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wählt. Ebenfalls im Jahr 1970 konnte<br />

ein neu<strong>es</strong> TSF für die Löschgruppe<br />

Klevendeich in Dienst g<strong>es</strong>tellt werden.<br />

Der 1.500 Kilogramm schwere Ford<br />

Tran sit transportierte die Tragkraftspitze<br />

8/8 (800 l/min För<strong>der</strong>leistung)<br />

sowie alle notwendigen Materialien für<br />

einen Löschangriff.<br />

Im Jahre 1972 wurde die Leistungsplakette<br />

in Silber erreicht.<br />

Das Jahr 1973 ging in die G<strong>es</strong>chichte<br />

<strong>der</strong> <strong>Feuerwehr</strong> ein. Gleich drei Brände<br />

erfor<strong>der</strong>ten das ganze Können <strong>der</strong><br />

<strong>Moorrege</strong>r Wehr. Auf dem Hof von Wilhelm<br />

Eggers war auf dem Heuboden<br />

ein Schwelbrand ausgebrochen. Im<br />

Inneren herrschten Temperaturen<br />

über 100° C. Ein offen<strong>es</strong> Feuer konnte<br />

durch das Vorgehen <strong>der</strong> Einsatzkräfte<br />

verhin<strong>der</strong>t werden und das Gebäude<br />

dadurch erhalten werden.<br />

Zwei Großfeuer innerhalb von 28<br />

Stunden hielten die <strong>Moorrege</strong>r Einsatzkräfte<br />

Ende August in Atem. Das<br />

Bauernhaus von Hermann Lötje in<br />

Klevendeich und die Scheune von Jürgen<br />

Beckmann neben <strong>der</strong> Gaststätte<br />

Wald<strong>es</strong>lust wurden ein Raub <strong>der</strong> Flam-<br />

28<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

men und brannten bis auf die Grundmauern<br />

nie<strong>der</strong>.<br />

In dem einsatzreichsten Einsatzjahr<br />

nach dem Weltkrieg konnte die <strong>Moorrege</strong>r<br />

<strong>Feuerwehr</strong> Sachwerte in Höhe<br />

von 1 Mio. DM erhalten und schützen.<br />

Am 16.03.1974 konnte <strong>der</strong> Neubau<br />

<strong>der</strong> Feuerwache eingeweiht werden.<br />

Die neue Wache verfügte über drei<br />

Fahrzeugstellplätze, einen 90 qm großen<br />

Schulungsraum sowie sanitäre<br />

Anlagen. Der Neubau kostete damals<br />

288.000,- DM.<br />

Im nachfolgenden Jahr konnte Wehrführer<br />

Werner Gerlach ein neu<strong>es</strong><br />

Löschfahrzeug in Dienst stellen. Das<br />

Löschgruppenfahrzeug LF 16 wurde<br />

von <strong>der</strong> Firma Magirus in Ulm auf einem<br />

Magirus Deutz 170 D 11 FA Fahrg<strong>es</strong>tell<br />

gebaut. Das 176 PS starke, 21<br />

Tonnen schwere und 130.000 DM<br />

teure Fahrzeug verfügte über eine eingebaute<br />

Kreiselpumpe, die pro Minute<br />

1.600 Liter för<strong>der</strong>n konnte. Das LF 16<br />

war das erste Fahrzeug <strong>der</strong> <strong>Moorrege</strong>r<br />

<strong>Feuerwehr</strong> mit einem Löschwassertank.<br />

Die 1.600 Liter Wasser konnten<br />

für den Erstangriff sofort nach Ankunft<br />

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