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S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2010. In der Region – für die ...

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S <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010.</strong><br />

<strong>In</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> – für <strong>die</strong> <strong>Region</strong>.


Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> wurde im Jahr 1836<br />

gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches<br />

Kreditinstitut unter <strong>der</strong> Trägerschaft des<br />

<strong>Zollernalb</strong>kreises. Sie ist Mitglied des<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverbandes Baden-Württemberg<br />

und damit dem Deutschen <strong>Sparkasse</strong>n- und<br />

Giroverband e. V. angeschlossen.


Vorwort.<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

<strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> ist auch im<br />

Jahr 2010 wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Finanz<strong>die</strong>nstleister<br />

Nummer eins im <strong>Zollernalb</strong>kreis.<br />

Mit dem Ergebnis des vergangenen<br />

Jahres können wir sehr zufrieden sein.<br />

Dieser Erfolg beruht auch darauf, dass<br />

<strong>die</strong> Unternehmen wie<strong>der</strong> verstärkt<br />

investieren. Unsere wirtschaftliche<br />

Stärke macht uns zur verlässlichen<br />

Stütze bei Finanzierungen<br />

des Mittelstandes. Die <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> finanziert jedes zweite<br />

Unternehmen im <strong>Zollernalb</strong>kreis.<br />

Ob öffentliche För<strong>der</strong>mittel, Unternehmenskredite<br />

o<strong>der</strong> Wohnbaudarlehen:<br />

Wir werden auch künftig<br />

den Aufschwung finanzieren.<br />

Den Slogan „<strong>In</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong>, für <strong>die</strong><br />

<strong>Region</strong>“ konnten wir auch im Jahr<br />

2010 eindrucksvoll mit Leben erfüllen.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> war im<br />

vergangenen Jahr nicht nur einer <strong>der</strong><br />

größten Steuerzahler im Landkreis.<br />

Wir haben auch erneut in unser<br />

Geschäftsstellennetz investiert.<br />

geför<strong>der</strong>t. Auch unsere Stiftungen<br />

haben mit ihren Ausschüttungen<br />

nicht unwesentlich dazu beigetragen.<br />

Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut,<br />

das sich dem Gemeinwohl und <strong>der</strong><br />

Gesellschaft verpflichtet fühlt, werden<br />

wir auch weiterhin Verantwortung<br />

übernehmen für <strong>die</strong> Wirtschaft und<br />

<strong>die</strong> Menschen in unserem Landkreis.<br />

Das ist und bleibt unsere Philosophie.<br />

Dieser <strong>Jahresbericht</strong> soll Ihnen<br />

einen Einblick in das Geschäftsjahr<br />

2010 <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> geben<br />

sowie <strong>die</strong> Entwicklung unseres<br />

Geschäftsgebietes aufzeigen.<br />

Unser Dank gilt Ihnen, unseren Kundinnen<br />

und Kunden sowie unseren<br />

Geschäftspartnern, für Ihre Treue und<br />

Ihr Vertrauen zur <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>.<br />

Ihre <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong><br />

Mit fast 1,1 Mio. Euro haben wir<br />

Maßnahmen in den Bereichen<br />

Sport, Kultur, Bildung und Umwelt<br />

Markus Schmid<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

3


Bericht des Vorstandes.<br />

Wirtschaftliches Umfeld:<br />

Dynamik in Deutschland<br />

Die Wirtschaft hat sich in Deutschland<br />

im Jahr 2010 schneller und stärker erholt<br />

als noch vor Jahresfrist erwartet.<br />

Die erste Schnellschätzung des Statistischen<br />

Bundesamtes vom 12. Januar<br />

2011 bescheinigt eine beachtliche Leistung:<br />

3,6 Prozent realwirtschaftliches<br />

Wachstum.<br />

Deutschland nahm damit im Jahr<br />

2010 eine Son<strong>der</strong>rolle in <strong>der</strong> gespaltenen<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Weltwirtschaft<br />

ein. Denn im Gegensatz zur großen<br />

Wachstumsdynamik in den Schwellenlän<strong>der</strong>n<br />

Lateinamerikas und vor allem<br />

Asiens erholte sich <strong>die</strong> Wirtschaft in<br />

vielen <strong>In</strong>dustrielän<strong>der</strong>n bisher nur<br />

sehr zaghaft. Gemessen an seinem<br />

Wachstum im vergangenen Jahr wies<br />

Deutschland sogar eine Dynamik auf,<br />

<strong>die</strong> durchaus mit dem Expansionstempo<br />

<strong>der</strong> Schwellenlän<strong>der</strong> vergleichbar<br />

ist. Allerdings hatte es zuvor in <strong>der</strong><br />

Rezession aufgrund seiner hervorgehobenen<br />

Stellung im Außenhandel<br />

einen großen Rückschlag hinnehmen<br />

müssen.<br />

Der entscheidende Impuls für das<br />

Wachstum kam einmal mehr vom<br />

Export. Hier profitiert Deutschland<br />

maßgeblich von seiner Ausrichtung<br />

auf <strong>In</strong>vestitionsgüter. Diese sind<br />

in den dynamisch wachsenden<br />

Schwellenlän<strong>der</strong>n gefragt. Nichtsdestoweniger<br />

entfällt <strong>der</strong> größere<br />

Anteil des gesamten Wachstums von<br />

3,6 Prozent auf <strong>die</strong> Binnenwirtschaft<br />

mit 2,5 Prozentpunkten. Der seit einer<br />

ganzen Dekade praktisch stagnierende<br />

private Konsum konnte im Jahr 2010<br />

real um 0,5 Prozent zulegen. Die Sparquote<br />

als Anteil <strong>der</strong> privaten Ersparnis<br />

am verfügbaren Einkommen <strong>der</strong> Haushalte<br />

lag insgesamt bei 11,4 Prozent.<br />

Das sind 0,3 Prozentpunkte mehr als<br />

im Vorjahr.<br />

Eine Stütze <strong>der</strong> im Jahresverlauf gestiegenen<br />

Konsumfreudigkeit war mit<br />

Sicherheit <strong>der</strong> gut laufende Arbeitsmarkt.<br />

Er glänzte mit einer steigenden<br />

Erwerbstätigenzahl, was beson<strong>der</strong>s im<br />

internationalen Vergleich, aber auch<br />

mit Blick auf frühere Rezessionszyklen,<br />

sehr beachtlich ist: Mit 40,5 Millionen<br />

Erwerbstätigen waren 2010 so<br />

viele Menschen in <strong>der</strong> deutschen Wirtschaft<br />

in Arbeit wie noch nie zuvor.<br />

Die Verbraucherpreise sind im vergangenen<br />

Jahr um gut ein Prozent<br />

gestiegen. Aus Sicht <strong>der</strong> EZB lag<br />

<strong>die</strong>se Steigerung mit den erreichten<br />

Werten vor<strong>der</strong>gründig auf Zielniveau<br />

von „unter, aber nahe bei 2 Prozent“.<br />

Dennoch ist <strong>die</strong> Geldpolitik alles<br />

an<strong>der</strong>e als sorgenfrei. Im Nachgang<br />

zu Finanzkrise und Rezession ist <strong>die</strong><br />

Situation immer noch labil. Hinzu kam<br />

als neue <strong>In</strong>tervention <strong>der</strong> Ankauf von<br />

Staatsanleihen.<br />

Die Finanzpolitik blieb <strong>der</strong>weil noch<br />

stimulierend wirksam. Die in vielen<br />

Län<strong>der</strong>n im Jahr 2009 aufgelegten<br />

4


Im Rahmen von „Jugend musiziert“ fand im Frühjahr 2010 ein Konzert <strong>der</strong><br />

Preisträger in den Räumen <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> statt.<br />

Konjunkturprogramme wirkten in<br />

zahlreichen Komponenten 2010 noch<br />

fort, so auch in Deutschland. Gemessen<br />

an <strong>der</strong> tatsächlich eingetretenen<br />

konjunkturellen Entwicklung kann<br />

das Timing <strong>der</strong> Konjunkturpakete<br />

als gelungen eingeordnet werden.<br />

<strong>In</strong>sgesamt hat sich mit 3,5 Prozent des<br />

Bruttoinlandsprodukts das höchste<br />

Defizit des Gesamtstaates in <strong>der</strong> Abgrenzung<br />

<strong>der</strong> volkswirtschaftlichen<br />

Gesamtrechnung des aktuellen Zyklus<br />

ergeben. Die sich im Jahresverlauf<br />

bereits deutlich erholenden Steuereinnahmen<br />

haben eine größere<br />

Neuverschuldung verhin<strong>der</strong>t.<br />

<strong>Region</strong>ale Wirtschaft:<br />

Aufschwung hält an<br />

Der wirtschaftliche Aufschwung in <strong>der</strong><br />

<strong>Region</strong> Neckar-Alb hält an, so <strong>der</strong> IHK-<br />

Konjunkturbericht vom Jahresbeginn<br />

2011. Mehr als 50 Prozent <strong>der</strong> befragten<br />

Unternehmen beurteilen ihre<br />

aktuelle Geschäftslage als „gut“, nur<br />

sieben Prozent als „schlecht“. Nahezu<br />

alle Befragten erwarten im Jahr 2011<br />

bessere Geschäfte bzw. Geschäfte auf<br />

gleichem Niveau.<br />

Der IHK-Konjunkturklimaindex, <strong>der</strong><br />

sich aus Geschäftslage und -erwartungen<br />

errechnet, erreicht mit 140<br />

Punkten das Vorkrisenniveau.<br />

Die Wirtschaft <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Neckar-Alb<br />

hat analog zur gesamtwirtschaftlichen<br />

Entwicklung wie<strong>der</strong> viel schneller<br />

Fahrt aufgenommen als prognostiziert.<br />

Erfreulicherweise trägt nicht nur eine<br />

Branche dazu bei. So melden <strong>In</strong>dustrie,<br />

Einzel- und Großhandel sowie Dienstleistungsunternehmen<br />

in <strong>der</strong> Mehrzahl<br />

gute Geschäfte. Rund 25 Prozent<br />

<strong>der</strong> befragten Unternehmen planen,<br />

den Personalbestand zu erhöhen. Nur<br />

zehn Prozent planen, Personal abzubauen.<br />

Die Arbeitslosenquote im <strong>Zollernalb</strong>kreis,<br />

bezogen auf alle zivilen<br />

Erwerbspersonen, reduzierte sich<br />

im Jahresdurchschnitt 2010 um<br />

0,2 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent. Sie<br />

bewegte sich damit weiterhin über<br />

<strong>der</strong> Quote <strong>der</strong> Landkreise Tübingen<br />

und Reutlingen, <strong>die</strong> zusammen<br />

mit dem <strong>Zollernalb</strong>kreis <strong>die</strong> Wirtschaftsregion<br />

Neckar-Alb bilden. Die<br />

Arbeitslosenquote im <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

lag immer noch deutlich unter dem<br />

Bundesdurchschnitt von 7,7 Prozent,<br />

allerdings weiterhin leicht höher<br />

als <strong>der</strong> Landesdurchschnitt Baden-<br />

Württembergs mit 4,9 Prozent.<br />

Mit einem überdurchschnittlichen<br />

Anteil von knapp über 50 Prozent wird<br />

<strong>der</strong> <strong>Zollernalb</strong>kreis nach wie vor vom<br />

produzierenden, mittelständischen Gewerbe<br />

geprägt. Die Wirtschaft befindet<br />

sich jedoch in einem Strukturwandel<br />

hin zur Dienstleistungsgesellschaft.<br />

Um <strong>die</strong> Perspektiven für den <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

zu verbessern, startete<br />

im Jahr 2009 <strong>die</strong> „<strong>In</strong>itiative <strong>Zollernalb</strong>“.<br />

Da <strong>der</strong> Kreis bei zahlreichen<br />

5


Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> war auch 2010 Hauptsponsor<br />

des Reitturniers Hohenzollern in Bisingen.<br />

<strong>In</strong>dikatoren aktuell nicht gut<br />

abschneidet, wollen sich Wirtschaft<br />

und Politik gemeinsam um wichtige<br />

Zukunftsfragen, wie beispielsweise<br />

das Thema Bildung als Standortfaktor<br />

o<strong>der</strong> <strong>die</strong> <strong>In</strong>frastruktur, kümmern.<br />

Banken im <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

Die <strong>Sparkasse</strong> konnte ihre Stellung als<br />

Marktführerin in ihrem Geschäftsgebiet,<br />

dem <strong>Zollernalb</strong>kreis, behaupten.<br />

Hauptwettbewerber im <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

sind insgesamt acht Volks- und Raiffeisenbanken.<br />

Durch Fusionen sind sie<br />

mit ihren Geschäftsstellen teilweise<br />

auch außerhalb des <strong>Zollernalb</strong>kreises<br />

vertreten. Wie für den ländlichen<br />

Raum typisch, sind <strong>die</strong> großen Privatbanken<br />

– wenn überhaupt – nur in<br />

den größeren Städten des Landkreises<br />

präsent.<br />

Direktbanken, Autobanken und <strong>die</strong><br />

Postbank treten insbeson<strong>der</strong>e im<br />

kurzfristigen Einlagengeschäft in<br />

den Wettbewerb mit den örtlichen<br />

Kreditinstituten. Zwischenzeitlich<br />

sind <strong>die</strong> Direktbanken allerdings auch<br />

zunehmend im klassischen Wohnbaufinanzierungsgeschäft<br />

aktiv. Mit<br />

Son<strong>der</strong>aktionen zu Einlageprodukten<br />

sowie Finanzierungsangeboten<br />

buhlen <strong>die</strong> Groß- und Privatbanken<br />

ebenfalls wie<strong>der</strong> zunehmend um<br />

<strong>die</strong> Gunst <strong>der</strong> Privatkunden.<br />

Geschäftsentwicklung im Jahr 2010<br />

Sowohl das Geschäftsvolumen als<br />

auch <strong>die</strong> Bilanzsumme bewegten<br />

sich nach leichten Steigerungsraten<br />

2009 im Geschäftsjahr nahezu auf<br />

Vorjahresniveau. Die <strong>Sparkasse</strong> hat<br />

2010 neue Darlehen in Höhe von insgesamt<br />

348 Millionen Euro zugesagt (im<br />

Vorjahr 354 Millionen Euro). Das Kundenkreditvolumen<br />

hat geringfügig zugenommen.<br />

Im Geschäftsjahr vollzog<br />

sich das Wachstum – wie bereits in den<br />

Vorjahren – insbeson<strong>der</strong>e bei den Unternehmenskunden.<br />

Dies veranschaulicht,<br />

dass von einer „Kreditklemme“<br />

bei den gewerblichen Finanzierungen<br />

in unserem Geschäftsgebiet nicht<br />

gesprochen werden kann.<br />

Bei den Privatpersonen lag <strong>die</strong> Höhe<br />

<strong>der</strong> Neuausleihungen im Wohnbauund<br />

Konsumentenkreditgeschäft<br />

nahezu auf dem Niveau des Vorjahres.<br />

Die aktuelle Zinssituation veranlasste<br />

jedoch unsere Kunden zu vermehrten<br />

Son<strong>der</strong>tilgungen, sodass unter zusätzlicher<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> regelmäßigen<br />

Tilgungsleistungen im Kreditvolumen<br />

<strong>der</strong> Privatkunden abermals ein<br />

leichter Rückgang verzeichnet werden<br />

musste.<br />

Die For<strong>der</strong>ungen an Kreditinstitute<br />

haben sich im Geschäftsjahr 2010<br />

weiter leicht zugunsten des Wertpapiervermögens<br />

vermin<strong>der</strong>t. Die<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Wertpapieranlagen<br />

entsprach nahezu den Rückgängen bei<br />

den For<strong>der</strong>ungen an Kreditinstitute.<br />

6


Saison-Auftaktveranstaltung des Handball-Bundesligisten HBW Balingen+Weilstetten im Vortragssaal <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>.<br />

Das Wertpapiervermögen <strong>die</strong>nt <strong>der</strong><br />

Liquiditätsreserve und setzt sich<br />

überwiegend aus festverzinslichen<br />

Wertpapieren zusammen.<br />

Attraktive Angebote führten im Geschäftsjahr<br />

zu einer Verschiebung von<br />

den unverbrieften Verbindlichkeiten<br />

hin zu den Spareinlagen. Diese stellen<br />

nach wie vor den größten Anteil an den<br />

Kundeneinlagen dar. Das seit Jahren<br />

zu beobachtende Verhalten unserer<br />

Kunden, sich nur kurz- o<strong>der</strong> allenfalls<br />

mittelfristig binden zu wollen, setzt<br />

sich wegen des historisch niedrigen<br />

Zinssatzes weiter fort.<br />

Im Gegensatz zum Vorjahr reduzierten<br />

sich <strong>die</strong> Verbindlichkeiten gegenüber<br />

Kreditinstituten leicht. Den entfallenen<br />

Offenmarktgeschäften stehen<br />

entsprechende Tagesgeldaufnahmen<br />

gegenüber. Kurzfristige Einlagen<br />

resultieren aus <strong>der</strong> Disposition am<br />

<strong>In</strong>terbankenmarkt.<br />

<strong>In</strong>folge <strong>der</strong> verbesserten wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen konnte <strong>die</strong><br />

rückläufige Entwicklung des Vorjahres<br />

im Auslandsgeschäft wie<strong>der</strong> ins<br />

Positive gedreht werden. Bei den Zahlungsausgängen<br />

ist <strong>der</strong> Zuwachs mit<br />

rund 20,5 Prozent kräftiger ausgefallen<br />

als bei den Zahlungseingängen mit<br />

rund 16,5 Prozent. Die angesprungene<br />

Binnennachfrage – sowohl durch den<br />

privaten Konsum als auch durch <strong>die</strong><br />

<strong>In</strong>vestitionstätigkeit – spiegelt sich<br />

in <strong>der</strong> kräftigeren Zuwachsrate bei<br />

den Importen wi<strong>der</strong>. Die Vermittlung<br />

von Fremdwährungskrediten und<br />

Derivaten hat weiter an Bedeutung<br />

zugenommen.<br />

Die Umsätze mit festverzinslichen<br />

Wertpapieren sind – in <strong>der</strong> Ausprägung<br />

noch deutlicher als <strong>die</strong><br />

durchschnittlichen Umsätze aller<br />

baden-württembergischen <strong>Sparkasse</strong>n<br />

– zurückgegangen. Dies resultiert<br />

überwiegend aus Fälligkeiten, bei<br />

denen unsere Kunden aufgrund <strong>der</strong><br />

Renditesituation keine entsprechende<br />

Wie<strong>der</strong>anlage getätigt haben.<br />

Der DAX startete mit dem Vorjahresendstand<br />

von 5.957 Punkten. Auf Jahressicht<br />

legte <strong>der</strong> Leitindex um rund<br />

16 Prozent zu und lag zum Jahresende<br />

2010 mit knapp über 6.914 Punkten<br />

deutlich im Plus. Korrespon<strong>die</strong>rend<br />

zu <strong>die</strong>ser guten Entwicklung erhöhten<br />

sich <strong>die</strong> Umsätze unserer Kunden im<br />

Wertpapiergeschäft mit Dividendenwerten.<br />

Die positive Verän<strong>der</strong>ungsrate<br />

war dabei über <strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>n in<br />

Baden-Württemberg.<br />

Das Umsatzvolumen bei den<br />

<strong>In</strong>vestmentfonds konnte knapp<br />

gehalten werden. Die Verän<strong>der</strong>ungsrate<br />

lag über dem Durchschnitt <strong>der</strong><br />

Vergleichssparkassen. <strong>In</strong>sgesamt<br />

verringerte sich das Umsatzvolumen<br />

im Wertpapiergeschäft um rund<br />

14 Prozent auf 240 Millionen Euro.<br />

7


Auch 2010 hat <strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> in ihre Geschäftsstellen investiert – so wie in<br />

Obernheim und in Jungingen, wo <strong>die</strong> Eröffnung gefeiert wurde.<br />

Bei den Immobilienvermittlungen<br />

verlief <strong>die</strong> Entwicklung nach den<br />

Rückgängen in den Vorjahren wie<strong>der</strong><br />

positiv. Mit 188 Objekten wurden 24<br />

Objekte (knapp 15 Prozent) mehr als<br />

im Vorjahr vermittelt, <strong>der</strong> Umsatz<br />

erhöhte sich um rund 4 Prozent.<br />

Seit Auslaufen <strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ung<br />

ist <strong>die</strong> Lage am Wohnungsmarkt<br />

schwach. Die positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung, insbeson<strong>der</strong>e zum<br />

Geschäftsjahresende, wird erst<br />

zeitversetzt weiter durchschlagen.<br />

Bei <strong>der</strong> Vermittlung gewerblicher<br />

Immobilien stellen wir in unserem<br />

Geschäftsgebiet eine unverän<strong>der</strong>t<br />

schwierige Situation fest.<br />

Im Geschäftsjahr konnten 3.248<br />

Bausparverträge mit einer durchschnittlichen<br />

Bausparsumme von<br />

28 TEUR vermittelt werden. Die Vorjahresstückzahl<br />

wurde knapp übertroffen,<br />

<strong>die</strong> vermittelte Bausparsumme nahm<br />

aber um knapp 1,5 Prozent ab. Dies<br />

führte zu einer leicht geringeren<br />

durchschnittlichen Bausparsumme.<br />

Die weiterhin sehr gute Entwicklung<br />

ist unter an<strong>der</strong>em auf <strong>die</strong> attraktiven<br />

„Wohn-Riester“-Verträge zurückzuführen.<br />

Die LBS Baden-Württemberg bestätigte<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> ein weiteres<br />

Mal <strong>die</strong> weit überdurchschnittliche<br />

Marktausschöpfung.<br />

Die Vermittlung von Lebens- und Rentenversicherungsverträgen<br />

erhöhte<br />

sich nach <strong>der</strong> rückläufigen Entwicklung<br />

im Vorjahr deutlich um rund<br />

22,5 Prozent auf eine Beitragssumme<br />

von 25,5 Millionen Euro. Dies resultiert<br />

zum einen aus einer unverän<strong>der</strong>t<br />

hohen Bedeutung <strong>der</strong> privaten und<br />

betrieblichen Altersvorsorge, zum<br />

an<strong>der</strong>en auch aus Einmaleinzahlungen<br />

in ein attraktives Produkt unseres<br />

Verbundpartners.<br />

Zum Jahresende 2010 waren 783 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter (Vorjahr<br />

767) bei <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong><br />

beschäftigt. Im bankspezifischen Bereich<br />

betrug <strong>die</strong> Zahl <strong>der</strong> Beschäftigten<br />

619 (Vorjahr 612). Davon waren 177<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr<br />

176) teilzeitbeschäftigt. Mit einer<br />

Teilzeitquote von 28,6 Prozent för<strong>der</strong>t<br />

<strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>die</strong> Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf.<br />

Zum Jahresende 2010 bestanden<br />

81 Ausbildungsverhältnisse (Vorjahr<br />

73) für <strong>die</strong> Ausbildungsziele<br />

Bachelor of Arts, Bankkaufmann/<br />

Bankkauffrau und Kaufmann/Kauffrau<br />

für Bürokommunikation. Unsere<br />

Ausbildungsquote ist überdurchschnittlich<br />

und betrug – gemessen<br />

am Personalbestand <strong>der</strong> bankspezifisch<br />

Beschäftigten – 13 Prozent.<br />

8


Eröffnungsfeier <strong>der</strong> Wohnanlage „Sonnenhof“ in Grosselfingen am 1. Juli <strong>2010.</strong><br />

Wesentliche Baumaßnahmen und<br />

technische Verän<strong>der</strong>ungen<br />

Die laufende <strong>In</strong>standhaltung<br />

und Mo<strong>der</strong>nisierung unseres Geschäftsstellennetzes<br />

führte 2010 zu<br />

verschiedenen kleineren Umbaumaßnahmen<br />

sowie <strong>In</strong>vestitionen in<br />

Standortwechsel und <strong>die</strong> Vergrößerung<br />

<strong>der</strong> Hauptstelle in Balingen.<br />

Finanz- und Vermögenslage<br />

Die Bilanzstruktur <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> kann als sparkassentypisch<br />

bezeichnet werden. Im Vergleich zum<br />

Verbandsdurchschnitt in Baden-<br />

Württemberg sind <strong>die</strong> Kundenkredite<br />

geringfügig unterdurchschnittlich,<br />

das Mittelaufkommen von Kunden<br />

weiterhin leicht überdurchschnittlich<br />

ausgeprägt.<br />

Die Zahlungsfähigkeit <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> war im Geschäftsjahr<br />

aufgrund einer planvollen und ausgewogenen<br />

Liquiditätsvorsorge gegeben.<br />

Die Finanzmarktkrise hatte für <strong>die</strong><br />

Liquidität unseres Hauses keine Konsequenzen.<br />

Die eingeräumten Kredit- bzw. Dispositionslinien<br />

bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank und <strong>der</strong> Landesbank<br />

Baden-Württemberg wurden teilweise<br />

in Anspruch genommen. Das zur<br />

Erfüllung <strong>der</strong> Mindestreservevorschriften<br />

notwendige Guthaben wurde<br />

in <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Höhe bei <strong>der</strong><br />

zuständigen Zentralbank unterhalten.<br />

Ertragslage<br />

Der Zinsüberschuss, <strong>der</strong> <strong>die</strong> bedeutendste<br />

Ertragsquelle unseres<br />

Geschäfts darstellt, stieg im Geschäftsjahr<br />

abermals an. Dabei wirkte sich<br />

<strong>die</strong> weiterhin steile Zinsstrukturkurve<br />

positiv aus. Der Provisionsüberschuss<br />

konnte, trotz schwierigem Umfeld im<br />

Bereich des Wertpapiergeschäfts, deutlich<br />

ausgebaut werden.<br />

Die Personalaufwendungen stiegen im<br />

Geschäftsjahr um 9,2 Prozent. Dieser<br />

deutliche, in <strong>die</strong>ser Größenordnung<br />

nicht ganz prognostizierte Anstieg<br />

hat mehrere Ursachen: eine leichte<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Beschäftigtenzahl, <strong>die</strong><br />

tariflichen Lohnsteigerungen und<br />

einmalige Effekte im Rückstellungsbereich,<br />

wie zum Beispiel <strong>die</strong> Bildung<br />

einer Rückstellung für <strong>die</strong> Zuwendungen<br />

anlässlich unseres 175-jährigen<br />

Firmenjubiläums 2011. Nach den<br />

Entlastungen im Vorjahr führten<br />

gestiegene Werbeaufwendungen sowie<br />

in Anspruch genommene Dienstleistungen<br />

Dritter wie prognostiziert zu<br />

einer Erhöhung beim Sachaufwand.<br />

Nettoerträge aus Finanzgeschäften<br />

entfielen. Im Jahreverlauf 2010 sowie<br />

zum Geschäftsjahresende war kein<br />

Handelsbestand vorhanden. Der<br />

negative Saldo aus den sonstigen<br />

ordentlichen Erträgen und Aufwendungen<br />

ist im Geschäftsjahr kräftig<br />

gestiegen. Dies resultiert insbeson<strong>der</strong>e<br />

aus einer Rückstellungsbildung sowie<br />

einer ersten Umlage für den Neubau<br />

9


2010 verabschiedete <strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand: Siegfrid Braun, Leiter <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Albstadt (Bild links, 1. v. l.) und Rolf Bin<strong>der</strong>, Leiter <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Haigerloch (Bild rechts).<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>n-Akademie in Baden-<br />

Württemberg.<br />

<strong>In</strong>sgesamt lag das Ergebnis vor Bewertung<br />

knapp über dem Wert des<br />

Vorjahres.<br />

Der ausgewiesene Jahresüberschuss<br />

reicht aus, den notwendigen Kernkapitalbedarf<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>, <strong>der</strong><br />

für eine stetige Geschäftsentwicklung<br />

notwendig ist, zu sichern.<br />

Nach Vornahme aller notwendigen<br />

Bewertungsmaßnahmen weisen wir<br />

ein gegenüber dem Vorjahr deutlich<br />

höheres Ergebnis nach Bewertung aus.<br />

10<br />

Mit überragendem Erfolg startete <strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> 2010 mit weiteren Partnern<br />

<strong>die</strong> erste „<strong>Sparkasse</strong> TRANS-<strong>Zollernalb</strong>“.


Bericht des Verwaltungsrates.<br />

Der Vorstand unterrichtete den<br />

Verwaltungsrat laufend über <strong>die</strong> Geschäftsentwicklung<br />

und alle wichtigen<br />

Angelegenheiten, insbeson<strong>der</strong>e über<br />

<strong>die</strong> geschäftliche Lage <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong>, <strong>die</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Einlagen<br />

und Ausleihungen, <strong>die</strong> Liquidität,<br />

Rentabilität und Zinspolitik sowie alle<br />

sonstigen Vermögensangelegenheiten.<br />

Der Verwaltungsrat hat in geeigneter<br />

Weise <strong>die</strong> Geschäftsführung des<br />

Vorstandes überwacht, <strong>die</strong> ihm nach<br />

Gesetz und <strong>Sparkasse</strong>nsatzung obliegenden<br />

Aufgaben wahrgenommen<br />

und <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Beschlüsse<br />

gefasst. Die Prüfungsstelle des <strong>Sparkasse</strong>nverbandes<br />

Baden-Württemberg<br />

prüfte den vom Vorstand aufgestellten<br />

Jahresabschluss sowie den Lagebericht<br />

2010 und erteilte den uneingeschränkten<br />

Bestätigungsvermerk.<br />

Der Verwaltungsrat hat den<br />

Jahresabschluss in <strong>der</strong> geprüften<br />

Fassung festgestellt.<br />

Dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Zollernalb</strong> dankt <strong>der</strong> Verwaltungsrat<br />

für <strong>die</strong> im Berichtsjahr geleistete<br />

erfolgreiche Arbeit zum Wohle <strong>der</strong><br />

Kunden und des Unternehmens. Sie<br />

alle haben zur guten Entwicklung <strong>der</strong><br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> beigetragen.<br />

Balingen, im Juli 2011<br />

Der Vorsitzende des Verwaltungsrates<br />

Günther-Martin Pauli MdL<br />

Landrat<br />

11


Organe <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong>.<br />

I. Verwaltungsrat<br />

Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Günther-Martin Pauli MdL<br />

Landrat <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

Stellvertreter des Vorsitzenden<br />

Dr. Jürgen Gneveckow, Albstadt<br />

Jürgen Weber, Hechingen<br />

a) Weitere Mitglie<strong>der</strong><br />

Olaf Baldauf, Albstadt<br />

Rolf D. Gerstenecker, Balingen<br />

Dr. Jürgen Gneveckow, Albstadt<br />

Wolfgang Ketterer, Haigerloch-Bad Imnau<br />

Hermann Luppold, Balingen<br />

Lothar Mennig, Meßstetten<br />

Wolfgang Priester, Balingen<br />

Jürgen Weber, Hechingen<br />

Helga Zimmermann-Fütterer, Balingen<br />

Stellvertreter<br />

Helmut Barth, Burladingen<br />

Dr. <strong>In</strong>grid Helber, Balingen<br />

Gerhard Teufel, Straßberg<br />

Harald Schwabenthan, Bisingen<br />

Thomas Miller, Rosenfeld<br />

Alfons Kühlwein, Nusplingen<br />

Joachim Hahn, Albstadt<br />

Dr. Jürgen Häffner, Albstadt<br />

Elmar Maute, Albstadt<br />

b) Vertreter <strong>der</strong> Beschäftigten<br />

Willy Herter<br />

Martin Kath<br />

Margot Metzger<br />

Knut Mayer<br />

Thomas Schweiger<br />

Stellvertreter<br />

Peter Bailer<br />

Hans-Joachim Joka<br />

Barbara Schick<br />

Ralf Melcer<br />

Urs Remmlinger<br />

12


II. Kreditausschuss<br />

Der Kreditausschuss besteht aus dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates<br />

als Vorsitzendem und vier weiteren Mitglie<strong>der</strong>n des Verwaltungsrates.<br />

III. Vorstand bis 31. August 2010<br />

Ordentliche Mitglie<strong>der</strong><br />

Markus Schmid<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

Jürgen Haberbosch 1<br />

Claus Kimmerle<br />

Stellvertretende Mitglie<strong>der</strong><br />

Manfred Knopp<br />

Martin Schäfer<br />

Siegfrid Braun<br />

Claus Heckmann<br />

IV. Vorstand ab 1. September 2010<br />

Ordentliche Mitglie<strong>der</strong><br />

Markus Schmid<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes<br />

Stellvertretende Mitglie<strong>der</strong><br />

Martin Schäfer<br />

Claus Kimmerle<br />

Siegfrid Braun 2<br />

Claus Heckmann<br />

Manfred Knopp<br />

1<br />

Ausgeschieden zum 31.08.<strong>2010.</strong><br />

2<br />

Ausgeschieden zum 30.09.<strong>2010.</strong><br />

13


Unsere Kompetenz-Center<br />

und Geschäftsstellen. Stand: Okt./Nov. 2010<br />

<strong>Region</strong> Balingen<br />

<strong>Region</strong> Albstadt<br />

<strong>Region</strong> Hohenzollern<br />

Firmenkunden-Center<br />

Friedrichstraße 3, Balingen<br />

Immobilien-Center<br />

Friedrichstraße 3, Balingen<br />

Unternehmenskunden-Center<br />

Friedrichstraße 3, Balingen<br />

Vermögensmangement<br />

Friedrichstraße 3, Balingen<br />

Firmenkunden-Center<br />

Am Markt 20, Albstadt-Tailfingen<br />

Immobilien-Center<br />

Sonnenstraße 40, Albstadt-Ebingen<br />

Vermögensmangement<br />

Sonnenstraße 40, Albstadt-Ebingen<br />

Firmenkunden-Center<br />

Schlossplatz 1, Hechingen<br />

Immobilien-Center<br />

Schlossplatz 1, Hechingen<br />

Vermögensmangement<br />

Schlossplatz 1, Hechingen<br />

Bereichsgeschäftsstellen/<br />

Geschäftsstellen<br />

Bereichsgeschäftsstellen/<br />

Geschäftsstellen<br />

Bereichsgeschäftsstellen/<br />

Geschäftsstellen<br />

Balingen, Friedrichstraße 3<br />

Balingen, Lisztstraße 97<br />

Balingen, Mozartstraße 29<br />

Balingen, Stettiner Straße 1<br />

Frommern, Jahnstraße 15<br />

Endingen, Am Wettbach 1<br />

Engstlatt, Caspar-Nagel-Straße 16<br />

Geislingen, Schlossstraße 4<br />

Ostdorf, Martin-Haug-Straße 9<br />

Weilstetten, Hauptstraße 36<br />

Zillhausen, Ufhofer Straße 20<br />

Schömberg, Marktplatz 1<br />

Dotternhausen, Hauptstraße 26<br />

Nusplingen, Untere Kirchstraße 1<br />

Obernheim, Schulstraße 1<br />

Rosenfeld, Bickelsberger Straße 7<br />

Schörzingen, Lehenbrunnenstraße 1<br />

Albstadt-Ebingen, Marktstraße 32<br />

Albstadt-Ebingen, Friedrich-List-Straße 1<br />

Albstadt-Ebingen, Raidenstraße 25<br />

Meßstetten, Hangergasse 2<br />

Albstadt-Laufen, Balinger Straße 73<br />

Albstadt-Lautlingen, Ebingertalstraße 22<br />

Tieringen, Marktstraße 13<br />

Albstadt-Tailfingen, Am Markt 20<br />

Albstadt-Pfeffingen, Theodor-Heuss-Straße 25<br />

Albstadt-Tailfingen, Heubergstraße 44<br />

Albstadt-Tailfingen, Stadionplatz 6<br />

Albstadt-Truchtelfingen, Rathausplatz 2<br />

Albstadt-Onstmettingen, Wilhelmstraße 3<br />

Bitz, Ebinger Straße 5<br />

Straßberg, Kirchstraße 15<br />

Winterlingen, Marktstraße 29<br />

Hechingen, Schlossplatz 1<br />

Hechingen-Stockoch, Carl-Baur-Weg 2<br />

Hechingen, Bahnhofstraße 9<br />

Stetten, Hechinger Straße 6<br />

Bisingen, Hauptstraße 26<br />

Grosselfingen, Bru<strong>der</strong>schaftsstraße 72<br />

Rangendingen, Hirrlinger Straße 2<br />

Burladingen, Hermannsdorfer Straße 4<br />

Jungingen, Killertalstraße 25<br />

Melchingen, Unter den Linden 4<br />

<strong>Region</strong> Haigerloch<br />

Haigerloch, Hohenbergstraße 5<br />

Groul, Stunzachstraße 2<br />

Owingen, Hauptstraße 20<br />

Stetten, Kirchstraße 1<br />

Trillfingen, Dorfplatz 10<br />

Weildorf, Empfinger Straße 7<br />

SB-Geschäftsstellen<br />

Balingen, Ebertstraße 9<br />

Balingen, Fischerstraße 4 (E-Center)<br />

Balingen, Lange Straße 37<br />

Balingen, <strong>Sparkasse</strong>nArena<br />

Balingen, Wilhelmstraße 34 (City Center)<br />

Ratshausen, Hohnerstraße 12<br />

SB-Geschäftsstellen<br />

Albstadt-Ebingen, Sigmaringer Straße 154<br />

Albstadt-Ebingen, Sonnenstraße 40<br />

Meßstetten, Hauptstraße 56<br />

SB-Geschäftsstellen<br />

Burladingen, Albstraße 15 (Schulzentrum)<br />

Hechingen, Ermelestraße 57<br />

Hechingen, Obertorplatz 12<br />

Ringingen, Rausse 5 (Waaghäusle)<br />

14


Jahresabschluss<br />

zum 31. Dezember 2010<br />

<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>.<br />

Land: Baden-Württemberg.<br />

Der ungekürzte Jahresabschluss 2010<br />

trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />

<strong>der</strong> Prüfungsstelle<br />

des <strong>Sparkasse</strong>nverbandes Baden-<br />

Württemberg.<br />

Er wird im elektronischen Bundesanzeiger<br />

sowie beim Amtsgericht<br />

Stuttgart (Handelsregister) offengelegt<br />

und liegt zur Einsichtnahme in <strong>der</strong><br />

Kundenhalle <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>,<br />

Friedrichstraße 3 in Balingen, nach<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung im<br />

Amtsblatt des <strong>Zollernalb</strong>kreises aus.<br />

15


Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010<br />

31.12.2009<br />

EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Barreserve<br />

a) Kassenbestand 15.459.378,78 17.058<br />

b) Guthaben bei <strong>der</strong> Deutschen Bundesbank 53.599.644,41 48.672<br />

69.059.023,19 65.729<br />

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, <strong>die</strong> zur Refinanzierung<br />

bei <strong>der</strong> Deutschen Bundesbank zugelassen sind<br />

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />

sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0<br />

b) Wechsel 0,00 0<br />

0,00 0<br />

3. For<strong>der</strong>ungen an Kreditinstitute<br />

a) täglich fällig 2.942.767,28 84.796<br />

b) an<strong>der</strong>e For<strong>der</strong>ungen 719.386.616,03 665.843<br />

722.329.383,31 750.640<br />

4. For<strong>der</strong>ungen an Kunden 1.786.852.337,01 1.776.098<br />

darunter:<br />

durch Grundpfandrechte gesichert 875.467.061,09 EUR ( 878.069 )<br />

Kommunalkredite 143.700.254,74 EUR ( 97.353 )<br />

5. Schuldverschreibungen und an<strong>der</strong>e<br />

festverzinsliche Wertpapiere<br />

a) Geldmarktpapiere<br />

aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0<br />

darunter:<br />

beleihbar bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank 0,00 EUR ( 0 )<br />

ab) von an<strong>der</strong>en Emittenten 0,00 0<br />

darunter:<br />

beleihbar bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank 0,00 EUR ( 0 )<br />

0,00 0<br />

b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />

ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0<br />

darunter:<br />

beleihbar bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank 0,00 EUR ( 0 )<br />

bb) von an<strong>der</strong>en Emittenten 605.081.404,90 589.669<br />

darunter:<br />

beleihbar bei <strong>der</strong> Deutschen<br />

Bundesbank 605.081.404,90 EUR ( 589.669 )<br />

605.081.404,90 589.669<br />

c) eigene Schuldverschreibungen 187.279,64 229<br />

Nennbetrag 180.000,00 EUR ( 220 )<br />

605.268.684,54 589.898<br />

6. Aktien und an<strong>der</strong>e nicht festverzinsliche Wertpapiere 86.739.817,37 80.714<br />

6a. Handelsbestand 0,00 -<br />

7. Beteiligungen 42.521.171,60 44.841<br />

darunter:<br />

an Kreditinstituten 142.942,27 EUR ( 143 )<br />

an Finanz<strong>die</strong>nstleistungsinstituten<br />

0,00 EUR ( 0 )<br />

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />

darunter:<br />

an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 )<br />

an Finanz<strong>die</strong>nstleistungsinstituten<br />

0,00 EUR ( 0 )<br />

9. Treuhandvermögen 353.187,47 400<br />

darunter:<br />

Treuhandkredite 353.187,47 EUR ( 400 )<br />

10. Ausgleichsfor<strong>der</strong>ungen gegen <strong>die</strong> öffentliche Hand einschließlich<br />

Schuldverschreibungen aus <strong>der</strong>en Umtausch 0,00 0<br />

11. Immaterielle Anlagewerte<br />

a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte<br />

und ähnliche Rechte und Werte 0,00 -<br />

b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche<br />

Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte<br />

sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 247.216,00 -<br />

c) Geschäfts- o<strong>der</strong> Firmenwert 0,00 -<br />

d) geleistete Anzahlungen 0,00 -<br />

247.216,00 331<br />

12. Sachanlagen 22.858.998,79 24.533<br />

13. Sonstige Vermögensgegenstände 3.263.594,57 5.138<br />

14. Rechnungsabgrenzungsposten 875.078,65 727<br />

Summe <strong>der</strong> Aktiva 3.340.368.492,50 3.339.050<br />

16


Passivseite<br />

31.12.2009<br />

EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

a) täglich fällig 128.021.519,38 21.895<br />

b) mit vereinbarter Laufzeit o<strong>der</strong> Kündigungsfrist 718.365.075,10 835.533<br />

846.386.594,48 857.428<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />

a) Spareinlagen<br />

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

von drei Monaten 662.178.750,99 676.819<br />

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

von mehr als drei Monaten 559.199.029,70 406.803<br />

1.221.377.780,69 1.083.622<br />

b) an<strong>der</strong>e Verbindlichkeiten<br />

ba) täglich fällig 891.025.841,62 940.498<br />

bb) mit vereinbarter Laufzeit o<strong>der</strong> Kündigungsfrist 156.407.967,59 243.783<br />

1.047.433.809,21 1.184.281<br />

2.268.811.589,90 2.267.903<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 844.905,97 1.772<br />

b) an<strong>der</strong>e verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0<br />

darunter:<br />

Geldmarktpapiere 0,00 EUR ( 0 )<br />

eigene Akzepte und<br />

Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR ( 0 )<br />

844.905,97 1.772<br />

3a. Handelsbestand 0,00 -<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten 353.187,47 400<br />

darunter:<br />

Treuhandkredite 353.187,47 EUR ( 400 )<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.013.474,79 2.354<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten 980.961,31 1.305<br />

7. Rückstellungen<br />

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 9.585.245,00 8.304<br />

b) Steuerrückstellungen 2.373.976,00 0<br />

c) an<strong>der</strong>e Rückstellungen 17.136.974,31 11.999<br />

29.096.195,31 20.303<br />

8. Son<strong>der</strong>posten mit Rücklageanteil 0,00 140<br />

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 8.519.490,13 11.738<br />

10. Genussrechtskapital 0,00 0<br />

darunter:<br />

vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 )<br />

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000.000,00 0<br />

12. Eigenkapital<br />

a) gezeichnetes Kapital 0,00 0<br />

b) Kapitalrücklage 0,00 0<br />

c) Gewinnrücklagen<br />

ca) Sicherheitsrücklage 177.789.607,98 172.834<br />

cb) an<strong>der</strong>e Rücklagen 0,00 0<br />

177.789.607,98 172.834<br />

d) Bilanzgewinn 2.572.485,16 2.872<br />

180.362.093,14 175.707<br />

Summe <strong>der</strong> Passiva 3.340.368.492,50 3.339.050<br />

1. Eventualverbindlichkeiten<br />

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0<br />

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 77.979.830,54 72.778<br />

c) Haftung aus <strong>der</strong> Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 0<br />

77.979.830,54 72.778<br />

2. An<strong>der</strong>e Verpflichtungen<br />

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0<br />

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0<br />

c) Unwi<strong>der</strong>rufliche Kreditzusagen 113.474.018,82 91.300<br />

113.474.018,82 91.300<br />

17


Gewinn- und Verlustrechnung 1.1.-31.12.2009<br />

für <strong>die</strong> Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 EUR EUR EUR TEUR<br />

1. Zinserträge aus<br />

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 116.137.902,23 127.299<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren<br />

und Schuldbuchfor<strong>der</strong>ungen 20.980.500,49 21.062<br />

137.118.402,72 148.361<br />

2. Zinsaufwendungen 74.961.846,78 91.743<br />

darunter: aus <strong>der</strong> Aufzinsung von<br />

Rückstellungen 677.036,05 EUR ( - )<br />

62.156.555,94 56.618<br />

3. Laufende Erträge aus<br />

a) Aktien und an<strong>der</strong>en nicht festverzinslichen Wertpapieren 2.984.766,40 3.366<br />

b) Beteiligungen 645.220,82 1.553<br />

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />

3.629.987,22 4.919<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs-<br />

o<strong>der</strong> Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0<br />

5. Provisionserträge 17.430.728,11 14.876<br />

6. Provisionsaufwendungen 960.570,96 975<br />

16.470.157,15 13.901<br />

7. Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 247<br />

8. sonstige betriebliche Erträge 3.964.973,77 3.747<br />

darunter:<br />

aus <strong>der</strong> Fremdwährungsumrechnung 108.440,84 EUR ( 0 )<br />

9. Erträge aus <strong>der</strong> Auflösung von Son<strong>der</strong>posten mit Rücklageanteil 140.251,61 0<br />

86.361.925,69 79.432<br />

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />

a) Personalaufwand<br />

aa) Löhne und Gehälter 24.834.384,50 23.323<br />

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen<br />

für Altersversorgung und für Unterstützung 8.273.695,25 6.959<br />

darunter:<br />

für Altersversorgung 3.412.670,02 EUR ( 2.464 )<br />

33.108.079,75 30.281<br />

b) an<strong>der</strong>e Verwaltungsaufwendungen 15.180.429,78 13.322<br />

48.288.509,53 43.603<br />

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 3.301.262,93 2.787<br />

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 3.979.847,08 2.636<br />

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

For<strong>der</strong>ungen und bestimmte Wertpapiere sowie<br />

Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 13.838.993,62 19.990<br />

14. Erträge aus Zuschreibungen zu For<strong>der</strong>ungen und<br />

bestimmten Wertpapieren sowie aus <strong>der</strong> Auflösung<br />

von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 0<br />

13.838.993,62 19.990<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />

Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 2.103.106,89 992<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen,<br />

Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie<br />

Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0<br />

2.103.106,89 992<br />

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0<br />

18. Zuführungen zu Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000.000,00 0<br />

19. Ergebnis <strong>der</strong> normalen Geschäftstätigkeit 11.850.205,64 9.362<br />

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen 439.632,58 0<br />

darunter: Übergangseffekte aufgrund des<br />

Bilanzrechtsmo<strong>der</strong>nisierungsgesetzes 439.632,58 EUR ( - )<br />

22. Außerordentliches Ergebnis 439.632,58 0<br />

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 6.694.943,46 4.349<br />

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 143.144,44 141<br />

6.838.087,90 4.490<br />

25. Jahresüberschuss 4.572.485,16 4.872<br />

26. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0<br />

4.572.485,16 4.872<br />

27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />

a) aus <strong>der</strong> Sicherheitsrücklage 0,00 0<br />

b) aus an<strong>der</strong>en Rücklagen 0,00 0<br />

0,00 0<br />

4.572.485,16 4.872<br />

28. Einstellungen in Gewinnrücklagen<br />

a) in <strong>die</strong> Sicherheitsrücklage 2.000.000,00 2.000<br />

b) in an<strong>der</strong>e Rücklagen 0,00 0<br />

2.000.000,00 2.000<br />

29. Bilanzgewinn 2.572.485,16 2.872<br />

18


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong><br />

Der Vorstand<br />

Friedrichstraße 3<br />

72336 Balingen<br />

Fotos<br />

Kommunikation<br />

Foto Lengerer, Albstadt<br />

Peter Schilling<br />

Nino Strauch<br />

Folke Weber<br />

Redaktion<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>,<br />

Vorstandssekretariat/Grundsatzfragen<br />

Konzeption und Produktion<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong>,<br />

Kommunikation<br />

19

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