Sankt Sebastian aktuell 2â2012 - St. Sebastian
Sankt Sebastian aktuell 2â2012 - St. Sebastian
Sankt Sebastian aktuell 2â2012 - St. Sebastian
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Pfarrblättken 2 – 2012<br />
Beschluss des Pfarrgemeinderates <strong>St</strong>. <strong>Sebastian</strong>,<br />
Münster-Nienberge, zur Zusammenführung<br />
„Nach vielen Überlegungen und den Entwicklungen der letzten Monate<br />
akzeptiert der Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Sebastian</strong>, Münster-Nienberge die Zusammenführung<br />
der Pfarrgemeinden <strong>St</strong>. <strong>Sebastian</strong>, Liebfrauen/Überwasser und<br />
<strong>St</strong>. Theresia.“<br />
Mit dieser Einleitung fängt der Beschluss über die Zusammenführung (Fusion)<br />
an. Nach einem Gespräch am 19. Januar 2012 mit Herrn Generalvikar Norbert<br />
Kleyboldt und Herrn Hans-Bernd Köppen wurde dem Pfarrgemeinderat und<br />
dem Kirchenvorstand die Sicht des Bischöflichen Generalvikariates mitgeteilt.<br />
Der Vorstand des Pfarrgemeinderates hat daraufhin den nachfolgend abgedruckten<br />
Text des Zusammenführungsbeschlusses vorbereitet. Dieser wurde<br />
in der Pfarrgemeinderatsitzung am 23. Februar 2012 beschlossen und bei der<br />
Pfarrversammlung am 27. März 2012 vorgestellt.<br />
Mit Beratungen, wie die Umsetzung des Beschlusses durchgeführt werden<br />
soll, werden die Gremien der Gemeinde nach den Sommerferien 2012 beginnen.<br />
Wir werden Sie u. a. auch im Pfarrblättken auf dem Laufenden halten.<br />
Für den Pfarrgemeinderat<br />
Jürgen Tausgraf, Vorsitzender<br />
Beschluss des Kirchenvorstandes zur Zusammenführung<br />
Der Kirchenvorstand stimmt der Zusammenführung der Katholischen<br />
Kirchengemeinde <strong>Sankt</strong> <strong>Sebastian</strong> Nienberge mit den Pfarreien Liebfrauen-<br />
Überwasser Münster und <strong>Sankt</strong> Theresia Münster zum 28. Februar 2014 zu,<br />
und zwar mit gleichzeitiger Verlängerung der im Herbst 2012 auslaufenden<br />
Mandate einzelner Mitglieder bis zum 28. Februar 2014.<br />
5