Ausbildungskonzept der akademischen Lehrpraxis - Stimm-und ...
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Steinstr. 77<br />
81667 München<br />
Dr. Iris Eicher<br />
Tel.: 089 - 48 74 26<br />
Fax.: 089 - 48 49 45<br />
www.stimm-<strong>und</strong>-sprachtherapie.de<br />
w w w . s p r e c h e r - c o a c h i n g . d e<br />
AUSBILDUNGSKONZEPT <strong>der</strong> <strong>akademischen</strong> <strong>Lehrpraxis</strong><br />
PHASEN DER THERAPEUTENAUSBILDUNG (TIP = Therapeut im Praktikum)<br />
Künftige Sprachtherapeuten können ihre theoretische <strong>und</strong> praktische Handlungskompetenz nur<br />
entwickeln, wenn sie auch Gelegenheit haben schrittweise in den späteren Arbeitsalltag eingeführt zu<br />
werden. Allgemeine Gr<strong>und</strong>lagen zu einem Praktikum findet man im Praktikumsleitfaden des DBS.<br />
Dieser Leitfaden ist die Gr<strong>und</strong>lage unserer Ausbildungstätigkeit.<br />
Als akademische <strong>Lehrpraxis</strong> <strong>der</strong> Universität München bieten wir ein Drei-Stufen-Modell zur Entwicklung<br />
<strong>der</strong> sprachtherapeutischen Handlungskompetenz, das schrittweise durchlaufen werden sollte. Dieses<br />
Modell sieht sich als Ergänzung zu den pädagogisch-therapeutischen Gr<strong>und</strong>lagen die während des<br />
Studiums ebenfalls schrittweise erworben werden.<br />
Die einzelnen Phasen umfassen einen Zeitraum von mehreren Wochen, z.T. Monaten. Je nach Stufe<br />
werden spezifische Arbeitsinhalte <strong>und</strong> -ziele formuliert. Diese werden phasenaufbauend detaillierter <strong>und</strong><br />
verlangen vom Praktikanten (Therapeut im Praktikum = TIP) immer mehr Eigenverantwortung <strong>und</strong><br />
Selbständigkeit. Wir sprechen in Zukunft vom Therapeuten im Praktikum, da dies zeigt, dass wir keine<br />
passive Beobachterhaltung erwarten, son<strong>der</strong>n Praktikanten als künftige Therapeuten angesehen werden<br />
<strong>und</strong> so in ihre therapeutische Verantwortung hineinwachsen.<br />
Die Phasen schließen den gesamten Einsatzbereich einer Therapeutin ein. Es werden Inhalte aus<br />
therapeutischen, pädagogischen <strong>und</strong> organisatorischen Tätigkeiten vermittelt. Darüber hinaus wird die<br />
Teamarbeit in den jeweiligen Institutionen berücksichtigt. Durch diesen strukturierten Aufbau <strong>der</strong><br />
Ausbildung macht sich <strong>der</strong> TIP ein Bild über die Aufgabengebiete eines Therapeuten <strong>und</strong> kann sich <strong>und</strong><br />
seine Fähigkeiten einschätzen <strong>und</strong> beurteilen lernen. Er erkennt so seine Stärken <strong>und</strong> Schwächen <strong>und</strong><br />
erlebt einen stetigen Ausbau seiner therapeutischen Kompetenzen.<br />
1. ORIENTIERUNGSPHASE:<br />
Diese besteht in <strong>der</strong> Beobachtung sprachauffälliger Kin<strong>der</strong> im günstigsten Fall in ihrer natürlichen<br />
Umgebung (Kin<strong>der</strong>garten, Hort) durch die Anwesenheit <strong>der</strong> Praktikanten in einer Kin<strong>der</strong>gartengruppe.<br />
Hintergr<strong>und</strong>: Der Umgang mit sprach- o<strong>der</strong> sprechauffälligen Menschen ist noch neu. Durch die<br />
Orientierungsphase sollen die pädagogischen Basiskenntnisse im Umgang mit diesen Menschen<br />
(Kin<strong>der</strong>n) erworben werden. Unsere Praxis arbeitet in einem Netzwerk mit vielen sozialen Einrichtungen<br />
zusammen. Hier werden die Kin<strong>der</strong> sprachtherapeutisch betreut. Das Praktikum findet in diesen<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätten mit hohem Anteil (bis zu 80 %) an Sprachbehin<strong>der</strong>ung statt. Der Umgang mit den<br />
Klienten vor einem ganzheitlich humanistischen Menschenbild kann nicht nur theoretisch verstanden,<br />
son<strong>der</strong>n sollte auch reflektiert <strong>und</strong> praktisch umgesetzt werden. Auf dieser ersten Stufe <strong>der</strong><br />
Praktikumserfahrung geht es um das aktive <strong>und</strong> differenzierte Beobachten dieser sprachauffälligen<br />
Kin<strong>der</strong> in ihrem natürlichen Umfeld (Kin<strong>der</strong>garten). Gemeinsames Gruppenspiel, Einzelspiel, Brotzeit<br />
o<strong>der</strong> An- <strong>und</strong> Ausziehen stehen im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>.<br />
Fragestellungen: Wie erkennt man die Sprachproblematik im Alltag <strong>und</strong> welche Auswirkung hat sie auf<br />
die Interaktion <strong>und</strong> das Gruppengeschehen? Welche Erziehungsmodelle erkennt man bei den<br />
Gruppenpädagogen <strong>und</strong> in welcher Form kann auf die Kin<strong>der</strong> mit Kommunikationsstörungen<br />
eingegangen werden? Welche pädagogisch-therapeutischen Konzepte erkennt man bei den<br />
Gruppenpädagogen (Erzieher, Heilpädagogen, Sozialpädagogen) <strong>und</strong> welche bei den<br />
Sprachtherapeuten? Was bedeutet interdisziplinäre Zusammenarbeit <strong>und</strong> welche Behandlungskonzepte<br />
müssen vereint werden?<br />
Sowohl die heilpädagogischen Einrichtungen als auch die sprachtherapeutische Praxis begleiten dieses<br />
Praktikum supervisorisch. Aus dem behutsamen Kennenlernen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> mit<br />
Kommunikationsproblemen ergibt sich die Möglichkeit mit einem Kind sprachtherapeutische För<strong>der</strong>ung<br />
einzeln umzusetzen, die sich in <strong>der</strong> ersten Stufe auf das gemeinsame sprachför<strong>der</strong>nde Spiel beschränkt<br />
Ziel: Das Praktikum soll zu Beginn des Studiums die pädagogischen Handlungskompetenzen entwickeln,<br />
die theoretisch am Lehrstuhl erworben werden. Es bietet sich so die Möglichkeit ohne Druck im Gruppen-<br />
QMV1_5_6Praktikumsplan<br />
06/2006<br />
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geschehen sein pädagogisches Handeln zu erproben <strong>und</strong> die Wahrnehmung für die spezifische<br />
Problematik <strong>der</strong> Sprachstörungen zu schärfen.<br />
2. SPEZIFIZIERUNGSPHASE:<br />
Das bisher erworbene theoretische Wissen wird nun anhand konkreter Fälle durch die Anwesenheit in<br />
<strong>der</strong> Sprachtherapie spezifiziert, die klassische Form des Beobachtungspraktikums.<br />
Hintergr<strong>und</strong>: In diesem Stadium sollten pädagogische Gr<strong>und</strong>kenntnisse im Umgang mit Kin<strong>der</strong>n bereits<br />
erworben worden sein. Der Lehrstuhl bereitet die Studenten des BA-Studienganges im 2. Semester auf<br />
die sprachtherapeutischen Gr<strong>und</strong>lagen vor. Sie haben die Fragestellungen <strong>der</strong> Diagnostik <strong>und</strong><br />
die anzuwendenden Diagnoseverfahren nun theoretisch kennen gelernt. Sie können zwischen<br />
quantitativer <strong>und</strong> qualitativer Diagnostik unterscheiden. Die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> Störungsbil<strong>der</strong> sind in<br />
Ansätzen aus dem Studium bekannt.<br />
Fragestellung: Warum wird welche Therapie vor dem spezifischen Hintergr<strong>und</strong> in dieser Form<br />
durchgeführt? Die spezifisch notwendigen Therapieansätze können nun an konkreten Fällen überdacht<br />
werden. Die Beobachtung <strong>der</strong> spezifischen Sprachtherapie steht nun im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>. Dies erfor<strong>der</strong>t,<br />
dass Behandlungsgr<strong>und</strong>lagen in <strong>der</strong> Theorie bekannt sind. Durch die Beobachtung <strong>der</strong> Therapie können<br />
Inhalte <strong>und</strong> Ziele zunehmend besser erkannt <strong>und</strong> eingeordnet werden. Befun<strong>der</strong>gebnisse <strong>und</strong><br />
Behandlungsverläufe können in Absprache mit <strong>der</strong> Therapeutin <strong>und</strong> unter Beachtung <strong>der</strong> Schweigepflicht<br />
eingesehen werden. Durch die Anleitung mit <strong>der</strong> behandelnden Therapeutin wird sich <strong>der</strong> TIP<br />
(Therapeut im Praktikum) zunehmend auch aktiv in <strong>der</strong> Therapie einbringen. Das Erstellen von<br />
Therapiezielen <strong>und</strong> Behandlungsverläufen sollte an Einzelfällen schriftlich erarbeitet <strong>und</strong> praktisch<br />
umgesetzt werden. Therapiesequenzen sollen erarbeitet <strong>und</strong> ausgeführt werden. Sowohl über die<br />
Therapieziele als auch über die Therapiesequenzen wird ein Praktikumsbericht geschrieben.<br />
Ziel: Die Beobachtung <strong>und</strong> Analyse von Diagnose- <strong>und</strong> Therapiesitzungen sollen die Kompetenz des<br />
TIPs soweit entwickeln, dass er zunehmend in <strong>der</strong> Lage ist Therapien auch selbstständig unter Anleitung<br />
<strong>und</strong> Supervision durchzuführen. Themen wie die Erarbeitung von Therapiezielen, die sich aus einem<br />
Bef<strong>und</strong> ergeben sowie auch die eigenständige Diagnostik- <strong>und</strong> Therapiedurchführung gehören nun zu<br />
den Aufgabengebieten <strong>der</strong> TIPs. In dieser Phase nach dem 2. Semester können bei erfolgreicher<br />
Durchführung <strong>der</strong> beschriebenen Aufgaben die notwendigen Credits angerechnet werden.<br />
3. PRAXISPHASE:<br />
Durch die bisher erfolgte Beobachtung <strong>und</strong> Anleitung ist nun die Umsetzung in Form von<br />
Therapiedurchführung möglich. Erworbene therapeutische Kenntnisse werden durch eigenständiges<br />
Ausüben therapeutischer <strong>und</strong> organisatorischer Tätigkeiten in <strong>der</strong> Praxis erprobt. Unter regelmäßiger<br />
Supervision wird nun selbstständig Sprachtherapie durchgeführt.<br />
Hintergr<strong>und</strong>: In <strong>der</strong> Regel konnte schon in <strong>der</strong> Spezifizierungsphase zunehmend intensiver mit einigen<br />
Patienten gearbeitet werden, die nun in <strong>der</strong> Praxis <strong>und</strong> Anerkennungsphase selbstständig betreut<br />
werden. Der TIP ist kompetent in <strong>der</strong> Durchführung einer Diagnostik zu einem spezifischen Störungsbild.<br />
Der behandelnde Therapeut leistet die Anleitung. Die Praktikumsleitung bespricht die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong><br />
Therapieplanung <strong>und</strong> – Durchführung. In <strong>der</strong> Supervision wird er seine Befun<strong>der</strong>hebung vorstellen <strong>und</strong><br />
die daraus abzuleitenden Therapieschritte erläutern. Die Therapieschritte werden in <strong>der</strong> Supervision<br />
reflektiert <strong>und</strong> <strong>der</strong> Therapieverlauf wird regelmäßig mit dem Praktikumsbetreuer besprochen.<br />
Fragestellung: Wie bewertet man einen Bef<strong>und</strong> <strong>und</strong> welche therapeutischen Schritte leitet man daraus<br />
ab? TIPs haben theoretische <strong>und</strong> praktische Erfahrungen in den wichtigsten Störungsbil<strong>der</strong>n bereits<br />
erworben <strong>und</strong> sind damit kompetent in <strong>der</strong> Erarbeitung eigener Therapiepläne. In Anleitungsgesprächen,<br />
Fallvorstellungen <strong>und</strong> Supervisionen werden die einzelnen Therapieschritte entwickelt, erprobt <strong>und</strong><br />
überprüft. Weiterhin soll <strong>der</strong> TIP befähigt werden, innerhalb eines Teams in Eigenverantwortung zu<br />
kooperieren, sein berufliches Handeln zu planen, in seiner Wirkung einzuschätzen <strong>und</strong> zu begründen,<br />
Kritik als Hilfe anzunehmen <strong>und</strong> zu geben, Selbstreflexion zu üben <strong>und</strong> als professionelle Anfor<strong>der</strong>ung<br />
anzuerkennen sowie seine erlernten Kenntnisse als Basiswissen zu begreifen <strong>und</strong> bereit zu sein, diese<br />
zu vertiefen <strong>und</strong> zu erweitern.<br />
ZIEL: Durchführung eigenständiger Diagnostik- <strong>und</strong> Therapie mit späterer Möglichkeit <strong>der</strong> Anrechnung für<br />
die Kassenzulassung.<br />
HINTERGRUND DES KONZEPTES:<br />
Die Arbeit mit diesem Konzept for<strong>der</strong>t ein sehr eigenständiges <strong>und</strong> strukturiertes Arbeiten des TIPs, als<br />
Übergang von <strong>der</strong> Theorie in die Praxis. Das <strong>Ausbildungskonzept</strong> bietet den TIPs einen Leitfaden, damit<br />
sie erkennen, wozu sie in <strong>der</strong> jeweiligen Phase ihres Praktikums in <strong>der</strong> Lage sein sollen. Die meisten<br />
dieser Inhalte stimmen auch mit den Erwartungen <strong>der</strong> Praktikanten überein. Für diejenigen aber, denen<br />
es schwer fällt ihre Erwartungen zu formulieren, bietet das System eine Möglichkeit, diese zu<br />
verdeutlichen. Damit das Phasensystem erfolgreich ist, müssen sowohl Praktikanten als auch die<br />
Praxisleitung den Nutzen <strong>und</strong> den Sinn dieser Struktur erkennen. Deswegen erhalten die Praktikanten<br />
QMV1_5_6Praktikumsplan<br />
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schon im Vorstellungsgespräch dieses Konzept <strong>und</strong> eine zusätzliche Beschreibung <strong>der</strong> von uns<br />
geleisteten Praktikantenbetreuung.<br />
THERAPEUTEN IN AUSBILDUNG: 6-12 Monate<br />
AUSBILDUNGSAUFBAU:<br />
ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM: ½ Tag während 6 -12 Wochen in einer<br />
Einrichtung<br />
ZIEL: Erwerben pädagogischer Kompetenz<br />
o Umsetzung <strong>der</strong> pädagogischen Gr<strong>und</strong>kenntnisse im Alltag<br />
o Lernen durch Beobachtung <strong>der</strong> Gruppenpädagogen<br />
o Erproben <strong>der</strong> eigenen Kompetenzen im Spiel<br />
o Erkennen <strong>der</strong> eigenen Grenzen in <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
o Erkennen von auffälliger Sprache<br />
o<br />
o<br />
Umgang mit Behin<strong>der</strong>ung im Alltag<br />
Beobachtung von Kommunikationsstörungen <strong>und</strong> ihre Auswirkungen auf<br />
das Gruppensystem<br />
SPRACHTHERAPEUTISCHES SPEZIFIZIERUNG: als Blockpraktikum o<strong>der</strong><br />
semesterbegleitend in Einrichtung o<strong>der</strong> Praxis möglich<br />
Voraussetzung Sicherheit im pädagogisch-therapeutischen Umgang mit Menschen<br />
mit Behin<strong>der</strong>ungen<br />
ZIEL: Erwerben sprachtherapeutischer Gr<strong>und</strong>kompetenzen<br />
o Erkennen von Methoden im Therapieprozess<br />
o Kennen lernen von Diagnostikmethoden<br />
o Durchführung einer Diagnostik unter Anleitung<br />
o Entwicklung von Therapiezielen aus <strong>der</strong> Analyse eines Bef<strong>und</strong>es<br />
o Entwicklung eines Therapieplans<br />
o Kennen lernen verschiedener sprachtherapeutischer Behandlungskonzepte<br />
o Entwicklung von Methoden zur Erreichung eines Therapieziels<br />
o Durchführung einzelner Methoden<br />
o Kennen lernen <strong>der</strong> organisatorischen Gr<strong>und</strong>lagen eines Praxisablaufs<br />
o Beurteilung des Therapiematerials<br />
o Erstellen eines Praktikumsberichtes<br />
PRAXISPHASE: Anerkennungspraktikum für die Krankenkassen<br />
½ Tag semester begleitend 6 Monate wegen eigenständiger Durchführung einer<br />
Therapie<br />
Voraussetzung: Sicherheit in <strong>der</strong> eigenständigen Durchführung von Diagnostik <strong>und</strong><br />
Behandlung<br />
ZIEL: Entwicklung umfassen<strong>der</strong> sprachtherapeutischer Kompetenzen<br />
o Eigenständige Durchführung einer Diagnostik unter Supervision<br />
o Beurteilung eines Bef<strong>und</strong>es<br />
o Dokumentation <strong>der</strong> Befun<strong>der</strong>gebnisse<br />
o Entwicklung eines individuellen Behandlungsplans<br />
o Erarbeitung von Therapiemethoden zur Erreichung <strong>der</strong> Therapieziele<br />
o Überprüfung <strong>der</strong> Behandlungsschritte auf ihre Wirksamkeit Dokumentation <strong>der</strong><br />
Verlaufskontrolle<br />
o Durchführung eines Elterngesprächs<br />
o Interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
o Kennen lernen <strong>der</strong> Rechtsgr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> Heilmittelordnung<br />
o Kennen lernen <strong>der</strong> Praxisgr<strong>und</strong>lagen<br />
o<br />
QMV1_5_6Praktikumsplan<br />
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