Das gläserne Rathaus. - Stadt Müncheberg
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<strong>Stadt</strong> Müncheberg<br />
- Hauptausschuss -<br />
Niederschrift<br />
über die 26. Sitzung des Hauptausschusses<br />
Datum der Datum der Sitzung: 18.10.2011<br />
Müncheberg, den 21.10.2011<br />
Beginn:<br />
Ende:<br />
18.00 Uhr<br />
19.15 Uhr<br />
Anzahl der Mitglieder des Hauptausschusses: 7<br />
Die Sitzung wurde geleitet durch:<br />
Frau Dr. Barkusky – Vorsitzende des Hauptausschusses<br />
Anwesenheit<br />
anwesend in Vertretung entschuldigt unentschuldigt<br />
Frau Dr. Uta Barkusky<br />
Herr Frank Hahnel<br />
Herr Rudolf Bornheimer<br />
Herr Norbert Buchholz<br />
Herr Randolf Olbrich<br />
Herr Klaus Zehm<br />
Herr Dr. Helmut Füller<br />
Mitglieder, die verspätet eintrafen:<br />
Mitglieder, die die Sitzung vorzeitig verließen:<br />
Mitwirkungsverbot gem. § 22 BbgKVerf :<br />
- keine<br />
- keine<br />
- wurde nicht erklärt oder festgestellt<br />
Sachverständige/Gäste:<br />
Verwaltung:<br />
Weitere <strong>Stadt</strong>verordnete:<br />
Bürger:<br />
Zu TOP 04 – öffentl. Teil:<br />
Herr Eichler, Herr Schmechel,<br />
Frau Worms, Herr Rozok,<br />
Herr Christoffel<br />
Frau Kerschke, Herr Domke,<br />
Herr Dr. Roth, Frau Roth,<br />
Herr Kaatz<br />
Herr Jaitner<br />
Herr Hengst (GfIdOkA)<br />
Zur Sitzung des Hauptausschusses wurde am 12.10.2011 ordnungsgemäß geladen.<br />
Tagesordnung<br />
öffentlicher Teil:<br />
01 Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung, der<br />
Anwesenheit und Beschlussfähigkeit<br />
02 Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die<br />
Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Hauptausschusses vom 06.09.2011<br />
03 Änderungsanträge zur Tagesordnung<br />
04 Information zur Erweiterung des Gesellschaftszwecks der<br />
Gesellschaft für die Interessenvertretung der OSE kommunale<br />
Aktionäre mbH (Zu diesem TOP wird Herr Hengst -<br />
Geschäftsführer der GfIdOkA - teilnehmen.)<br />
05 Erste Beratung über die Entwürfe der<br />
Straßenausbaubeitragssatzung und Erschließungssatzung<br />
(Berichterstatter: Herr Rozok - Die Satzungsentwürfe einschl.<br />
Erläuterungen wurden mit Postausgang 05.10.2011 zugesandt.)
06 Beratung über den Antrag von MITI e. V. zur Unterstützung eines<br />
Projektes (Der Antrag wurde mit den Unterlagen zur Sitzung der<br />
SVV am 21.09.2011 verschickt.)<br />
07 Sonstiges<br />
nichtöffentlicher Teil:<br />
01 Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die<br />
Niederschrift über den nichtöffentlichen Teil der Sitzung des<br />
Hauptausschusses vom 06.09.2011<br />
02 Vergabe der Herbstaufforstung im <strong>Stadt</strong>forst Müncheberg - Los 1 210/10.2011<br />
03 Vergabe der Herbstaufforstung im <strong>Stadt</strong>forst Müncheberg - Los 2 211/10.2011<br />
Frau Dr. Barkusky eröffnet die 26. Sitzung des Hauptausschusses und begrüßt alle<br />
Anwesenden, insbesondere Herrn Hengst als Geschäftsführer der Gesellschaft für die<br />
Interessenvertretung der OSE-kommunale Aktionäre mbH (GfIdOkA) zum TOP 04 im<br />
öffentlichen Teil. Frau Dr. Barkusky stellt die Tagesordnung (TO) für die heutige Sitzung vor.<br />
Öffentlicher Teil:<br />
Zu TOP 01:<br />
Die ordnungsgemäße und fristgerechte Ladung zur heutigen Sitzung wird festgestellt. Der HA<br />
ist beschlussfähig. Es sind 6 HA-Mitglieder anwesend. Herr Dr. Füller fehlt entschuldigt. Der<br />
Vertreter kann ebenfalls nicht teilnehmen.<br />
Zu TOP 02:<br />
Gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung vom 06.09.2011 gibt es keine<br />
Einwendungen. Die Niederschrift wird in der vorliegenden Fassung einstimmig (6 Ja-Stimmen)<br />
bestätigt.<br />
Zu TOP 03:<br />
Frau Dr. Barkusky beantragt, die TO im nichtöffentlichen Teil um einen TOP 04 – Sonstiges –<br />
zu ergänzen. Unter Berücksichtigung der Ergänzung wird die TO einstimmig (6 Ja-Stimmen)<br />
bestätigt.<br />
Rederecht wird wie folgt beantragt:<br />
- Frau Dr. Barkusky für Herrn Hengst zum TOP 04 im öffentlichen Teil<br />
- Herr Olbrich für Herrn Jaitner zum TOP 07 im öffentlichen Teil, wenn das Thema Siedlungsstraßenausbau<br />
Waldstraße behandelt wird,<br />
Der HA erteilt einstimmig (6 Ja-Stimmen) Rederecht wie beantragt.<br />
Zu TOP 04:<br />
Einleitend zu diesem TOP verweist Frau Dr. Barkusky auf das Schreiben des Landrates –<br />
Kommunalaufsicht -, das mit der Einladung zur heutigen Sitzung übergeben wurde. Die<br />
Kommunen sind aufgefordert, in den Gremien über die Erweiterung des Gesellschaftszwecks<br />
zu beraten und zu beschließen, um dann die weiteren Verfahrensschritte veranlassen zu<br />
können.<br />
Herr Hengst gibt in seinen Ausführungen einen Überblick über die bisherige Arbeit, die<br />
Aufgaben, zur Entwicklung und zur aktuellen Situation der Gesellschaft. Die Gründung der<br />
GfIdOkA ist zum Hauptzweck der Interessenvertretung der Kommunen gegenüber dem<br />
Versorger gegründet worden.<br />
2
In der Vergangenheit ist es gut gelungen, Einfluss auf die Entwicklung, Struktur und<br />
Dienstleistungen der OSE (jetzt E.ON edis) zu nehmen. Wegweisende Veränderungen im<br />
Unternehmen wurden begleitet und konnten nur mit Zustimmung der GfIdOkA umgesetzt<br />
werden.<br />
Herr Hengst erläutert dann steuerrechtliche Fragen, geht auf ein Urteil des Bundesfinanzhofes<br />
und vertragliche Regelungen mit E.ON edis bzgl. Rückkauf von Aktien ein und informiert über<br />
die finanzielle Situation in der Gesellschaft. 2009 wurde der steuerliche Einbehalt aus Vorjahren<br />
an die Gesellschafter ausgeschüttet. Ein Teil der Mittel ist bei der Gesellschaft geblieben. Die<br />
gute finanzielle Lage der Gesellschaft bildet die Ausgangsposition, um über weitere Aktivitäten<br />
der Gesellschaft (Beteiligung an Projekten) nachzudenken. Es werden zwei Möglichkeiten<br />
gesehen. Wie bisher können die Dividende an die Gesellschafter ausgeschüttet werden.<br />
Andererseits könnte neben der Interessenvertretung ein zweites Standbein geschaffen werden,<br />
das dann zusätzliche Dividende sichert. Eine Entschädigung für die Aktien wird trotzdem<br />
weiterhin an die Gesellschafter gezahlt. Für die Erweiterung des Geschäftsfeldes ist der<br />
Gesellschaftervertrag entsprechend anzupassen. Vorab wurden alle zuständigen Kommunalaufsichten<br />
beteiligt, die vorab eine Zustimmung signalisiert haben. Der geänderte Vertrag wurde<br />
von allen als genehmigungsfähig bewertet. In den Vertretungen sind jetzt die notwendigen<br />
Beschlüsse zu fassen. Anschließend sind die weiteren Verfahrensschritte zu veranlassen<br />
(notarielle Beurkundung, Einholung der Genehmigungen der Kommunalaufsicht usw.).<br />
Herr Hengst informiert in diesem Zusammenhang über weitere Änderungen des Gesellschaftervertrages,<br />
wie Bildung und Zusammensetzung eines Aufsichtsrates sowie Regelungen<br />
zu Entscheidungen im Aufsichtsrat und in der Gesellschafterversammlung (= einfache<br />
Mehrheit). Es wird davon ausgegangen, dass sich die Gesellschaftervertreter jeweils das Votum<br />
ihrer Vertretung geben lassen. Zur Frage der Ermächtigung des Geschäftsführers bei<br />
Entscheidungen über Beteiligungen, erklärt Herr Hengst, dass summenmäßige Begrenzungen<br />
festgelegt werden und keine Haftung für die Gemeinden vorgesehen ist. Er führt dann Beispiele<br />
für mögliche Projektbeteiligungen an (z. B. Windparks oder Solarfelder) und informiert über<br />
Angebote von zwei Regionalversorgern zur Beteiligung an Biogasanlagen mit einer garantierten<br />
Rendite. Hauptschwerpunkt der Arbeit wird nach wie vor aber die Interessenvertretung der<br />
Kommunen sein (Einflussnahme auf die Strukturentwicklung des Versorgers, Gestaltung der<br />
Konzessionsverträge usw.).<br />
Herr Hengst appelliert an die HA-Mitglieder, die Änderungen zu befürworten. Abschließend teilt<br />
er mit, dass die GfIdOkA mit der Änderung des Gesellschaftervertrages in „Kommunale<br />
Energiegesellschaft“ umbenannt werden soll.<br />
Herr Buchholz hinterfragt, ob bei Erweiterung des Geschäftsfeldes auch die Richtung mit<br />
bedacht wurde, die Versorgung von Kommunen „auf eigene Füße zu stellen“. Wie Herr Hengst<br />
darlegt, ist das ein wesentlicher Fakt, wobei einzelne Kommunen dafür zu klein sind. Den<br />
Mitgliedern der Gesellschaft wird aber Hilfestellung auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien<br />
gegeben (Unterstützung bei Solaranlagen auf kommunalen Gebäuden, Umgestaltung der<br />
Straßenbeleuchtung u. ä. ). Zu einer weiteren Anfrage von Herrn Buchholz erklärt Herr<br />
Hengst, dass ein Engagement auch bei kommunalen Gesellschaften (z. B. MWGmbH) denkbar<br />
wäre, wenn sich die Projekte rechnen.<br />
Herr Hengst sieht Vorteile für die Kommunen durch diese Änderungen. Positiv ist, dass eine<br />
große Region in der Gesellschaft vertreten ist und sich in der Vergangenheit eine vernünftige<br />
Atmosphäre zum Versorger entwickelt hat.<br />
Aus Meinungsäußerungen zu dieser Thematik geht mehrheitlich hervor, dass ein solcher Schritt<br />
zu begrüßen ist. <strong>Das</strong> Vorhaben wird als zeitgemäß eingeschätzt, auch um die Wertschöpfung<br />
aus der Region zu erhöhen. Kurz werden einige positive Beispiele angeführt, wo sich<br />
Bürgergesellschaften gebildet oder <strong>Stadt</strong>werke zu derartigen Gesellschaften zusammen<br />
geschlossen haben.<br />
Frau Dr. Barkusky unterstreicht abschließend, dass durch die Geschäftsfelderweiterung der<br />
Gesellschaft die bisherigen Ziele nicht vernachlässigt werden. Die Sitzungsvorlage für die SVV<br />
am 02.11.2011 wird den <strong>Stadt</strong>verordneten mit den Unterlagen zugesandt. Herr Zehm hätte es<br />
besser gefunden, wenn den HA-Mitgliedern der Entwurf des Beschlussvorschlags zur heutigen<br />
Sitzung bereits vorgelegen hätte.<br />
An Herrn Hengst gibt es keine weiteren Anfragen. Frau Dr. Barkusky bedankt sich für die<br />
Teilnahme an der HA-Sitzung und die Erläuterungen.<br />
3
Zu TOP 05:<br />
Wie Frau Dr. Barkusky einleitend erklärt, ist es notwendig, zur Realisierung von anstehenden<br />
Maßnahmen im Bereich Straßenausbau, die entsprechenden Satzungen zu beschließen. Dazu<br />
erarbeitete Unterlagen wurden in Vorbereitung auf die heutige Sitzung bereits zugesandt.<br />
Die Satzungsentwürfe wurden von Herrn Dr. Halter erarbeitet, der sich auf dieses Gebiet<br />
spezialisiert hat. Er arbeitet eng mit den Kommunalaufsichten zusammen und wird auch zur<br />
Sitzung am 02.11.2011 anwesend sein. Mit Herrn Dr. Halter wurde ein Gespräch in<br />
Müncheberg geführt und er hat sich im Rahmen einer Befahrung der Ortsteile auch vor Ort die<br />
Gegebenheiten angesehen.<br />
Es schließen sich dann Erläuterungen von Herrn Rozok an:<br />
- zu den übergebenen Entwürfen gab es inzwischen kleinere redaktionelle Änderungen,<br />
- in die Straßenbaubeitragssatzung wurde im § 1 ein weiterer Punkt zum privat finanzierten<br />
Ausbau eingearbeitet,<br />
- mit den Satzungen wird grundsätzlich das öffentlich-rechtliche Abgabenverhältnis geregelt,<br />
- Privatfinanzierung wird von den Satzungsregelungen nicht erfasst, dafür ist ein privatrechtlicher<br />
Vertrag zu schließen,<br />
- die Satzungen gelten dann für das gesamte <strong>Stadt</strong>gebiet, einschließlich der Ortsteile, daher<br />
wurde eine Differenzierung vorgenommen,<br />
- die Bürger könnten durch die Satzungen selbst evtl. anfallende Kosten errechnen, wobei die<br />
konkreten Kosten erst nach Fertigstellung und Endabrechnung ermittelt werden können,<br />
- die Verwaltung kann auf der Grundlage der Satzungen rechtssichere Abgabenbescheide<br />
erlassen,<br />
- die Satzungen regeln keine Abläufe im Baugeschehen, dafür sind gesonderte Beschlüsse<br />
erforderlich,<br />
Herr Rozok bietet an, Fragen an ihn heranzutragen. Er hält den Kontakt zu Herrn Dr. Halter, so<br />
dass Antworten zur SVV am 02.11.2011 gegeben werden können.<br />
Auf eine Anfrage von Herrn Buchholz wird mitgeteilt, dass der Ausschuss für Bauen, Umwelt,<br />
Ordnung und Sicherheit (BUOS-A.) die Satzungen noch nicht in einer Sitzung behandelt hat.<br />
Frau Dr. Barkusky weist darauf hin, dass die Straßenbaubeitragssatzung und die<br />
Erschließungssatzung auch benötigt werden, um Fördermittelanträge stellen zu können.<br />
Herr Zehm begrüßt grundsätzlich die vorgelegten Entwürfe der Satzungen, obwohl die <strong>Stadt</strong><br />
bisher keine negativen Erfahrungen gemacht hat, wenn Satzungen für spezifische Vorhaben<br />
erarbeitet wurden. Es stellt sich für ihn auch die Frage, ob dafür ein Erfordernis besteht, d. h. ob<br />
in der nächsten Zeit fortlaufende Straßenausbau- oder Erschließungsmaßnahmen vorgesehen<br />
sind. Weiterhin könnten durch neue gesetzliche Bestimmungen Änderungen/Anpassungen der<br />
Satzungen erforderlich werden.<br />
Von Herrn Rozok wird auf die Möglichkeit der Bildung von Ausbauabschnitten und<br />
Kostenspaltungen hingewiesen. In die Satzungen wurden die aktuellsten Gesetzlichkeiten<br />
eingearbeitet.<br />
Zur Nachfrage von Herrn Zehm bzgl. Ernst-Thälmann-Straße wird erklärt, dass die Satzungen<br />
dort nicht greifen werden, da der Ausbau über Förderungen im Rahmen der <strong>Stadt</strong>sanierung<br />
erfolgen soll.<br />
Frau Dr. Barkusky weist auf das Vorhaben „Ausbau Alte Seestraße“ im Ortsteil Münchehofe<br />
hin. Die Satzung ist eine Voraussetzung, um Fördermittel beantragen zu können.<br />
In der Diskussion kommt dann zum Ausdruck, dass keine Regelungen für ein Votum der Bürger<br />
– wie es bisher üblich war – enthalten ist.<br />
Zu TOP 06:<br />
Frau Dr. Barkusky nimmt auf den Antrag MITI e.V. Bezug, der den <strong>Stadt</strong>verordneten mit den<br />
Sitzungsunterlagen für die SVV am 21.09.2011 zugesandt wurde. <strong>Das</strong> Projekt „Innovationen für<br />
Nachhaltigkeit in der Feld- und Waldwirtschaft sowie bei Biomonotoring in und um große<br />
Metropolen (Berlin und Novosibirsk): Die Bedeutung grenzüberschreitender Partnerschaften.“<br />
ist auf ein Studienjahr ausgelegt und wurde im September 2011 gestartet. <strong>Das</strong> Projekt läuft u. a.<br />
in Zusammenarbeit mit dem ZALF. Die Auftaktveranstaltung fand in Müncheberg statt.<br />
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Frau Dr. Barkusky äußert ihre persönliche Meinung zur beantragten finanziellen Unterstützung<br />
von Seiten der <strong>Stadt</strong> Müncheberg. Sie gibt zu bedenken, dass in der <strong>Stadt</strong> Müncheberg<br />
verschiedene andere Vorhaben finanziell abzusichern sind. Sie bittet den HA, sich zu diesem<br />
Antrag zu positionieren.<br />
Es schließt sich ein Meinungsaustausch an, in dem verschiedene Argumente dargelegt werden.<br />
Mehrheitlich wird die Wirkung dieses Projektes für die <strong>Stadt</strong> als gering angesehen.<br />
Im Ergebnis der Aussprache entscheidet der HA, dass für die Sitzung der SVV kein<br />
Beschlussvorschlag einzubringen ist und die Bürgermeisterin Herrn Prof. Klose mitteilt, dass die<br />
<strong>Stadt</strong> von einer finanziellen Beteiligung absieht. (5 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung)<br />
Zu TOP 07:<br />
Herr Buchholz nimmt auf den Artikel in der MOZ vom 18.10.2011 „Behördencheck-<br />
Ordnungsamt der <strong>Stadt</strong>verwaltung Müncheberg“ Bezug. Er freut sich über die doch recht gute<br />
Beurteilung. Diese Einschätzung wird an die Mitarbeiterinnen weiter gegeben.<br />
Der öffentliche Teil wird um 19.00 Uhr geschlossen. Die Gäste verlassen den Sitzungssaal.<br />
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