S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2010. In der Region â für die ...
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Auch 2010 hat <strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> in ihre Geschäftsstellen investiert – so wie in<br />
Obernheim und in Jungingen, wo <strong>die</strong> Eröffnung gefeiert wurde.<br />
Bei den Immobilienvermittlungen<br />
verlief <strong>die</strong> Entwicklung nach den<br />
Rückgängen in den Vorjahren wie<strong>der</strong><br />
positiv. Mit 188 Objekten wurden 24<br />
Objekte (knapp 15 Prozent) mehr als<br />
im Vorjahr vermittelt, <strong>der</strong> Umsatz<br />
erhöhte sich um rund 4 Prozent.<br />
Seit Auslaufen <strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ung<br />
ist <strong>die</strong> Lage am Wohnungsmarkt<br />
schwach. Die positive wirtschaftliche<br />
Entwicklung, insbeson<strong>der</strong>e zum<br />
Geschäftsjahresende, wird erst<br />
zeitversetzt weiter durchschlagen.<br />
Bei <strong>der</strong> Vermittlung gewerblicher<br />
Immobilien stellen wir in unserem<br />
Geschäftsgebiet eine unverän<strong>der</strong>t<br />
schwierige Situation fest.<br />
Im Geschäftsjahr konnten 3.248<br />
Bausparverträge mit einer durchschnittlichen<br />
Bausparsumme von<br />
28 TEUR vermittelt werden. Die Vorjahresstückzahl<br />
wurde knapp übertroffen,<br />
<strong>die</strong> vermittelte Bausparsumme nahm<br />
aber um knapp 1,5 Prozent ab. Dies<br />
führte zu einer leicht geringeren<br />
durchschnittlichen Bausparsumme.<br />
Die weiterhin sehr gute Entwicklung<br />
ist unter an<strong>der</strong>em auf <strong>die</strong> attraktiven<br />
„Wohn-Riester“-Verträge zurückzuführen.<br />
Die LBS Baden-Württemberg bestätigte<br />
<strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong> ein weiteres<br />
Mal <strong>die</strong> weit überdurchschnittliche<br />
Marktausschöpfung.<br />
Die Vermittlung von Lebens- und Rentenversicherungsverträgen<br />
erhöhte<br />
sich nach <strong>der</strong> rückläufigen Entwicklung<br />
im Vorjahr deutlich um rund<br />
22,5 Prozent auf eine Beitragssumme<br />
von 25,5 Millionen Euro. Dies resultiert<br />
zum einen aus einer unverän<strong>der</strong>t<br />
hohen Bedeutung <strong>der</strong> privaten und<br />
betrieblichen Altersvorsorge, zum<br />
an<strong>der</strong>en auch aus Einmaleinzahlungen<br />
in ein attraktives Produkt unseres<br />
Verbundpartners.<br />
Zum Jahresende 2010 waren 783 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter (Vorjahr<br />
767) bei <strong>der</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>Zollernalb</strong><br />
beschäftigt. Im bankspezifischen Bereich<br />
betrug <strong>die</strong> Zahl <strong>der</strong> Beschäftigten<br />
619 (Vorjahr 612). Davon waren 177<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr<br />
176) teilzeitbeschäftigt. Mit einer<br />
Teilzeitquote von 28,6 Prozent för<strong>der</strong>t<br />
<strong>die</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>die</strong> Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf.<br />
Zum Jahresende 2010 bestanden<br />
81 Ausbildungsverhältnisse (Vorjahr<br />
73) für <strong>die</strong> Ausbildungsziele<br />
Bachelor of Arts, Bankkaufmann/<br />
Bankkauffrau und Kaufmann/Kauffrau<br />
für Bürokommunikation. Unsere<br />
Ausbildungsquote ist überdurchschnittlich<br />
und betrug – gemessen<br />
am Personalbestand <strong>der</strong> bankspezifisch<br />
Beschäftigten – 13 Prozent.<br />
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