Haus-Post - Caritas SeniorenHaus Hasborn
Haus-Post - Caritas SeniorenHaus Hasborn
Haus-Post - Caritas SeniorenHaus Hasborn
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Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End<br />
Rhönweg 6<br />
66113 Saarbrücken<br />
Telefon<br />
0681/58805-0<br />
Internet<br />
www.cts-mbh.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Caritas</strong> Senioren<strong>Haus</strong><br />
<strong>Hasborn</strong><br />
Im Wohnpark 2<br />
66636 <strong>Hasborn</strong>-<br />
Dautweiler<br />
Tel. 06853-979460<br />
Fax.06853-97946109<br />
info@seniorenhaushasborn.de<br />
www.seniorenhaushasborn.de<br />
Verantwortlich:<br />
<strong>Haus</strong>leiterin<br />
Vera Schmidt<br />
Layout/Gestaltung:<br />
Silke Frank<br />
Redaktion:<br />
Vera Schmidt<br />
Nicole Heckmann<br />
Thea Scheid<br />
Judith Alt<br />
Maria Reichert<br />
Klaus Dieter Hoffmann<br />
Auflage: 350 Stück<br />
Folgendes Gebet darf uns in diesen Wochen begleiten:<br />
Warten auf das Licht...<br />
Herr, lass dein Licht leuchten über unseren Wegen,<br />
dass wir Gemeinschaft suchen und wahren wie einen Schatz;<br />
dass uns das Miteinander mehr wert ist<br />
als der Sieg übereinander;<br />
dass uns die Augen aufgehen füreinander<br />
und einer dem anderen das Leben gönnt.<br />
Herr, lass dein Licht leuchten über unseren Wegen,<br />
dass wir deinem Wort trauen und deinem Gutsein,<br />
wenn das Dunkel über uns kommt.<br />
Lass uns deine Nähe spüren,<br />
dass uns die Geduld nicht vergeht,<br />
wenn die Erfüllung ausbleibt und das Leben verrinnt.<br />
Schenk uns den langen Atem der Liebe,<br />
wenn der Zweifel uns umtreibt.<br />
Lass uns nicht ins Leere warten.<br />
Komm uns entgegen, nimm dich unser an.<br />
Herr, lass dein Licht leuchten über unseren Wegen:<br />
Nimm uns an der Hand, wenn es gilt,<br />
aufzubrechen aus selbstgemachten Sicherheiten,<br />
den Glauben zu erwandern.<br />
Sag uns dein Wort,<br />
lass uns deine Stimme erkennen im Gewirr der vielen,<br />
die uns die Ohren füllen.<br />
Bleib uns nicht fern, dass wir, deiner Nähe gewiss,<br />
das Glück des wahren Menschseins haben.<br />
Mit diesen Worten wün-<br />
sche ich Ihnen, wie immer<br />
auch im Namen meiner<br />
pastoralen Mitarbeiterin-<br />
nen und Mitarbeiter einen<br />
für Sie schönen<br />
Advent und eine<br />
gesegnete<br />
Weihnachtszeit!<br />
Ihr Pastor Stefan End<br />
<strong>Haus</strong>-<strong>Post</strong><br />
Dezember 2010/Januar 2011<br />
Berichte im Innenteil:<br />
Ministerin zu Besuch im Senioren<strong>Haus</strong><br />
Bilderausstellung von Petra Scheid<br />
Senioren<strong>Haus</strong> erhält Konzertflügel<br />
VdK Kosakenchor ● Männerchor 1875 Theley<br />
u. v. m.<br />
Berichte ● Rezepte ● Rätsel ● TV-Tipps<br />
Termine & Veranstaltungen
Vorwort der <strong>Haus</strong>leiterin Vera Schmidt<br />
Bilderrätsel<br />
Liebe BewohnerInnen, Gäste, Angehörige und<br />
MitarbeiterInnen,<br />
Sage, wo ist Bethlehem<br />
Wo die Krippe? Wo der Stall?<br />
Musst nur gehen, musst nur sehen –<br />
Bethlehem ist überall.<br />
Sage, wo ist Bethlehem<br />
Komm doch mit, ich zeig`es Dir.<br />
Musst nur gehen, musst nur sehen –<br />
Bethlehem ist jetzt und hier.<br />
Sage, wo ist Bethlehem<br />
Liegt es tausend Jahre weit?<br />
Musst nur gehen, musst nur sehen –<br />
Bethlehem ist jederzeit.<br />
Sage, wo ist Bethlehem<br />
Wo die Krippe? Wo der Stall?<br />
Musst nur gehen, musst nur sehen –<br />
Bethlehem ist überall.<br />
Gedicht von Rudolf Otto Wiemer<br />
...das Jahr neigt sich zum Ende. Die Adventszeit bringt mehr Ruhe<br />
und Besinnung in den hektischen Alltag. Auch wir konnten in den<br />
vergangenen Adventstagen diese besinnlichen Stunden in unserem<br />
<strong>Haus</strong>e genießen. Viele Begegnungen in Form von Advents- und<br />
Weihnachtssingen, der Besuch von Musikverein und Nikolaus,<br />
Konzerten und den Adventsbesuchen von Kindern stimmen und<br />
stimmten uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.<br />
Eine kleine Hilfe:<br />
Es ist ein Mitarbeiter<br />
unseres <strong>Haus</strong>es<br />
bei dem folgendes gilt:<br />
„Einsteigen bitte -<br />
der Wagen ist geheizt.“<br />
Bitte Coupon ausfüllen, ausschneiden und in den<br />
Briefkasten (Verwaltung) bis zum 23. Januar 2011 einwerfen.<br />
Teilnehmen dürfen alle Mitarbeiter und Bewohner<br />
des <strong>Caritas</strong> Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong>.<br />
Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen. Zu gewinnen gibt es diesmal eine, von der<br />
gesuchten Person zur Verfügung gestellte, Flasche Sekt/Wein.<br />
Einsendeschluss am 23. Januar 2011.<br />
Die gesuchte Person aus dem Rätsel November war:<br />
Rita-Maria Henkes, Präsenzmitarbeiterin der<br />
<strong>Haus</strong>gemeinschaften Frohnhofen und Schankborn<br />
Gewinnerin (1 Fl. Sekt): Frau Hermine Brust<br />
aus der <strong>Haus</strong>gemeinschaft „Frohnhofen“<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien Stunden der Besinnung,<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />
Jahr 2011.<br />
Ihre<br />
Gesuchte Person:<br />
Bitte ausfüllen:<br />
…………………………………………….<br />
Ihr Name: …………………………………………….
Rückblick: Weihnachtsbäckerei im Senioren<strong>Haus</strong><br />
Seit Mitte November sind die Bewohner und die Kurzzeit– sowie<br />
Tagespflegegäste mit Plätzchenbacken beschäftigt. Schon eine große<br />
Menge verschiedenster Plätzchen wurden in den Küchen der<br />
Wohnbereiche hergestellt und fanden bereits reißenden Absatz bei<br />
Besuchern an den Adventsveranstaltungen.<br />
Diese Veranstaltungen<br />
und das leckere Gebäck verschönern<br />
uns die Vorweihnachtszeit und<br />
stimmen uns auf Weihnachten ein.<br />
Tagespflege<br />
Finanzierbare Entlastung<br />
für die ganze Familie<br />
Für ein Leben zu <strong>Haus</strong>e und in der Gemeinschaft<br />
Die Pflegeversicherung, die per 01.07.2008 eine Aktualisierung mittels<br />
des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes erfahren hat, bietet für das Jahr<br />
2010 nochmals finanzielle Verbesserungen. Es wurden ab 01.01.2010<br />
sowohl die Pflegesachleistung (ambulante Pflegeleistungen und Tagesoder<br />
Nachtpflegeleistungen) als auch die Pflegegeldleistung angehoben.<br />
Durch die Leistungsverbesserungen der Pflegekassen im Bereich der<br />
Tages- bzw. Nachtpflege kann die Tagespflege beispielsweise auch bei<br />
vollem Erhalt des Pflegegeldes genutzt werden:<br />
Aktuell<br />
Pflegestufe<br />
Tage Tagespflege<br />
(TP) / Monat<br />
Verbleibendes<br />
Pflegegeld zu 100 %<br />
Pflegestufe 1 6 Tage TP 225,00 € Pflegegeld<br />
Pflegestufe 2 11 Tage TP 430,00 € Pflegegeld<br />
Pflegestufe 3 13 Tage TP 685,00 € Pflegegeld<br />
Spritzgebäck<br />
1000 g Mehl, 500 g Zucker<br />
500 g Butter, 4 Eier, 2 EL Milch<br />
8 P. Vanillezucker, 1 TL Backpulver<br />
Alle Zutaten mit den Knetern des<br />
Handrührgerätes zu einem glatten Teig<br />
verarbeiten. Den Teig nicht zu warm und<br />
nicht zu kalt, mit einem Küchentuch<br />
abgedeckt, über Nacht ruhen lassen.<br />
Am nächsten Tag durch den Fleischwolf<br />
mit Spritzgebäckaufsatz drehen. Auf mit<br />
Backpapier belegte Bleche setzen und bei<br />
200°C Umluft oder 220°C Ober-/<br />
Unterhitze etwa 20 Minuten backen.<br />
In der Tagespflegeleistung enthalten sind die pflegebedingten Aufwendungen,<br />
Aufwendungen der sozialen Begleitung, Leistungen der Behandlungspflege<br />
und die Hin- und Rückfahrten mit unserem behindertengerechtem<br />
Kleinbus oder PKW. Für die Unterkunft und Verpflegung<br />
(Frühstück, Zwischenmahlzeit, Mittagessen, Kaffee / Kuchen, Abendessen,<br />
Getränke) wird pro Tag ein Eigenanteil von 15,03 € erhoben. Dies<br />
wird von der Pflegekasse für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz<br />
(Demenz, Psych. Erkrankungen) mit einem monatlichen Grundbetrag<br />
von 100,00 € oder erhöhtem Betrag von 200,00 € bezuschusst<br />
(auch wenn keine Pflegestufe vorliegt).<br />
Gerne erläutern wir Ihnen unverbindlich und ausführlich die Finanzierungsmöglichkeiten<br />
in einem persönlichen Gespräch in unserem<br />
Senioren<strong>Haus</strong> oder auch bei Ihnen zu <strong>Haus</strong>e. Rufen Sie uns einfach<br />
an...<br />
► Wir beraten Sie gerne, auch zuhause,<br />
natürlich kostenlos.
Rätsel „Dies & Das“<br />
Jahrhunderträtsel: Vor 40 Jahren - 1970<br />
1.) Welche deutsche Stadt hat vier „t“ in ihrem Namen und<br />
liegt am Neckar?<br />
2.) Welche Berge können trotz ihres enormen Gewichtes<br />
schwimmen?<br />
3.) Kamen die Wikinger aus Norwegen und Dänemark,<br />
oder aus Irland?<br />
Lösungen: 1.) Stuttgart; 2.) Eisberge; 3.) Norwegen und Dänemark<br />
Witze, Humor, Sachen zum Schmunzeln, Heiteres<br />
Fritzchen sagt beim Abendessen zu seinem Vater:<br />
"Vater, ich muss dir was sagen!" Antwortet der Vater:<br />
"Nein, jetzt nicht Fritzchen. Man spricht nicht mit vollem Mund."<br />
"Aber es ist sehr wichtig, Vater?", sagt Fritzchen drängelnd.<br />
"Fritzchen, das kannst du mir auch später sagen!",<br />
antwortet der Vater wütend. Nach dem Essen.<br />
"So, Fritzchen, was wolltest du mir jetzt sagen?"<br />
"Oh, jetzt ist es zu spät. Du hast die Fliege in der Suppe<br />
schon gegessen!"<br />
***<br />
"Herr Doktor, können sie mir helfen? Meine Hände zittern ständig!"<br />
"Trinken sie viel?" - "Nein, das meiste verschütte ich!"<br />
***<br />
"Hat das Medikament, das sie mir da verschreiben,<br />
auch irgendwelche Nebenwirkungen?"<br />
Ja, Sie müssen damit rechnen, wieder arbeitsfähig zu werden!"<br />
***<br />
"Ihre Karten liegen ja ganz ausgezeichnet",<br />
sagt die Wahrsagerin begeistert,<br />
"nicht eine einzige Krankheit wird nächstes Jahr ihren Weg kreuzen!"<br />
Ihr Gegenüber erbleicht und murmelt:<br />
"Das ist ja entsetzlich. Ich bin nämlich Arzt!"<br />
1.) Salvador Allende war 1970 der erste frei gewählte Marxist an<br />
der Spitze eines südamerikanischen Landes. In welchen Land<br />
war das?<br />
2.) Alexander Solschenizyn erhielt im Jahr 1970 den<br />
Literaturnobelpreis. Aus welchem Land stammte er?<br />
3.) 1970 fand ein historisches Treffen statt. Die Regierungschefs<br />
von BRD und DDR trafen sich in Erfurt. Wie hießen diese<br />
beiden Politiker mit fast gleichem Vornamen?<br />
4.) Jimi Hendrix und Janis Joplin starben beide im Herbst 1970.<br />
Als was waren sie bekannt geworden?<br />
5.) Aus welchem Nachbarland Deutschlands stammt Radfahrer<br />
Eddy Merckx?<br />
6.) 1970 verließ „Uns Uwe“ die Nationalmannschaft. Welcher<br />
Ausnahmefußballer zog für immer das deutsche Trikot aus?<br />
Lösungen: 1.) Chile; 2.) Aus Rußland; 3.) Willy Brandt und Willi Stoph;<br />
4.) als Rockmusiker; 5.) aus Belgien; 6.) Uwe Seeler<br />
Sudoku - Leicht<br />
5 8 2 9 6 1<br />
2 6 8 5<br />
3 1 8<br />
9 5 1<br />
7 3 2 9<br />
6 8 4<br />
7 4 3<br />
6 9 4 8<br />
8 4 3 1 9 2
Rückblick: Der Nikolaus zu Besuch...<br />
„Lasst uns froh und munter sein…“<br />
Mit Engel und Knecht Ruprecht kam der Nikolaus traditionell in<br />
Begleitung eines Ensemble des Musikvereines ins Senioren<strong>Haus</strong>.<br />
Standesgemäß wurden Lieder gesungen und Geschichten vorgelesen.<br />
Unsere Bewohnerin Frau<br />
Klees sagte noch ganz spontan<br />
ein Gedicht auf.<br />
Später gab es noch Glühwein<br />
für alle. Auch die "Akteure" wurden<br />
im Anschluss zu einem<br />
Umtrunk und selbst gebackenen<br />
Plätzchen eingeladen...<br />
Holler, boller, Rumpelsack<br />
Holler, boller, Rumpelsack,<br />
Niklas trug sein Huckepack,<br />
Weihnachtsnüsse, gelb und braun,<br />
Runzlich, punzlich, anzuschaun.<br />
Knackt die Schale, springt der Kern,<br />
Weihnachtsnüsse eß ich gern.<br />
Komm bald wieder in mein <strong>Haus</strong>,<br />
Alter guter Nikolaus.<br />
Kinderlied aus dem Hunsrück<br />
Hätten Sie es gewusst…?<br />
Woher kommt der Brauch mit dem Adventskranz?<br />
Der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern erfand den Adventskranz<br />
im Jahr 1839. Er leitete ein Waisenhaus<br />
und wollte den Waisenkindern zeigen, wie lange es<br />
noch bis Weihnachten dauert. Dazu nahm er ein Wagenrad<br />
und setzte 28 Kerzen darauf: 24 kleine für<br />
Werktage und vier dicke für die Sonntage. Diese Idee<br />
setzte sich rasch sowohl in der evangelischen als<br />
auch in der katholischen Kirche durch.<br />
Damit die Menschen einen Adventskranz aber auch<br />
zu <strong>Haus</strong>e aufhängen können, gab es schon bald nur noch die vier<br />
Sonntagskerzen - denn wer hat schon Platz für ein Wagenrad?<br />
Quelle: Familie&CO<br />
Stammtisch<br />
an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat<br />
um 15 Uhr mit Marliese Finkler<br />
Herzliche Einladung an alle, die am Stammtisch zum Bauer-Spielen oder auch<br />
anderen Kartenspielen in gemütlicher Wirtshausatmosphäre teilnehmen wollen.
Rückblick:<br />
Vernissage & Bilderausstellung von Petra Scheid<br />
Farben für das Unaussprechliche<br />
Impressionen 2010 - Petra Scheid stellt im <strong>Hasborn</strong>er Senioren-<br />
<strong>Haus</strong> ihre Bilder aus<br />
Ein Senioren<strong>Haus</strong> ist doch keine Bildergalerie, mag mancher denken.<br />
Aber warum eigentlich nicht, fragte sich schon vor Jahren der Förderverein<br />
des Senioren<strong>Haus</strong>es <strong>Hasborn</strong> und organisiert bereits wiederholt<br />
Bilderausstellungen. Schließlich gibt es im modernen Senioren-<br />
<strong>Haus</strong> in <strong>Hasborn</strong><br />
ausreichend Fläche,<br />
um Gemaltes<br />
zu präsentieren.<br />
Am 19. November<br />
eröffnete<br />
der Förderverein<br />
die Bilderausstellung<br />
von Petra<br />
Scheid und<br />
schon bei der<br />
Vernissage war<br />
das Interesse<br />
groß.<br />
„Ich bin begeistert,<br />
über die<br />
wunderbare Kulisse<br />
und freue<br />
mich, dass so<br />
viele Gäste zur Vernissage erschienen sind“, freute sich die überraschte<br />
Künstlerin. Das <strong>Haus</strong> ist Petra Scheid schon seit längerem<br />
bekannt, denn ihre Oma Barbara Stock verbringt ihren Lebensabend<br />
im Senioren<strong>Haus</strong> der <strong>Caritas</strong>.<br />
„Natürlich möchte ich auch meiner<br />
Oma mit dieser Ausstellung eine Freude<br />
machen.“, erzählt Petra Scheid.<br />
Die Oma schaut allerdings etwas<br />
skeptisch auf die Bilder ihrer Enkelin:<br />
„Schöne Berglandschaften und Hirsche<br />
wären mir aber lieber gewesen…“,<br />
erwähnt die 95-jährigeBarbara<br />
Stock lachend.<br />
Auch <strong>Haus</strong>leiterin Vera Schmidt und Förderverein-Vorsitzender Walter<br />
Krächan zeigten sich hoch begeistert über diese Ausstellung. Mit den<br />
Worten: „Wir freuen uns, die Bilder von Petra Scheid in unserem Senioren<strong>Haus</strong><br />
ausstellen zu dürfen.“ eröffnete Walter Krächan die Ausstellung.<br />
Auch die Eltern, Ehemann und die drei Töchter der 44-jährigen<br />
Bergweilerin waren zur Vernissage gekommen. Die musikalische Untermalung<br />
während der Eröffnung übernahmen der Vater der Künstlerin<br />
Hans Stock und Karl-Otto Franz.<br />
Irische Klänge auf der Querflöte<br />
sowie klassische Lieder und<br />
Volkslieder auf der Mundharmonika<br />
sorgten an diesem Abend für<br />
den geeigneten Auftakt. „Eine<br />
Vier-Generationen Veranstaltung<br />
hatten wir noch nie im Senioren-<br />
<strong>Haus</strong>“, zeigte sich Krächan efreut.<br />
Petra Scheid malt aus Leidenschaft:<br />
„Seit meiner Kindheit faszinieren<br />
mich Farben und Formen“,<br />
schwärmt die kreative Saarländerin.<br />
Ihre erste Ausstellung ist mittlerweile<br />
10 Jahre her. Zahlreiche<br />
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen folgten. Die<br />
Acryl-, Aquarell- und Pastellkreidegemälde mit ihren Lieblingsfarben<br />
geben etwas von dem wieder, was der Malerin<br />
in ihrem Leben viel bedeutet: Menschen, Beziehungen<br />
und Familie. Die Form und die Farbe ergibt eine Komposition<br />
von vielen verschiedenen Elementen: Farbe - Lebensfreude<br />
- - Harmonie und Frieden – sowie die Liebe<br />
zum Detail. Mal sind es die Farben, die nach Motiven suchen,<br />
dann sind es Gefühle und Erlebnisse, die sich in<br />
Form und Farbgebung niederschlagen. Sie findet ihre<br />
Themen überall. Das Thema ist für sie im Grunde nur ein Vorwand.<br />
Man muss es sich vorstellen, es interpretieren und darüber nachdenken,<br />
die Komposition, die Farbharmonie<br />
herausfinden. Dadurch entstehen<br />
Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven,<br />
die den Betrachter durch ihre<br />
Energie magisch in ihren Bann<br />
ziehen.<br />
»Die Ausstellung wird bis Mitte<br />
Januar 2011 im <strong>Caritas</strong> Senioren-<br />
<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong> zu besichtigen sein.<br />
Das Senioren<strong>Haus</strong> ist täglich<br />
geöffnet und der Eintritt ist frei.«
Rückblick: Ein Konzertflügel fürs Senioren<strong>Haus</strong><br />
Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong> neu „beflügelt“...<br />
Die BewohnerInnen des Senioren<strong>Haus</strong>es freuen sich über edlen<br />
Konzertflügel aus dem Familienbesitz von Unternehmer Werner<br />
und Isabelle Backes aus <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />
Eine vorweihnachtliche Bescherung: ein braun lackiertes Prachtstück<br />
steht seit Mitte November im Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong>. Die Rede ist<br />
vom neuen Konzertflügel aus dem Privatbesitz der Unternehmer-<br />
Familie Werner Backes, dessen<br />
Übergabe am 24. November<br />
gebührend gefeiert wurde.<br />
Werner Backes und Tochter<br />
Isabelle Backes waren sich<br />
schon seit längerer Zeit einig,<br />
dass der Konzertflügel aus ihrem<br />
<strong>Haus</strong>e ab sofort im Senioren<strong>Haus</strong><br />
<strong>Hasborn</strong> seinen Platz<br />
haben sollte. Das große Interesse<br />
der beiden rührt daher,<br />
dass das Geburtshaus von<br />
Werner Backes nur einige Meter<br />
neben dem Senioren<strong>Haus</strong><br />
stand. In einem Telefonat mit<br />
Fördervereinvorsitzenden Walter<br />
Krächan sagte Backes:<br />
„Wir hätten hier einen Flügel und würden euch diesen gerne schenken.<br />
Schaut mal ob er passt….“ Walter Krächan war über die edle<br />
Spende sehr überrascht: „Wir haben gleich nach einen geeigneten<br />
Platz gesucht und gemessen!“.<br />
In einer kleinen Feierstunde, in der selbstverständlich gleich der Flügel<br />
eingesetzt wurde, übergab der Vorstand des Fördervereins für das<br />
Senioren<strong>Haus</strong> offiziell den neuen Flügel. „Wir haben ein wertvolles<br />
Geschenk erhalten. Sie können<br />
sich sicher sein, wir werden es<br />
hegen und pflegen.“, versprach<br />
Vorsitzender Walter Krächan.<br />
Den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
des Senioren<strong>Haus</strong>es, welche<br />
zahlreich zu der Übergabe erschienen<br />
waren, wünschte auch Isabelle<br />
Backes „allzeit gute Stimmung“<br />
und viel Freude mit dem neuen<br />
Instrument.<br />
Weiterhin bekräftigte Werner<br />
Backes in seiner Ansprache,<br />
dass er über diese<br />
Entscheidung sehr froh ist<br />
und dies auch sicherlich im<br />
Interesse seiner verstorbenen<br />
Ehefrau Marliese Backes<br />
sei.“ <strong>Haus</strong>leiterin Vera<br />
Schmidt brachte den Dank<br />
der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner zum Ausdruck.<br />
Für viele Bewohnerinnen<br />
und Bewohner sei eine musikalische<br />
Begleitung, beispielsweise<br />
beim gemeinsamen Singen, sehr wichtig. „Wir erfahren<br />
viel Lebensfreude durch die Musik. Die Musik begleitet uns regelmäßig<br />
im Senioren<strong>Haus</strong>.“<br />
Der Dank für das schöne Geschenk sollte nicht nur in Worten erfolgen:<br />
Inzwischen wurde der Konzertflügel aus dem Jahr 1975 gestimmt<br />
und ein kleines vorweihnachtliches Abendkonzert bot einen<br />
schönen Rahmen für die Übergabe. Gestaltet wurde dieses „kleine<br />
Konzert“ durch <strong>Haus</strong>musikus Eugen<br />
Heck am neuen Instrument. Mit<br />
Schwung und ohne Noten (!) haute<br />
Heck gewohnt in die Tasten und erfreute<br />
Gäste und Bewohner gleichermaßen.<br />
Beim Schlusslied „So ein Tag, so wunderschön<br />
wie heute…“ sangen alle kräftig<br />
mit und drückten somit ihre Freude<br />
über das wunderbare Geschenk aus.<br />
Der Förderverein und das Senioren-<br />
<strong>Haus</strong> bedanken sich an dieser Stelle<br />
vielmals für die edle Spende.
Rückblick:<br />
Besuch der „Kleinsten“ aus der Kita <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />
Am 25. November 2010 besuchten uns die<br />
„Kleinsten“ aus der Kindertagesstätte <strong>Hasborn</strong>-<br />
Dautweiler. Neun Kinder im Alter von<br />
1 bis 3 Jahren führten zusammen mit ihren<br />
drei Betreuerinnen ein Programm mit Singspielen<br />
auf. Lieder von „Guten Tag“ und<br />
„Gulli, gulli, artsamsam“ bis „Zug Zug Zug<br />
die Eisenbahn“ hatten die kleinen Wonneproppen<br />
der Kinderkrippe „Kleine Sonne“ in<br />
ihrem Gepäck. Die Bewohner waren begeistert<br />
und sangen an den bekannten Liedstellen<br />
sogar mit.<br />
An dieser Stelle herzlichen Dank<br />
für den abwechslungsreichen<br />
Besuch im Senioren<strong>Haus</strong>.
Rückblick: Besuch der Ministerin<br />
Das weckt Erinnerungen<br />
„Oh, ist heute hoher Besuch angesagt?“, begrüßt ein Herr aus der<br />
Tagespflege die Gruppe der Neuankömmlinge im Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong>.<br />
Und so Unrecht hat er tatsächlich nicht: Im Rahmen der saarländischen<br />
Pflegewoche besuchte Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerin<br />
für Arbeit, Familie, Prävention,<br />
Soziales und Sport, am<br />
Donnerstagvormittag das <strong>Caritas</strong><br />
Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong>. Neben<br />
dem regelmäßigen Angebot zum<br />
Einkauf im Ort in Begleitung ehrenamtlicher<br />
Frauen der Pfarrgemeinde<br />
findet seit Neuestem ein<br />
Markttag im Senioren-<strong>Haus</strong> statt.<br />
Auf diesem Markt mit seinem<br />
wunderschönen Wagen können<br />
die Bewohner sich für die Woche<br />
mit Lebensmitteln, Zeitschriften<br />
und Tabakwaren versorgen.<br />
Beim Sommerfest des Senioren-<br />
<strong>Haus</strong>es war der nostalgische<br />
Marktwagen erstmals im Einsatz<br />
und sorgte für große Begeisterung.<br />
Seitdem steht er regelmäßig<br />
alle 14 Tage im Zentrum des<br />
Markttages, geschmückt mit historischen<br />
Tafeln und einer alten<br />
Kasse, die – ganz so wie früher –<br />
beim Kassieren klingelt. Das vielfältige Angebot des Marktstandes<br />
lockte viele Bewohner und Besucher in den großen Gemeinschaftsraum.<br />
Auch die Ministerin konnte nicht widerstehen und kaufte für die<br />
Mitarbeiter in ihrem Ministerium verschiedene Süßigkeiten ein, nachdem<br />
sie sich ausführlich mit den Bewohnern und der <strong>Haus</strong>leiterin Vera<br />
Schmidt unterhalten hatte.<br />
Der Marktwagen hatte auch einiges zu bieten: Frisches Obst fand<br />
ebenso seinen Platz wie Kostproben von vielerlei Süßigkeiten. Und<br />
passend zum Datum gab es für jeden Besucher des Markttages auch<br />
noch eine Martinsbrezel auf die Hand. Während des Rundgangs, der<br />
in der Kapelle des <strong>Haus</strong>es startete, klangen dann auch immer wieder<br />
Teile des St.-Martins-Liedes durch das <strong>Haus</strong>.<br />
Im Rahmen der saarländischen Pflegewoche widmet sich Annegret<br />
Kramp-Karrenbauer ganz dem Thema Pflege und zeigte sich vom<br />
Angebot des <strong>Caritas</strong> Seniorenhauses <strong>Hasborn</strong> und dem Konzept der<br />
<strong>Haus</strong>gemeinschaften sehr angetan: „Das Alltagsleben hier sieht vor,<br />
dass mit den Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern<br />
ein Wunschmenü<br />
festgelegt wird. Dieses<br />
wird dann in der jeweiligen<br />
<strong>Haus</strong>gemeinschaft<br />
zubereitet. Der Einkaufszettel<br />
wird gemeinsam<br />
erstellt und<br />
die Zutaten werden<br />
donnerstags am Markt<br />
gemeinsam eingekauft<br />
und freitags zum Mittagessen<br />
verarbeitet. So<br />
verbindet der Markttag<br />
das Nützliche mit dem<br />
Angenehmen. Das<br />
Markttreiben erinnert<br />
die älteren Menschen an frühere Zeiten, weckt Erinnerungen und<br />
trägt zur Erhaltung der Alltagskompetenz der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner bei.“<br />
Gottesdienste im Dezember & Januar<br />
Kapelle St. Bartholomäus - Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong><br />
Dezember<br />
19. Dezember 2010<br />
um 10.30 Uhr<br />
Wortgottesdienst<br />
Heiligabend, 24. Dezember 2010<br />
um 14 Uhr<br />
Wortgottesdienst<br />
31. Dezember 2010<br />
um 16.30 Uhr<br />
Wortgottesdienst zum Jahresabschluss<br />
Januar<br />
Gottesdiensttermine im Januar<br />
lt. Aktuellen Aushang im Senioren<strong>Haus</strong>
Herzlichen Glückwunsch...<br />
Verstorben<br />
Wir gratulieren unseren beiden Pflegefachkräften Anne Mörsdorf<br />
und Tina Müller zu ihren hervorragenden Abschlüssen zur „Leitenden<br />
Pflegefachkraft in ambulanten, teilstationären und<br />
stationären Einrichtungen der Altenhilfe“. Am<br />
11. November 2010 wurde ihnen im Altenhilfe-<br />
Qualifikations-Zentrum in St. Wendel (AQZ)<br />
das Diplom vom Direktor des <strong>Caritas</strong>verbandes<br />
für Saarbrücken und Umgebung e. V.<br />
Johannes Simon feierlich übergeben. Auch<br />
Schulleiter Ernst Neff gratulierte Tina Müller<br />
und Anne Mörsdorf.<br />
Wir gedenken den Verstorbenen<br />
im Monat November<br />
Es ist schwer, wenn sich zwei Augen schließen,<br />
zwei Hände ruhen, die einst so viel geschafft.<br />
Wie schmerzlich war‘s vor Dir zu stehen,<br />
dem Leiden hilflos zuzusehen.<br />
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft<br />
und hab für alle Liebe Dank.<br />
Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
Rückblick: Adventskonzert des VdK Kosakenchores<br />
Das Adventskonzert des VdK Kosakenchores Thalexweiler hat schon<br />
Tradition im Senioren<strong>Haus</strong>.<br />
Ein Tag vor dem ersten<br />
Advent, am 27. November,<br />
besuchte wieder der<br />
„stimmgewaltige Chor“<br />
unsere Bewohner.<br />
Im neu erweiterten Tagespflegeraum<br />
waren alle Plätze<br />
belegt. Insgesamt 40 Bewohner<br />
und Kurzzeitpflegegäste<br />
hörten begeistert zu.<br />
die Adventszeit ist die Zeit in der sich viele Menschen mehr als sonst<br />
im Jahr nach Geborgenheit und Beschaulichkeit sehnen. Der Mensch<br />
braucht diesen „Balsam für die Seele“, um ein Stück inneren Friedens<br />
zu finden. Gerne erinnern wir uns in dieser Zeit auch an unsere Kindheit,<br />
an den Lichterglanz, den Duft der Weihnachtsbäckerei und Tannenzweigen,<br />
an gemütliches Beisammensein mit der Familie oder<br />
Freunden, und natürlich an die Vorfreude und das Warten auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest.<br />
Gerade in diesen adventlichen und bald ja auch weihnachtlichen Tagen<br />
sind wir irgendwie mehr als sonst erfüllt von der Erinnerung an<br />
vergangene Zeiten, die uns wertvoll und unvergessen sind. So sind<br />
diese vorweihnachtlichen Wochen zum einen sicher eine Zeit der Erinnerung,<br />
vor allem aber eine Zeit des Ausschau-Haltens nach DEM,<br />
der all’ unsere Sehnsucht erfüllen kann – unserem Herrn, der als Kind<br />
in der Krippe einst in die Welt kam, um uns zu erlösen. Auf sein Wiederkommen<br />
in unsere Zeit, in unser Leben warten wir.<br />
Fortsetzung nächste Seite...
Termine & Veranstaltungen im Dezember & Januar<br />
16. Dezember 2010<br />
Adventsbesuch<br />
der Grundschulkinder,<br />
10.45 Uhr<br />
Anschließend lud <strong>Haus</strong>leiterin Vera<br />
Schmidt die Chormitglieder zu einem<br />
Umtrunk ein.<br />
Die Männer des VdK Kosakenchores<br />
waren sich einig: „Wir kommen gerne<br />
wieder ins Senioren<strong>Haus</strong>!“.<br />
Sonntag, 12. Dezember 2010<br />
Adventskonzert mit dem<br />
Kirchenchor der Pfarrei<br />
St. Bartholomäus um 15:30 Uhr<br />
Mittwoch, 15. Dezember 2010<br />
Adventskonzert<br />
„Gong und Glockenspiel“<br />
Stiftung Glockenhaus um 15.30 Uhr<br />
Freitag, 24. Dezember 2010<br />
Heilig Abend<br />
Feierlicher Wortgottesdienst,<br />
Die Pfadfinder bringen das<br />
Friedenslicht aus Bethlehem,<br />
Gestaltung durch Musikverein<br />
und Ehrenamtliche in der Kapelle<br />
des Senioren<strong>Haus</strong>es, 14 Uhr<br />
Der Doktor rät: ...bei müden Augen<br />
Januar<br />
Termin nach Aushang<br />
Neujahrsempfang mit dem<br />
Ortsvorsteher <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />
und den Sternsingern der<br />
Pfarrei <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler<br />
Termin nach Aushang<br />
Eröffnung der Bilderausstellung<br />
und Lesung des bekannten<br />
Lyrikers Johannes Kühn<br />
18. und 25. Januar<br />
Unser Küchenchef Guido Pauls<br />
kocht mit den BewohnerInnen<br />
» Änderungen vorbehalten «<br />
Müde Augen...<br />
Menschen, die den ganzen Tag am PC arbeiten, haben<br />
oft müde Augen. Gönnen Sie Ihren Augen eine Auszeit.<br />
Mit einfachen Übungen entlasten Sie Ihr wichtigstes<br />
Sinnesorgan:<br />
• Setzen Sie sich mit geradem Oberkörper und herabbaumelnden<br />
Armen auf einen Stuhl. Kneifen Sie ihre Augen so<br />
fest zusammen, wie Sie können. Halten Sie die Spannung für<br />
zehn Sekunden. Wiederholen Sie die Übung vier bis fünf Mal.<br />
• Um die Augen zu lockern und den Tränenfluss anzuregen, blinzeln<br />
Sie 20 Sekunden lang und schließen Sie danach die Augen<br />
für einige Minuten.<br />
• Suchen Sie sich zwei Punkte im Raum, der eine muss 15 Zentimeter<br />
und der andere 50 Zentimeter entfernt sein. Schauen Sie<br />
jetzt abwechselnd auf beide Punkte.<br />
• Blaubeeren (auch als Marmelade) enthalten einen pflanzlichen<br />
Farbstoff, der die Augen stärkt. Quelle: Michaels-Kalender
Rezept von Ella Dübel:<br />
Weihnachtsente<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
1 Ente, küchenfertig (ca. 2kg)<br />
Salz, Pfeffer aus der Mühle<br />
½ TL Kümmel, gemahlen<br />
3 Karotten, 2 mittelgroße Zwiebeln<br />
1 EL Honig, 1 EL Senf (Dijon- Senf)<br />
1 EL Crème fraîche, 3 EL Orangenlikör<br />
Zubereitung: An der Ente das überschüssige Fett sowie die Talgdrüse<br />
am Schwanz wegschneiden. Ente gut säubern, waschen und<br />
trocken tupfen. Die Ente innen und außen gut mit Salz, Pfeffer und<br />
dem Kümmel einreiben. Flügel unter den Rücken, Keulen fest an<br />
den Körper drücken und festbinden.<br />
Die Ente mit dem Rücken nach oben in den Bräter legen, die Karotten<br />
und Zwiebeln (grob zerkleinert) dazulegen. 125 ml Wasser angießen<br />
und die Ente im Bräter in den<br />
kalten Backofen schieben. Temperatur<br />
auf 250 Grad schalten und die<br />
Ente 40 Minuten braten. Jetzt wird<br />
die Ente gewendet und die Temperatur<br />
auf 175 Grad heruntergeschaltet.<br />
90 Minuten weiterbraten. Ab und<br />
zu mit wenig heißem Wasser nachgießen.<br />
Honig im Wasserbad erwärmen<br />
und mit Senf verrühren. Die Ente<br />
aus dem Bräter nehmen und auf<br />
den Rost legen. Mit der Honig-Senf-<br />
Mischung bestreichen, nochmals etwa 15 Minuten bei 200 Grad braten,<br />
bis sie knusprig ist. Inzwischen den Bratensatz loskochen:<br />
Etwa 125 ml Wasser dazugießen, aufkochen, entfetten. Creme fraiche<br />
dazugeben und im offenen Topf sämig einkochen lassen. Sauce<br />
mit Salz und Orangenlikör abschmecken.<br />
Beilagen: Rotkohl und Semmelknödel oder Schupfnudeln.<br />
Bratzeit insgesamt 2 Std. 30 Minuten.<br />
Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und<br />
einen guten Start in das Jahr 2011!!! Herzlichst, Ihre Ella Düdel<br />
Neuer Aktivierungsplan während der Woche<br />
Montag<br />
10:00 – 11:00 Uhr Gymnastik und Koordination mit Annegret Hornberger<br />
14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung mit Carmen-Diana Kessler<br />
Dienstag<br />
10:00 – 11:00 Uhr Wir halten unseren Geist fit: Wortspiele, Quiz, Gedichte<br />
mit Annegret Hornberger<br />
14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung mit Carmen-Diana Kessler<br />
16:00 Rosenkranzgebet mit Klothilde Brachmann in der Kapelle<br />
Mittwoch<br />
10:00 – 11:00 Uhr Tanzen im Sitzen mit Frau Schweizer<br />
14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung mit Carmen-Diana Kessler<br />
15:00 – 17:00 Uhr jeden 1. und 3. Mittwoch Einkaufs- und Begleitdienst<br />
Einkaufen im Ort, Besuche nach Wunsch<br />
(Kirche, Friedhof, etc.) - Ehrenamtliche aus Pfarrgemeinde<br />
16:00 – 17:00 Uhr alle 2 Wochen <strong>Haus</strong> - Seniorenchor mit<br />
Chorleiterin Hildegard Seibert u. Klothilde Brachmann<br />
15:00 – 16:30 Uhr alle 2 Wochen Singkreis mit Herrn Heck<br />
Donnerstag<br />
10:00 – 11:00 Uhr Spiele, Quiz mit Annegret Hornberger<br />
alle 2 Wochen Markttag im Senioren<strong>Haus</strong><br />
14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung mit Carmen-Diana Kessler<br />
15:00 – 17:00 Uhr jeden 2. und 4. Donnerstag Handarbeitsgruppe<br />
(Handarbeitsgruppe aus der Dorfgemeinschaft)<br />
Freitag<br />
10:00 – 11:00 Uhr Gedächtnistraining - Knifflige, lustige Rätsel und Aufgaben<br />
mit Annegret Hornberger<br />
14:30 – 15:30 Uhr Einzelbetreuung mit Carmen-Diana Kessler<br />
16:30 alle 2 Wochen Hl. Messe in unserer Kapelle<br />
Samstag<br />
15:00 – 16:30 Uhr alle 2 Wochen Kino -Tag – alte Filme an Großleinwand im<br />
Gemeinschaftsraum St. Barbara<br />
Sonntag<br />
11:15 – 11:35 Uhr jeden 2. Sonntag Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionspendung (Diakon Leo Eckert)<br />
<strong>Haus</strong>wirtschaftliche Tätigkeiten, wie Kuchen / Plätzchen backen, Kochen, Wäsche<br />
aufhängen und zusammenlegen, Versorgung von Blumen, Garten und<br />
Tiere, handwerkliche Arbeiten, Spaziergänge nach Absprache und Aushang.<br />
Zusätzliche Einzel- und Gruppenbetreuung ( Frau Maria Reichert, Frau Sybille<br />
Schirra ). Ausflüge und Veranstaltungen nach<br />
Veranstaltungskalender und aktuellem Aushang!
Buchtipp: Licht der Welt<br />
Der Papst, die Kirche und die Zeichen der Zeit.<br />
Ein Gespräch mit Peter Seewald von Benedikt XVI.<br />
Ungeschminkt und offen: Das erste "Live"-Interviewbuch mit einem<br />
Papst in der Geschichte Mit den Gesprächsbänden "Salz<br />
der Erde" und "Gott und die Welt" hat Peter<br />
Seewald die Welt aufhorchen lassen.<br />
Niemals vorher hatte man von Kardinal<br />
Ratzinger derart offene Worte gehört.<br />
Fünf Jahre nach der Wahl zum Papst,<br />
unter dem Eindruck des Missbrauchsskandals<br />
spricht Benedikt XVI. in diesem<br />
neuen Band offen über die Kirche in der<br />
Krise, über die Ökumene, über Reformen,<br />
über die Gesellschaft und über den Glauben.<br />
Noch niemals zuvor in der Geschichte<br />
hat ein Papst in dieser Form Rede und<br />
Antwort gestanden.<br />
Herder Verlag ● 256 Seiten ● gebunden ● November 2010<br />
Quelle: www.buch.de<br />
Namenstage im Dezember<br />
14. Dezember: Johannes („Gott ist gnädig“) vom Kreuz wurde<br />
1542 im spanischen Avila geboren und gilt als der wichtigste Kirchenlehrer<br />
der mystischen Theologie; Papst Pius XI., der ihn auch<br />
heilig sprach, nannte seine Schriften „ein Gesetzbuch und Schule<br />
der gläubigen Seele“. Sein bekanntestes mystisches Gedicht heißt<br />
„Die dunkle Nacht der Seele“. Als Quellen nannte er seine Erfahrungen<br />
und die Wissenschaft unter der Führung des Heiligen Geistes.<br />
26. Dezember: Stephanus („die Krone“) war der erste von sieben<br />
Diakonen der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem. Wegen seines<br />
Wirkens wird er vor den Hohen Rat bestellt. Bei seiner Verteidigungsrede<br />
sah er auf und rief: „Ich sehe den Himmel offen und den<br />
Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.“ Daraufhin wird er als<br />
Gotteslästerer gesteinigt.<br />
Wir gratulieren...<br />
Wir wünschen allen unseren<br />
Geburtstagsjubilaren<br />
im Dezember 2010 & Januar 2011,<br />
viel Gesundheit und Alles Gute!<br />
Namenstage im Januar<br />
09. Januar - Alice, Alice Le Clerc<br />
Alice Le Clerc, deren Ordensname später Sr.Maria Theresia von Jesus<br />
lautete, hatte im Jahre 1589 den Schulorden der "Chorfrauen Unserer<br />
Lieben Frau" gegründet. Dieser Orden machte es sich zur Aufgabe,<br />
sich besonders um die Erziehung und Ausbildung junger Mädchen<br />
zu kümmern. Erst von dieser Zeit an - es war die Zeit der Gegenreformation<br />
- begann man, dem Unterricht von Mädchen größere<br />
Aufmerksamkeit zu schenken. Die Ordensgründerin starb im Jahre<br />
1622.<br />
24. Januar - Arno, Arno von Salzburg<br />
Arno war der erste Erzbischof von Salzburg. Während seiner Amtszeit<br />
kümmerte er sich in erster Linie um die Festigung des Glaubens.<br />
Außerdem bemühte er sich darum, die Seelsorge in seiner Diözese<br />
weiter auszubauen. Er starb im Jahre 821.<br />
Wenn in der Kälte<br />
Wenn in der Kälte Groß und Klein<br />
mit roter Nas‘ spazieren,<br />
dann ruft der Ofen: „Kommt herein,<br />
ihr sollt nicht lange frieren!“<br />
Gustav Falke (1853-1916)
Wussten Sie schon, dass...<br />
… Frau Manuela Paulus-Jungmann seit 1. Dezember 2010<br />
in den <strong>Haus</strong>gemeinschaften Frohnhofen und Schankborn<br />
als Pflegeassistentin arbeitet<br />
…<br />
…<br />
Frau Rita Ahrens ab 1. Januar vom Reinigungsdienst in die<br />
<strong>Haus</strong>wirtschaft der Wohnküchen wechselt<br />
Frau Tina Wilhelm seit 1. Dezember als Pflegeassistentin in<br />
den <strong>Haus</strong>gemeinschaften Alland, Im Brühl und Auf Röhling<br />
arbeitet<br />
… die Pflegeassistentin Jeannette Wahl am 1. Januar 2011<br />
bei uns ihren Dienst aufnimmt<br />
…<br />
…<br />
…<br />
unser Zivi Benjamin Scherer, der in der <strong>Haus</strong>gemeinschaft<br />
„Auf Röhling“ tätig war, am 31. Dezember seinen Zivildienst<br />
beendet<br />
unsere Pflegefachkraft Silke Fassbender am Donnerstag,<br />
d. 2. Dezember einen Jungen Namens „Finn“ zur Welt<br />
gebracht hat<br />
mit Wirkung vom 1. November 2010 der Bischof von Trier,<br />
Herr Dr. Stephan Ackermann, Herrn Pfarrer Dr. Ulrich Graf<br />
von Plettenberg zum neuen Pfarrer der Pfarreien St. Peter<br />
Theley, St. Mauritius Sotzweiler, St Mauritius Tholey,<br />
St. Bartholomäus <strong>Hasborn</strong>-Dautweiler und St. Katharina<br />
Scheuern ernannt hat.<br />
Rätsel aus dem Senioren<strong>Haus</strong><br />
Was verbindet Eddi Jung, Olga Gasser und Käthi Schenker<br />
Miteinander, neben dem täglichen Mensch-ärgere-dich-nicht spielen?<br />
Lösung: Sie sind Gründer des „Schweinskäseclubs“. Zum Frühstück gibt es<br />
jeden Morgen Schweinskäs mit Senf.<br />
Weise Geschichten<br />
Der alte Großvater und sein kleiner Enkel<br />
Geschichte nach Lew Tolstoi<br />
Es war einmal ein Großvater, der schon sehr, sehr alt war. Seine Beine<br />
gehorchten ihm nicht mehr, die Augen sahen schlecht, die Ohren hörten<br />
nicht mehr viel und Zähne hatte er auch keine mehr. Wenn er aß, floss<br />
dem alten Mann die Suppe aus dem Mund. Der Sohn und die Schwiegertochter<br />
ließen ihn deshalb nicht mehr am Tisch essen, sondern<br />
brachten ihm sein Essen hinter den Ofen, wo er in seiner Ecke saß.<br />
Eines Tages, als man ihm die Suppe in einer Schale hingetragen hatte,<br />
ließ er die Schale fallen und sie zerbrach. Die Schwiegertochter machte<br />
dem Greis Vorwürfe, dass er ihnen im <strong>Haus</strong> alles beschädige und das<br />
Geschirr zerschlage, und sagte, dass sie ihm von jetzt an das Essen in<br />
einem Holzschüsselchen geben werde. Der Greis seufzte nur und sagte<br />
nichts.<br />
Als der Mann und die Frau einige Tage später zu <strong>Haus</strong>e beisammen saßen,<br />
sahen sie, dass ihr Söhnchen auf dem Fußboden mit kleinen Brettern<br />
spielte und etwas zimmerte. Der Vater fragte ihn: "Was soll das<br />
denn werden, Mischa?" Und Mischa antwortete: "Das soll ein Holzschüsselchen<br />
werden, Väterchen. Daraus werde ich dir und der Mutter<br />
zu essen geben, wenn Ihr alt geworden seid." Der Mann und die Frau<br />
sahen sich an und weinten. Ihnen wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie<br />
den Greis gekränkt hatten und sie schämten sich. Fortan ließen sie ihn<br />
wieder am Tisch sitzen und waren freundlich zu ihm. www.lichtkreis.at<br />
An den Winter<br />
Willkommen, lieber Winter,<br />
Willkommen hier zu Land!<br />
Wie reich du bist, mit Perlen<br />
Spielst du, als wär' es Sand!<br />
Den Hof, des Gartens Wege<br />
Hast du damit bestreut;<br />
Sie an der Bäume Zweige<br />
Zu Tausenden gereiht.<br />
Dein Odem, lieber Winter,<br />
Ist kälter, doch gesund;<br />
Den Sturm nur halt' im Zaume,<br />
Sonst macht er es zu bunt!<br />
Kulmann, Elisabeth (1808-1825)
Kurzzeitpflege<br />
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Tagespflege<br />
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Kurzzeitpflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung<br />
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Unser Fernsehtipp...<br />
Märchenzauber, Fernweh und Nervenkitzel<br />
Das TV-Programm an Weihnachten ist gewohnt<br />
abwechslungsreich<br />
Viele Menschen machen es sich auch an den Feiertagen vor dem<br />
Fernseher gemütlich. In diesem Jahr ist von spannenden Krimis<br />
über Fernsehklassiker und Märchen für Jung und Alt Unterhaltung<br />
garantiert. Und auch der Kern des Weihnachtsfestes bleibt natürlich<br />
im Blick.<br />
Wie gewohnt festlich stimmen die Kirchen auf das Fest ein: Die<br />
evangelische Christvesper zum Heiligen Abend (ARD) wird nachmittags<br />
(15.30 Uhr) übertragen, die katholische Christmette aus dem<br />
Dom St. Marien in Hamburg kommt in der ARD erst zu später Stunde<br />
(23.10 Uhr). Phoenix geht am Heiligabend der Frage «Wer war Jesus?»<br />
auf den Grund. «Seine Kindheit» (16.00 Uhr), «Seine Mission»<br />
(16.50 Uhr) und «Seine letzten Tage» (17.40 Uhr) werden genauer<br />
betrachtet.<br />
Wenig später an Heiligabend kommen dann Volksmusikfans auf<br />
ihre Kosten: Andrea Kiewels ZDF-Show spielt die beliebtesten Weihnachtslieder<br />
von «Stille Nacht» bis «Winter Wonderland», prominente<br />
Gäste aus Sport, Show und Unterhaltung erzählen persönliche<br />
Geschichten rund um das Fest der Liebe. Musikalisch geht es im<br />
Zweiten weiter mit «Musik aus dem Weihnachtsland» (19.15 Uhr)<br />
und dem Klassiker «Weihnachten mit Marianne und Michael»<br />
(20.15 Uhr). Am ersten Weihnachtstag überträgt das ZDF ab 10.45<br />
Uhr den katholischen Weihnachtsgottesdienst aus dem Stift Klosterneuburg.<br />
Gleich im Anschluss schaltet das Zweite um 12 Uhr auf<br />
den Petersplatz, wo Papst Benedikt XVI. seinen Weihnachtssegen<br />
«Urbi et Orbi» erteilt. Danach erklingen himmlische Töne in der Musiksendung<br />
«Die TOP 10 des Himmels» (ZDF, 12.30 Uhr). Einen<br />
echten Kinoklassiker präsentiert das Zweite dann am späteren Nachmittag:<br />
Julia Roberts und Hugh Grant sind in «Notting Hill» (17.00<br />
Uhr) zu sehen. Auf die Spuren der Kronjuwelen begibt sich um 19.15<br />
Uhr die dreiteilige ARD-Dokumentation «Magie der Krone»; weitere<br />
Folgen sind am 26. Dezember und 1. Januar zur gleichen Sendezeit<br />
zu sehen. An die Ursprungsorte des Christentums führt am Abend im<br />
ZDF (19.30 Uhr) der Film «Jesus XXL - Vom Zimmermann zum Superstar».<br />
Gleich danach folgt mit «Mamma Mia!» im ZDF um 20.15 Uhr ein<br />
musikalisches Highlight, nicht nur für Abba-Fans.<br />
Das Festtags-spezial der beliebten Serie «Um Himmels willen -<br />
Weihnachten unter Palmen» strahlt zur gleichen Zeit die ARD aus:<br />
Auf dem Weg in den unfreiwilligen gemeinsamen Urlaub kommt es<br />
auf hoher See zu einigen Turbulenzen, die von den cleveren Ordensschwestern<br />
um Schwester Hannah mit Witz und List umschifft werden.<br />
Am zweiten Weihnachtstag sorgt das ZDF abends für Fernweh. Auf<br />
Spurensuche durch das Heilige Land macht sich um 19.15 Uhr die<br />
Reihe «Faszination Erde» mit Dirk Steffens. Unter dem Titel «Israel -<br />
Raues Heiliges Land» beleuchtet<br />
sie die engen Verbindungen<br />
zwischen Geologie,<br />
Geografie, Geschichte<br />
und der Entwicklung der Kulturen.<br />
Anschließend können<br />
sich die ZDF-Zuschauer auf<br />
einen langen Abend mit dem<br />
«Traumschiff» freuen, das<br />
ab 20.15 Uhr Kurs auf Panama<br />
nimmt. Es folgt<br />
«Kreuzfahrt ins lück» (21.45<br />
Uhr), bei der Hochzeitspaare<br />
Korfu ansteuern, und das «Traumschiff - Spezial» um 23.15 Uhr.<br />
Krimifreunde kommen am zweiten Weihnachtstag im Ersten auf ihre<br />
Kosten. Denn auch an Weihnachten sind Verbrechen aufzuklären, so<br />
im «Tatort: Borowski und der vierte Mann» (20.15 Uhr). Spannung<br />
und Nervenkitzel versprechen auch neue Folgen von Kommissar<br />
Wallander», deren erste Sendung gleich im Anschluss (21.45 Uhr)<br />
gezeigt wird. Zu später Stunde (ARD, 23.25 Uhr) nimmt in dem romantischen<br />
Spielfilm «My Blueberry Nights» eine Frau einen großen<br />
Umweg, um die Liebe ihres Lebens zu finden. Ob es Eltern passt<br />
oder nicht - auch für Kinder wird im Fernsehen wieder einiges geboten.<br />
Im ZDF verkürzen «Lauras Weihnachtsstern» (8.40 Uhr),<br />
«Morgen, Findus, wird's was geben» (9.25 Uhr) und schließlich<br />
Aschenputtel» (15.30 Uhr) dem Nachwuchs am 24. Dezember die<br />
Zeit, bis das Christkind kommt.<br />
Gleich sechs Weihnachtsmärchen auf einen Streich liefert das Erste<br />
am 25. und 26. Dezember. Am ersten Weihnachtstag startet die Märchenreihe<br />
mit der Geschichte von «Rapunzel» (14.40 Uhr), gefolgt<br />
von Grimms Märchen «Das blaue Licht» (15.40 Uhr) und der<br />
«Prinzessin auf der Erbse» (16.40 Uhr). Am zweiten Weihnachtstag<br />
beginnt die Märchenstunde um 14.05 Uhr mit «Tischlein deck dich».<br />
«Der Meisterdieb» folgt um 15.05 Uhr und «Des Kaisers neue Kleider»<br />
um 16.05 Uhr. Quelle: Kerstin Kotterba (KNA), Bonn<br />
Fotoquelle:zdf.de
Rückblick: Konzert des Sängerchores 1875 Theley<br />
Am 1. Dezember kamen zum ersten Mal die Sänger des Sängerchores<br />
1875 Theley in unser <strong>Haus</strong>. Mehr als 25 Sänger stellten sich im<br />
Foyer und Treppenhaus auf. Da wurde es richtig eng um den Flügel.<br />
Der Sängerchor unter der<br />
Leitung von Gottfried<br />
Ganz präsentierte ein<br />
Repertoire aus Weihnachts–<br />
und Adventsliedern.<br />
Begeistert von der<br />
wunderbaren Stimmung<br />
ließen sich die Bewohner<br />
zum Singen motivieren<br />
und bedachten die Beiträge<br />
mit reichem Applaus.<br />
Nach dem wunderbaren<br />
Konzert lud<br />
<strong>Haus</strong>leiterin Vera<br />
Schmidt die Sänger zu<br />
einem Umtrunk im Gemeinschaftsraum<br />
St. Barbara<br />
ein. Die Einladung<br />
wurde gerne angenommen.<br />
Die selbst gebackenen Plätzchen, besonders die von unseren<br />
Bewohnern und Kurzzeit-/Tagespflege-Gästen, fanden an diesem<br />
Abend sehr großen Anklang. Alle Beteiligten waren sich einig, es<br />
war ein sehr schöner Nachmittag. Die Sänger versprachen, dass sie<br />
im nächsten Jahr gerne wiederkommen...<br />
Bratapfel backen im Senioren<strong>Haus</strong> <strong>Hasborn</strong><br />
Text: Ella Dübel • Medirest<br />
Was passt gut in die vorweihnachtliche Zeit und was kennen unsere Bewohner<br />
von früher? Das waren die Überlegung von Frau Grütz und mir,<br />
als wir die Termine für das Jahr 2010 geplant haben. „Bratapfel backen“<br />
war mein Vorschlag. Frau Grütz war direkt von dieser Idee begeistert<br />
und so kam es dazu, dass ich und Mädels von der sozialen Begleitung<br />
an zwei Vormittagen die Bewohner zum<br />
Bratapfel backen eingeladen haben. Und<br />
es waren sehr viele unserer Einladung gefolgt,<br />
so dass wir in kürzester Zeit die Äpfel<br />
ausgehöhlt und gefüllt haben. Nachdem<br />
die Äpfel im Backoffen gebacken<br />
wurden und den leckeren Duft durch das<br />
ganze <strong>Haus</strong> verbreitet haben, konnten<br />
diese als Dessert verspeist werden. Diese<br />
Aktion ist so gut bei Bewohnern angekommen,<br />
da haben wir bereits für 2011 das<br />
nächste Bratapfel backen geplant. Bei der<br />
Arbeit wurde auch „von früher“ erzählt, es<br />
stellte sich heraus, dass manche Bewohner<br />
noch nie Bratapfel selbst gemacht haben<br />
und jetzt in diesem Alter doch noch<br />
etwas dazu lernen können. Andere Bewohner<br />
erzählten, wie sie früher die Äpfel<br />
gemacht haben, dabei haben wir viele<br />
verschiedene Zubereitungsarten erfahren.<br />
Bratapfel mit Vanillesoße<br />
Zutaten (4 Port.): 4 Äpfel, säuerlich<br />
50g Butter, 100g Nüsse, gemahlen<br />
2 Esslöffel Rosinen, Zimt<br />
Zucker nach Belieben<br />
200ml Apfelsaft oder Weißwein<br />
Zubereitung: Äpfel waschen und mit<br />
einem Apfelausstecher das Gehäuse<br />
entfernen. Die Füllung aus gemahlenen<br />
Nüssen, weicher Butter, Rosinen und<br />
Zimtzucker zubereiten. Die Äpfel damit<br />
befüllen. Auf ein Backblech setzen<br />
und den Apfelsaft oder Weißwein dazu<br />
gießen. Bei 170°C Ober-/Unterhitze ca.<br />
30 Minuten, bei Bedarf etwas länger<br />
backen. Dazu schmeckt eine Vanillesoße<br />
oder einfach nur mit der Brühe, die<br />
beim Backen entsteht, begießen.
Rückblick: Mitarbeiter feierten 1. Platz<br />
der internen Qualitätsprüfung<br />
Jedes Jahr findet innerhalb der<br />
cts-Altenhilfe eine interne Qualitätsprüfung<br />
statt. Nachdem das<br />
Senioren<strong>Haus</strong> bereits 2006/2007<br />
einen bemerkenswerten 2. Platz<br />
belegte, erreichte das <strong>Haus</strong> im<br />
aktuellen Geschäftsjahr einen<br />
überragenden 1. Platz. Dies<br />
musste natürlich gebührend gefeiert<br />
werden. Am Freitag, dem<br />
26. November war es dann soweit. Mehr als 40 Mitarbeiter feierten<br />
im „Gärtnertreff“ des Obst– und Gartenbauvereins ihr „Auditfest“ mit<br />
einer Feuerzangenbowle, diese von Herrn Rausch und Herrn Malter<br />
vom THW Theley zubereitet wurde.<br />
Rückblick: Firmprojekt im Senioren<strong>Haus</strong><br />
Acht Firmlinge aus Theley starteten am Samstag dem 27. November<br />
ihr Firmprojekt im <strong>Caritas</strong> Senioren<strong>Haus</strong>. Die gemeinsame Veranstaltung<br />
bekam das Thema „Winter“. Zusammen<br />
mit unseren BewohnerInnen wurde der Winter<br />
besungen, berätselt, Geschichten erzählt, Bewegungsspiele<br />
durchgeführt sowie Gedichte<br />
vorgetragen. Dazu gab es natürlich passend<br />
zum Thema einen Winterpunsch und selbstgebackene<br />
Plätzchen…<br />
Für alle Beteiligten war dieser gesellige Samstagvormittag<br />
abwechslungsreich und informativ<br />
zugleich. Vielen Dank an die Firmlinge aus<br />
Theley!<br />
Stephan Manstein, Direktor der cts-Altenhilfe, war eigens gekommen,<br />
um die Urkunde persönlich zu überreichen. Auch Geschäftsführer<br />
Hans-Joachim Backes überbrachte persönliche Glückwünsche.<br />
Großer Dank geht an allen Organisatoren und das THW.<br />
Weiterhin bedanken wir uns bei der <strong>Caritas</strong> Trägergesellschaft<br />
Saarbrücken für die Finanzierung des Festes.