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VortragsImpulse - Deutsches Rednerlexikon

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sVen Plöger<br />

Themen<br />

Gute Aussichten für morgen?<br />

Nicht mit der Klimakatastrophe<br />

resignieren, sondern mit unseren<br />

Chancen agieren!<br />

Wohin steuern wir unsere Wetterküche?<br />

Die Methoden der Unwetterprognose<br />

Potz Blitz – und andere Wetterphänomene<br />

Ein Tag mit dem Wetterfrosch<br />

Der Weg von der Prognose zur<br />

Sendung<br />

Veröffentlichungen<br />

Kurzbiografie<br />

Sven Plöger, Jahrgang 1967, ist Diplom-Meteorologe und den Fernsehzuschauern<br />

vor allem aus dem »Wetter im Ersten« vor der Tagesschau<br />

und nach den Tagesthemen bekannt. Auch in vielen dritten Programmen<br />

(z. B. für die »Aktuelle Stunde« im WDR) ›macht‹ er das Wetter.<br />

Sven Plöger hat Meteorologie in Köln studiert und das Studium Anfang<br />

1996 mit dem Diplom abgeschlossen. Er ist seit 1995 anerkannte<br />

Fachkraft für die Pilotenausbildung im Bereich Meteorologie und arbeitete<br />

bis zum Sommer 1996 insgesamt vier Jahre im Forschungsbereich<br />

Tropenmeteorologie der Universitäten Köln und Bonn.<br />

Im Sommer 1996 wechselte er zum privaten Wetterdienst von Jörg<br />

Kachelmann – der Meteomedia AG. In diesem guten und engagierten<br />

Team ist er noch heute tätig und macht die Prognosen für seine Radio-<br />

und Fernsehwetterberichte weiterhin maßgeblich selbst.<br />

Im Zuge der weltweit intensiver werdenden Klimadiskussion hat Sven<br />

Plöger 2002 damit begonnen, Vorträge über den Klimawandel zu halten.<br />

Seine wichtigste Botschaft: »Wir brauchen keine hochemotionale<br />

Klimaideologie, sondern naturwissenschaftliche Klimabildung.« Nur so<br />

lassen sich zahlreiche Menschen im Bemühen um geringere Treibhausgasemissionen<br />

mitnehmen.<br />

Bei aller Ernsthaftigkeit dieses Themas gilt für Sven Plöger der Satz:<br />

»Humor ist, wenn man trotzdem lacht!« Deshalb gehört das schmunzelnde<br />

Entlarven manch typisch menschlichen Verhaltens ebenso in<br />

einen solchen Vortrag wie das herzhafte Lachen oder das schlichte<br />

Staunen – Letzteres vor allem bei bildreichen Vorträgen über Wetterphänomene.<br />

referenzen und Kundenstimmen<br />

Sven Plöger beteiligt sich intensiv an der Diskussion zum Klimawandel<br />

– nicht nur aus naturwissenschaftlicher, sondern auch aus gesellschaftspolitischer<br />

Sicht. In diesem Zusammenhang ist er immer wieder<br />

Gast verschiedener Fernsehsendungen, wie z. B. »Hart aber fair«, der<br />

»Münchener Runde«, »Planet Wissen«, »Beckmann«, »Markus Lanz«<br />

oder der »NDR-Talkshow«. Aber auch in Formaten wie »Zimmer frei!«<br />

tritt er in Erscheinung.<br />

auszeichnungen und Pressestimmen<br />

2010 »Medienpreis für Meteorologie – beste Wettermoderation«<br />

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel liegt Sven Plöger die Jugend<br />

besonders am Herzen. Deshalb ist er Schirmherr des Schulprojektes<br />

»Kinder können Klima«, war 2009 Schirmherr des Jugendwettbewerbs<br />

»jugend creativ« unter dem Motto »Mach dir ein Bild vom Klima«. Außerdem<br />

engagierte er sich beim »Klimaforum 2008«, das unter Federführung<br />

des Umweltministeriums von Baden-Württemberg im Stuttgarter<br />

Landtag stattfand. Überdies war Sven Plöger auch Solarbotschafter<br />

des Bundesverbands Solarwirtschaft e. V..<br />

Prof. Dr. ManfreD Pohl<br />

534 www.vortragsimpulse.de<br />

535<br />

Themen<br />

Globalisierung für alle!<br />

Die Aufteilung der materiellen und<br />

geistigen Ressourcen<br />

Das Ende der weißen Ethnie<br />

Aufstieg und beginnender Zerfall<br />

unserer Kultur<br />

Stadt, Region und Kommune der<br />

Zukunft<br />

Veröffentlichungen<br />

DuMont Schauberg – Der Kampf<br />

um die Unabhängigkeit des<br />

Zeitungsverlages unter der NS-<br />

Diktatur<br />

Campus Verlag<br />

Kurzbiografie<br />

Prof. Dr. Manfred Pohl, geb. 1944 in Saarbrücken, ist einer der bekanntesten<br />

und renommiertesten Unternehmenshistoriker weltweit. Er<br />

studierte nach einer Banklehre Germanistik, Geschichte, Philosophie<br />

sowie Volkswirtschaft und promovierte 1972 mit einer Arbeit über das<br />

Bankwesen. Von 1972 bis 2004 war er Leiter des Historischen Instituts<br />

der Deutschen Bank und arbeitete intensiv mit Hermann Josef Abs<br />

zusammen. Im Jahr 2002 führte er alle Kulturaktivitäten der Deutschen<br />

Bank weltweit zusammen.<br />

1976 gründete Pohl die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte und<br />

trug wesentlich dazu bei, dass Unternehmensgeschichte eine wissenschaftlich<br />

anerkannte Disziplin wurde. 1990 gründete er die European<br />

Association for Banking History und 1998 den Verein Europoint,<br />

welcher zahlreiche Initiativen zur Einführung und Identität des Euros<br />

durchführte. 2002 gründete er das Frankfurter Kultur Komitee und<br />

2003 war er als geschäftsführendes Vorstandsmitglied an der Gründung<br />

des Konvents für Deutschland beteiligt, der von Bundespräsident<br />

a. D. Prof. Dr. Roman Herzog geleitet wird.<br />

Pohl ist Initiator und Gründer des im Februar 2008 ins Leben gerufenen<br />

Frankfurter Zukunftsrates, der unter dem Vorsitz von Sylvia von<br />

Metzler, Kristina Gräfin Pilati, Gerhild Börsig und Bundeswirtschaftsminister<br />

a. D. Dr. h. c. Wolfgang Clement steht. Pohl ist seit 2008 dessen<br />

Vorsitzender und geschäftsführendes Vorstandsmitglied.<br />

Er ist Mitglied der Studienstiftung des deutschen Volkes und des<br />

Cusanus-Werkes. 2008 wurde er zum Botschafter des Saarlandes von<br />

dem saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller berufen.<br />

auszeichnungen und Pressestimmen<br />

Prix des Editeurs der Sorbonner Universität Paris des Syndicat National des<br />

Editeurs, 1970<br />

Europäischer Kulturpreis verliehen durch die Europäische Kulturstiftung »Pro<br />

Europa« im Europäischen Parlament in Straßburg, 2001<br />

»Pohls Gedankenfülle ist provokant, und sie will aufrütteln: Heraus aus<br />

dem Klein-Klein, Schluss mit dem ewigen Konsens, Globalisierung ist<br />

jetzt und hier, und keiner tue genug.« dpa<br />

»Pohl liefert viele nutzbringende Werkzeuge, um heutige Phänomene<br />

zu verstehen und überhaupt erst sichtbar zu machen.« Handelsblatt<br />

»Pohls These: Angesichts einer Flut von asiatischen und afrikanischen<br />

Wissenschaftlern und Wirtschaftskapitänen werden die ›weißen‹<br />

Europäer und Amerikaner auf der Welt zur Minderheit. Lange Diskussionen<br />

über sein kluges Buch führte Pohl mit Altbundespräsident Roman<br />

Herzog und Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement.« Bild am Sonntag

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