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Seite 19<br />

März 2013<br />

AUSgABe 54<br />

Mi<br />

10.04.<br />

Was ist los?<br />

„Beautiful Creatures“<br />

Kino-Vorpremiere<br />

17.30 Uhr, Capitol<br />

SA<br />

30.03<br />

Umstellung auf Sommerzeit<br />

die Uhr um eine Stunde VOrstellen<br />

2 Uhr, eine Stunde weniger schlafen<br />

Fröhliche Eröffnung der Saison<br />

Fest für die ganze Familie<br />

14 Uhr, Freilichtmuseum Mueß<br />

Osterhammer 2013<br />

mit Heino, Scooter, Das Bo u.a.<br />

Frühlingsparty , 21 Uhr, Kongresshalle<br />

So<br />

31.03<br />

So<br />

31.03<br />

So<br />

31.03<br />

Serdar Somuncu hat mit Comedy-Banalitäten nichts am Hut. Foto: Veranstalter<br />

rAdiKALer Virtuose<br />

Serdar Somuncu am 10. April im Capitol<br />

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Am Mittwoch, dem 10. April um<br />

20 Uhr, präsentiert das Capitol<br />

Serdar Somuncu: Hardcore-Comedy-Kabarettist<br />

und radikaler<br />

Beleidiger, der seinen Zuschauern<br />

Unerhörtes zumutet. Somuncu<br />

feiert das Vulgäre, das Geile, das<br />

Ungezügelte. Wer bei Serdar Somuncu<br />

in der Vorstellung sitzt,<br />

muss auf Verbalinjurien und Entblößungen<br />

vorbereitet sein.<br />

Dabei geht es Serdar Somuncu<br />

nicht in erster Linie um Tabubrüche<br />

und Showeffekte. Mit dem<br />

Leitspruch „Jede Minderheit hat<br />

ein Recht auf persönliche Beleidigung“<br />

verfolgt er das Ziel, verlogenen<br />

Konsens und unaufrichtige<br />

Harmonie zu entlarven. In seinem<br />

aktuellen Programm „Hassprediger<br />

– ein demagogischer Blindtest“<br />

thematisiert Serdar nicht nur<br />

die Austauschbarkeit politischer<br />

Floskeln, seine Vorstellungen sind<br />

darüber hinaus Parforceritte jenseits<br />

von Schenkelgeklopfe und<br />

Banalitätencomedy. Sprachlich<br />

virtuos, scharf und voller Energie,<br />

auf jeden Fall das Gegenteil von<br />

Mario Barth – das ist Deutschlands<br />

zur Zeit wohl radikalster<br />

Kabarettist, Serdar Somuncu.<br />

Rundgang durch die Wohn- und Prunkräume<br />

öffentliche Führung<br />

11.30 Uhr, Schlossmuseum<br />

„Dakota Bar & Knut Wolfgang Maron“<br />

Ausstellung<br />

12-18 Uhr, galerie Ag (Münzstraße)<br />

Hella Gerlach – Ein gedanklicher Stretch<br />

Ausstellung<br />

15 Uhr (Führung 17 Uhr), Kunstverein <strong>Schwerin</strong> (e-Werk)<br />

„Nachts bei mir“ Eine Performance mit Alice Münch<br />

rendezvous im Schloss<br />

19 Uhr, Schloss – Historische Bibliothek<br />

Am Freitag, den 5. April, öffnet<br />

um 18 Uhr im Kunst-Wasser-Werk<br />

in der Neumühler-Straße 80 die<br />

Ausstellung „Urban Animalus“<br />

mit Freier Malerei der Künstler<br />

Jens Hunger und Lee Young-Sik.<br />

Der Künstler Jens Hunger, geboren<br />

1968, gibt in seinen Arbeiten<br />

Einblick in seine Perspektive auf<br />

eine scheinbar verworrene und<br />

bedrohliche Außenwelt. Am Anfang<br />

dieser künstlerischen Auseinandersetzung<br />

standen Comics<br />

und Collagen, aber seit einigen<br />

Jahren entstehen Ölgemälde auf<br />

Leinwand und Papier. Dabei bedient<br />

er sich einer surrealistischen<br />

und expressiven Bildsprache und<br />

versucht, das Unwirkliche und<br />

Traumhafte, die Tiefen des Unbewussten<br />

darzustellen. Es ist der<br />

Versuch der Einbettung des Wunderbaren,<br />

aber auch des Schreckhaften<br />

in banale, manchmal auch<br />

groteske Szenerien. Bisher waren<br />

die Arbeiten von Jens Hunger an<br />

Langermann & Herr Lewin<br />

Konzert<br />

20 Uhr, Klangwert, Friedrichstraße<br />

di<br />

02.04.<br />

di<br />

02.04.<br />

Mi<br />

03.04.<br />

Mi<br />

03.04.<br />

do<br />

04.04.<br />

farbe & BewuSStSein<br />

Neue Ausstellung im Kunst-Wasser-Werk<br />

verschiedenen Ausstellungsorten<br />

in Berlin, Düsseldorf, München,<br />

Würzburg, Bochum, Hamburg,<br />

Wien und Graz zu sehen. 2013<br />

wagt er den Schritt zur Einzelausstellung.<br />

Sein Freund Lee Young-<br />

Sik wird ihn mit eigenen Arbeiten<br />

begleiten. Lee Young-Sik, der von<br />

2002 bis 2006 an der Freien Akademie<br />

für Kunst Berlin studierte,<br />

widmet sich seit nunmehr sechs<br />

Jahren der Freien Malerei. Er ist<br />

Berichterstatter seines Unterbewusstseins.<br />

Die Sehnsucht nach<br />

Erfüllung der Träume ist vorherrschendes<br />

Moment in seinen<br />

Werken. Benjamin Doppscher<br />

wird die beiden Künstlern am<br />

Tag ihrer Ausstellungseröffnung<br />

an der Akustik Gitarre begleiten.<br />

Danach ist die Ausstellung zu den<br />

Öffnungszeiten zu sehen: Mittwoch<br />

& Donnerstag, 15 bis 19<br />

Uhr, Samstag & Sonntag, 14 bis<br />

18 Uhr. Letzter Ausstellungstag ist<br />

der 5. Mai 2013.

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