Neue standardisierte und kompetenzorientierte ... - Schule.at
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Vor der Griechisch-Klausur im Schulversuch am Stiftsgymnasium Melk: LSI Fritz Lošek, Elias Haslwanter, Fabian Wallner,<br />
Nikolaus Neuhauser, Jeremia Schwertl, Mag. Johannes Schmid, Dir. Anton Eder (v.l.)<br />
Markus Ganser (Lehrer am GRG Wien 17, Geblergasse): „Das<br />
Ergebnis entspricht im Wesentlichen den Erwartungen <strong>und</strong><br />
weicht nicht von den Schularbeitsleistungen ab.“<br />
Michael Bauer (Lehrer am Evangelischen Gymnasium Wien):<br />
„Insgesamt eine schöne Erfahrung <strong>und</strong> auch eine Arbeitserleichterung.<br />
Schön, dass ich als Pionier dabei sein durfte.“<br />
Johanna Vogl (Direktorin des ORG Theresianum Eisenstadt):<br />
„Mein Feedback ist ein positives. Es gab viele Erklärungen <strong>und</strong><br />
klare Hinweise. Die Themen sind zeitgerecht an der <strong>Schule</strong> angelangt.<br />
Die Unterstützung für Direktion <strong>und</strong> Prüfer war voll<br />
<strong>und</strong> ganz gegeben. Von Seiten des bifie wurde alles bedacht,<br />
selbst der Hinweis auf einen Sitzplan bei der Klausur h<strong>at</strong> nicht<br />
gefehlt.“<br />
Max Reisinger, Veronika Stadlbacher (beide 8A des BORG<br />
Mistelbach): „Die M<strong>at</strong>ura war vom Prinzip <strong>und</strong> vom Aufbau her<br />
ähnlich wie unsere Schularbeiten <strong>und</strong> Übungen <strong>und</strong> deshalb<br />
sehr schön zu bearbeiten.“<br />
Ulrike Strasser (Lehrerin am BORG Mistelbach): „Das Korrekturheft<br />
ist übersichtlich, die Lösungsvorschläge zu den Aufgaben<br />
des IT (meist) ausreichend. Im Zweifelsfall kann man ja<br />
den Helpdesk nutzen. Einen Verbesserungsbedarf sehe ich beim<br />
Bewertungsraster.“<br />
Anna Pinter (Innsbruck, Mitglied des help-desk-Teams Anna,<br />
Irmi, Regina, Günther, Hermann am bifie): „Dieses Angebot<br />
[des help-desk] h<strong>at</strong> sich als geeignetes Kommunik<strong>at</strong>ionsmittel<br />
erwiesen: 183 Anfragen zu L4 <strong>und</strong> 30 zu L6 sind eingegangen.<br />
Die Fragen sind gut verteilt auf ÜT <strong>und</strong> IT, sogar zur Qualität<br />
in der Zielsprache gab es einige Anfragen.“<br />
Andrea Lošek (PH NÖ, zuständig für Fortbildung AHS): „Der<br />
erste TTT-Kurs des bifie war jener in den klassischen Sprachen,<br />
das h<strong>at</strong> sich ausgezahlt! R<strong>und</strong> 550 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer<br />
in den Veranstaltungen zur neuen M<strong>at</strong>ura aus L<strong>at</strong>ein/<br />
Griechisch allein in NÖ bedeuten zudem, dass rein st<strong>at</strong>istisch<br />
jede Lehrkraft mehr als drei besucht h<strong>at</strong>.“<br />
Isabella Zins (Direktorin des BORG Mistelbach an die User der<br />
homepage der AG NÖ): „Ne timueritis!“<br />
Martin Haidinger (Wissenschaftsredakteur Ö1, stellt im Interview<br />
mit Zins im Mittagsjournal am 14.5. fest): „Beachtliche 20<br />
Kandid<strong>at</strong>innen <strong>und</strong> Kandid<strong>at</strong>en sind in Mistelbach angetreten<br />
<strong>und</strong> dort verlief alles reibungslos.“<br />
Florian Schaffenr<strong>at</strong>h (Leiter der Arbeitsgruppe SKRP seit<br />
2009, momentan mit einem Humboldt-Stipendium in Freiburg/<br />
Br.): „Es freut mich zu hören, dass in den Klassischen Sprachen<br />
alles r<strong>und</strong> läuft. Liebe Grüße aus dem Hochschwarzwald.“<br />
Friedrich Maier (Berlin, Doyen der Fachdidaktik der Alten<br />
Sprachen im deutschsprachigen Raum): „Die Prüfungsaufgaben<br />
zeigen eine hoch differenzierte Anlage <strong>und</strong> fordern von den<br />
Prüflingen weitgefächertes Wissen ab. Das ist ganz im Sinne<br />
einer modernen Didaktik. Diese Standardisierung ist gewiss<br />
Garantie für eine möglichst objektive schriftliche Reifeprüfung.<br />
Da können Sie stolz darauf sein, in der T<strong>at</strong>.“