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Jakobusbote - St. Jakobus Behindertenhilfe

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ST. JOHANN ZUSSDORF<br />

Judo als Schulsport<br />

Seit Anfang dieses Schuljahres gibt<br />

es an unserer Sonderschule <strong>St</strong>. Christoph<br />

eine Judogruppe. 6 Schülerinnen<br />

und Schüler trainieren einmal<br />

in der Woche mit unserer Ergotherapeutin<br />

und Judotrainerin <strong>St</strong>efanie<br />

Lange Fallen, Werfen und vor allem:<br />

faires Kämpfen.<br />

Das ist nicht immer ganz einfach: Regeln<br />

müssen eingehalten, Signale beachtet<br />

sowie die eigenen <strong>St</strong>ärken und<br />

Schwächen akzeptiert und mit denen<br />

des „Gegners“ in Einklang gebracht<br />

werden.<br />

Neben der Förderung motorischer<br />

Fähigkeiten steht die Erhöhung der<br />

Frustrationstoleranz, der psychischen<br />

und physischen Ausdauer sowie des<br />

Selbstwertgefühls im Vordergrund.<br />

• Axel Heisel<br />

ST. KONRAD HASLACH<br />

Seniorentreffpunkt in <strong>St</strong>. Konrad<br />

Seit März 2002 treffen sich monatlich ca. 50 Senioren zum Seniorennachmittag<br />

in <strong>St</strong>. Konrad Haslach.<br />

Vom Sozialausschuss des damaligen Kirchengemeinderates (Frau Rütten,<br />

Frau Schönsteiner) wurde angeregt, die Senioren zu einem Nachmittag<br />

der Begegnung einzuladen. Die Anzahl der Personen ist auch nach fast<br />

sieben Jahren nahezu unverändert geblieben.<br />

Das Motto der Diözese<br />

zur Seniorenarbeit „Die<br />

Kirche kennt keine Altersgrenze“<br />

ist immer noch<br />

sehr aktuell.<br />

Ab April 2002 hatten<br />

wir jeden Monat einen<br />

Referenten zur Gast,<br />

unternahmen einen<br />

jährlichen Ausflug, feierten<br />

Gottesdienste in<br />

der schönen Kapelle von <strong>St</strong>. Konrad (z.B. Advent, Fastenzeit, Krankensalbung,<br />

Maiandachten), früher mit Herr Pfarrer Mattes und heute mit Herrn<br />

Pfarrer Dr. Schniertshauer. Der Fasching mit originellen Beiträgen der Senioren<br />

kam auch nicht zu kurz.<br />

Von Beginn an waren wir mit großer Herzlichkeit in <strong>St</strong>. Konrad willkommen.<br />

Für die Pfarrgemeinde und für die BewohnerInnen von <strong>St</strong>.<br />

Konrad ist diese Begegnung sehr wertvoll, schafft sie doch gegenseitige<br />

intensive Kontakte.<br />

Die Judokas der Schule <strong>St</strong>. Christoph: <strong>St</strong>even<br />

Weishaupt, Bernd Eble, Vanessa <strong>St</strong>rongone,<br />

Nadine Plocher, Florian Blaschke, nicht im<br />

Bild: Philipp Dorner<br />

ST. KONRAD HASLACH<br />

Wir wünschen und hoffen, dass dieser eingeschlagene Weg noch lange<br />

begehbar bleibt. Wir danken dem Kloster Brandenburg und seinen<br />

Schwestern, die in <strong>St</strong>. Konrad ihren sehr geschätzten Dienst tun und<br />

der Geschäftsleitung der <strong>St</strong>. <strong>Jakobus</strong> <strong>Behindertenhilfe</strong> für die harmonische<br />

Zusammenarbeit und Gastfreundschaft.<br />

Besonderer Dank gilt auch den vielen fleißigen Händen, die stets bereitwillig<br />

im <strong>St</strong>illen helfen. Ohne sie wären unsere Veranstaltungen<br />

nicht möglich.<br />

Für das Leitungsteam:<br />

• L. Rütten und H. Schönsteiner<br />

Helga Venohr, Bewohnerin in <strong>St</strong>. Konrad, hat uns für den <strong><strong>Jakobus</strong>bote</strong>n<br />

ein Bild gemalt. Sie sehen Herrn Pfarrer Otto Baur mit 2 Ministranten<br />

beim Gottesdienst in der Rosenkranzkapelle.<br />

Frau Venohr schreibt dazu:<br />

„Ich finde toll, dass wir eine schöne Rosenkranzkapelle haben und<br />

wir mit einander die schöne Messe feiern können und die tollen<br />

Lieder singen können mit Musik. Und wir ministrieren können. Der<br />

Pfr. Baur macht auch so schöne Messe, ich finde ihn einfach toll,<br />

wie er so schön macht. Und er liest auch tolle Geschichten vor. Ich<br />

finde das einfach super.“<br />

• Helga Venohr<br />

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