Mitgliederzeitung Nr. 46 - Wilhelmshavener Spar
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Hilfe im Alter<br />
Beinahe 60 % unserer Nutzungsberechtigten<br />
sind 61 Jahre alt und älter. 12,5 %<br />
des gesamten Bades. Um unseren Service<br />
für die älteren Mieter weiter zu verbessern,<br />
werden zukünftig alle Fragen und<br />
Wünsche von unserem technischen Leiter,<br />
Herrn Brinkmann, beantwortet bzw. in<br />
die Wege geleitet.<br />
Die Wohnberatung kann daher hilfreich<br />
sein, mögliche Schwierigkeiten in der<br />
Wohnung oder im Wohnumfeld möglichst<br />
unkompliziert zu beseitigen oder zu<br />
minimieren.<br />
Falls Sie dieses im Anspruch nehmen<br />
möchten, so steht Ihnen Herr Brinkmann<br />
gern zur Verfügung, sei es dass die Türschwellen<br />
entfernt werden müssen, das<br />
Bad seniorengerecht umgebaut werden<br />
soll oder in anderen Problemstellungen<br />
Hilfe benötigt wird.<br />
Werner Brinkmann<br />
Telefon 0 44 21 1807-60<br />
unserer Nutzungsberechtigten haben bereits<br />
ein Alter von über 80 Jahren erreicht.<br />
Wir erhalten viele Nachfragen, die die<br />
technische Ausstattung in der Wohnung<br />
betreffen, wie z. B. zusätzliche Handläufe,<br />
ebenerdige Duschen oder gar der Umbau<br />
Umbau eines Bades mit ebenerdiger Dusche<br />
Wie heizt man wirtschaftlich?<br />
– Tipps zum richtigen Heizen –<br />
Ihr Heizenergieverbrauch lässt sich bereits<br />
mit einfachen Mitteln reduzieren. Jedes<br />
Grad weniger spart etwa 6 % an Heizenergie.<br />
Die optimale Raumtemperatur im Wohnbereich<br />
liegt bei 20 Grad. In den anderen<br />
Räumen genügen oft weniger. In der<br />
Küche heizen Herd und Kühlschrank mit,<br />
und im Schlafzimmer reichen 17 Grad für<br />
einen behaglichen Schlaf. Die Temperatur<br />
regulieren Sie an den Thermostatventilen.<br />
Die mittlere Stufe entspricht 20<br />
Grad. Bei einer fünfstufigen Skala liegen<br />
zwischen jeder Stufe etwa vier Grad.<br />
Fenster haben nicht die Isolationswirkung<br />
einer Wand. Deshalb ist es sinnvoll, Rollläden<br />
nach Einbruch der Dunkelheit<br />
herunterzulassen. So lassen sich die Wärmeverluste<br />
durch Fenster um etwa 50 %<br />
reduzieren.<br />
Dauerhaft gekippte Fenster sorgen kaum<br />
für Luftaustausch. Sie kühlen nur die<br />
Wände aus. Richtiges Stoßlüften spart dagegen<br />
viel Energie und unterstützt Ihre<br />
Gesundheit.<br />
Zu wenig Feuchtigkeit im Raum trocknet<br />
die Schleimhäute aus, zu viel begünstigt,<br />
gerade an kalten Wänden, Schimmelpilze.<br />
Die Fenster also mehrmals am Tag für ein<br />
paar Minuten ganz öffnen, damit ein<br />
kompletter Luftaustausch stattfindet –<br />
zuvor aber das Thermostatventil herunterdrehen.<br />
Wie bei der Nachtabsenkung der Heizung,<br />
kann man auch während des Tages<br />
die Heizwassertemperatur senken, wenn<br />
tagsüber niemand zu Hause ist. Damit<br />
können Sie besonders in Gebäuden mit<br />
hohem Verbrauch bis zu 15 % an Heizenergie<br />
sparen. Die verringerten Zimmertemperaturen<br />
sollten aber 15 Grad nicht<br />
unterschreiten, da sonst zu viel Energie<br />
für das Wiederaufheizen nötig ist.<br />
Tipp<br />
Erste Hilfe für<br />
Möbel und Co.<br />
Erste Hilfe für Möbel und Co.<br />
Wasserränder auf Holzmöbel können Sie<br />
hervorragend mit Zahnpasta entfernen–<br />
oder Sie versuchen es mit Natron aus der<br />
Apotheke: einfach mit einem feuchten<br />
Tuch einpolieren. Beides nur kurz einwirken<br />
lassen, weil Zahncreme und Natron<br />
bleichen. Oder Sie behandeln gleich die<br />
ganze Fläche.<br />
Weitere Tipps in unserer nächsten Ausgabe<br />
„Die Brücke“.