19.07.2014 Aufrufe

Albstädter Literaturtage - Sparkasse Zollernalb

Albstädter Literaturtage - Sparkasse Zollernalb

Albstädter Literaturtage - Sparkasse Zollernalb

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Foto: Privat<br />

Samstag,<br />

23. Nov. 2013<br />

Märchenhafter<br />

Konzertabend<br />

Ort: Festhalle Albstadt<br />

Albstadt-Ebingen<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 10,00 EURO<br />

Ermäßigt: 6,00 EURO<br />

Veranstalter:<br />

Städtisches Orchester<br />

Albstadt<br />

Märchenhafter Konzertabend<br />

Städtisches Orchester Albstadt<br />

Rote Schuhe, die nicht aufhören wollen zu tanzen. Ein Zinnsoldat, der<br />

sich in eine Papierpuppe verliebt. Eine französische Gans, die Geschichten<br />

erzählt. Und ein Kaiser, der neue Kleider bekommt, die keiner<br />

sehen kann. All diese Märchen und Sagen haben Einzug gehalten in die<br />

Welt der Musik und wurden von Komponisten wie Maurice Ravel, aber<br />

auch Zeitgenossen wie der Japanerin Kumiko Tanaka vertont.<br />

Das Städtische Orchester Albstadt hat sich diese märchenhaften Werke<br />

als Thema für sein Herbstkonzert ausgewählt. Unter der Leitung von<br />

Dirigent Mathias Mundl lassen die Musiker Märchen und Sagen auf<br />

ein sinfonisches Blasorchester treffen. Neben der Musik werden auch<br />

Auszüge aus den literarischen Vorlagen zu hören sein.<br />

Auf dem Programm stehen Geschichten aus 1001 Nacht, Märchen von<br />

Hans Christian Andersen und als besonderes Extra die Uraufführung<br />

einer Sage aus dem Schwarzwald: „Das Kalte Herz“ von Uwe Kohls,<br />

komponiert anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Landes Baden-<br />

Württemberg. In Anwesenheit des Komponisten werden die unterschiedlichen<br />

Klangfarben der Instrumente eingesetzt, um die Düsternis<br />

des Schwarzwalds, das mechanisch schlagende steinerne Herz, die<br />

Habgier des Kohlen-Peters, oder das Glasmännlein als klugen und<br />

wohlmeinenden Waldgeist darzustellen.<br />

Weitere Werke an diesem Abend sind die „Magnetburg“ von Mario<br />

Bürki, die Vertonung einer Geschichte aus 1001 Nacht, sowie „Tales<br />

from Andersen“, eine ansprechende Suite des englischen Komponisten<br />

Martin Ellerby. Zuletzt streift das Orchester noch eine ganz besondere<br />

Art von Märchen: Herbert Grönemeyer schrieb mit seinem Nummer<br />

1-Hit “Zeit, dass sich was dreht” die passende Hymne zum Sommermärchen<br />

der Fußballweltmeisterschaft 2006.<br />

32<br />

Zeiten auf Seiten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!