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handlung der Sprunggelenkarthrose
Verbesserung der Beweglichkeit und
Schmerzlinderung
Übung 3: Pronatorenkräftigung
■ Therapieband verknoten und um die Füße legen.
■ Den Mittelfuß einhängen, Rücken gerade halten (1).
■ Gegen den Widerstand des Therapiebandes den äußeren Fußrand
nach außen und kniewärts ziehen, und langsam wieder
nachlassen (2).
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Beachte: Übung bis zum Bewegungsende durchführen.
10-15 Wiederholungen/3-5 Sätze.
Übung 4: Fersenstand
■ Beide Füße stehen hüftbreit,
parallel und nach vorne gerichtet.
■ Die Fußspitzen so weit wie
möglich Richtung Knie ziehen.
■ Für 2-3 Sekunden halten und
wieder langsam nachlassen.
Beachte: Nur wenig Rücklage
des Oberkörpers.
Variation: Linke und rechte Fußspitze
nacheinander anheben
(einbeinig trainieren).
10-15 Wiederholungen/3-5 Sätze.
Bewegungsschulung
Um die Mobilität eines arthrotisch veränderten Sprunggelenkes zu
verbessern, bedarf es einer gezielten physiotherapeutischen Behandlung
und eines eigenständig ausgeführten soliden Trainings.
Durch das regelmäßige Training wird die sprunggelenkumgebende
Muskulatur gestärkt, die Biomechanik verbessert und dadurch das
Sprunggelenk entlastet.
Die Ernährungssituation des noch vorhandenen
restlichen Gelenkknorpels verbessert sich durch die
„weiche“ Bewegung. Das Bewegungsausmaß wird
stabilisiert und Schmerzen können reduziert
werden.
Ähnlich den Bewegungen beim Laufen, werden
beim Crosstraining die meisten für den Alltag
relevanten Muskelgruppen trainiert.
Durch die geführte weiche und zyklische Bewegungsausführung
werden Scherbewegungen
und hohe Druckspitzen auf die Gelenke
vermieden.
Weiter zu empfehlende Sportarten sind
Aquajogging, Wandern auf weichem
aber ebenem Waldboden und Fahrradfahren.
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