anleiterkurs 2002 stellt sich vor - Sozial-Holding der Stadt ...
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Der Praxis<strong>anleiterkurs</strong><br />
<strong>2002</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong><br />
<strong>vor</strong><br />
Die Bildungs-GmbH bietet eine Fortbildungsveranstaltung<br />
zum/zur Praxisanleiter/in an.<br />
18 Teilnehmer werden hier in insgesamt 160<br />
Stunden darauf <strong>vor</strong>bereitet,Auszubildende,<br />
Praktikanten o<strong>der</strong> neue Kollegen in das spezifische<br />
Aufgabenfeld <strong>der</strong> jeweiligen Stationen<br />
o<strong>der</strong> Wohnbereiche einzuführen.Theo<br />
Berger, Geschäftsleiter <strong>der</strong> Bildungs GmbH,<br />
hat die Rahmenverantwortung und Beatrix<br />
Probst, Diplom-Pflegewissenschaftlerin, hat<br />
die inhaltliche Kursleitung für dieses Seminar.<br />
„Ich mache den Praxis<strong>anleiterkurs</strong>, …<br />
…weil ich es wichtig finde, den Auszubildenden<br />
– meinen späteren Kollegen – in ihrer<br />
praktischen Ausbildung professionelle fachliche<br />
Hilfe und Unterstützung zu bieten.“<br />
Anja Bättgen,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Eicken<br />
…um die Vorgehensweise einer Anleitung zu<br />
erlernen.“<br />
Christiane Berger,<br />
Altenpflegerin,Altenheim Am Pixbusch<br />
…da ich es für wichtig halte, dass Schüler einen<br />
guten Einblick in die praktische Arbeit<br />
des Pflegeberufs bekommen.Auch ich als Praxisanleitung<br />
kann bestimmt noch einiges von<br />
Die TeilnehmerInnen des Praxis<strong>anleiterkurs</strong>es<br />
<strong>2002</strong> wurden gefragt, warum sie <strong>sich</strong> für diese<br />
Aufgabe gezielt schulen lassen:<br />
einem Schüler lernen. Dies ist ein guter Informationsaustausch“<br />
Heike Buntin,<br />
Altenpflegerin,Altenheim Bettrather Straße<br />
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…weil<br />
– ich die in das Altenheim kommenden Praktikanten<br />
zielgerichteter anleiten möchte<br />
– meinen eigenen Ge<strong>sich</strong>tskreis erweitern<br />
möchte<br />
– mein angeeignetes Wissen und Können<br />
auch im Kollegenkreis anwenden kann<br />
– <strong>der</strong> Kurs bisher sehr informativ für mich<br />
ist , da ich an<strong>der</strong>e Sichtweisen <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
kennen lerne und auf meine<br />
Arbeitswelt projizieren kann.Weiterhin<br />
erhoffe ich mir lebhafte Informationen zu<br />
den anstehenden Themen und allen<br />
Teilnehmern einen erfolgreichen<br />
Abschluss!“<br />
Margitta Gerhards,<br />
Krankenschwester im Haus am Buchenhain<br />
…weil Praxisanleitung für mich bedeutet,<br />
Schüler/Praktikanten in ihren Einsatzzeiten zu begleiten,<br />
so dass sie <strong>sich</strong> <strong>sich</strong>er und wohl fühlen.<br />
Mir geht es darum, ihr Selbstbewusstsein zu stärken<br />
und zu erweitern. Ich möchte meine zukünftigen<br />
Schüler/Praktikanten für die Praxis so anlernen,<br />
dass sie die in <strong>der</strong> Schule gelernte Theorie<br />
wie<strong>der</strong> heranziehen können und <strong>sich</strong> in ihrem<br />
zukünftigen Beruf professionell zurecht finden.“<br />
Arzu Güntay,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Rheindahlen<br />
... um meine Erfahrungen und mein Wissen so<br />
weitergeben zu können, dass diejenigen, die<br />
bei mir die berufspraktische Ausbildung machen,<br />
<strong>sich</strong> sachlich und mit Erfolg in die Arbeit<br />
einbringen können. Das Berufsleben soll den<br />
Praktikanten auch in Zukunft Spaß<br />
machen.“Lilli Kasmin,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Eicken<br />
…damit ich Schüler qualifiziert anleiten und<br />
meine eigenen Handlungen reflektieren kann.<br />
Mir geht es um Weiterentwicklung, im Pflegealltag<br />
und auch persönlich.“<br />
Stephanie Hansen,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Bettrather Straße<br />
…um den Schülern/Praktikanten in unserem<br />
Haus einen besseren und organisierten Ausbildungsabschnitt<br />
zu bieten, wie ich es selbst<br />
auch in verschiedenen Einrichtungen<br />
während meiner Ausbildung hatte.“<br />
Ivonne Hiltermann,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Moosheide in Willich<br />
…weil ich bewusster und <strong>sich</strong>erer mit meinen<br />
Schülern umgehen kann. Diese Erfahrung<br />
nützt mir in meinem privaten und beruflichen<br />
Leben.“Malike Janatmakanshad,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Eicken<br />
…um Schüler für diesen Beruf zu begeistern<br />
und <strong>der</strong> Pflege näherzubringen. Für mich zur<br />
Reflexion meiner pflegerischen Tätigkeiten.“<br />
Beate Joppen,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Bettrather Straße<br />
…weil gut ausgebildeter Nachwuchs in <strong>der</strong><br />
Altenpfleger die Zukunft sein wird.“<br />
Elisabeth Johrden,<br />
Krankenschwester im Altenheim St.Antonius,Wickrath<br />
…um dem Schüler eine hilfreiche Stütze<br />
während seiner Ausbildung zu sein. Ich möchte<br />
ihm das Gefühl von Sicherheit vermitteln.<br />
Er soll auch un<strong>sich</strong>er sein dürfen und dann<br />
eine Bezugsperson an seiner Seite wissen, die<br />
seinen Lernprozess unterstützt und ihn als<br />
Schüler respektiert und akzeptiert.“<br />
Rachel Kluth,<br />
Altenpflegerin im Altenheim Rheindahlen<br />
…um den Schülern einen effektiven und vielseitigen<br />
Einsatz zu ermöglichen, sowie Fachkenntnisse<br />
gezielt an Schüler weiter zu leiten.“<br />
Elke Schölpen,<br />
Altenpflegerin,Adam Romboy Seniorenzentrum, Rheydt<br />
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