01.11.2012 Aufrufe

FRANKFURT RHEIN MAIN - BDB direkt

FRANKFURT RHEIN MAIN - BDB direkt

FRANKFURT RHEIN MAIN - BDB direkt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>BDB</strong>-intern<br />

Bundesstudententreffen Hamburg<br />

Anfang März war es wieder soweit für<br />

unser 1. Bundesstudententreffen in diesem<br />

Jahr. Diesmal in Hamburg. Mit<br />

toller Unterstützung des Hamburger Landesverbandes<br />

konnten wir neben dem<br />

klassischen Sitzungsalltag ein tolles Rahmenprogramm<br />

erleben, bei dem wir einen<br />

sehr interessanten Überblick über<br />

die HafenCity mit einer ausführlichen<br />

Besichtigung der Elbphilharmonie als<br />

Highlight bekommen haben.<br />

Am nächsten Tag nach gemeinsamen<br />

Frühstück begann dann am Samstagmorgen<br />

das Bundesstudententreffen mit<br />

Teilnehmern aus den verschiedensten<br />

Urlaubsgeschichten…<br />

Landesverbänden und Bezirksgruppen.<br />

Die wichtigsten Tagesordnungspunkte<br />

waren das kommende <strong>BDB</strong> CAMP 2012,<br />

dass dieses Jahr in Baden-Württemberg<br />

stattfinden soll, sowie die Arbeit der verschiedenen<br />

AGs zum Thema Zukunft<br />

<strong>BDB</strong> und die weitere detaillierte Ausarbeitung<br />

der Studenten-Homepage. Am<br />

letzten Tag gab es noch eine offene Diskussionsrunde<br />

mit Schwerpunkten wie<br />

die <strong>BDB</strong>-Informationen der Studenten in<br />

der DBZ. Weiter folgten wir der Einladung<br />

der BG Würzburg unser Treffen im<br />

Oktober in Würzburg abzuhalten.<br />

Claas-Erik Johannsen, eine Bauruine und das Kunst.Museum.Sylt<br />

Als PPP-Projekt war in der Gemeinde<br />

Keitum auf Sylt ein Thermalbad mit Wellnessbereich,<br />

Schwimmbad, Artzpraxis,<br />

Ladenzeile und Tourismusinformation<br />

geplant. 13,5 Millionen öffentlicher Gelder<br />

wurden bezahlt und geblieben ist<br />

eine Bauruine am grünen Kliff an der<br />

Wattkante.<br />

Claas-Erik Johannsen ist neben Rainer<br />

Herold, Sven Lappoehn und Dr. Ulrich<br />

Schulte-Wülwer einer der Initiatoren<br />

der Projektgruppe ’Kunst. Museum.<br />

Sylt.’, die sich der nunmehr seit Jahren<br />

vorhandenen Bauruine angenommen<br />

hat. Die Gruppe hat das Angebot von<br />

Mäzenen und den damit verbundenen<br />

Stiftungsgedanken aufgegriffen. Es ist<br />

geplant, ein Kunstmuseum auf dem<br />

Grundstück der Bauruine in Keitum zu<br />

errichten.<br />

Das „Grüne Kliff “ in Keitum ist dabei<br />

ein besonderer Ort an der Wattkante.<br />

Dieser besondere Ort bedarf einer sensiblen<br />

Behandlung in seiner zukünftigen<br />

Ausrichtung.<br />

Besonders ist auch die Topografie des<br />

Tipkenhoog. Die Bebauung des Grundstücks<br />

erfordert, möglichst viel „Landschaft“<br />

für diesen besonderen Ort zurückzugewinnen.<br />

Er sollte für jedermann<br />

öffentlich als ein Ort der Ruhe und Entspannung<br />

zugänglich sein. Ebenso soll<br />

das darauf entstehende Bauwerk die ruhigen,<br />

traditionellen Strukturen des Dorfes<br />

respektieren und der heutigen Zeit<br />

Richard Bill<br />

entsprechend reflektieren (geistig-kulturelles<br />

Pendant unserer Zeit zu St. Severin).<br />

Bei der Planung gilt insbesondere, die<br />

Arena als einen kulturell lebendigen Ort<br />

räumlich in ihrer Nutzung konzeptionell<br />

mit einzubeziehen. Ein maßgeblicher Aspekt<br />

jedoch ist die Zukunftsperspektive<br />

der Gemeinde zur umfassen Dorfentwicklung<br />

in Bezug auf Verkehrs- und Besucherführung.<br />

Bei einer ganzheitlichen<br />

Lösung können Themen wie verkehrsberuhigte<br />

Zone bzw. Fußgängerzone,<br />

(sichtbarere) Anreize für Parken am Ortsrand,<br />

Wegezeit-Information an Ortsrandparkplätzen<br />

oder ein übergreifen -<br />

des Leitsystem bedacht werden. Vertiefende<br />

architektonische Gedanken könnten<br />

durch einen Architekturwettbewerb<br />

aufgezeigt werden.<br />

Es bleibt spannend, ob das Stiftungsprojekt<br />

’Kunst. Museum. Sylt’ in der Gemeinde<br />

Mehrheiten findet und mit dem<br />

Museumsbau ein Gebäudekonzept entstehen<br />

läßt welches die alte Bauruine<br />

bald ablöst.<br />

Übersichten Bebauung<br />

Frankfurt<br />

Teilnehmer Bundesstudententreffen Hamburg<br />

Bauruine Thermalbad<br />

Sylt in der Malerei<br />

<strong>BDB</strong> <strong>direkt</strong> Hessen/Thüringen 19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!