kürzere Haare als im Original. 9.) Das Flugzeug<br />
in der Hand des Jungen ist kleiner als im Original. 10.) Das Muster des Balls ist auf Original und Fälschung nicht<br />
identisch.<br />
Aufgabe 5: Ein Klassenfoto (Seite 171/A22)<br />
Wortschatz: Personenbeschreibung<br />
Grammatik: Adjektivdeklination<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT Adjektive zur Personenbeschreibung lernen und üben. Auf der Folie ist ein<br />
Klassenfoto zu sehen. Ein KT beginnt das Spiel, indem er jemanden auf dem Foto beschreibt, ohne zu sagen, um<br />
wen es sich handelt. Wenn ein anderer KT weiß, welche Person beschrieben wird, geht er zum Board und zeigt sie. In<br />
der nächsten Runde soll er eine Person beschreiben. Das Spiel geht so lange, bis jeder eine Person beschrieben hat.<br />
Aufgabe 6: Auf dem Schulhof (Seite 173/A27)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Personenbeschreibung<br />
Grammatik: Relativsätze<br />
Diese Aufgabe eignet sich zur Vertiefung der Relativpronomen. Die Folie zeigt die Zeichnung eines Schulhofs. Die KT<br />
sollen in Partnerarbeit möglichst viele Relativsätze zu dem Bild finden und eventuell notieren, z. B.: Der Schüler, der<br />
(gerade) ein Brötchen isst, spricht mit seinem Freund. usw. Der KL kann einige wichtige und möglicherweise unbekannte<br />
Wörter an die Tafel schreiben (Schultasche, Ball, schwitzen usw.). Der KL kann Teile auf dem Bild per direktem<br />
Mausklick farbig hervorheben und zu der jeweiligen Situation Relativsätze bilden lassen.<br />
Die einfärbbaren Situationen sind: der schwitzende Junge mit Rucksack im Vordergrund links – der Junge mit Rucksack<br />
und der kleinere Junge neben ihm im Vordergrund rechts – das lesende Mädchen im Vordergrund mittig –<br />
der essende Junge und der Junge neben ihm in der Mitte – der kniende Junge mit der Blume in der Hand und<br />
das Mädchen vor ihm – der Junge, der ein Mädchen an den Haaren zieht, hinten rechts.<br />
Die Relativsätze werden im Plenum vorgetragen und korrigiert.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 188)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Eigenschaften und Partnersuche. Bevor die Aufgaben<br />
gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 188 noch einmal zu lesen. Die Lösungen<br />
schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT das Gegenteil angeben. Die KT können die Aufgabe im Plenum, in Kleingruppen<br />
oder in Einzelarbeit lösen.<br />
[2] Im Teil zwei wird eine kurze Geschichte zum Thema Partnersuche im Internet erzählt. Die KT ergänzen die<br />
fehlenden Verben in der richtigen Form.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 7<br />
Material für Whiteboards<br />
Kapitel 7<br />
Aufgabe 1: Unser Haus (Seite 193/A3)<br />
Wortschatz: Teile einer Wohnung, Wiederholung der Bezeichnungen für Möbelstücke,<br />
Hausarbeit und Tätigkeiten im Haus<br />
Grammatik: Lokale Präpositionen, Regeln zur Artikelbestimmung, Satzbau<br />
Mithilfe dieser Aufgaben können die KT ihren Wortschatz rund um das Thema Wohnen auffrischen. Auf der Folie ist<br />
ein Einfamilienhaus dargestellt. Die KT sollen zuerst die Teile des Hauses benennen: Wer ein Wort weiß, geht zum<br />
Board und trägt die Lösung ein.<br />
Lösungen: Kinderzimmer, Arbeitszimmer, WC, Bad, Flur, Wohnzimmer, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Balkon, Esszimmer,<br />
Küche, Vorratsraum<br />
Danach bilden die KT Kleingruppen. Jede Kleingruppe soll Bezeichnung für Möbelstücke und Gegenstände sammeln,<br />
die sich in einem bestimmten Raum befinden. Zum Beispiel sammelt eine Gruppe Gegenstände und Möbel<br />
für die Küche, eine andere für das Wohnzimmer, eine dritte für das Bad usw. Dabei können die KT das Wörterbuch<br />
benutzen bzw. auch Möbel und Gegenstände sammeln, die nicht auf der Zeichnung zu sehen sind.<br />
Die Wörter werden im Plenum vorgelesen und (evtl. nach Genus geordnet) im Heft notiert.<br />
[W] Anschließend können die KT im Plenum oder in Kleingruppen Tätigkeiten sammeln, die man in den verschiedenen<br />
Hausteilen ausführen kann. Der KL kann die KT auffordern, die Verben im Heft zu notieren, da<br />
sie später (in A6, Seite 195 und A9, Seite 197) wieder benutzt werden können.<br />
Aufgabe 2: Kindheit auf dem Land und in der Stadt (Seite 194/A5)<br />
Wortschatz: Lesetext in Aufgabe A5<br />
Grammatik: Lokale Präpositionen<br />
Mit dieser Übung können die KT die Regeln zum Gebrauch der lokalen Präpositionen üben. Auf der Folie stehen die<br />
beiden Lesetexte aus A5 (Seite 194). In den Texten fehlen die lokalen Präpositionen.<br />
Die KT ergänzen den Text im Plenum oder in Einzelarbeit. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[W] Danach könnte die Aufgabe A5b (Seite 194) gelöst werden.<br />
Aufgabe 3: Hatten Sie am Wochenende Zeit? (Seite 198/A11)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten<br />
Grammatik: zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Ich hatte (keine) Zeit …<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT den Gebrauch der zu + Infinitiv-Konstruktionen nach dem Ausdruck Ich hatte (keine)<br />
Zeit … üben. Mithilfe der Vorgaben, die per Mausklick einschweben, sollen sie sagen, wofür sie letztes Wochenende<br />
(keine) Zeit hatten. Die KT führen in Kleingruppen kurze Gespräche und erstellen zwei Listen mit Tätigkeiten, für die<br />
mindestens eine Person in der Gruppe Zeit bzw. keine Zeit hatte. In lernstarken Gruppen kann auch ohne die Vorgaben<br />
gearbeitet werden.<br />
Es werden neue Kleingruppen gebildet: In jeder neuen Kleingruppe sollte jede frühere Gruppe durch mindestens<br />
ein Mitglied vertreten sein. Die KT vergleichen die Liste ihrer vorherigen Gruppen und besprechen die Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede. Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
Aufgabe 4: Erlaubt oder verboten? (Seite 198/A10b)<br />
Wortschatz: Arbeitstätigkeiten<br />
Grammatik: zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist erlaubt/verboten/möglich …<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT die zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist erlaubt/verboten/möglich … üben. Alle<br />
Teile können in Kleingruppen gelöst und die Ergebnisse im Plenum präsentiert werden. Zuerst sollen sich die KT Fragen<br />
stellen, um herauszufinden, welche der aufgelisteten Tätigkeiten am Arbeitsplatz der Gesprächspartner erlaubt<br />
bzw. verboten sind.<br />
Als nächstes können die KT weitere Tätigkeiten sammeln, die an ihrem Arbeitsplatz erlaubt oder verboten sind.<br />
Dann sollen die KT fünf bis zehn Ideen sammeln, was an einem idealen Arbeitsplatz erlaubt oder verboten sein sollte.<br />
Zum Schluss stellt jede Gruppe ihre Ideen im Plenum vor. Die anderen Kleingruppen können Fragen stellen und ggf.<br />
um nähere Erläuterungen bitten.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 7<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 5: Ihre Meinung bitte! (Seite 198/A11)<br />
Wortschatz: Alltagstätigkeiten, Vergleiche ziehen<br />
Grammatik: Komparativ und Superlativ, zu + Infinitiv-Konstruktionen nach Es ist leicht(er)/schwer(er)…<br />
Diese Aufgabe eignet sich gut zum Üben von zu + Infinitiv-Konstruktionen nach dem Ausdruck Es ist leicht(er)/<br />
schwer(er) …<br />
[1] In Teil eins sind verschiedene Tätigkeiten aufgelistet: Die KT sollen sagen, ob sie diese leicht oder schwer<br />
finden. Dazu sollen sie sich Fragen stellen und ihre Antwort begründen (s. Modelldialog auf der Folie).<br />
Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt.<br />
[2] Teil zwei kann auch in Kleingruppen gelöst werden. Diesmal sollen die KT den Schwierigkeitsgrad verschiedener<br />
Tätigkeiten (die teilweise schon in Teil eins vorkamen) miteinander vergleichen. Dabei können sie<br />
wieder die Redemittel aus dem Modelldialog benutzen.<br />
Die interessanten Informationen werden im Plenum vorgestellt. In dieser Phase kann der KL die KT anregen,<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen: Sie können sich Fragen stellen und/oder auf die Meinung der anderen<br />
reagieren.<br />
Aufgabe 6: In der Küche (Seite 202/A20)<br />
Wortschatz: Gemüsesorten, Wortschatz rund um das Thema Kochen<br />
Grammatik: Imperativsätze, Sätze mit einem Modalverb<br />
Diese Übung ist zur Vertiefung der Bezeichnungen einiger Gemüsesorten und zum Üben des Wortschatzes rund um<br />
das Thema Kochen geeignet. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT Gemüsesorten anhand von Fotos benennen (mit Artikel und Pluralform).<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT die Verben in einem Kochrezept ergänzen.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 214)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Wohnen, Hausarbeit, Kochen und Restaurant. Bevor die<br />
Aufgaben gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 214 noch einmal zu lesen. Die<br />
Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT Wörter zum Thema Wohnen sammeln und Verben zum Thema Hausarbeit ergänzen.<br />
Die Aufgabe kann in Kleingruppen oder im Plenum gelöst werden. (Der KL kann die KT auffordern, zusätzlich<br />
die Vergangenheitsformen der Verben anzugeben. Diese Formen sind in den Lösungsvorschlägen nicht<br />
angegeben.)<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT Nomen und Verben zum Thema Restaurant ergänzen.<br />
[W] Anschließend können die KT in Zweiergruppen Rollenspiele zu verschiedenen Situationen einüben und<br />
präsentieren, z. B.: sucht KT1 eine Wohnung, KT2 ist der Immobilienmakler; KT1 möchte einen Kleingarten<br />
mieten, KT2 ist der Sekretär des Kleingartenvereins; KT1 ist Gast in einem Restaurant und bestellt das<br />
Abendessen, KT2 ist der Kellner. Auf diese Weise werden die Situationen des Kapitels bzw. einige Redemittel<br />
aus früheren Kapiteln wiederholt (z. B. Termine vereinbaren).<br />
Kapitel 8<br />
Aufgabe 1: In einem Zeitschriftenladen (Seite 219/A2)<br />
Wortschatz: Eine Zeitschrift kaufen<br />
Grammatik: Frage- und Aussagesätze<br />
In dieser Übung sollen die KT kurze Gespräche in einem Zeitschriftenladen führen. Auf der Folie ist ein Dialog gerüst<br />
zu sehen, das auf dem Hörtext A2 (Seite 219) basiert.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 8<br />
Material für Whiteboards<br />
Die KT bilden Zweiergruppen und spielen mithilfe der Vorgaben einen Dialog. Sie können dabei die Fotos von Zeitschriften<br />
auf Seite 218 im Kursbuch benutzen oder der KL kann einige Zeitschriften in den Unterricht mitbringen.<br />
Danach werden die Rollen getauscht.<br />
Anschließend werden einige Gespräche im Plenum vorgestellt und korrigiert.<br />
Aufgabe 2: Nachrichten (Seite 223/A12)<br />
Wortschatz: Nachrichten<br />
Grammatik: Passiv Präsens<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT einige Passivsätze zum Thema Nachrichten bilden. Die Folie enthält Ausdrücke aus<br />
A12 (Seite 223). Die KT arbeiten allein oder im Plenum und bilden mit den Vorgaben Passivsätze.<br />
Die Sätze werden im Plenum vorgelesen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Aufgabe 3: Umweltprobleme in Europa (Seite 225/A16)<br />
Wortschatz: Umwelt<br />
Grammatik: Konjugation, einige Nomen-Verb-Verbindungen<br />
In dieser Aufgabe sollen die KT ihren Wortschatz zum Thema Umwelt erweitern. Sie basiert auf dem Lesetext in A16<br />
(Seite 225). Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins sollen die KT die fehlenden Verben ergänzen. Bevor die Aufgabe gelöst wird, kann der KL die KT<br />
auffordern, den Text im Kursbuch noch einmal sorgfältig zu lesen. Danach können die KT die Aufgabe in<br />
Kleingruppen lösen (evtl. als Wettbewerb).<br />
[2] Im zweiten Teil stehen die Nomen-Verb-Verbindungen im Mittelpunkt. Die KT sollen jedem Nomen das<br />
passende Verb zuordnen. Die Aufgabe kann im Plenum gelöst werden.<br />
[W] Als abschließende Übung könnte der KL Nomen aus [2] nennen, die KT ergänzen im Plenum passende<br />
Verben (ohne Folie).<br />
Aufgabe 4: Erfindungen (Seite 228/A22)<br />
Wortschatz: Geräte und Apparate<br />
Grammatik: Passiv Präsens, Satzbau mit einem Modalverb<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen die KT die Bezeichnungen einiger technischer Geräte und das Passiv Präsens üben.<br />
Auf der Folie sind die Zeichnungen der Erfindungen aus A22 (Seite 228) zu sehen. Zuerst sollen die KT die Bezeichnungen<br />
ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
Im zweiten Teil sagen die KT, wozu diese Geräte gebraucht werden. Ein KT umschreibt die Funktion eines Geräts mit<br />
einem Satz, z. B.: Mit diesem Gerät kann man ein Foto machen./Mit diesem Gerät werden Fotos gemacht. Ein anderer KT<br />
sagt die Bezeichnung und beschreibt ein anderes Gerät.<br />
Als abschließende Übung kann der KL die KT auffordern, folgende Frage zu beantworten: Wann haben Sie … (Ihr<br />
erstes Handy/Ihren ersten Fernseher) gekauft? Die KT suchen sich einen Gegenstand aus, über den sie berichten möchten,<br />
und erzählen (im Plenum oder in Kleingruppen) ihre Geschichte. Die Übung kann auch als schriftliche Hausaufgabe<br />
gegeben werden.<br />
Aufgabe 5: Bedienungshinweise für einen Föhn (Seite 230/A27)<br />
Wortschatz: Bedienung eines Geräts<br />
Grammatik: Satzbau, Nomen-Verb-Verbindungen<br />
In dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Ausdrücke aneignen, mit denen sie die Funktionen eines Geräts beschreiben<br />
können.<br />
[1] Der erste Teil zeigt den Text aus Übung A27 (Seite 230). Die KT sollen mithilfe der Vorgaben die fehlenden<br />
Verben ergänzen. Die Lösungen schweben per Mausklick ein.<br />
[2] In Teil zwei stehen dieselben Sätze wie in Aufgabe eins, aber diesmal fehlen die Vorgaben. Die KT sollen die<br />
fehlenden Verben aus dem Gedächtnis ergänzen. Wer ein Verb weiß, geht zum Board und trägt die Lösung ein.<br />
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<strong>Begegnungen</strong> A2 +<br />
Vorschläge zur Arbeit mit den Folien<br />
Kapitel 8<br />
Material für Whiteboards<br />
Aufgabe 6: Gebrauchsanweisung für eine Mikrowelle (Seite 230/A27)<br />
Wortschatz: Bedienung eines Geräts<br />
Grammatik: Passiv Präsens<br />
Mithilfe dieser Aufgabe sollen sich die KT einige Ausdrücke aneignen, mit denen sie die Funktionen eines Geräts<br />
erklären können. Die Lösungen schweben einzeln per Mausklick ein.<br />
[1] In Teil eins steht die Gebrauchsanweisung für eine Mikrowelle aus A27 (Seite 230). Die Reihenfolge der Sätze<br />
ist falsch. Die KT sollen im Plenum oder in Kleingruppenarbeit die Sätze in die richtige Reihenfolge bringen.<br />
[2] Im zweiten Teil sollen die KT die passenden Verben zu den Nomen finden. Anschließend sollen die KT Passivsätze<br />
zu den Vorgaben aus [2] bilden.<br />
Zum Schluss können die KT in Kleingruppen eine Gebrauchsanweisung für ein anderes Gerät schreiben. Die<br />
anderen Gruppen raten, um welches Gerät es sich handelt.<br />
Aufgabe 7: Wiederholung der Redemittel (Seite 246)<br />
Wortschatz: Wiederholung der wichtigen Wörter und Ausdrücke des Kapitels<br />
Grammatik: Kein besonderer Schwerpunkt<br />
Diese Folien enthalten wichtige Redemittel zu den Themen Nachrichten und Meinungsäußerung. Bevor die Aufgaben<br />
gelöst werden, kann der KL die KT auffordern, die Redemittel auf Seite 246 noch einmal zu lesen. Die Lösungen<br />
schweben per Mausklick ein.<br />
[1] Der Schwerpunkt des ersten Teils ist das Thema Nachrichten. Hier sollen die KT in Kleingruppen oder im<br />
Plenum mithilfe der Vorgaben die fehlenden Verben ergänzen.<br />
[2] In Teil zwei werden die Themen Umwelt und Sport behandelt. Die KT sollen (in Kleingruppen oder im Plenum)<br />
das Gegenteil der aufgelisteten Verben nennen.<br />
[3] Im dritten Teil werden Redemittel zur Meinungsäußerung geübt. Die KT ergänzen die fehlenden Wörter.<br />
[W] Der KL kann einige Aussagen zu anderen (im Kursbuch behandelten) Themen an die Tafel schreiben und<br />
zur Diskussion stellen, z. B.: Pünktlichkeit ist auch im Privatleben sehr wichtig./In der Freizeit sollte man nicht so<br />
viel Zeit am Computer verbringen./Während des Studiums sollte jeder Student einmal arbeiten gehen. usw. Die<br />
KT führen im Plenum kurze Debatten zu zwei bis drei Themen, die sie interessant finden. Dabei sollen sie<br />
möglichst viele Redemittel aus [3] benutzen.<br />
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