JKA-Karate 2 / 2012 - Deutscher JKA-Karate-Bund e.V.

Kata-Spezial 2012
17. - 20. Mai in Wangen im Allgäu
Der Verein GASSHUKU e.V. wurde 1987 gegründet und
richtet jährlich zwei große Karate-Lehrgänge aus. In der
ersten Augustwoche international einen der weltweit
größten Lehrgänge: Das Gasshuku, in diesem Jahr wieder
in Konstanz zu Gast, und seit 1989 als besonderes
Angebot auch an „ältere“ Karateka, den Kata-Special
Lehrgang, als gesonderten Lehrgang mit dem
Schwerpunkt Kata und Kata-Bunkai, zeitlich angesiedelt
immer an den vier Tagen von Christi Himmelfahrt bis
zum darauf folgenden Sonntag.
Es gehört zum festen Konzept des Gasshuku e.V., die
Lehrgänge vorzugsweise in touristisch interessanten und
attraktiven Gegenden anzusiedeln, um mitreisenden
Familienangehörigen, soweit sie nicht selbst auch Karate
18 JKA-Karate
Bericht: Bernd Hinschberger
Fotos: Rolf Hecking und “der Ausrichter”
betreiben, die Möglichkeit zu einer abwechslungsreichen
Gestaltung der Freizeit zu ermöglichen.
Ein Konzept, das über alle Verbandsstrukturen hinweg
von Jung und Alt begeistert angenommen wird und beide
Veranstaltungen absolut zu sportlichen Highlights im
Karate-Jahr werden lässt.
Die 30.000 Einwohner große Stadt Wangen,
Mittelzentrum für viele Gemeinden im westlichen Allgäu,
bietet alle Voraussetzungen, um den Ansprüchen des
Gasshuku e.V. an einen Austragungsort gerecht zu werden.
Der nur 20 km entferne Bodensee, die Allgäuer, Österreichischen
und Schweizer Alpen bieten Naherholung
pur in unmittelbarer Umgebung der auch historisch interessanten
Stadt Wangen mit ihrem mittelalterlichen
Stadtkern.
Wangen war bereits im Jahre 2009 einmal Gastgeber
des Kata-Special Lehrgangs und die ausrichtenden Dojo
Taku Ku Kan Wangen und Butoku Kai Wangen trafen
alle Vorbereitungen, um für ihre Karate-Gäste einen
nicht nur sportlich abwechslungs- und lehrreichen sondern
auch unterhaltsamen Aufenthalt zu arrangieren.
Mittwoch, 16. Mai: Anreisetag
Staus, Regen, Hagel, Kälte und Schnee! Toller Auftakt,
besonders für unsere Camper sowie für Peter Hurter und
seine vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der
beiden Ausrichter-Dojo. Trotz aller Widrigkeiten: Der
unmittelbar hinter den beiden einander gegenüber liegenden
Trainingshallen gelegene „Campingplatz“ bot