FEZ 2013/03 (PDF) - Stadtwerke Flensburg
FEZ 2013/03 (PDF) - Stadtwerke Flensburg
FEZ 2013/03 (PDF) - Stadtwerke Flensburg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
14 Energie von Mensch zu Mensch Service 15<br />
5 Tipps, die jeder umsetzen kann<br />
So einfach geht<br />
Strom sparen<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach<br />
im täglichen Leben Strom sparen können.<br />
Setzen Sie auf LED!<br />
Herkömmliche Glühbirnen geben rund 90 % ihrer<br />
Energie in Form von Wärme ab. Energiesparlampen<br />
bieten im Vergleich zu Glühbirnen eine<br />
fünfmal höhere Lichtausbeute, doch sie enthalten<br />
gefährliches Quecksilber. LED-Leuchtmittel hingegen<br />
verbrauchen rund zehnmal weniger Energie<br />
und haben eine zehnmal längere Lebensdauer.<br />
Schalter umlegen – Schluss mit Stand-By!<br />
Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur zufolge<br />
kostet allein der Stand-by-Betrieb der Geräte<br />
jährlich rund 115 Euro. Indem die Geräte ganz<br />
ausgeschaltet werden, kann dieser Betrag gespart<br />
werden. Die Umsetzung lässt sich vereinfachen,<br />
indem mehrere Geräte an einer Steckerleisten mit<br />
Schalter angeschlossen sind. So lassen sich mehrere<br />
Geräte gleichzeitig komplett vom Strom trennen.<br />
Energieeffizient arbeiten:<br />
Sparpotenzial von PC & Co.<br />
Schon bei kurzen Pausen lohnt es sich, den Computer<br />
ganz auszuschalten, denn entgegen der weitläufigen<br />
Meinung schadet es der Festplatte nicht.<br />
Ebenso falsch ist der Mythos, dass das Wiedereinschalten<br />
mehr Strom kostet als ein Dauerbetrieb.<br />
Jeder Topf hat einen Deckel<br />
Benutzen Sie beim Kochen stets den kleinstmöglichen<br />
Kochtopf, damit wenig Energie verloren<br />
geht. Ebenso empfiehlt sich die Verwendung eines<br />
Deckels, denn Kochen ohne Deckel verbraucht ein<br />
Vielfaches an Energie.<br />
Coole Sache:<br />
Gefrierschränke regelmäSSig abtauen<br />
Je dicker die Eisschicht im Gefrierschrank, desto<br />
schwerer gelangt die Kälte ins Innere des Kühlschranks<br />
– der Stromverbrauch steigt. In einem<br />
Gefrierschrank sollte daher maximal ein Zentimeter<br />
Eis entstehen. Mittlerweile gibt es Gefrierschränke<br />
mit Energieeffizienzklasse A+++, die<br />
teilweise sogar eine Abtauautomatik haben.<br />
Neuer Betreiber<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Flensburg</strong> übernehmen<br />
das Campusbad<br />
Viel ist bereits im Vorfeld spekuliert worden, doch seit Februar ist<br />
es offiziell: Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Flensburg</strong> werden neuer Betreiber des<br />
Campusbades.<br />
Eine Arbeitsgruppe hatte in den vergangenen Monaten verschiedene Möglichkeiten<br />
analysiert. »Dass die <strong>Stadtwerke</strong> nun Betreiber werden, ist unser Wunschszenario«,<br />
erklärt Oberbürgermeister Simon Faber.<br />
»Als <strong>Stadtwerke</strong> sind wir ein kommunaler Aufgabenträger. Der Betrieb eines<br />
städtischen Schwimm- und Freizeitbades passt zu uns«, begründet Dr. Ostmann<br />
diesen Schritt. Das Bad wird auch von vielen Vereinen und Schulklassen<br />
für den Schwimmunterricht genutzt. »Das zeigt uns, wie positiv dieses Angebot<br />
wahrgenommen wird«, so Oberbürgermeister Simon Faber.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> betreiben das Campusbad unter der neu gegründeten »Förde<br />
Bäder GmbH« als eine 100 %ige Tochter der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Flensburg</strong>. Die Firma<br />
Marbana – die für den Bau des Bades verantwortlich ist – wird vorerst als Finanzierungsholding<br />
weiter am Projekt beteiligt sein. »Wir prüfen auch einen<br />
Erwerb der Marbana, denn dann wäre das Campusbad komplett in kommunaler<br />
Hand«, fügt Dr. Andreas Ostmann, Prokurist und kaufmännischer Leiter<br />
der <strong>Stadtwerke</strong>, hinzu. Noch ist dies aber nur eine weitere Möglichkeit, die<br />
Verhandlungen darüber dauern an.<br />
Informationen: www.campusbad-fl.de<br />
Projekt1_Layout 1 16.06.11 11:23 Seite 1<br />
Stadtplan: <strong>Flensburg</strong> Journal, Horst Dieter Adler<br />
Schon gewusst …<br />
… dass man beim Wäschewaschen<br />
viel Geld sparen kann?<br />
Durch eine gute Auslastung der Maschine und die richtige<br />
Temperatur lassen sich Wasser, Energie und Waschmittel sparen<br />
– mit positiven Folgen für Umwelt und Geldbeutel.<br />
Ihre <strong>Stadtwerke</strong> informieren<br />
Ramsharde<br />
Harrislee<br />
Weiche<br />
Falkenberg<br />
Duburg<br />
Fruerlundholz<br />
Friedenshügel<br />
Ostseebad<br />
Westliche<br />
Höhe<br />
Friesischer<br />
Berg<br />
Rude<br />
Blasberg<br />
Kielseng<br />
Jürgensby<br />
Adelbylund<br />
Friedheim<br />
Fruerlund<br />
Sandberg<br />
Sünderup<br />
So sind moderne Geräte nicht nur besonders<br />
energieeffizient und wassersparend,<br />
sondern können auch problemlos<br />
große Wäschemengen strahlend rein<br />
waschen. Dank modernster Technologien<br />
sind selbst hohe Waschtemperaturen<br />
heutzutage kaum noch vonnöten,<br />
denn schon bei 30 oder 40 Grad werden<br />
Schmutz, Bakterien und Keime entfernt.<br />
Wer beispielsweise von 60 auf 40<br />
Mehr Infos: www.stadtwerke-flensburg.de im Bereich »Energieberatung«<br />
Tarup<br />
Mürwik<br />
Wasserloos<br />
Engelsby<br />
Grad runterschaltet, kann sich über einen<br />
50 % geringeren Energieverbrauch<br />
freuen.<br />
Wir machen wieder die Runde<br />
Ablesung im 2. Quartal <strong>2013</strong><br />
Im zweiten Quartal startet unsere Ablesetour<br />
entlang des Trögelsbyer Wegs.<br />
Weiter geht es im angrenzenden Gebiet<br />
um die Brahmsstraße und dann<br />
Richtung Sünderup und Tarup über<br />
die Kappelner Straße bis zur Angelburger<br />
Straße. Es folgen Sandberg,<br />
Munketoft und die Schleswiger Straße.<br />
Anschließend geht es dann im<br />
Mai weiter mit Rude und dem Industriegebiet<br />
Süd, sowie dem Ochsenweg<br />
und Sophienhof. Friesischer Berg,<br />
Westliche Höhe, Friedenshügel und<br />
Husumer Weg stehen gemeinsam mit<br />
dem Alten Husumer Weg, der Gartenstadt<br />
Weiche und der Mühlenstraße<br />
im Juni auf dem Ableseplan.<br />
Zählerstände selbst Ablesen: In Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern erfolgt die Ablesung<br />
meist durch die Bewohner selbst. Die entsprechenden Werte können mittels Postkarte versendet<br />
oder per Internet übermittelt werden (www.stwfl.ablesung.de). Die hierfür benötigten Zugangsdaten<br />
erhalten Sie vorab per E-Mail oder per Postkarte. Wer sich für die elektronische<br />
Übermittlung entscheidet, wird mit der Teilnahme an einem tollen Gewinnspiel belohnt.<br />
<strong>FEZ</strong> | Frühling <strong>2013</strong> <strong>FEZ</strong> | Frühling <strong>2013</strong>