Georg Wydra Qualitative und quantitative Aspekte des Sportunterrichts
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<strong>Georg</strong> <strong>Wydra</strong>: <strong>Qualitative</strong> <strong>und</strong> <strong>quantitative</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>des</strong> <strong>Sportunterrichts</strong> 13<br />
± Standardabweichung<br />
17,00<br />
15,00<br />
13,00<br />
Borg-Skalenwert<br />
11,00<br />
9,00<br />
7,00<br />
5,00<br />
Badminton<br />
Basketball<br />
Fangspiele<br />
Fußball<br />
Gerätturnen<br />
Handball<br />
Kondition<br />
Leichtathletik<br />
Schwimmen<br />
Spielformen<br />
Tanz<br />
Tests<br />
Völkerball<br />
Volleyball<br />
Hauptst<strong>und</strong>eninhalt<br />
Jungen<br />
Mädchen<br />
Abbildung 7: Anstrengung in Abhängigkeit von Geschlecht <strong>und</strong> St<strong>und</strong>eninhalt.<br />
Die Frage, ob der Sport in der Freizeit anstrengender sei als der in der Schule, wurde<br />
von der Mehrzahl der Sport treibenden Mädchen <strong>und</strong> Jungen bejaht (siehe<br />
Abbildung 8).<br />
Prozentualer Anteil<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
nein<br />
ich weiß nicht<br />
ja<br />
Mädchen<br />
Jungen<br />
Geschlecht<br />
Abbildung 8: Antwortverhalten der Jungen <strong>und</strong> Mädchen auf die Frage, ob der Sport in der<br />
Freizeit anstrengender sei.