HERBST 2011 - Börsenblatt des deutschen Buchhandels
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„Vier Fünftel der Welt sind<br />
Wasser. Der Rest ist nur zum<br />
Anlegen da“<br />
Aus der schwedischen Broschüre: Natur- und Gästehäfen<br />
in den Schären von Blekinge<br />
Fanatismus auf den Punkt gebracht.<br />
„Es ist doch eine billige<br />
Sache. Ich wundere mich,<br />
weshalb nicht mehr<br />
mitmachen.“<br />
Software-Milliardär Larry Ellison in der Frankfurter Allgemeinen über<br />
den America's Cup, der ihn rund 100 Millionen Euro kostet<br />
Geiz ist eben nicht geil. Und es ist eben alles eine<br />
Frage der Perspektive.<br />
„Mit Geld lässt sich kein Glück<br />
kaufen. Aber eine Yacht, groß genug,<br />
um direkt hinzusegeln“<br />
Hollywood-Star Johnny Depp<br />
Sagt sich leicht, wenn man genug<br />
davon hat.<br />
„Eigentlich könnte man es doch<br />
machen. Wer nicht in Not ist, s<br />
Leuchtpistole, alle anderen ma<br />
Gehört in Faaborg<br />
Genau. Und dann haben wir den<br />
über Silvester.<br />
„Die Stimmung ist gut bei Alinghi.<br />
Es wird gelacht, auf Französisch und<br />
Englisch“<br />
Das Hamburger Abendblatt über das Schweizer America's-Cup-Team<br />
Wie lacht man in anderen Sprachen? Das wird in der<br />
Schule nicht gelehrt. Eigentlich schade, vielleicht<br />
gäbe es sonst mehr Frieden auf der Welt …<br />
Wenn Worte<br />
„Wenn ich nicht die richtige Strömung<br />
nach Brasilien erwische, lande ich in der<br />
Karibik und muss mit Fidel Zigarren<br />
rauchen“<br />
Abenteurer Rüdiger Nehberg via Satellitentelefon über seine<br />
Atlantikpassage auf einem Einbaum