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Blickwechsel - Stadttheater Minden

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muss“, sagt die Künstlerin über diese<br />

ungewöhnlichen Arbeiten.<br />

Die Fantasie der gebürtigen Bielefelderin, die<br />

Goldschmiedin gelernt hat und später als<br />

Sozialpädagogin auch in Jamaika, Afrika und<br />

Saudi Arabien tätig war, scheint keine Grenzen<br />

zu kennen. Das drückt sich auch in ihrem Haus<br />

in Lübbecke am Hang des Wiehengebirges aus.<br />

Schon draußen empfangen Skulpturen den<br />

Besucher und auch im Innern reiht sich<br />

Kunstwerk an Kunstwerk. Darunter sind selbstverständlich<br />

viele eigene Arbeiten, aber auch<br />

immer wieder Werke befreundeter Künstler.<br />

Hier hat sie sich im Dachgeschoss ein kleines<br />

Arbeitszimmer eingerichtet. Das ist der Grund,<br />

warum Friedgund Lapp eher mit kleineren<br />

Formaten arbeitet. Im Sommer allerdings, wenn<br />

das Wetter mitspielt, weicht sie zum Arbeiten<br />

schon mal in den Garten aus und gönnt sich<br />

dann auch große Formate.<br />

Seit 1990 lebt Friedgund Lapp mit ihrem Mann<br />

in Lübbecke. Seitdem ist sie auch Mitglied im<br />

Verein für aktuelle Kunst und hat sich an zahlreichen<br />

Gemeinschaftsausstellungen beteiligt.<br />

Aber auch Einzelausstellungen waren ihr an<br />

mehreren Orten in der Region Ostwestfalen-<br />

Lippe bereits gewidmet. Was sie im Rangfoyer<br />

des Theaters präsentiert, das will sie auf die<br />

Fromate der sieben Wandnischen abstimmen.<br />

Ursula Koch

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