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burgbergblick Nr. 18, 2014

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urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>18</strong>, 6. August <strong>2014</strong> Seite 11<br />

Region<br />

Gut gerüstet mit Wanderschuhen und -stock erkundete der<br />

Kneipp-Verein eine neue Wanderroute durch das immer wieder einladende<br />

Harzgebirge.<br />

Foto: Privat<br />

Kneipp-Verein genießt<br />

den Blick von den Klippen<br />

Wennigsen/Gehrden (vo)<br />

Gut gerüstet mit Wanderschuhen<br />

und -stock erkundete der Kneipp-<br />

Verein Wennigsen/Gehrden e.V.<br />

unter der Leitung von K.-H. Hennies<br />

im Juli eine neue Wanderroute<br />

durch das immer wieder einladende<br />

Harzgebirge. Diese 8 km lange Tour<br />

begann unter Inanspruchnahme von<br />

Bahn und Bus am Haltepunkt<br />

Königskrug im Oberharz auf ca. 760<br />

m ü. NN, einem Ausgangspunkt für<br />

tolle Wanderungen. Von dort aus<br />

führte der naturbelassene Weg durch<br />

die duftenden Tannenwälder bis<br />

zum Rastplatz auf den Hahnenklee-<br />

Klippen, die sich zwischen Braunlage<br />

und St. Andreasberg befinden,<br />

aber in keinem Zusammenhang mit<br />

dem bekannten Harzer Kurort Hahnenklee<br />

stehen. Eine ca. 700 Meter<br />

breite Felswand oberhalb des Odertals<br />

ragt senkrecht etwa 200 Meter in<br />

die Höhe und hängt teilweise sogar<br />

über. Von den Hahnenklee-Klippen<br />

aus bot sich den Wanderern ein<br />

beeindruckender Blick auf das<br />

gegenüberliegende Rehberg-Massiv<br />

mit dem Rehberger Graben, wohin<br />

der Verein bereits im letzten Jahr<br />

eine sehr interessante Tour unternommen<br />

hatte. Unten im Tal liegt<br />

der Oderteich, der zu den Oberharzer<br />

Teichen und somit auch zum<br />

Oberharzer Wasserregal gehört. Der<br />

Oderteich ist eine historische Talsperre.<br />

Während der Rast an dem<br />

fantastischen Aussichtspunkt auf<br />

den Klippen konnten die Kneippianer<br />

das herrliche Panorama in aller<br />

Ruhe genießen. Im Verlauf der weiteren<br />

Strecke erreichte die Gruppe<br />

Veranstaltungen<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Mittwoch, 6. August<br />

NFV-Niedersachenpokal: 1. FC<br />

Germania Egestorf/Langreder –<br />

TSV Havelse; 19 Uhr, Egestorf,<br />

Sportanlage Ammerke. Theater-<br />

Triller: „Die Hölle wartet nicht“; 20<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Donnerstag, 7. August<br />

Internationales Frühstück für<br />

Frauen; 10 Uhr, Stadtteiltreff Barsinghausen,<br />

Bürgerhaus, Fragen und<br />

Anmeldung bei Rosemarie Struß 0<br />

51 05 / 645 71 oder Dagmar Rohde<br />

0 51 05 / 817 68.<br />

Freitag, 8. August<br />

Schachtraining für jedermann der<br />

SFB; <strong>18</strong> bis 19 Uhr, Adolf-Grimme-<br />

Schule, Langenäcker.<br />

Samstag, 9. August<br />

Einzige Spätvorstellung des Theater-Trillers<br />

„Die Hölle wartet<br />

nicht“; 22 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Sonntag, 10. August<br />

Theaterkomödie: Charley's Tante“;<br />

16 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Montag, 11. August<br />

Die kleinen Strolche im KJH; 9<br />

bis 11.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus<br />

Egestorf, Kontakt 05105-80194.<br />

Mittwoch, 13. August<br />

Theater-Triller: „Die Hölle wartet<br />

nicht“; 20 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Freitag, 15. August<br />

Theater-Triller: „Die Hölle wartet<br />

nicht“; 20 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Sonntag, 17. August<br />

Theaterkomödie: Charley's Tante“;<br />

16 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

den Silberteich inmitten des Nationalparks<br />

Harz; er wurde Mitte des<br />

<strong>18</strong>. Jahrhunderts zur Wasserversorgung<br />

der Erzgruben im nahen Odertal<br />

angelegt. Nur eine kleine Wegstrecke<br />

führt über den Teichdamm<br />

am Ufer entlang, um eine Ruhezone<br />

für die Natur zu erhalten.<br />

Diese unberührte Natur lädt zum<br />

Verweilen ein und am liebsten hätte<br />

manch einer der Mitwandernden ein<br />

erfrischendes Bad im Waldsee<br />

genommen – doch niemand war darauf<br />

vorbereitet.<br />

Bergauf führte der Weg nun zu<br />

einer Lichtung, von wo aus sich die<br />

Wanderwege in alle vier Himmelsrichtungen<br />

teilen. Die Kneippianer<br />

nahmen den Weg nach Braunlage.<br />

Unterwegs fiel der Blick auf das markanteste<br />

Wahrzeichen im Harz, den<br />

971 m ü. NN hohen Wurmberg mit<br />

der 90-m-Sprungschanze, wo noch<br />

bis 2011 alljährlich internationale<br />

Skispringen stattfanden. In diesem<br />

Jahr wurde aber angeordnet, die<br />

Konstruktion abzureißen wegen des<br />

schlechten Zustandes der Bausubstanz<br />

im Hinblick auf eine Einsturzgefahr<br />

beim nächsten Orkan.<br />

Geplant ist jedoch ein neuer Turm<br />

mit einer Aussichtsplattform in 1000<br />

m ü. NN Höhe. Zum Abschluss dieser<br />

angenehm temperierten Wanderung<br />

bei der aktuellen Sommerhitze<br />

gab es noch eine Stärkung im Café<br />

Zapprun in Braunlage und bis zur<br />

Abfahrt des Busses Gelegenheiten,<br />

sich im Kurort umzusehen oder<br />

einen Blick in die Trinitatis-Kirche<br />

zu werfen, die im Inneren ein wundervolles<br />

Fachwerk aufweist.<br />

Montag, <strong>18</strong>. August<br />

Treffen der AG 60+ der SPD Barsinghausen;<br />

17 bis <strong>18</strong>.30 Uhr, Gasthaus<br />

zur Schweiz.<br />

Freitag, 22. August<br />

Live-Konzert: The Magic Of<br />

Santana; 21 Uhr, Muuh-Theater,<br />

Egestorfer Straße.<br />

Samstag, 23. August<br />

Familien-Musical: „Der Zauberer<br />

von Oz“; 16 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Sonntag, 24. August<br />

Familien-Musical: „Der Zauberer<br />

von Oz“; 16 Uhr, Deister-Freilicht-<br />

Bühne.<br />

Mittwoch, 27. August<br />

Abendvorstellung des Familien-<br />

Musicals „Der Zauberer von Oz“; 20<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Freitag, 29. August<br />

Eröffnung des 43. Stadtfestes in<br />

Barsinghausen; 17 Uhr, City, Am<br />

Thie.<br />

Samstag, 30. August<br />

Stadtfest – Drei-Tages-Fete in<br />

Barsinghausen, ab 10 Uhr, Barsinghausen-Innenstadt.<br />

Sonntag, 31. August<br />

Stadtfest – Drei-Tages-Fete in<br />

Barsinghausen, ab 10 Uhr, Barsinghausen-Innenstadt.<br />

Mittwoch, 3. September<br />

Vorletzte Aufführung des Theater-<br />

Thrillers „Die Hölle wartet nicht“; 20<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Freitag, 5. September<br />

Abendvorstellung des Familien-<br />

Musicals „Der Zauberer von Oz“; 20<br />

Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Theaterkomödie: Charley's Tante“;<br />

16 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />

Sonntag, 7. September<br />

Abschlussvorstellung des Familien-Musicals<br />

„Der Zauberer<br />

von Oz“; 16 Uhr, Deister-<br />

Freilicht-Bühne.<br />

Bald ist Stadtfest in<br />

Barsinghausen<br />

Barsinghausen (hp)<br />

Wie schon seit einigen Jahren<br />

bereitet sich die Vereinigte Sängerschaft<br />

von Barsinghausen wieder mit<br />

viel Einsatz auf das Stadtfest vom 29.<br />

- bis zum 31. August <strong>2014</strong> vor.<br />

Der Sängertreff zwischen Kirche<br />

und Rathaus gehört mit seinem<br />

Bierstand, dem Zelt mit etwa 100<br />

Sitzplätzen und dem Imbissstand<br />

mit vielen Leckereien schon zum<br />

Treffpunkt vieler netter Gäste.<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist<br />

dabei das Lüttje- Lagen- Trinken auf<br />

von Stammgästen mitgebrachten<br />

Riesenbrettern, die über 50 Gläser<br />

fassen.<br />

Bei kühlen Getränken und moderaten<br />

Preisen gibt es manch frohe<br />

Runde, auch mit Gesang ,und das<br />

bei jedem Wetter. Das Stadtfest in<br />

Barsinghausen gehört schon seit Jahren<br />

zu den größten Veranstaltungen<br />

in der Region Hannover und lockt<br />

jährlich tausende von Besucher an.<br />

Auch auf ihren Besuch würde sich<br />

die Vereinigte Sängerschaft an den<br />

drei Tagen freuen.<br />

Max Matthiesen<br />

weiterhin an der Spitze<br />

des CDA-Dachverbandes<br />

Über 94 Prozent beim Niedersachsentag<br />

Der Barsinghäuser Dr. Max Matthiesen<br />

wurde in seinem Amt als<br />

CDA-Landesvorsitzender bestätigt.<br />

Foto: Privat<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Durchschlagender Erfolg für Dr.<br />

Max Matthiesen: Der Barsinghäuser<br />

CDU-Landtagsabgeordnete ist beim<br />

Niedersachsentag der Christlich-<br />

Demokratischen Arbeitnehmerschaft<br />

(CDA) in seinem Amt als<br />

CDA-Landesvorsitzender bestätigt<br />

worden – und dies mit 94,8 Prozent.<br />

Die CDA konnte in der Stadthalle<br />

in Cloppenburg Delegierte aus<br />

drei Landesverbänden zum mittlerweile<br />

8. Niedersachsentag begrüßen.<br />

Matthiesens Wahl verlief unangefochten;<br />

jüngst war der örtliche<br />

Landtagsabgeordnete auch zum<br />

sozialpolitischen Sprecher der CDU-<br />

Landtagsfraktion ernannt worden.<br />

Den CDA-Dachverband führt der<br />

Barsinghäuser seit 16 Jahren an.<br />

Matthiesen stellte sogleich einen<br />

Leitantrag, mit dem die CDA die<br />

Sozialpartnerschaft und die Tarifbindung<br />

stärken und deren Allgemeinverbindlichkeit<br />

weiterentwickeln<br />

will.<br />

Der Missbrauch von Werkverträgen<br />

und versteckte Leiharbeit sollen<br />

mit bekämpft werden. Darüber hinaus<br />

wolle sich die CDA durch neue<br />

Initiativen für Langzeitarbeitslose<br />

einsetzen, die mehr Chancen auf<br />

dem Arbeitsmarkt erhalten sollen.<br />

„Wir müssen uns auf die Kerne<br />

christlich-sozialer Politik besinnen“,<br />

forderte Max Matthiesen.<br />

Das Hauptreferat beim Niedersachsentag<br />

hielt übrigens der neue<br />

Europa-Abgeordnete, David McAllister<br />

(MdEP). Auch er ging auf das<br />

Tagungsmotto „Erneuerung statt<br />

Stillstand – Neue Akzente für<br />

Niedersachsen“ ein.<br />

McAllister erläuterte Überlegungen<br />

und Beschlüsse zur geplanten<br />

Parteireform sowie zur Gestaltung<br />

des neuen Grundsatzprogramms.<br />

Mit dem Startschuss auf dem Landesparteitag<br />

im September werden<br />

Verbände und Untergliederungen<br />

aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen,<br />

„damit wir mit allen Parteiebenen<br />

über tagespolitische Fragen hinaus<br />

die Zukunft Niedersachsens weiter<br />

denken können”, stellte David<br />

McAllister die Vorgehensweise vor.<br />

ERS erhält den<br />

zweiten Stern<br />

Egestorfer Grundschule mit Sportzertifikat ausgezeichnet<br />

Egestorf (ke)<br />

Bereits zum zweiten Mal ist die<br />

Ernst-Reuter-Schule (ERS) von der<br />

Landesschulbehörde mit dem Zertifikat<br />

als „sportfreundliche Schule“<br />

ausgezeichnet worden. Ein zweiter<br />

Stern, denn schon 2011 hatte die<br />

Egestorfer Grundschule das Qualitätssiegel<br />

erhalten. „Lernen braucht<br />

Bewegung“ heißt das Motto, mit<br />

dem die Behörde die Bewegungsförderung<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

unterstützt. Maßgeblich für eine<br />

sportfreundliche Schule sind unter<br />

anderem sportorientierte Arbeitsgemeinschaften.<br />

Diese laufen meist<br />

durch Kooperationen mit Vereinen –<br />

in Egestorf beispielsweise mit dem<br />

benachbarten TSV Egestorf und<br />

dem Handballverein Barsinghausen.<br />

„Sport ist bei uns ein fester Bestandteil<br />

in unserem Schulprogramm“,<br />

bekräftigte die stellvertretende<br />

Schulleiterin Edith Lutterbüse.<br />

Außerdem werde auch auf gesunde<br />

Ernährung der Kinder geachtet.<br />

Anlässlich einer kleinen Feierstunde<br />

in der Fritz-Ahrberg-Halle war nicht<br />

nur Sabine Elze als Fachberaterin<br />

für den Schulsport bei der Landesschulbehörde<br />

zur Übergabe des<br />

Sportzertifikats erschienen. Auch<br />

Joachim Brandt, Vorsitzender des<br />

Regionssportbundes (RSB) Hannover,<br />

machte sich ein Bild vom Engagement<br />

der ERS. Fazit: Gutes Lernen<br />

und viel Bewegung seien eng<br />

miteinander verbunden.<br />

Das Aus für die<br />

Schützen von 1905<br />

Barsinghausen (ke)<br />

Die Spatzen pfiffen es bereits seit<br />

längerer Zeit von den Dächern: Die<br />

Schützengesellschaft Barsinghausen<br />

von 1905 wird es nicht mehr lange<br />

geben. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung<br />

sorgte nun für<br />

Gewissheit. Der Verein wird nach<br />

109 Jahren aufgelöst – Deadline soll<br />

am 30. September sein. Allgemein<br />

sinkende Mitgliederzahlen, das fehlende<br />

Interesse an der ehrenamtlichen<br />

Vereinsarbeit und nicht<br />

zuletzt der Mangel an Nachwuchs-<br />

Schützen – ein bekanntes Szenario<br />

in der Vereinslandschaft. So auch<br />

beim den 05-Schützen, die zuletzt<br />

nur noch 69 Mitglieder mit einem<br />

keineswegs zukunftsträchtigen<br />

Durchschnittsalter von 71,5 Jahren<br />

aufweisen konnten. Lange habe man<br />

überlegt, nach Lösungen gesucht,<br />

doch schlussendlich keine gefunden.<br />

So hatte Bernd Riechers, der der<br />

Gesellschaft seit 23 Jahren vorsteht,<br />

nach reiflicher Überlegung die Mitglieder<br />

zur außerordentlichen Versammlung<br />

aufgerufen. Das Votum<br />

zur Vereinsauflösung erfolgte einstimmig.<br />

Während die Schützengesellschaft<br />

von 1905 dann bald<br />

Geschichte sein wird, bleibt das<br />

Schützenhaus und die Schießanlage<br />

in den alten Schütten bestehen. Die<br />

Nutzung soll dem Verein für Großund<br />

Kleinkaliberschießen übertragen<br />

werden. Der Club aus Hannover<br />

hat bislang keine eigene Schießanlage<br />

und war auf der Suche nach<br />

geeigneten Räumlichkeiten. Die<br />

angesprochenen Probleme scheint<br />

es dort nicht zu geben: Der Verein<br />

verfügt derzeit über mehr als 260<br />

Mitglieder, Tendenz steigend.<br />

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