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erg und dem THW die Wasser mas -<br />
sen über den Elb- und Pinnaudeich.<br />
Insg<strong>es</strong>amt wurden durch 25 Kilo me -<br />
ter verlegte Schläuche 100 000 Liter<br />
Wasser pro Minute beför<strong>der</strong>t. Es war<br />
<strong>der</strong> größte Einsatz nach <strong>der</strong> Schneekatastrophe<br />
im Jahre 1979 im Kreis<br />
Pinne berg. Wenige Tage später mus -<br />
ste die <strong>Moorrege</strong>r Wehr wie<strong>der</strong> zu einem<br />
Pumpeinsatz – di<strong>es</strong>mal zum<br />
Heist mer Flugplatz ausrücken. Dort<br />
standen die Flugzeughangars kom -<br />
plett unter Wasser. Im November<br />
2004 mussten die Kameraden wie<strong>der</strong><br />
zum Heistmer Flugplatz ausrücken.<br />
Di<strong>es</strong>mal stand das Tower-R<strong>es</strong>taurant<br />
in Vollbrand und konnte trotz d<strong>es</strong><br />
Einsatz<strong>es</strong> von fünf Wehren nicht<br />
mehr ge rettet werden. Der Tower<br />
selbst kon nte g<strong>es</strong>chützt werden, so<br />
dass <strong>der</strong> Flugverkehr nicht beeinträchtigt<br />
wurde.<br />
Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Moorrege</strong><br />
Bei <strong>der</strong> Jahr<strong>es</strong>hauptversammlung im<br />
Januar 2005 stellte sich Wolfgang Link<br />
als stellvertreten<strong>der</strong> Wehrführer nicht<br />
mehr <strong>zur</strong> Wahl. Sein Nachfolger wur de<br />
Olaf Semmelmann.<br />
Wenige Tage später musste die Wehr zu<br />
einen Wohnhausbrand in den Moor -<br />
kamp ausrücken. Die Bewohner hatten<br />
noch mal die Kerzen am Tannenbaum<br />
angezündet, doch <strong>der</strong> trockene Baum<br />
fing sofort Feuer und <strong>es</strong> breitete sich<br />
auf das g<strong>es</strong>amte Haus aus. Durch den<br />
starken Sturm war eine effektive<br />
Brand bekämpfung fast unmöglich.<br />
Zwei Jahre später, im Januar 2007,<br />
konnte Bürgermeister Karl-Heinz Wein -<br />
berg nach 6 jähriger Verzöger ung die<br />
Erweiterung <strong>der</strong> Feuerwache bekannt<br />
geben. Der Anbau hinter <strong>der</strong> g<strong>es</strong>amten<br />
Feuerwache beheimatet nun einen Um -<br />
klei<strong>der</strong>aum, eine (Atemschutz-) Werkstatt<br />
sowie einen Multifunktionsraum.<br />
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