01.11.2012 Aufrufe

CHRISTEN - Evangelische Hoffnungsgemeinde

CHRISTEN - Evangelische Hoffnungsgemeinde

CHRISTEN - Evangelische Hoffnungsgemeinde

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Freud und Leid Freud und Leid<br />

Letzte Begleitung<br />

Ein ehrenamtliches Kooperationsprojekt<br />

der <strong>Hoffnungsgemeinde</strong> und der katholischen<br />

Gemeinden im Gallus mit dem<br />

Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum<br />

Immer mehr Menschen in der Rhein-<br />

Main-Region werden einsam und allein<br />

alt. Familienbeziehungen sind zerbrochen,<br />

es gibt keine Angehörigen mehr,<br />

keine Freunde, keine Bekannten. Für<br />

viele ändert sich das auch dann nicht,<br />

wenn sie die letzten Lebensjahre ambulant<br />

gepflegt oder in einem Pflegeheim<br />

rund um die Uhr betreut werden.<br />

Auch nach dem Tod ist dann niemand<br />

da, der die Verstorbenen auf ihrem letzten<br />

Weg begleitet. Nicht selten kommt<br />

es vor, dass die Pfarrer die einzigen<br />

sind, die am Sarg oder der Urne stehen.<br />

Menschen das „letzte Geleit“ geben –<br />

auch wenn sie fremd und unbekannt<br />

sind – ist ein solidarischer und zutiefst<br />

menschlicher Akt. Es ist die „letzte<br />

Ehre“, die wir einem Verstorbenen erweisen<br />

können. Nicht umsonst gilt im<br />

Christentum „die Toten begraben“ als<br />

eine der sieben Werke der Barmherzigkeit.<br />

Gesucht werden Menschen, die Zeit<br />

haben und bereit sind, einsame Verstorbene<br />

auf ihrem letzten Weg zu begleiten.<br />

Die Helferinnen und Helfer werden immer<br />

zu Zweit eingesetzt, durch entsprechende<br />

Schulungsmaßnahmen an die<br />

Aufgabe herangeführt und begleitet. In<br />

regelmäßigen Treffen werden Erfahrungen<br />

ausgetauscht.<br />

Dieses Projekt versteht sich vorrangig<br />

ökumenisch. Darum werden die Helferinnen<br />

und Helfer in die unterschiedlichen<br />

Bestattungsrituale eingeführt.<br />

Begleitet werden Verstorbene aller Religionen,<br />

Konfessionen oder Weltanschauungen.<br />

Kontakt<br />

Pfrn. Jutta Jekel<br />

Hohenstaufenstr. 30<br />

60327 Frankfurt<br />

oder 069/ 90 74 798-0<br />

j.jekel@ev-hoffnungsgemeinde.de<br />

Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum<br />

Gutleutstr. 319<br />

069/27106-0<br />

Johanna.Kirchner.AHZ@AWO-Frankfurt.de<br />

Auch wer für dieses Projekt Geld spenden<br />

möchte, ist herzlich willkommen:<br />

Johanna-Kirchner-Altenhilfezentrum<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

BLZ 500 502 01<br />

Kto.-Nr. 95 208<br />

IBAN: DE05 5005 0201 0000 0952 08<br />

SWIFT-BIC: HELADEF 1822<br />

Kennwort: Hospizarbeit<br />

Aus den Spenden werden Blumen-<br />

grüße, die Fahrtkosten der Helferinnen<br />

und Helfer und die Kosten für die Schulung<br />

finanziert.<br />

Sergej Below<br />

Brigitte Gerlach-Vogt<br />

Cornelia Klingelschmitt<br />

Ursula Junior<br />

75 Jahre<br />

57 Jahre<br />

45 Jahre<br />

90 Jahre<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Reinhard Gallasch<br />

Anna Sophia Plantius<br />

Rosa Pauline Klann<br />

Waldemar Hass<br />

Otto Herbert Schulz<br />

Wilhelm Kalupka<br />

Giselbert Lauer<br />

Aloisia Sibilla Lissner<br />

Helga Renate Inderwies<br />

Reinhard Kreuer<br />

Werner Fischer<br />

Charlotte Kielinczuk<br />

Wir werden im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, dem 25.11.2012 die Namen<br />

der Verstorbenen aus unserer Gemeinde verlesen. Für jeden genannten Namen<br />

entzünden wir eine Kerze. Wir erinnern uns und beten für die, die von uns gegangen<br />

sind. In Trauer und Trost wollen wir diesen Sonntag besonders mit denen<br />

Gottesdienst feiern, die im zu Ende gehenden Kirchenjahr einen Angehörigen verloren<br />

haben. (siehe auch Seite 20)<br />

Ewigkeitssonntag, 25.11. 2012, 10 Uhr, Matthäuskirche<br />

Zu diesem Gottesdienst laden wir besonders die Angehörigen herzlich ein<br />

68 Jahre<br />

92 Jahre<br />

89 Jahre<br />

59 Jahre<br />

92 Jahre<br />

43 Jahre<br />

78 Jahre<br />

59 Jahre<br />

75 Jahre<br />

75 Jahre<br />

72 Jahre<br />

77 Jahre<br />

Pfarrerin Jutta Jekel, Pfarrer Lars Kessner<br />

38 39<br />

Anzeige

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!