Das Mitgliedermagazin der CDU Ortenau - Ausgabe

Das offizielle Mitteilungsmagazin 

des CDU-Kreisverbandes Ortenau 

Ausgabe 11/12, November/Dezember 2009 

>> intern 

Frohe Weihnachten 

und ein gl�ckliches 

neues Jahr 

Siegfried Kauder Dr. Wolfgang Schäuble Peter Weiß 

Bundestagsabgeordneter Mitglied des Deutschen Bundestages Bundestagsabgeordneter 

Bundesminister für Finanzen 

Helmut Rau Volker Schebesta Willi Stächele 

Minister für Kultus, Jugend und Sport Kreisvorsitzender Finanzminister 

Landtagsabgeordneter Landtagsabgeordneter Landtagsabgeordneter 

Die Baden-Württemberg-Partei. 

Dr. Andreas Schwab Michael Braun 

Europaabgeordneter Kreisgeschäftsführer 

und das Team 

des CDU intern 

E 10306

Aus dem Kreisverband KREISTEIL 

CDU Ortenau machte Urlaub wie Konrad Adenauer 

Reisegruppe der CDU Ortenau 

vor der Villa La Collina am Comer See. 

Für ein Kurzwochenende war eine Reisegruppe 

der CDU Ortenau in der Villa La 

Collina am Comer See. 30 Personen über- 

merb 

Ortenau 11-12/2009 >>> Seite 2 

nachteten im europäischen Begegnungsund 

Konferenzzentrum der Konrad-Adenauer-Stiftung. 

Die Villa fungierte in den 

Verabschiedung 

fünfziger und sechziger Jahren 

viele Wochen lang, in 

denen Adenauer hier Urlaub 

machte, als Ersatzkanzleramt. 

Insbesondere die 

Anekdoten eines italienischen 

Mitarbeiters der Stiftung, 

der den Bundeskanzler 

in der Villa erlebt hat, 

machten die damalige Zeit 

lebendig. In einer Stadtbesichtigung 

lernten die Reisenden 

Como kennen. Mit 

der Fähre wurde Bellagio 

besucht, ein Ort, der sich als 

„Perle der Seen“ bezeichnet. 

Das herrliche Spätsommer- 

Wetter am Comer See sorgte 

für gute Entspannung. 

Alle Teilnehmer waren sich einig: ein gelungener 

Ausflug! 


Andreas 

Schwab 

MdEP 

Kleinere und 

mittlere Unternehmen 

stärken - 

Zahlungsverzug 

bekämpfen! 

In wirtschaftlich 

schwierigen Zeiten ist 

die Liquidität ein hohes 

Gut für kleine und 

mittlere Unternehmen 

und Handwerker. Daher 

will die Kommission 

die EU-Richtlinie 

zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im 

Geschäftsverkehr verschärfen. Nach der 

neuen Richtlinie drohen öffentlichen Stellen 

Verzugszinsen von 5% des geschuldeten 

Betrages, falls sie ihre Rechnungen innerhalb 

von 30 Tagen nicht begleichen. 

Wir werden diesen Vorschlag im Parlament 

in den kommenden Monaten prüfen 

und dabei auch der Frage nachgehen, ob 

nicht nur die öffentliche Hand, sondern 

auch die Privatwirtschaft in diese Regelung 

miteinbezogen werden muss. 

Gleiche Technik für jede Maut 

Ein einheitliches System zur Zahlung der 

Maut soll künftig Klarheit auf den Autobahnen 

in Europa schaffen. Fährt ein Kraftfahrer 

von Portugal nach Dänemark, kann 

es bisher sein, dass er fünf oder noch mehr 

unterschiedliche Mautgeräte mit sich führen 

muss. Dies soll es nach dem Willen der 

EU-Kommission in Zukunft nicht mehr geben: 

Für LKWs und PKWs hat die 

Kommission grundlegende technische 

Standards für einen elektronischen 

Mautdienst (EETS) festgelegt. 

Bisher sind nationale und regionale 

Mautsysteme nicht kompatibel, 

was sich mit dem gemeinsamen 

Mautsystem bis in 3 Jahren 

somit ändern könnte. Das ist eine 

Chance für das deutsche Mautsystem, 

weil es die meisten technischen 

Applikationsmöglichkeiten 

bietet. 

Letzte Hürde für den 

Vertrag von Lissabon 

In ihrem zweiten Referendum haben 

die Iren mit 67% für den Vertrag 

von Lissabon gestimmt. Ich 

bin darüber sehr erleichtert. Jetzt 

haben alle Länder darunter auch 

Tschechien ihre Zustimmung gegeben. 

Es ist höchste Zeit, dass dieser 

Vertrag zum Jahreswechsel endlich 

in Kraft tritt. 

Nur so bekommt 

die EU die richtigen 

Instrumente 

an die Hand, um 

die Interessen 

Europas in diesenwirtschaftlich 

turbulenten 

Zeiten in der 

Welt kraftvoll zu 

vertreten. 

Mehr Verhandlungsmacht 

für 

Milchbauern 

In diesen Tagen 

hat die EU 

ein neues Hilfspaket 

für Milchbauern beschlossen: 280 

Millionen Euro gehen über einen Milchfonds 

an die notleidenden Landwirte, da- 

von sollen knapp 50 Millionen Euro in 

Deutschland ankommen. Angesichts knapper 

Haushalte freue ich mich, dass wir diese 

Mittel bereitstellen. Trotzdem sind weiter 

reichende Maßnahmen notwendig, um 

den Landwirten in Existenznot zu helfen. 

Die EU sollte den Landwirten daher mehr 

Einfluss auf die Preisgestaltung ermöglichen. 

Eine Lösung könnte sein, dass sich 

die Bauern stärker untereinander in Erzeugergemeinschaften 

oder mit den Molkereien 

und der Industrie zusammenschließen, 

um so stärkere Verhandlungsmacht 

zu erlangen. 

Die EU muss nun alles daran setzen, den 

Milchsektor so zu erhalten, dass er in der 

globalisierten Welt mit guten Produkten 

konkurrenzfähig bleibt. Denn Milch ist ein 

wichtiger Wirtschaftsfaktor für die EU und 

darüber hinaus: die Nachfrage für Molkereisprodukte 

wird steigen, immer mehr 

Menschen auf der Welt müssen in Zukunft 

versorgt werden. > Seite 3


Politik mit 

Senioren und 

nicht Politik 

für Senioren 

Über dieses Thema referierte Oberbürgermeisterin 

Edith Schreiner vor dem Bezirksvorstand 

der Seniorenunion Südbaden, 

der unter der Leitung von Dr. Norbert 

Nothhelfer am 16.11.2009 im Hotel Sonne 

in Offenburg tagte. In einer sehr engagierten 

Rede und anhand von Beispielen wurden 

den Mitgliedern des Bezirksvorstandes 

die vielfältigen Angebote und Einrichtungen 

der Stadt Offenburg für ihre Senioren 

dargelegt. Bereits im Jahre 2005 hatte 

sich der Gemeinderat der Stadt Offenburg 

in einer eigens dafür angesetzten Klausurtagung 

mit den Folgen der demographischen 

Entwicklung auseinandergesetzt 

und Lösungsvorschläge für die älter werdende 

Generation ausgearbeitet. Man sah 

diese Veränderung nicht als negativen 

Wandel an sondern stellte heraus, dass die 

Zunahme der älteren Generation ein großes 

Potenzial in unserer Gesellschaft darstellt. 

Bei der Durchführung dieser zusätzlichen 

kommunalen Aufgaben standen das 

bürgerschaftliche Engagement sowie die 

Pflege und Versorgung im Vordergrund, so 

OB Schreiner. 

Mit über 170 ehrenamtlichen Kräften und 

einem personell sehr gut ausgestatteten 

Seniorenbüro werden Angebote und Hilfen 

für alle Lebensbereiche der Senioren 

angeboten. Wichtig war von Anfang an, 

dass diese politischen Aufgaben zusammen 

mit den Senioren erledigt wurden. 

Dabei stellte sich heraus, dass es viele Senioren 

gibt, die aktiv sein wollen und einen 

Beitrag für die Gemeinschaft einbringen 

möchten. In der sich anschließenden Diskussion 

wurde von den Mitgliedern des 

Bezirksvorstandes das große Engagement 


H. Schmätzle, OB E.Schreiner, Dr. N. Nothhelfer, Frau F. Feiertag (v.links.). 

der Stadt Offenburg für die Senioren gelobt. 

Es sei sehr beeindruckend, was die 

Stadt für ihre Senioren bisher geleistet 

hat. Oberbürgermeisterin Edith Schreiber 

wies auf entsprechende Fragen darauf hin, 

dass ein großer Nachhofbedarf bei der Tagespflege 

besteht und auch für die Migranten, 

welche älter werden, eine bessere 

Einbindung in die Gesellschaft notwendig 

wird. Für die Mitglieder des Bezirksvorstandes 

wurde naturgemäß auch das Thema 

3. und 4. Gleis angesprochen. OB 

Peter Weiß: „Klares Signal 

für den Aufschwung“ 

Peter Weiß (CDU) gratuliert 

Angela Merkel zur Wiederwahl 

Mit einer deutlichen Mehrheit und Geschlossenheit 

der Regierungskoalition 

wurde Angela Merkel in Berlin als Bundeskanzlerin 

wiedergewählt. „Das ist ein klares 

Signal für die kommenden vier Jahre, in 

denen wir geschlossen unsere Linie vertreten 

werden“, kommentierte der CDU Bundestagsabgeordnete 

Peter Weiß den Wahl- 

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Wir sägen, trocknen, hobeln, fasen, nuten, riffeln, 

trennen, kappen und imprägnieren. 

Schreiner erläuterte den derzeitigen Stand 

der Planung und stellte eindeutig klar, 

dass die derzeit vorgelegte Planung für Offenburg 

nicht hinnehmbar ist. Außerdem 

übte sie scharfe Kritik an der Zusammensetzung 

des Projektbeirates, welcher ohne 

Kommunalvertreter besetzt ist. 

Mit einem herzlichen Dank für die klaren 

und kompetenten Ausführungen dankte 

der Vorsitzende Dr. Nothhelfer Oberbürgermeisterin 

Edith Schreiner. 

Klaus Birkenmeier, Pressereferent 

ausgang. In der neuen Koalition aus CDU, 

CSU und FDP sieht Weiß die Chance, 

Deutschland wieder aus der Krise zu führen. 

„In unserer Bundeskanzlerin haben 

wir eine sehr geschätzte Persönlichkeit, 

die Probleme anpackt und auf nationaler 

wie internationaler Ebene Lösungen präsentieren 

wird.“ Positive Auswirkungen erwartet 

der Abgeordnete des Wahlkreises 

Emmendingen Lahr auch für die Region. 

Mit einem ambitionierten Programm für 

Wachstum und Beschäftigung werde die 

neue Bundesregierung vor allem die mittelständische 

Wirtschaft stärken, erwartet 

Peter Weiß. „Davon wird gerade auch die 

Wirtschaftsstruktur in der Region am 

Oberrhein profitieren“, ist er überzeugt. 

Auch eine stärkere regionale Ausrichtung 

der Arbeitsmarktpolitik werde mehr Verantwortung 

und mehr Gestaltungsmöglichkeiten 

für eine an den Bedürfnissen der 

heimischen Wirtschaft ausgerichteten Arbeit 

der Arbeitsagenturen bringen. „Wir 

wollen schnell aus der Krise heraus“, erklärte 

Peter Weiß. Das Programm der neuen 

Regierung biete dazu eine gute Basis. 


Neue Aufgabe für Siegfried Kauder MdB 

CDU-Wahlkreisabgeordneter zum Vorsitzenden des Rechtsausschusses gewählt 

Seit 2002 ist Siegfried Kauder Abgeordneter 

für den Schwarzwald-Baar-Kreis und 

das Obere Kinzigtal im Deutschen Bundestag. 

Der Jurist war von Anfang an Mitglied 

im Rechtsausschuss. Dort machte er sich 

erfolgreich für die Verbesserung der Rechte 

von Opfern von Gewalttaten stark. Jetzt 

rückt er an die Spitze dieses Ausschusses. 

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wählte 

ihn mit einem Abstimmungsergebnis von 

97,78% in das Amt des Ausschussvorsitzenden. 

Der mit 37 Abgeordneten besetzte 

Ausschuss zählt zu den parlamentarischen 

Gremien von erheblicher Bedeutung. 

In der Leitung eines Ausschusses ist Siegfried 

Kauder kein Neuling. Von 2005 bis 

KPV-Bezirksvorstandsitzung 

am 25. November in Ringsheim 

Die jüngste KPV-Bezirksvorstandssitzung 

fand am 25. November in Ringsheim 

statt. KPV-Bezirksvorsitzender Klaus Muttach 

konnte hierzu als Referenten Bernhard 

Rotzinger, Leiter der Landespolizeidirektion 

Freiburg, Schulamtsdirektor Bernd 

Antes sowie Regierungspräsident a. D. Dr. 

Sven von Ungern-Sternberg als Gesprächspartner 

begrüßen. Bernhard Rotzinger gab 

einen spannenden Überblick über die Entwicklung 

der Sicherheitssituation und ging 

dabei konkret auf Amoktaten ein. Diese 

seien, so Rotzinger, keine spontanen Gewaltausbrüche, 

sondern Schlusspunkt einer 

persönlichen Entwicklungsgeschichte 

mit Persönlichkeitsstörungen. Wichtig seien 

hier Prävention mit Früherkennung und 

der richtige Umgang mit Amokdrohungen. 

Die Darstellung der Situation beim Vandalismus 

mit Sachbeschädigungen und Zerstörungswut 

verband Rotzinger auch mit 

dem Hinweis, dass Gewalt gegen Sachen 

bei gewissen politischen Gruppierungen 

mit viel Verständnis bedacht worden sei. 

In der Langzeitbetrachtung gebe es aber 

das Phänomen, dass sowohl bei der Gewaltkriminalität 

als auch bei Widerstand 

gegen die Staatsgewalt nach einem ständigen 

Anstieg bis ins Jahr 2005 seither ein 

Rückgang zu verzeichnen sei. Kommunale 

Kriminalprävention als Aufgabe der Kommunen 

war dann Gegenstand einer sehr 

angeregten Diskussion. Man war sich einig, 

dass auch Sauberkeit im Stadtbild mit 

dem Sicherheitsgefühl zusammenhänge;Brennpunkte 

sollten konzentriert 

angegangen und 

Bandenstrukturen geknackt 

werden. Wichtig 

sei es auch, die Familien in 

die Verantwortung zu 

nehmen, aber auch die 

Verantwortlichen im öffentlichen 

Leben als Vorbilder 

und Meinungsführer. 

Schulamtsdirektor Bernd 

Antes ging dann auf die aktuelle Werkrealschuldiskussion 

konkret am Beispiel des 

Ortenaukreises ein. Gegenwärtig würden 

in den 70 Hauptschulen im Ortenaukreis 

so viele Schüler betreut wie in den 18 Realschulen. 

Eine eindeutige Absage erteilte 

Bernd Antes dem Ansinnen, die Hauptschule 

als „kleine Realschule“ etablieren 

zu wollen. Er sei sicher, dass die 18 Schulversuche 

mit gemeinsamem Unterricht 

von Hauptschülern und Realschülern auf 

Dauer keinen Bestand haben werden. Es 

gebe auch einen klaren Trend, dass an den 

Hauptschulen, an denen ein zehntes 

Schuljahr sich anschließt, immer weniger 

Hauptschüler von dieser Möglichkeit Gebrauch 

machen. Kernprofil und Alleinstellungsmerkmal 

der Werkrealschule sei die 

Berufsorientierung. Die baden-württembergische 

Wirtschaft erkenne die Lei- 

2009 war er Vorsitzender des so genannten 

BND-Untersuchungsausschusses. „Ich 

werde die neue Aufgabe dazu nützen, das 

umzusetzen, was schon lange meine Maxime 

ist: Das Gesetz muss den Menschen 

dienen und nicht der Mensch dem Gesetz“, 

so Kauder. 


Madline Gund neue Kreisvorsitzende der JU-Ortenau 

Der geschäftsführende Kreisvorstand der Jungen Union Ortenau (von links): Thomas 

Krieg, Sina Gund, Madline Gund, Stephan Padberg, Vera Huber, Fabian Müller, Sarah 

Müller, Marc-Manuel Armbruster und Alexander Kauffmann. Nicht im Bild ist Alexander 

Gawel. 

Sasbach/Obersasbach. Ende November 

fand die Kreisjahreshauptversammlung 

der Jungen Union Ortenau im Landgasthof 

Löwen in Sasbach/Obersasbach statt. 

Haupttagesordnungspunkt war die Neuwahl 

des Vorstandes, der mit personellen 

Änderungen nun neu besetzt ist. Dabei 

stand auch ein Wechsel an der Spitze der 

Kreis-JU an: „Bei der Wahl zum JU-Kreisvorstand 

werde ich nach dreijähriger 

Amtszeit für eine Wiederwahl als Kreisvor- 

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>>> www.sdv-stuttgart.de 


sitzender nicht mehr zur Verfügung stehen“, 

so Christian Dusch (Gebietsverband 

Hanauerland) im Vorfeld der Hauptversammlung. 

Viele weitere politische Ämter 

gaben für ihn den Ausschlag, nicht mehr 

als Vorsitzender der JU-Ortenau zu kandidieren. 

Seine Nachfolgerin wurde die Lahrer 

Stadtverbandsvorsitzende und ehemals 

stellvertretende Vorsitzende im 

Kreisvorstand, Madline Gund: „Christian 

hat in seiner Amtszeit den Anstoß für vie- 

Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB 

lud zur Wahlhelferfeier 

Am 27. September fiel die Entscheidung: Nach vier Jahren großer 

Koalition wird das Land nun wieder mit einer starken CDU regiert. 

Auch im Wahlkreis Offenburg hat die CDU mit ihrem Kandidaten 

Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble ein überdurchschnittlich 

gutes Ergebnis errungen. 

Viele findige Helfer haben sich im Bundestagswahlkampf tatkräftig 

engagiert und damit die CDU und Bundesminister Dr. 

Schäuble unterstützt. Dieser lud zum Dank alle Wahlhelfer zum 

Helferfest nach Gengenbach ins Hotel zur Blume ein. „Eine tolle 

Mischung von Leuten hat mir hier in meinem Wahlkreis den Rükken 

frei gehalten“, bedankte sich der neue Bundesfinanzminister 

Dr. Schäuble bei seinen Unterstützern. „Wir haben die Wahl gewonnen 

und wir haben einen schönen und erfolgreichen Wahlkampf 

geführt“, so Schäuble. Er lobte in diesem Zusammenhang 

neben den Wahlhelfern aus der CDU auch die zahlreichen Jugendlichen, 

die sich im „Schäuble-Team“ engagierten: „Andere Parteien 

haben das nicht“. Gerade weil in der CDU die Mischung stimme, 

könne man die Partei als „große Familie“ betrachten, in der es ein 

le positive Entwicklungen gegeben und 

hat nie Diskussionen über verschiedenste 

politische Standpunkte gescheut. An diesen 

drei erfolgreichen Jahren will ich als 

neue Vorsitzende anknüpfen“. Gund betonte, 

dass gerade im Hinblick auf die Entwicklung 

der Bevölkerungsstruktur die 

Junge Union Ortenau „nicht nur als politische 

Vereinigung, sondern auch als Generation 

gefragt ist“. 

Ferner wurden aus den Gebietsverbänden 

folgende Mitglieder in den geschäftsführenden 

Kreisvorstand gewählt: Thomas 

Krieg (Stellvertreter, Hanauerland), Fabian 

Müller (Stellvertreter, Zell-Kinzigtal), Stephan 

Padberg (Stellvertreter, Offenburg), 

Alexander Gawel (Finanzreferent, Offenburg), 

Vera Huber (Geschäftsführerin, 

Oberkirch), Alexander Kauffmann (Pressereferent, 

Zell-Kinzigtal), Sarah Müller 

(Schriftführerin, Oberkirch), Sina Gund 

(Mitgliederreferentin, Lahr), Marc-Manuel 

Armbruster (Bildungsreferent, Achern), 

Die Beisitzer: Max Kulozik (Zell-Kinzigtal), 

Marc Mangei (Lahr), Sascha Sabljic 

(Oberkirch), Laura Sauer (Appenweier), 

Markus Walther (Achern), Jörg Zähringer 

(Lahr), Juliane Krieg (Hanauerland), Tanja 

Schneider (Offenburg), Tobias Moog (Zell- 

Kinzigtal). 

Text/Foto: 

Alexander Kauffmann 

„ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl gibt“. Auch deshalb 

kam Schäuble zu dem Schluss: „Politik macht Freude“. Beim gemütlichen 

Zusammensein ließen die Wahlhelfer den Abend ausklingen. 

Alexander Kauffmann


Erfolg für Kandidaten der CDU Ortenau bei Parteitagen 

Bei den zurückliegenden Bezirks- und 

Landesparteitagen wurden alle Kandidatinnen 

und Kandidaten aus dem CDU- 

Kreisverband Ortenau für die Bezirks- bzw. 

Landesvorstände gewählt. Neben Finanzminister 

Willi Stächele MdL, der als Bezirksvorsitzender 

wieder gewählt wurde, 

gehört dem Bezirksvorstand der CDU Süd- 

baden jetzt auch Madline Gund aus Lahr 

als Internetbeauftragte an, die von der 

Frauen Union vorgeschlagen wurde. Als 

Beisitzer wurden Oberbürgermeisterin 

Edith Schreiner und Volker Schebesta erneut 

gewählt, neu in dieser Funktion wurde 

Johannes Rothenberger, der Vorsitzende 

der Jungen Union Südbaden, vom Par- 

teitag in den Vorstand geschickt. Beim 

Landesparteitag wurden Kultusminister 

Helmut Rau MdL und Franz-Josef Müller 

als Beisitzer im Landesvorstand wieder gewählt. 

Damit ist die CDU Ortenau in den 

Vorständen von CDU Südbaden und CDU 

Baden-Württemberg sehr gut vertreten! 

> Seite 9

Die Abgeordneten haben das Wort KREISTEIL 

Bundestagspraktikant bei Peter Weiß 

Der beste IHK Bankkaufmann 

Sven Kaufhold 

in Berlin 

Bundestagsluft geschnuppert, bei der Regierungserklärung der 

Bundeskanzlerin live dabei, die Feiern zum Mauerfall aus nächster 

Nähe erlebt und den Präsidenten des Sparkassen- und Giroverbandes 

Heinrich Haasis getroffen. Es waren aufregende und interessante 

Tage, die der 22 jährige Sven Kaufhold aus Biberach/Baden 

als Praktikant im Berliner Abgeordnetenbüro von Peter Weiß verbringen 

durfte. Der junge Bankkaufmann war aufgrund seines herausragenden 

Ausbildungsergebnisses von 94 Punkten von der 

IHK-Südlicher Oberrhein als bester Bankkaufmann ausgezeichnet 

worden. Als besonderes Schmankerl organisierte der Ausbildungs- 


leiter der Sparkasse Haslach-Zell, Martin Aßmuth, ein Kurzpraktikum 

beim CDU Bundestagsabgeordneten Peter Weiß in Berlin. „Es 

sind spannende Tage in Berlin, in denen Sven Kaufhold das politische 

Geschehen aus nächster Nähe erleben kann“, so der CDU-Abgeordnete. 

Auch Kaufhold selbst war sichtlich beeindruckt von 

den politischen und gesellschaftlichen Abläufen in der Bundeshauptstadt. 

„Es ist sehr beeindruckend wie professionell die Aufgaben 

in einem Abgeordnetenbüro gemeistert werden. Das direkte 

Begegnen mit Politikern oder Prominenten in und um den 

Reichstag war schon etwas Besonderes“, so Kaufhold. Auch der 

Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes Heinrich Haasis ließ 

es sich nicht nehmen, dem ausgezeichneten Bankkaufmann persönlich 

zu gratulieren. In der Hauptstadtrepräsentanz empfing er 

den „Praktikanten“ und gratulierte ihm zu seinem sehr guten Abschneiden. 

„Es hat mich sehr gefreut, dass Herr Präsident Haasis 

sich Zeit für mich genommen hat und mir gratulierte“, so Kaufhold. 

Er wohnte der Einheitsfeier am Brandenburger Tor und der 

Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Merkel im Plenum bei. 

Kaufhold wird nach seinem Praktikum wieder an seine alte 

Wirkungsstätte, der Sparkasse in Haslach, zurückkehren. 

Auf die Frage, was er dahin aus Berlin mitnehme, sagte er lachend: 

„Viele tolle Eindrücke, viele tolle Erfahrungen und 

eine Speicherkarte voller Fotos“.


Peter Weiß 

Sprecher für Weltkirche 

Peter Weiß, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Emmendingen-Lahr, 

ist von der Vollversammlung des Zentralkomitees der 

deutschen Katholiken (ZdK) erneut zum Sprecher für weltkirchliche 

Solidarität und Entwicklungszusammenarbeit gewählt worden. 

Das ZdK, das jetzt unter der Präsidentschaft des langjährigen 

bayerischen Landtagspräsidenten Alois Glück (CSU) steht, ist das 

oberste Gremium der katholischen Laien auf Bundesebene, in dem 

die Vertreter der Diözesanräte und der Verbände repräsentiert 

sind. 

Peter Weiß ist zudem in die Deutsche Kommission Justitia et pax 

(Gerechtigkeit und Frieden) berufen worden. Diese Kommission 

unter dem Vorsitz von Bischof Stephan Ackermann von Trier ist ein 

„Runder Tisch“ der katholischen Einrichtungen und Organisationen, 

die im Bereich der internationalen Verantwortung der Kirche 

in Deutschland tätig sind. Ihr gehören mehrere Bischöfe, Vertreter 

des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, leitende Mitarbeiter 

der Deutschen Bischofkonferenz und des Katholischen Büros, 

aus den Hilfswerken und von katholischen Organisationen sowie 

schließlich Experten für internationale Politik an. Träger von Justitia 

et Pax sind gemeinsam die Deutsche Bischofskonferenz und 

das Zentralkomitee der deutschen Katholiken.


Andreas Schwab MdEP 

EU-Top-Jobs: Kleinster gemeinsamer 

Nenner statt großer Namen 

Neben der Nominierung Günther Oettingers 

zum Kommissar hat die Besetzung 

von zwei weiteren EU-Spitzenposten Aufsehen 

erregt: Mit der Ernennung der britischen 

Sozialistin Catherine Ashton zur 

neuen EU-Außenbeauftragten 

und dem christdemokratischen 

Belgier Herman Van Rompuy 

zum ständigen EU-Ratspräsidenten 

sind diese wichtigen Ämter 

mit bisher kaum in Erscheinung 

getretenen Politikern besetzt. Da 

der Vertrag von Lissabon beiden 

Posten bedeutende Kompetenzen 

zuspricht, werden die ersten 

Amtsinhaber diese entscheidend 

prägen. Zwar gibt es in der Praxis 

durchaus gute Argumente: Der 

belgische Ministerpräsident Van 

Rompuy gilt als kompromissbereiter 

Verhandler und überzeugter 

Europäer. Die Politik der Han- 

delskommissarin Ashton war bisher 

durch Fleiß und Loyalität geprägt. 

Vor allem aber erfüllen 

beide den nicht leichten, größt- 


möglichen Konsens zwischen den 27 Mitgliedstaaten. 

Dennoch wäre es für die Akzeptanz 

und das Verständnis Europas wünschenswert 

gewesen, für beide Posten 

starke Persönlichkeiten zu gewinnen, die 

Europa ein Gesicht geben können: Beide 

sind bislang eher unbekannte Politiker, die 

aber in ihre Aufgaben hineinwachsen werden. 

Deutsche Regierung 

lässt mehr Europa zu 

Viele EU-Richtlinien wurden in der Vergangenheit 

mit Hilfe des nationalen Umsetzungsspielraums 

zusätzlich verschärft. 

Dies soll sich nach dem Willen der neuen 

Regierung ändern: Im Koalitionsvertrag 

von CDU/CSU und FDP ist festgelegt, 

künftig Vorgaben ohne weitere Restriktionen 

in Deutschland einzuführen. So sind 

Schwab bei einem seiner zahlreichen Termine im 

Wahlkreis, hier bei der Besichtigung der Schwanen- 

Metzgerei in Willstätt. Foto: Gemeinde Willstätt 

bisher irrwitzige Regelungen entstanden. 

Beispielsweise müssen Versicherer bei jedem 

Vertragsabschluss dem Kunden die 

zum Teil noch geltende Reichsversicherungsordnung 

und andere Gesetze überreichen. 

In vielen Bereichen sind dadurch 

unnötige Bürokratie und Kosten entstanden. 

Außerdem erschweren Überregulierungen 

das Ziel des einheitlichen Binnenmarktes 

und schaffen für deutsche Unternehmen 

Nachteile im Wettbewerb. Die 

neue Bundesregierung setzt damit ein positives 

Zeichen. Das ist notwendig, da mit 

dem Vertrag von Lissabon die Vorschriften 

aus Brüssel noch wichtiger werden. 

Neue Energielabels 

für effizientere Haushaltsgeräte 

Seit die EU Ende der neunziger Jahre das 

Energielabel für Haushaltsgeräte einführte, 

wurden viele Geräte durch verbesserte 

Technik immer effizienter. So sind immer 

mehr Klassierungen auf der Skala von „G“ 

bis „A“ überflüssig: Beispielsweise sind bei 

Kühlschränken heute nur noch 10% 

schlechter als Klasse „A“. Daher ist eine 

Aktualisierung der Bewertung notwendig. 

Ein Vorschlag sieht nun vor, dass der bisherigen 

Skala die drei Klassen „A+“, „A++“ 

und „A+++“ für besonders effiziente Geräte 

hinzugefügt werden. Erst wenn die meisten 

Geräte in die Klasse mit dem geringsten 

Energieverbrauch „A+++“ eingestuft 

sind, soll die ursprüngliche Skala von „A“ 

bis „G“ wieder eingeführt werden. Dies ist 

ein Kompromiss zu dem Vorschlag des Parlaments, 

die Geräte alle drei bis fünf Jahre 

zu überprüfen und neu einzustufen. Dies 

würde die Kunden nur verwirren. 

Weihnachtsgruß 

Liebe Parteifreundinnen 

und Parteifreunde, 

ein spannendes, am Ende aber für fast alle 

erfolgreiches Wahljahr 2009 neigt sich 

dem Ende entgegen. Dies gibt uns Anlass, 

einmal innezuhalten, um Vergangenes und 

Zukünftiges, Erinnerung und Erwartung, 

Vorhandenes und Neues zu bedenken. Ich 

möchte Ihnen allen für Ihre vielfältige Unterstützung 

und das entgegengebrachte 

Vertrauen im vergangenen Jahr danken. 

Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches 

Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien 

sowie Gesundheit, Glück und Erfolg 

für das kommende Jahr. 

Ich freue mich auf alle Begegnungen mit 

der CDU Südbaden. 

Herzlichst, 

Ihr Andreas Schwab

Abgeordnete / Bezirksverband Südbaden KREISTEIL 

GESUCHT ... 

Berichte aus den CDU 

Ortsverbänden für 

www.helmut-rau.net 

gesucht! 

Um seinen Wahlkreis ausführlich 

zu repräsentieren, kann jeder 

CDU Ortsverband im 

Wahlkreis Lahr-Ettenheim auf 

der Internetseite von Minister 

Helmut Rau unter der Rubrik 

„Aus den Ortsverbänden“ seine 

Arbeit vorstellen. 

Alle Presseartikel und Bilder 

sollten an 

rau-weiss@t-online.de 

geschickt werden! 

EINLADUNG 

Neujahrsempfang 

von 

Kultusminister 

Helmut Rau MdL 

Am Sonntag, 17. Januar 2010, 

um 17.00 Uhr 

findet der traditionelle 

Neujahrsempfang 

von Kultusminister 

Helmut Rau (CDU) 

in der Sternenberghalle 

in Friesenheim statt. 

Zusammen mit zahlreichen Gästen aus 

dem öffentlichen Leben, aus Vereinen, 

Wirtschaft und Politik will Rau auf das 

vergangene Jahr zurückblicken und die 

Ziele für den neuen Zeitabschnitt definieren. 

Als besonderer Gast und Rednerin hat 

sich Frau Umweltministerin Tanja Gönner 

MdL angekündigt, die in einer Ansprache 

ebenfalls einige Gedanken zum 

Jahreswechsel äußern wird. 

Wie in der Vergangenheit wird Kultusminister 

Helmut Rau den Neujahrsempfang 

auch dazu nutzen, einige ehrenamtlich 

engagierte Bürgerinnen und Bürger auszuzeichnen, 

die sich im zurückliegenden 

Jahr in besonderem Maße um die Gemeinschaft 

verdient gemacht haben. 

Umrahmt wird die Veranstaltung durch 

Vorträge der Bläserjugend von Oberweier. 

Willi Stächele im Amt 

des Vorsitzenden der CDU Südbaden 

mit großer Mehrheit bestätigt 

Rust. Am Freitag und Samstag, den 13. 

und 14. November 2009, fand der 41. Bezirksparteitag 

der CDU Südbaden im Europapark 

Rust im Ortenaukreis statt. 

Am Freitagabend standen die Wahlen 

zum geschäftsführenden Vorstand an: Der 

baden-württembergische Finanzminister 

und Oberkircher Landtagsabgeordnete 

Willi Stächele wurde mit 89,7 Prozent der 

Stimmen mit großer Mehrheit im Amt des 

Bezirksvorsitzenden der CDU Südbaden 

bestätigt. Das sind gut vier Prozent mehr 

als vor zwei Jahren. Der 57-jährige Willi 

Stächele ist seit 2001 Vorsitzender des Bezirksverbandes. 

In seiner Rede erklärte der Finanzminister 

mit Blick auf den neuen Landesetat 

2010/11: „Ohne Schulden geht es nicht“. 

Dann allerdings müsse sichtbar sein, dass 

die Konsolidierung wieder eintrete. 

Zu seinen Stellvertretern wurden die 

Breisgau-Hochschwarzwälder Landrätin 

Minister Willi Stächele MdL, Europapark-Geschäftsführer Roland Mack, Ministerpräsident 

Günther H. Oettinger MdL, Europapark-Geschäftsführer Jürgen Mack, Regierungspräsident 

Julian Würtenberger. 

Dorothea Störr-Ritter, der Freiburger 

Landtagsabgeordnete und stellvertretende 

Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag, 

Dr. Klaus Schüle, und der Rottweiler 

Unternehmer Klaus-Dieter Thiel wiedergewählt. 

Traudel Zimmermann aus dem Kreisverband 

Schwarzwald-Baar wurde im Amt der 

Schatzmeisterin bestätigt, neu in den Vorstand 

wurde der Freiburger Stadtrat Daniel 

Sander zum Beauftragen für Presseund 

Öffentlichkeitsarbeit gewählt. 

Zu Beisitzern wurden gewählt: Hans-Peter 

Binder (KV Konstanz), Oberbürgermei- 

Ortenau 11-12/2009 >>> Seite 13

Bezirksverband Südbaden KREISTEIL 

Jürgen Mack, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker 

Kauder MdB, Roland Mack. 

ster Wolfgang Dietz (KV Lörrach), Wencke 

Hauser (KV Tuttlingen), JU Bezirksvorsitzender 

Johannes Rothenberger (KV Ortenau), 

Volker Schebesta MdL (KV Ortenau), 

Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (KV 

Ortenau), Dr. Andreas 

Schwab MdEP (KV Rottweil), Natascha 

Thoma-Widmann (KV Breisgau-Hochschwarzwald), 

Regierungspräsident a.D. 

Dr. Sven von Ungern-Sternberg (KV Freiburg), 

Peter Weiß MdB (KV Emmendingen). 

Internetbeauftragte wurde Madline 

Gund (KV Ortenau). 

Volker Kauder, Vorsitzender der 

CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sprach am 

Freitagabend zu den 208 anwesenden Delegierten 

zum Thema „Aufbruch durch 

Wachstum“. Hinsichtlich erster Anzeichen 

für ein Ende der Wirtschaftskrise mahnte 

Volker Kauder: „Wir sind noch mitten 

drin.“ Der Fraktionschef erklärte, der 

christlich-liberalen Koalition komme es in 

den nächsten vier Jahren auf drei Punkte 

an: 


„Arbeit durch Wachstum, Aufstieg durch 

Bildung und Zukunft durch Zusammenhalt.“ 

Der Delegiertenabend fand im Ballsaal 

„Berlin“ bei guter Stimmung, Live-Musik 

und mit Künstlern des Europaparks satt. 

Am Rande des „Südbadischen Abends“ 

verabschiedete Minister Willi Stächele, Liselotte 

Köllhofer nach 33 Jahren Tätigkeit 

für die CDU Südbaden in den Ruhestand. 

Für ihre langjährige und hervorragende 

Arbeit für den Bezirksverband bekam sie 

als kleines Dankeschön eine Reise nach 

Dresden geschenkt. 

„Der Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg 

2011 wird kein Zuckerschlecken“, 

sagte der designierte Ministerpräsidenten 

Stefan Mappus, der am Samstagvormittag 

zu den Delegierten sprach. „Wir kommen 

im Zuge einer ohnehin schwierigen Wirtschafts- 

und Finanzsituation vielleicht in 

die eine oder andere Beschlusslage rein, 

die nicht nur populär ist“, so Stefan Mappus 

in Rust. 

Finanzminister Willi Stächele MdL, Kultusminister Helmut Rau 

MdL, designierter Ministerpräsident Stefan Mappus MdL. 

Zum Ende des Parteitages am Samstagmittag 

sprach der in die EU-Kommission 

wechselnde Ministerpräsident Günther 

Oettinger. Seine Sorge bestehe darin, dass 

den Menschen Entlastung versprochen 

werde, die aber unter dem Strich nie haltbar 

sein werde. Mit Blick auf seine neue 

Aufgabe sagte Oettinger, Europa werde 

das „Zentrum der wirtschaftlichen Weltmacht“ 

werden. In der Wirtschafts- und Finanzkrise 

könne nur die Bündelung der 

Kräfte Europas helfen. 

„Wenn man national oder regional alleine 

in die Zukunft geht, sieht man schnell alt 

aus.“ 

Minister Willi Stächele beendete den 

Parteitag mit den Worten: 

„Lieber Herr Mack, schreiben sie ruhig, 

dass die CDU hier im Europapark da war 

und schreiben Sie gleich dazu, dass sie 

wieder kommen wird!“ 

Daniel Sander M.A., 

Pressesprecher d 

er CDU Südbaden

Bezirksverband Südbaden KREISTEIL 

Jugendgewalt bis Internationaler 

Terrorismus - Quo Vadis Polizei? 

CDU Arbeitskreis Polizei Südbaden 

führt Bezirkstagung mit Neuwahlen in 

Titisee-Neustadt/Langenordnach durch 

Rückläufige Tendenzen in einigen Bereichen 

der Kriminalstatistik stehen wachsenden 

Herausforderungen durch Jugendgewalt 

über Internet- und Badenkriminalität 

bis hin zum internationalen Terrorismus 

gegenüber. Dies vor dem Hintergrund 

des Stellenabbaus bei der Polizei und der 

sinkenden Hemmschwelle bei der Gewalt 

gegenüber den Staatsbeamten. Wohin 

geht die Polizei, wohin entwickelt sich unsere 

Gesellschaft waren Themen der Bezirkstagung 

des CDU Arbeitskreises Polizei 

Südbaden in Langenordnach. 

Die Arbeit des Vorstandes der letzten 

zwei Jahre wurde durch die zahlreiche Teil- 

Bürgermeister der Stadt Titisee-Neustadt, 

Armin Hinterseh. 

nahme belohnt. Der Vorsitzende der CDU 

Südbaden und Finanzminister Willi Stächele 

nutzte ebenfalls die Gelegenheit, 

dem Vorstand für seine Arbeit 

zu danken. Die Politik 

wisse um die enormen Herausforderungen, 

daher sei 

der Beschluss zur Einführung 

eines Einstellungskorridors, 

von 800 Neueinstellungen 

pro Jahr bei der Polizei ein 

richtiger Schritt gewesen. Er 

sei sich sicher, dass das Thema 

„Innere Sicherheit“ bei 

den Koalitionsverhandlungen 

unter der Mitwirkung von Ministerpräsident 

Oettinger or- 

dentlich und vernünftig bearbeitet 

würde. Ein Dank ging 

an den Vorsitzenden des CDU 

Arbeitskreises Polizei Südba- 

den, Kriminaldirektor Gerd Stiefel mit seinem 

Team. Die dort vorhandene Fachkompetenz 

sei enorm wichtig für die Politik 

und müsse auch abgerufen werden. In die 

selbe Kerbe schlug der Hausherr, Bürgermeister 

der Stadt Titisee-Neustadt, Armin 

Hinterseh. Gerade die Schwarzwaldregion 

lebe sehr stark vom Tourismus, da sei die 

Innere Sicherheit ein absolutes Kernthema. 

Kein gutes Gefühl habe er angesichts 

der Tatsache, dass nachts durchschnittlich 

nur 4 Polizeibeamte ihren Dienst in einem 

Zuständigkeitsbereich von 12.000 Hektar 

verrichten würden. Entwicklungen wie in 

Bad Krozingen, wo ein privater Sicher- 

Dr. Klaus Schüle MdL, stv. Fraktionsvorsitzender 

der CDU Landtagsfraktion und stv. 

Bezirksvorsitzender der CDU Südbaden. 

heitsdienst mit Sicherheitsaufgaben betraut 

wurde, sehe er sehr kritisch. Dr. Klaus 

Schüle MdL verdeutlichte in seinem Referat 

anhand einer Gegenüberstellung des 

Terrorismus in den 70er Jahren in der Bundesrepublik 

mit der Gefährdung durch den 

internationalen Terrorismus die derzeitige 

Situation. Mussten in den 70er Jahren 34 

Finanzminister Willi Stächele MdL und Bezirksvorsitzender der CDU 

Südbaden. 

Menschen ihr Leben lassen, so zeigen die 

heutigen Terrorakte ganz andere schreckliche 

Dimensionen, bei denen heute schon 

insgesamt mehr Deutsche zu Tode kamen. 

Die Polizei müsse mit ihrer zugegebenermaßen 

derzeit dünnen Personaldecke aber 

nicht nur diesen Bereich abdecken. Bei der 

Mitfahrt bei eine Streifenfahrt in Freiburg 

konnte er sich ein eigenes Bild von der 

steigenden Gewaltbereitschaft, insbesondere 

der Jugendlichen machen. Dies zu ändern 

sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, 

die nicht der Polizei überlassen werden 

könne. Die christlichen Grundwerte 

müssten wieder viel mehr in der Bevölkerung 

verankert werden, sonst wäre diese 

Herausforderung nicht zu meistern. Kleine 

identitätsstiftende Einheiten müssten gefördert 

werden. In ganz praktischer Weise 

sei der Polizei hierbei zu helfen, beispielsweise 

mit dem Verbot des Verkaufs von Alkohol 

unter bestimmten Rahmenbedingungen. 

Insgesamt seien die drei Bausteine 

personelle und technische Ausstattung 

der Polizei sowie die Gestaltung der gesetzlichen 

Rahmenbedingungen Grundlage 

für eine erfolgreiche Sicherheitspolitik. 

Die deutliche Unterstützung der Politik 

sowie die erzielten Ergebnisse zeigten, 

dass der Arbeitskreis Polizei auf dem richtigen 

Weg sei, so Gerd Stiefel. Mit der 

ebenfalls anwesenden Landtagsabgeordneten 

Veronika Netzhammer sowie dem 

stellvertretenden CDU Bezirksvorsitzenden 

Klaus Thiel, der das Tagungspräsidium 

übernahm, habe man weitere wichtige 

Mitstreiter gefunden. 

Beachtung findet die Arbeit des Arbeitskreises 

auch innerhalb der Polizei, was 

durch die Anwesenheit des Abteilungsdirektors 

Bernhard Rotzinger, Leiter der Landespolizeidirektion 

Freiburg, sowie mehrerer 

Leiter von Polizeidirektionen unterstrichen 

wurde. 

Kriminaldirektor Gerd Stiefel (PD Konstanz) 

wurde ohne Gegenstimme erneut 

zum Vorsitzenden gewählt. Ihm stehen mit 

Kriminaloberrat Gunther Dreher (PD Rottweil), 

Polizeioberrat Martin Oberle (Leiter 

Polizeirevier Lahr), Kriminalhauptkommissarin 

Karin Simon-Immel 

(PD Freiburg) drei Stellvertreter 

zur Seite. Als Pressereferent und 

Schriftführer wurde Polizeihauptkommissar 

Holger Tranzer (PD 

Rottweil) sowie als Kassenwart 

Renate Diesch (PD Tuttlingen) 

wiedergewählt. 

Beisitzer wurden Hansmartin 

Berl (BPD Lahr) neu im Vorstand, 

Sebastian Coker (PD Freiburg) neu 

im Vorstand, Axel Drexler (PD 

Konstanz), Ingolf Grunwald (PD 

Offenburg) neu im Vorstand, Siegfried 

Lorek (IM Baden-Württemberg), 

Bernhard Schlachter (PD 

Lörrach), Hilmar Reith (LPD Freiburg), 

Meinrad Riede (PD Konstanz), 

Heinz Rith (PD Offenburg), Rainer Schön 

(PD Lörrach), Clemens Laule (PD Freiburg) 

neu im Vorstand und Elke Birmele (PD Offenburg) 

neu im Vorstand. 

> Seite 15

Aus den Vereinigungen KREISTEIL 

JU Oberkirch veranstaltete 

kreisweites Billardturnier 

Die CDU Frauen Union Ortenau besuchte 

auf Einladung von Kultusminister Helmut 

Rau und Finanzminister Willi Stächele 

den Landtag in Stuttgart. 

Die Fahrt, welche von der FU Kreisvorsitzenden 

Helga Wössner und der früheren 

FU Kreisvorsitzenden Ingrid Ehle organisiert 

wurde, hatte einen großen Zulauf. 

Nicht alle Anmeldungen konnten berücksichtigt 

werden. 

In Stuttgart angekommen informierte Dr. 

Cornelia Ruppert die interessierten Frauen 

über die Geschichte des Neuen Schlosses. 

Frau Ruppert ist Leiterin des Referates 

Staatliche Schlösser und Gärten, diesem 

Referat obliegen ca. 250 Kulturliegenschaften 

(Schlösser, Klöster, Altäre, etc.) 

Der Grundstein für das Schloss wurde 

auf Wunsch von Herzog Carl Eugen von 

Württemberg am 3.9.1746 gelegt. Im Jahre 

1807 war das Schloss im ganzen ausgestattet, 

doch ließ der König weiterhin Räume 

aufwendig verändern. 1944 wurde das 


Schloss schwer beschädigt, viele der ausgestellten 

Kunstgegenstände konnten jedoch 

gerettet werden. 1954 fiel die Entscheidung 

für den Wiederaufbau des Neuen 

Schlosses, der zwischen 1957 und 1963 

erfolgte. Die imponierende Saalflucht 

dient inzwischen dem Land Baden Württemberg 

als festlicher Rahmen für repräsentative 

Anlässe. 

Nach dieser eingehenden Führung gab es 

die Gelegenheit für einen Meinungsaustausch 

mit Finanzminister Willi Stächele. 

Hauptthemen waren der Haushaltsplan 

2010/2011, Arbeitsplatzsicherung und auch 

Stuttgart 21. 

Danach war man Gast zum Mittagessen 

auf Einladung der LBS, die Begrüßung er- 

Am Freitag, 9. Oktober 2009, fand das 

Billardturnier der JU Oberkirch im Vereinsheim 

des BC Oberkirchs statt. Eingeladen 

war die gesamte JU Ortenau. Unter insgesamt 

20 JU-Mitgliedern aus den Stadtverbänden 

Oberkirch, Achern, Appenweier, 

Lahr und Offenburg wurde das Turnier 

ausgetragen. Die Platzierungen : 1. Tobias 

Huber (Oberkirch), 2. Michael Müller (Appenweier), 

3. Jan Armbruster (Achern/ Sasbach) 

und 4. Vera Huber (Oberkirch). Ein 

besonderer Dank gilt Tobias Huber, der als 

Mitglied des BC Oberkirch die Veranstaltung 

für die JU Oberkirch organisierte und 

durchführte. 

Von links nach rechts: 

Jan Armbruster (Achern/Sasbach), 

Tobias Huber (Oberkirch), Michael Müller 

(Appenweier), Vorsitzende der JU Oberkirch 

Vera Huber. 

CDU- Frauen Union Ortenau zu Besuch im Landtag 

folgte durch den Geschäftsführer der LBS, 

Herrn Panther. 

Nach dieser Stärkung gab es auch die Gelegenheit 

zum Meinungsaustausch mit 

Kultusminister Helmut Rau. Er beantwortete 

Fragen zur Ganztagesschule, sinken- 

den Schülerzahlen, der Werkrealschule 

und G8. Zum Abschluss bestand noch die 

Möglichkeit, über den romantischen Stuttgarter 

Weihnachtsmarkt zu schlendern 

und das ein oder andere Geschenk zu kaufen. 

Danach wurde die Heimreise angetreten. 

Alle Teilnehmerinnen waren sich einig, 

dass diese Fahrt nach Stuttgart gerne 

wieder einmal durchgeführt werden kann. 

Bericht: Veronika Richter 

Bilder: Veronika Moser-Becker

Aus dem Ortsverbänden KREISTEIL 

Kleiner Haufen, viel Action 

Der CDU Ortsverband Schuttertal zog eine positive Bilanz seiner Arbeit / Ehrungen 

Hohe Ehrungen sind in der Mitgliederversammlung 

des CDU-Ortsverbands Schuttertal vorgenommen 

worden. Vorsitzender Kurt Weber ehrte 

die Mitglieder Andreas Ohnemus und Hermann 

Kürz. 

Viele Veranstaltungen zogen sich durch das letzte 

Jahr. Neben einer Exkursion auf den Kahlenberg, 

der erfolgreichen Beteiligung am Ferienprogramm 

und vielen Zusammenkünften im Zusammenhang 

mit den Wahlen (Kommunal, Europa und Bundestagswahl), 

die in diesem Jahr zu organisieren waren, 

stand im Vordergrund der Familien-Brunch am 

22.März, zu dem mit der Bundesministerin für Bildung 

und Forschung, Annette Schavan, ein hochrangiges 

Mitglied der Bundesregierung als Hauptrednerin 

gewonnen werden konnte. 

Weber zeigt sich erfreut darüber, dass im Ortsverband 

so viel gute Basisarbeit geleistet wird: „Wir 

sind ein kleiner Haufen, aber mit viel Action“ 

Nach dem Ausblick auf 2010, bei dem eine Fahrt 

nach Berlin geplant ist, stellte die Vorsitzende des 

Arbeitsreises des Gesamt-Elternbeirats Ortenau, 

Irmgard Spitz aus Welschensteinach, ihre Erfahrungen 

zum derzeit heiß diskutierten Thema „Werkrealschulen“ 

vor. Spitz hob vor allem die kritischen Punkte 

hervor, die sie bei dem neuen Konzept sieht. Nach 

der anschließenden Diskussion endete der interessante 

Abend.

Aus dem Ortsverbänden KREISTEIL 

EHRUNGEN 

in den Ortsverbänden 

Ortsverband Name Geehrt für 

Zell-Weierbach- 

Rammersweier Philipp Lienert 50 Jahre 

Hermann Litterst 45 Jahre 

Alois Sälinger 45 Jahre 

Cornelia Dufner 25 Jahre 

Lahr Werner Dietz 50 Jahre 

Klara Koch 50 Jahre 

Klara Wieber 40 Jahre 

Karl-Friedrich Bayer 40 Jahre 

Josef Schmitz 25 Jahre 

Hansjakob Schweickhardt 25 Jahre 


Stadtverband Kehl Reinhard Batz 50 Jahre 

Günter Heinz Berning 45 Jahre 

Edwin Bühler 45 Jahre 

Peter Tschöpe 45 Jahre 

Wilfried Gauglitz 35 Jahre 

Gudrun Haen 35 Jahre 

Dieter Kämpf 35 Jahre 

Bärbel Jutta Langner 35 Jahre 

Erwin Zeiser 35 Jahre 

Helga Kammerer 30 Jahre 

Willy Kehret 25 Jahre 

Manfred Klem 25 Jahre 

Ilse Krieg 25 Jahre 

Matthias Neumann 25 Jahre 

Ortsverband 

Friesenheim- 

Heiligenzell Dr. Gerhard Homberg 34 Jahre 

Vorstände in den Ortsverbänden - Neu gewählt 

CDU-Ortsverband Erster Vorsitzender Weitere Vorstandsmitglieder 

JU Appenweier Laura Sauer Stellvertreter, Michael Müller 

Lahr Annette Korn Stellvertreter, Hermann Burger, Uwe Nachtigalla 

Schnelle Informationen 

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und Aktionen in der CDU informieren und auf 

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Ortenau 11-12/2009 >>> Seite 19

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

CDU-Kreisverband Ortenau, Kreisgeschäftsführer Michael Braun 

Waltersweierweg 5b, 77652 Offenburg, Telefon 07 81/9 16 30, Fax 07 81/91 63 19 

Verantwortlich: 

Kreisteil: Monika Blum, E-Mail: info@cdu-ortenau.de 

Kordula Kovac, E-Mail: kordula.kovac@t-online.de 

Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg 

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50 

E-Mail: presse@cdu-bw.de 

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E-Mail CDU intern: intern@SDV-Stuttgart.de 

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) 

Anzeigen: Sabine Hafner (- 23) 

Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 

Gestaltung dieses CDU intern: Karin Richter (- 12), Fax -55 

Bezugspreis: 

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. 

CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ortenau. 

Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder. 

Absender: CDU-Kreisverband Ortenau 

Waltersweierweg 5b, 77652 Offenburg 

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 2440 

Wir wünschen all’ unseren Leserinnen und Lesern von CDU intern 

eine besinnliche und friedvolle Weihnachtszeit und 

einen guten Rutsch ins Jahr 2010. Ihr Redaktionsteam 

HINWEIS 

Öffnungszeiten 

der Kreisgeschäftsstelle 

Die Geschäftsstelle des 

CDU-Kreisverbandes 

Ortenau ist vom 

24. Dezember 2009 

bis einschließlich 

31. Dezember 2009 

geschlossen. 

Zu bearbeitende 

Postausgänge der 

Ortsverbände und 

Vereinigungen sollten 

bis spätestens 

21.12.2009 bei der 

Kreisgeschäftsstelle 

vorliegen. 

Bei später eingehenden 

Aufträgen kann 

eine pünktliche 

Zustellung wegen 

der längeren 

Postlaufzeiten nicht 

garantiert werden. 

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