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24<br />
20 JAHRE<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Appen<br />
Zeltlager <strong>der</strong> Jugendfeuerwehren haben<br />
im Kreis Pinneberg seit über 40<br />
Jah r en Tradition. In den ersten Jah ren<br />
waren die Jugendfeuerwehren na -<br />
türlich noch nicht so verbreitet wie<br />
heute. So kamen zum ersten Zelt lager<br />
zum 10jährigen B<strong>es</strong>tehen <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Moorrege</strong> im Jahre 1969<br />
gerade einmal 100 Teilnehmer.<br />
In di<strong>es</strong>em Jahr sind knapp 1.000 Teilnehmer<br />
aus 37 Jugendfeuerwehren<br />
für das Pfingstzeltlager angemeldet.<br />
Für die Organisation reichen die Kräf te<br />
einer <strong>Feuerwehr</strong> <strong>bei</strong> di<strong>es</strong>er Größenordnung<br />
nicht mehr aus. So unterstützen<br />
uns die Kameraden aus Appen <strong>bei</strong><br />
<strong>der</strong> Planung und Durchführung. Mehr<br />
als 9 Mahlzeiten müssen für die Teilnehmer<br />
geplant, Notfallpläne erstellt<br />
und auch Wettkämpfe organisiert werden.<br />
Das Zeltlager ist eine ri<strong>es</strong>ige logistische<br />
Meister leis tung, die nicht nur<br />
allein durch <strong>Feuerwehr</strong>kameraden bewältigt<br />
werden kann.<br />
Auf die Jugendfeuerwehrleute wartet<br />
vier Tage viel Spaß, Teamwork, Wettkämpfe<br />
und Kontakte mit an<strong>der</strong>en<br />
Jung rettern. Nach <strong>der</strong> Ankunft, dem<br />
Zeltaufbau und <strong>der</strong> Eröffnung d<strong>es</strong><br />
Zeltlagers am Freitag beginnt das Lagerleben.<br />
Viele Jugendliche haben sich<br />
ein Jahr lang nicht g<strong>es</strong>ehen und freuen<br />
Pfingstzeltlager 2009<br />
50 JAHRE<br />
Jugendfeuerwehr<br />
<strong>Moorrege</strong><br />
sich nun auf das Wie<strong>der</strong>sehen und auf<br />
die kommenden Ereignisse. Am Samstag<br />
wird erst gut gefrühstückt, bevor<br />
<strong>es</strong> zu den Wettkämpfen <strong>geht</strong>.<br />
Ein Orientierungsmarsch steht durch<br />
das <strong>Moorrege</strong>r Ge meindegebiet an. Auf<br />
dem rich tigen Weg zu bleiben und<br />
da<strong>bei</strong> die einzelnen Stationen mit<br />
Wettkämpfen anzulaufen ist hier<strong>bei</strong><br />
das Ziel. Am Abend kann dann die<br />
noch vorhandene Energie <strong>bei</strong> einer Disco<br />
ausgenutzt werden. Am Son ntag<br />
gibt <strong>es</strong> ebenfalls Wettkämpfe, di<strong>es</strong>mal<br />
im Zeltlager. Am Nachmittag stürmen<br />
dann die B<strong>es</strong>ucher und El tern das Zeltlager,<br />
um ihre Schütz linge „in Action“<br />
zu sehen. Am Mon tag ist dann schon<br />
fast all<strong>es</strong> wie<strong>der</strong> zu Ende. Nach dem<br />
Zeltabbau und <strong>der</strong> Siegerehrung fah -<br />
ren alle wie<strong>der</strong> nach Hause. Verabschiedet<br />
wird sich traditionell mit Martinshorn<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Abfahrt. Man sieht sich<br />
in 361 Tagen <strong>bei</strong> nächsten Pfingstzeltlager<br />
in Borstel-Hohen ra den wie<strong>der</strong>.<br />
Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Moorrege</strong>