Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra - Arbeitsbereich Sportpädagogik
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<strong>Univ</strong>.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Georg</strong> <strong>Wydra</strong><br />
<strong>Univ</strong>ersität des Saarlandes<br />
Sportwissenschaftliches Institut<br />
<strong>Arbeitsbereich</strong> Gesundheits- und Sportpädagogik<br />
Klausur zur Grundvorlesung Sportpädagogik (WS 2005/2006)<br />
C<br />
Es können bei jeder Frage bis zu drei Punkte erzielt werden. Für das<br />
Bestehen der Klausur sind mindestens 16 Punkte erforderlich<br />
1. Nennen und erläutern Sie eine Definition des Begriffes Sportpädagogik!<br />
2. In der Mutterwissenschaft der Sportpädagogik kam es in den 60er Jahren zu<br />
einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des wissenschaftlichen Vorgehens.<br />
Erläutern Sie diesen!<br />
3. Definieren Sie den Begriff Allgemeinbildung und erläutern Sie seine Bedeutung<br />
für den schulischen Sportunterricht gerade in der heutigen Zeit!<br />
4. Im Saarland ist angeblich geplant, im Zusammenhang mit den Ganztagsschulen<br />
ein neues Arbeitszeitmodell in den Schule einzuführen. Worauf sollten<br />
Sportlehrer da achten?<br />
5. Nennen und erläutern Sie die wichtigsten sportorientierten didaktischen<br />
Konzepte des schulischen Sportunterrichts?<br />
6. Klären Sie das Verhältnis von Anstrengung und Spaß im Sport.<br />
7. Warum kam es gerade zu Beginn der 70er Jahre zu einer Zuwendung zum<br />
koedukativen Sportunterricht in den meisten Bundesländern?<br />
8. Definieren sie den Begriff Gesundheitspädagogik und erläutern sie die Bedeutung<br />
der sportpädagogischen Perspektive für den Gesundheitssport!<br />
9. Warum sollte auch der Gesundheitssport mehrperspektivisch ausgerichtet<br />
sein?<br />
10. Welche Bedeutung haben historische Betrachtungen für eine sportpädagogische<br />
Argumentation?<br />
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